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Der Ausflug

Nachdem ich meine erstenVersuche in der Welt der Bi-Welt gehabt habe, möchte ich nun in der Fortsetzung meiner Erlebnisse, die sich tatsächlich so zugetragen haben, niederschreiben.

Ich wollte heute eine Tour mit dem Fahrrad machen es ist ein schöner Sommertag etwas am see Schwimmen gehen, ich ging noch ins Bad zog mich aus und rasierte meinen zwei-tage-Bart in der Schamgegend. und rasierte mir die Härchen um meine Rosette ebenfalls ab.

Wollte mich wohl fühlen mit meinen Körper, dann nahm ich etwas öl und rieb mir die Rosette damit ein.

Ich zog mich wieder an, auf Unterwäsche verzichtete ich heute und war nur in Shorts und T-Shirt unterwegs. Mein Gepäck beschränkte sich diesmal nur auf ein großes Handtuch, etwas trinken.

So machte ich mich auf den Weg zu einem neuen Abenteuer, auf dem Weg zum See waren heute sehr viele Menschen unterwegs.

Viele Autos standen am Wegrand, zurückgelassen von Wanderern, welche die Natur der Region genießen wollten. Am See etwas abgelegen lag unter einem Baum schon der erste Nackte zwischen den Büschen,

ich grüßte mit einem Kopfnicken man kannte sich von Sehen.

Ich fand einen Platz, zog mich aus, breitete mein Handtuch aus und legte mich in die Sonne.

Trotz der vielen Menschen die unterwegs waren, war hier nicht so viel los wie ich vermutet hatte. Ich wollte mich etwas abkühlen und ging aufs Wasser zu. Der See war seicht und warm und ich ging ins Wasser, schwamm einige Meter hinaus und drehte mich dann wieder um. Man hatte einen guten Blick auf die kleinen Buchten und ich beschloss am Ufer entlang zu schwimmen bis zur ersten Bucht, in deren Nähe der Mann lag, er lag noch in seiner Nische an einem Busch und drehte sich etwas zu mir.

Ich schaute auf seinen mächtigen Schwanz er war beschnitten, die Eichel war trocken, hautfarben und am Rand leicht gewölbt.

Sein Schwanz an sich war dick und lang, er fing an sich zu streicheln seine Hoden und und dann wieder den Schwanz. Er wurde etwas härter.

Mir wurde warm ein geiler Anblick, ich steige aus dem Wasser und ging zu ihm, kann ich mir das mal näher anschauen?" frage ich mit zittriger Stimme „Natürlich, schau es dir nur genau an." erwiderte er.

Ich kann nicht anders mit meine Hand mimmt sein Schwanz in die Hand um in mir genauer anzuschauen, ich rieb an seinem Schaft, streichelte seine Hoden und rieb dann wieder den Schwanz. Er wurde etwas härter, in dem Augenblick ist ein neuer Badegast an uns vorbei, blieb kurz stehen um uns zuzuschauen, ich machte etwas weiter hatte aber auch etwas Angst, er ging dann aber zum Glück weiter.

Ich war erschrocken und wollte gehen ich ließ seine mächtigen Schwanz los bevor ich mich freundlich von ihm verabschiedete, ich wollte nur noch weg von hier, wieder ein Stück den Trampelpfad im Wald entlang zu meinen Platz, beim Handtuch angekommen setze ich mich im Schneidersitz darauf.

Der neue Badegast von vorhin hatte sich zu meiner Rechten ungefähr fünf Meter entfernt niedergelassen. Er lag auf der Seite und schaute zu mir rüber. Er sah sehr nett aus, trozdem fand ich es komisch aber egal dachte ich mir.

Ich war nach dem kurzen Erlebnis mit dem geilen Schwanz ziemlich erregt und hatte Lust zu wichsen, hatte aber auch etwas Angst wegen meinen Nachbarn, aber es machte mich auch an merkte ich weil er zu mir rüberschaut.

Meiner der linken Hand massierte ich meine Eier, mein Schwanz fing an zu wachsen.ich schließe meine Augen vergesse alles um mich herum, ich legte mich auf die linke Seite und winkelte meine Beine an, öffne meine Augen ich sehe einen Mann am Ufer stehen der mich beobachtete und bereits an seinem Geschlechtsteil spielte. Er war nahtlos braun und wohl auch ein Stammgast hier. Dann kam er näher und ging in die Hocke um alles gut sehen zu können.

Hinter mir ein Mann vor mir es machte mir nichts aus, es machte mich scharf das sie mich dabei sehen, eine Stimme erklang „Scheinst das erste Mal hier zu sein", sagte einer „Und tolle Nippel hast Du", sagte er und fasste mir daran.

Es durchzuckte mich, es war mein Nachbar ich legte mich auf den Rücken, mach das nochmal, dachte ich mir „Gefällt es Dir?" Er hatte bemerkt, dass ich es mir seine Berührung unwidersprochen gefallen ließ und nahm jetzt beide Nippel zwischen seine Finger. Er schaute in meine Augen und musste meine völlige Bereitwilligkeit registriert haben. Ich zerschmolz vor Geilheit.

Es war mir völlig neu, wie empfindlich ich an den Nippeln war. Ihm entging es natürlich nicht,

sich chaute ihn nur an.

Er sah nett aus. Symphathisch, ich kniete mich vor ihm hin, Er, der meine Nippel so geil zwirbelte und jetzt auch einfach meinen Schwanz berührte. Und dann spürte ich noch eine andere Hand auf meinem Po. Neugierig. In der Nähe meines Afters. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Vor Aufregung und vor Geilheit gleichermaßen. Ich drehte mich um und schaute dem anderen Mann in die Augen, der seine Hand auf meinem Arsch hatte. Auch er war nackt, es war der Mann von Ufer, ein älterer Mann, Vielleicht fünfzig. Er leckte mit seiner Zunge über seine Lippen. Der andere zwirbelte weiter meine Nippel, mein Herz klopfte wie verrückt, was erwartete mich hier noch?

Mein Nachbar ist vor mir, Mein Gott, was für ein Prügel von seinem Körper absteht! „Du wirst Dich wohlfühlen", flüstert er mir ins Ohr, die Hand des anderen streicht durch meine Arschritze. Ich platze fast vor Erregtheit! Vergehe vor Geilheit. „Geile Lippen", sagt der Vordere und streicht mit seinem Finger über meine Unterlippe. „Leg` Dich auf den Rücken!" Ich tue, was mir gesagt wird.

Meine Beine leicht gespreizt angewinkelt. „Mach Deine Beine auseinander!" Der Zweite klettert zu mir, kommt mit seinem Schwanz vor mein Gesicht. Ich öffne meine Beine weit.

Die Hand des Mannes neben mir, legt sich hinter meinen Kopf, führt seine Eichel an meine Lippen. Ich schaue an ihm hoch. Ich bin dermaßen erregt, der vor mir steht, umfasst meine Oberschenkel und zieht sich näher an mich heran. Ich weiß nicht, wie die beiden Männer heißen, es ist mir egal das was sie mit mir machen ist fantastisch, es ist egal. Der mir seine Eichel zwischen meine Lippen drückt, hat einen etwas muskulöseren Körper als der, der jetzt meine Beine auf seinen Schultern ablegt. Dieser ist in etwa so schlank wie ich bin. Beide schätze ich vom Alter her auf etwa fünfzig Jahre. Meine Lippen haben seine Eichel schon umschlossen. Geil, sie zu schmecken. Mein Herz rast wie verrückt. Der Schlanke kitzelt mit seinem Finger meinen After. Seine Fingerkuppe taucht langsam in den Ringmuskel ein. Dieses Gefühl von oben, am Mund und unten am After, dieses Gleichzeitige, macht mich völlig verrückt. Ein zweiter Finger an meinem After führt Spucke daran und verreibt sie sanft. Mein Gott, macht der Kerl mich an. Dann packen seine Hände meine Oberschenkel. Er hält seinen Steifen , setzt die Eichel an meinen After und schiebt langsam sein großes Ding in meinen Arsch. Mit welchem Gefühl! Ganz vorsichtig. „Du bist ganz schön eng!" Geilheit klingt aus der Stimmme des Schlanken. „Du hast eine ganz schön enge Arschfotze!" „Schau ihm zu dabei" sagt der Muskulösere. Das hatte ich sowieso gemacht, von der Seite. Er zieht seine dicken Eichel aus meinem Mund zurück und dreht meinen Kopf in Richtung meines Fickers. „Zeig ihm Deine Geilheit", sagt der Muskulöse und beginnt meinen Penis langsam zu massieren. „Zeig ihm, wie geil Dich sein Ficken macht." Dabei leckt er meine Ohrmuschel und nimmt sich eine meine harten Brustwarzen vor. Ein schmerzhaftes Kneifen in meinen Nippel, ganz kurz, dann streicheln darüber. Und schon jagt eine zusätzliche Erregung durch meinen Körper. Ich kann nicht anders, als zu stöhnen.

Der Schlanke bewegt seinen Schwanz langsam in meinem Arsch hin und her. Ich merke, dass es mich geil macht. Ein völlig ungewohntes, anfangs etwas unangenehmes Gefühl. Nicht lange, dann ist das Unangenehme vorbei. „Hat Dich schon mal einer so geil gefickt?" Die Stimme des Muskulösen flüstert dunkel direkt in meine Ohrmuschel.

„Nein", flüstere ich zurück. „Du musst es besonders gut machen, damit du immer wieder hierhin kommt!" „Der lässt sich total geil ficken" stöhnt der andere.

Mich macht das alles total an. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, in den Arsch gefickt zu werden. Die wichsende Hand des Muskulösen tut ein übriges dazu, mich richtig scharf zu machen.

Ich fange an, mich richtig fallen zu lassen und mich den beiden Männern hinzugeben, der Muskulöse hält mir seinen harten, imposanten Schwanz vor den Mund. „Lutsch!" sagt er nur und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich habe meinen Kopf seitlich gedreht, er stößt mir seinen Schwanz langsam tiefer in meinen Mund. Drückt mit seiner Hand meinen Kopf ansich, damit ich ihn in voller Länge aufnehmen kann. Doch während mich der andere jetzt etwas fester stößt und ich merke, dass ich vielleicht selbst bald zum Orgasmus komme, weil es jetzt richtig scharf ist, was ich spüre, ruft sein Schwanz in meinem Rachen einen Würgereflex hervor, weil er wohl gegen das Gaumenzäpfchen stößt. Ich versuche mit meinem Kopf zurück zu weichen,aber seine Hand hält mich entschlossen fest. Ich bemerke, dass seine Stöße in meinen Mund mich enorm anmachen, Auch wenn der Würgereflex total unangenehm ist, geilt es mich völlig auf! Ich bin so beschäftigt mit der „Verarbeitung" dieses Schwanzes in meinem Rachen und meiner dem Höhepunkt zustrebenden Geilheit, „Leg Dich mal richtig hin sagt mein Nachber der mich mit seinem Schwanz in meinem Arsch um 90 Grad dreht, so dass andere seinen Schwanz tiefer in meinen Hals drücken kann. Ich kniete jetzt auf allen vieren der Länge nach auf dem Boden Mein Kopf wird überstreckt; Sein Schwanz drückt sich tiefer in meinen Rachen und wie selbstverständlich beginnt er meinen Hals regelrecht zu ficken. Seine Eier klatschen schwer gegen meinen Hals der Geruch seines Schwanzes macht mich tierisch an. Mein Nachbar hat zwischenzeitlich seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen, jetzt begann er meine beiden Nippel gleichzeitig zu bearbeiteten. Eine Hand drückt meinen halbsteifen Schwanz auf meinen Bauch, und dann komme ich, mit Zuckungen, mit einem unterdrückten tiefen Stöhnen, ich kriege keine Luft, egal,.. es ist ein Wahnsinns-Orgasmus, vor den Augen der beiden Fremden.

In dem Augenblick zieht der andere meinen Kopf zu seinem Schoß, bis zur Peniswurzel ist sein Schwanz in meinen Hals versenkt, und dann merke ich wie er kommt, in dem Augenblick höre ich „Die kleine Sau hat ganz schön abgespritzt"Sein Schwanz dringt wieder in mich ein. „Du kriegst jetzt mal einen richtig geilen Fick", sagt er und beginnt mich jetzt ganz heftig zu stoßen.

Er spritzt immer noch in meinen Mund es schmeckt so lecker ich liebe es, er stöhnt sehr laut, und dann brüllt er seinen Orgasmus raus. In meinem Rachen wird es jetzt heiß, salzig, flüssig. Er überschwemmt mich. Ich bin so geil, dass ich es trinken muss. der andere fickt mich dabei immer heftiger, es zu spüren, wie es in meiner Speiseröhre hinunter läuft! Der Geruch seiner Eier auf meiner Nase lässt sämtliche Schranken in mir fallen. Wie lange es her ist, dass ich Sperma im Mund hatte.

Ich fühle mich so, als wäre es immer schon selbstverständlich gewesen, Sex mit Männern zu machen. Es ist einfach geil, so durchgenommen zu werden wie ich selbst immer die Frauen gefickt hatte, mit denen ich zusammen war. Ich kann mir total geil vorstellen, wie geil es für eine Frau sein muss, wenn ihr Sexpartner sie richtig scharf ran nimmt, denn mir ergeht es jetzt nicht anders.

Einer muss ja hier die Frau machen. Ich. Ich mache ihnen die Frau!

Es scheint in meiner Natur zu sein, mich hinzugeben, mich zur Verügung zu stellen, es wurde mir klar das es das ist was ich will.

Auch er, der mich jetzt fickt, kommt relativ schnell innerhalb weniger Minuten. Er packt meine Taille fest, rammt noch mehrmals hart meinen Arsch, und kommt mit einem tierischen Brüller!

Ich flippe fast aus vor Geilheit, kann aber gar nichts machen, Ich kann mich nur noch bedingungslos ergeben, hingeben, zucken, ich merke wie seine warme Soße an meinen Rücken runterläuft.

So langsam spüre ich dann doch Erschöpfung, ich liege noch lange auf dem Handtuch, die beiden gehen ins Wasser waschen sich, kommen wieder und grinsen mich an.

Ich ging zum See um mich kurz abzuwaschen und als ich mich wieder umdrehte waren sie schon weg.

Ich saß an dem Abend zu Hause, den ganzen Abend noch ein sehr warmes, prickelndes und sehr befriedigtes Gefühl in seinem gesamten Unterleib.

Es war eine tolle Erfahrung mit den beiden, ich hoffe es hat euch gefallen, meldet euch ;)

mal schauen ob es weiter geht

Traumhaft von zwei Schwänzen genommen zu werden, geil beschrieben da möchte man selbst in deiner Position sein. Gern weitere Geschichten. GG Claudi

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