Als wir nach unserer ersten Sexuellen Erfahrung auf der Heimreise unsere nächste Tour planten entschieden wir uns für einen 4 tägigen Männer Road Trip mit meinem neuen Transporter. Ich haben mir mittlerweile einen VW T4 gekauft und umgebaut. Darin befindet sich ein Doppelbett ein Fernseher mit DVD-Player und guter Soundanlage ein Gasgrill, Camping Stühle mit Tisch und ein kleiner Kühlschrank.
Auf der Heimfahrt machten wir einen neuen Gruß untereinander aus (dazu später mehr)und verteilten die Aufgaben um den Trip zu planen. Mein Freund Niklas sollte sich um die Verpflegung kümmern. Da er mit seiner Freundin zusammen wohnt und ich mit meiner Freundin in getrennten Wohnungen leben hatte ich mehr Zeit mich um die Dinge zu kümmern bei denen es sich um unsere Sexualität dreht. Also suchte ich 2 Nudisten-Campingplätze an der Französichen Küste und buchte dort auch einen Stellplatz. Außerdem organisierte ich schwulen Pornos, Gleitgel einen abwaschbaren Bettbezug und noch diverse Dinge die für solch einen Trip der ,,etwas anderen Art" nötig sind. Wir beschlossen auch, dass Niklas seine Kamera mitnimmt und jeder von uns seinen Laptop, alte enge Jeans und alte Unterhosen für Ns-Spielchen mitnimmt. Als ich am Abend meine Tasche packte war ich schon ganz nervös und erregt. Auch Niklas teilte mir per Nachricht mit angehägtem Foto mit wie geil er schon auf unseren Trip ist.
Am nächsten morgen klingelte um 3 Uhr mein Wecker. Ich stand auf machte mir einen Kaffe und ging auf den Balkon eine Zigarette rauchen. Da es Sommer war herrschte um diese Uhrzeit schon ein angenehmes Klima, sodass ich nichts anzog und es mir mit meiner Latte (und ich meine nicht das Getränk) auf dem Balkon bequem machte. Kurze Zeit später klingelte mein Handy. Es war Niklas, der wie ich mit Kaffe, Zigarette und einer prachtvollen Morgenlatte drausen saß, was er mir wieder mit Foto mitteilte. Darunter schrieb er ,,Freue mich schon wie man sieht ;)". Darauf hin machte ich ein Bild auf welchem man ebenfalls sehen konnte was ich grade mache und wie sehr ich mich freue und schrieb darunter ,,Ich auch wie man sieht". Als mein Kaffee leer war und meine Zigarette geraucht war machte ich mich fertig und zog mich an. Da es warm war entschied ich mich für eine kurze Jogginghose, keine Unterwäsche und ein älteres T-Shirt. Ich packte den Rest in meinen Van und fuhr los um Niklas abzuholen. Als ich unterwegs war bekam ich noch eine Nachricht von Niklas ,,Kannst deinen Schwanz schon auspacken, Nadine schläft noch und ich stehe alleine vor der Tür. Hab meinen auch schon drausen :)" Ich freute mich über diese Nachricht. Zum einen weil ich wusste, dass wir unseren neuen Gruß machen können und zum anderen weil Niklas normalerweise ein sehr schüchterner und ruhiger Typ ist der eigentlich nicht über seine Sexualität redet oder diese zeigt. Um so mehr war ich darüber erstaunt wie er in dieser Bisexuellen Sache mit mir aufgeht. Das könnte aber auch daran liegen dass wir uns sehr gut kennen, verstehen und uns auch alles anvertrauen können.
Als ich endlich in die Straße von Niklas einbog fiel das Scheinwerferlicht auf ihn und mein Blick auf seinen schlaffen Schwanz der aus seiner Hose hing. Auch ich hatte meinen Schwanz schon seit ich bei mir Losgefahren bin aus meiner Hose hängen. Ich stieg aus, er kam mir entgegen und wir trafe uns im schwachen Tagfahrlicht meines Van's vor der Motorhaube. Wir machten unseren Gruß und griffen uns zuerst selber an den Schwanz reichten uns dann die Hände für einen festen Händedruck, umgriffen anschließend den Schwanz des anderen und reibten unsere Eichel kurz aneinander. Als wir fertig waren luden wir die Sachen von Niklas ein und fuhren los.
Unterwegs redeten wir über alles erdenkliche, über sex mit Männern, Frauen, Gruppen (gemischt oder männlich), über PC's, Spiele und vielen andere Dinge. Nach etwa 150 km fuhren wir den ersten Rastplatz an. 30 Minuten Pause war angesagt. Da auf dem rastplatz schon andere Leute waren mussten wir unsere Schwänze leider einpacken. Wir tranken, haben etwas gegessen, geraucht, uns die Füße vertreten und waren Pinkeln. Zum pissen gingen wir etwas weiter abseits als es für Männer nötig ist, stellten uns Dicht bei einander und hielten jeweils dem andern seinen pissenden Schwanz fest. Ich sagte ihm er solle den letzten Schluck für mich übrig lassen, er bat mich das selbe auch für ihn zu tun. Als bei Niklas der Strahl schwächer wurde zog ich meine Hand nach vorne dass etwas von seinem sekt noch in meine Hand floss. Als er fertig war, und ich auch, rieb ich seinen leicht steifen Schwanz mit etwas von seiner Pisse ein, kniete mich vor ihn und nahm seinen geilen Pissschwanz in den Mund. Ich leckte ihn genüsslich ab und er lies noch den Rest aus seiner Blase in meinen Mund laufen. Es schmeckte sehr Salzig und doch war es ein Genuss. Ich stand auf und Niklas ging in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und drückte leicht auf meine Blase. Ich lies noch den Rest Sekt den ich noch in mir hatte in seinen Mund laufen. Danach gingen wir zurück, rauchten noch eine und fuhren weiter. Wieder Unterwegs redeten wir wieder über alles mögliche.
Nach erneuten 150 km legten wir wieder einen Rast ein. Diesmal war es schon Hell, die Sonne schien und wir hatten strahlend blauen Himmel, was einen wundervollen Tag versprach. Wieder 30 Minuten Pause nach dem üblichen Schema. Essen, Trinken, Rauchen und pinkeln, was diesmal etwas anders ablief. Da es ein großer Rastplatz war auf dem viel los war konnten wir uns nirgendwo verstecken um uns beim pissen gegenseitig unsere Pissschwänze zu halten. Also stellte wir uns wie normal nebeneinander vor einen Busch und Pissten los. Trotzdem konnten wir es uns nicht verkneifen dem andern dabei zu zu sehen. Als wir fertig waren sah man bei uns beiden einen Nassen Fleck und eine leichte Beule in unseren kurzen Grauen Jogginghosen, was davon kam dass keiner von uns beiden abgeschüttelt hat. Wir sahen uns grinsend an, gingen zurück und fuhren weiter.
Es lagen noch etwa 100 km vor uns, welche wir in einem durch fuhren weil wir beide endlich ankommen wollten und uns die Kleider vom Leib reisen wollten. Zudem stieg die Geilheit in uns mit jedem gefahrenen Kilometer mehr an.
Nach etwas über 100 km kamen wir endlich an. Ein ruhiger Campingplatz etwas abgelegen an einem See und um uns herum nur nackte Haut. Als wir alles förmliche geklärt hatten und unseren Stellplatz erreichten, stiegen wir aus zogen uns aus und genossen den Moment. Unser Stellplatz lag am unteren Ende de Campingplatzes in direkter Nähe zum See mit FKK-Strand. Wir packten alles aus und bauten das Vorzelt auf. Neben uns saß ein etwas älteres aber äußerst freundliches Ehepaar aus Dutschland. Wir gingen rüber stellten uns vor und unterhielten uns kurz. Das Ehepaar war sehr erstaunt dass zwei Jung in unserem alter so etwas machten. Wir erklärten ihnen dass wir uns schon seit jahren kennen und beste Freunde sind die gerne FKK-Urlaub machen. Während unserem Gespräch wisch mein Blick immer wieder kurz auf den Penis des anderen Mannes. Er hatte einen normal großen und schönen Schwanz der ebenfalls so gut braun war wie der Mann der ihn trug. Als ich neben mich schaute merkte ich dass der Blick von Niklas auch öters mal abweichte. Auch unserem Gegenüber fiel dies auf, wobei ich sagen muss dass auch er uns nicht die ganze Zeit in die Augen sah. ,,Ihr seit zwei gut beschtückte Junge Männer mit zwei wundervollen prachtschwänzen und ich bewundere es, dass ihr so offen mit eurer Sexualität und euerem Körper umgeht." sagte er zu uns. Wir sagten ihm dass er ebenfalls einen schönen Schwanz hat seine Frau auch sehr anssehlich sei. Langsam neigte sich das Gespräch dem Ende zu und wir verabschiedeten uns. Zurück an unserem Platz setzten wir uns erstmal hin, tranken ein Bier und Quatschten.
Später mehr dazu.
Bis dahin Gute Nacht und geile Träume