Da ich in einem ausgedehnten Urlaub bin und parallel an einer anderen Story arbeite, kommt die Fortsetzung recht spät. Teil 6 kommt erst nach ein paar Kritiken. Egal welcher Natur.
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Ich tat wie mir geheissen und ging nach hinten in die Umkleide. So wie ich da stand mit meinen scharf abschnürten Eiern, die blaulila und prall von mir abstanden, war ich wirklich ein jämmerlicher Anblick.
Die ganze Männlichkeit, der Stolz einen Phallus zu tragen, die Speerspitze um Frauen zu beglücken, Nachwuchs zu zeugen war nun gewichen. Aus meinem nach wie vor eisenharten Rohr - ich musste unwillkürlich an Frau Eisenhart und ihre ebenfalls zum Sexobjekt degradierenden Blicke denken - troff in langen Fäden mein unnützer Saft und schwang gegen meinen Oberschenkel, tropfte gegen meinen Fuß und auf den Boden.
Vor der Cam hätte MistressEden/Frau Streng mich bestimmt abspritzen lassen und meine ganze Geilheit wäre in einem Nu vorbei. Aber dadurch, dass ich mich nun von ihr habe vorführen lassen wird es dazu nicht kommen.
Verrückt welch Zufall es war, dass gerade wir uns hier begegneten. Aber wenn man die Gesamtzahl derer nimmt, die solcherlei Neigungen in irgendeiner Form ausleben ist die Warscheinlichkeit, dass man sich trifft bestimmt größer. Statistisch gesehen. Vielleicht.
Sicherlich! Ich könnte immernoch sagen: "Nein Frau Streng. Das ist nix für mich. Ich steige aus." Aber irgendwie schaffte meine selbstbestimmende Seite es nicht sich gegen die devote durch zu setzen. Und so wartete ich bis sich mein Rohr zurück gebaut hatte und versuchte den Ring von meinem geschundenen Penis ab zu ziehen.
Ich schaffte es erst bei dritten Anlauf und der Zuhilfenahme von Öl den Ring über die Lymphschwellung meines dauererigierten Gliedes zu ziehen. Den feixenden Gesichtsausdruck der Herrin im Nacken spürend, schaute ich auf das kartoffelartig verquollene Schläuchlein. Und bekam angesichts der "Verletzung" eine leichte Gänsehaut. Mal wieder übertrieben in der Geilheit.
Also schlüpfte ich wieder in meine Unterhose mit den mittlerweile silbrig angetrockneten Spermafäden und Teichen und zog meine restliche Kleidung an. Als ich dann völlig fertig mit der Welt nach draussen vor die Praxistüre trat um ab zu schließen wunderte ich mich wieso Frau Streng nach wie vor zugegen war.
Ich ging bisher davon aus, dass sie ihren Spaß mit der Massage - die selbstredend nicht bezahlt wurde - gehabt hatte und sich nun auf heute Abend vorbereitete.
Wie als hätte sie meine Gedanken gelesen, meinte sie mit ihrer knarrenden Stimme:
"Aaalso mein kleiner Sklave mit den großartigen Händen. Ich habe heute noch Verwendung für Dich. Wie Du vorhin ja trefflich erkannt hast, gehört Deine Sklavensahne ebenso wie Dein Körper ja mir. "
Ich nickte stumm. "War das ein Ja? Oder soll ich Dich erst noch einmal dran erinnern?" Sie griff mir ziemlich unsanft zwischen die Beine und quetschte mir wieder ein Ladung Wichse in die Hose. Ich kniff die Zähne zusammen und zischte nur " Ja Herrin!"
"Wie bitte? " Sie wurde nun etwas lauter, was mir so öffentlich vor der Praxis im Treppenhaus sehr peinlich war.
" Wie war Dein Credo noch großmäulig gestern Abend?" Mir dämmerte worauf sie hinaus wollte.
" Ich bin ein Sklave und meine Aufgabe besteht darin meiner Herrin zu dienen und ihre Lust zu befriedigen. Herrin." "Gut so" Raunzte sie mit einem kräftigen abschließenden Griff.
" Dann fahr mich mal nach Hause. " Wir gingen die zwanzig Meter zu meinem Roadster.
" Uiuiui. So ne Proletenschleuder. Ich dachte bisher eigentlich, dass nur Fernseh- oder Radiomoderatoren so Kisten fahren."
Beschämt hielt ich ihr die Tür auf. Sie ließ sich elfengleich auf den Sportsitz gleiten und ich machte das Verdeck auf. " Wohin darf ich Euch bringen Herrin?" "Zu mir." Sie lotste mich die paar Straßen, bis wir zu einem großzügig geschnittenen Grundstück kamen, das auf der Gartenseite hinter dem Haus an den Wald grenzte und auch ansonsten von alten Korkenzieher-Haseln, Weiden und anderen gestutzten heckenartigen Bäumen gesäumt war.
" Fahr in die Garage. Ich möchte nicht dass so eine Kiste vor meiner Auffahrt steht. " Sie blieb sitzen, während ich ausstieg, mir von ihr den Schlüssel reichen ließ und das Auto in die geräumige Garage stellte.
Direkt neben ihren Z4.
Neidisch beäugte ich dieses aus einem Comic entsprungen Designstück, das ich mir sicherlich zugelegt hätte, wenn ich es mir hätte leisten können.
Sicherlich ist der Miata eine richtig geile Kiste. Design, Lebhaftigkeit aus reiner Saugerkraft, variable Nockenwellenverstellung statt variabler Turbinengeometrie, eine Gangschaltung die ihresgleichen sucht.
Aber der Z4 steht einfach auf einer anderen Stufe. Auch hier zeigte sie mir deutlich wer besser gestellt war.
Das Garagentor schloss automatisch und sie geleitete mich in die Licht durchflutet Diele. Entgegen meiner Erwartung eines etwas älteren Hauses, zeigte sich eine zurückhaltende Innenausstattung die freundlich und leicht angelegt war und vor allem von Geschmack zeugte. Große Fenster ließen sehr viel Licht einstrahlen, sodass dies ob der modernen Möblierung ein Ort der Behaglichkeit wurde.
" Hier ist das Bad. Dort kannst Du Dich frisch machen und vergiss nicht Dich nochmal schön glatt zu rasieren. Nimm meinen Rasierer. Neue Klingen sind im Schränkchen." Sie zeigte auf eine Milchglastür und ging gemessenen Schrittes ins Wohnzimmer.
Ich hatte mich gerade meiner Hose entledigt, als sie rief: " Ach Sklave! Komm doch mal her." Sie saß auf dem Sofa und deutete gebieterisch auf ihre Füße. " Zieh mir doch die Schuhe aus." Und so ging ich herunter auf die Knie und zog ihr vorsichtig die Espandrillos, die sie beim besten Willen auch selbst hätte abstreifen können von ihren Füßchen. Lieber hätte ich sie mit meiner Zunge verwöhnt oder sonst wie.
Ich blieb noch eine Weile knien und erhob mich als ich keine weitere Order bekam andächtig um im Bad meinen Pflichten nach zu kommen. Tatsächlich hatte sich ein kleiner Schweinchenborstensaum an manchen Stellen meines Körpers gebildet, den es nun galt ab zu schaben.
Mir wird nie aufgehen, wozu es Ladyshaver überhaupt gibt. Viel Gründlicher und schärfer sind m.E. die normalen Rasierer für Männer. Aber Frauen haben vielleicht eine Vorliebe für das verspielte Plastik aussenrum und so brauchte ich etwas um die komplizierte Form über alle Stellen justieren zu können.
Splitterfasernackt und komplett enthaart ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mich Frau Streng präsentierte. Sie musterte mich zufrieden und ich konnte ihre Blicke auf meiner nun widerstandslosen Haut spüren. Ein geiles Gefühl. " Geh zu dem Sideboard da drüben und öffne die oberste Schublade. Bring mir das Teil bitte her. Sklave."
So kam ich in den ersten Kontakt mit einem Penis/Hoden-Harnisch. Obwohl ich noch nicht so recht wusste, was es ist, fiel mir klar auf, dass die etwa 2 m lange Kette nicht zum Seilspringen gedacht war. An der Kette waren zwei Schnallen aus braunem Leder befestigt, die auf einer Seite mir Spikes versehen waren, während am anderen Ende eine Lederschlaufe angenietet war.
" Gib es mir. Ich möchte es höchstpersönlich um MEIN Prachtstück herum legen." Und so schnürte sie den Harnisch mit leichtem Zug um Schaft und Hoden, sodass die Eier wieder nach unten hin abstanden wie ein Sack mit zwei Kartoffeln. " Gut dann setze Dich mal". " NICHT aufs Sofa!" Und so kniete ich mich neben ihren Füßen auf den Berberteppich, der sich schön weich meinen Knien anschmiegte und spürte wie der Plug in dieser Position versuchte heraus zu rutschen.
Also verlagerte ich meinen Hintern um den Plug auf eine Ferse zu stützen - um ihn wieder an Ort und Stelle zu bugsieren.
Meine zum Zerbersten gefüllte Prostata muckte, worauf hin meine Eichel etwas spuckte.
Während sie sich durch das Fernsehprogramm zappte, rückte sie immer wieder kurz an der Kette was mich stets an meinen niederen Status erinnerte und mein festgekettetes Sklavenpimmelchen in leichter Habachtstellung hielt. Optisch auf jedenfall besser als zusammengeschnurbselt.
" Also Sklavinchen. Wir bekommen heute noch Besuch." Als sie mein leicht erschreckende Gesicht sah beruhigte sie mich etwas.
" Alles normale Leute, keine Perversen oder so" kicherte sie " allerdings sind sie in meine Spielchen involviert und haben schon Erfahrung mit Haussklaven. Und da sie in einer gewissen Schicht verkehren, brauchst Du Dir keine Gedanken über den Schutz Deiner Person zu machen. Die halten alle dicht. Ich möchte nun, dass Du in die Küche gehst und mir ejnen Aperol-Spitz anmischst." Sie nahm die Kette von meinem Leder-Harnisch ab und entliess mich zu meinen ersten Aufgaben in ihrem Haus.
Der Aperol schmeckte ihr hervorragend wie sie mir durch ihr Zungenschnalzen bedeutete. Neben ihr zu knien wie ein Dalmatiner, angekettet, gedemütigt aber dennoch als Haussklave anerkannt und honoriert zu werden fiel an mir zu gefallen.
Als sie den zweiten Aperol getrunken hatte bedeutete sie mir mit einer Geste auf zu stehen.
" So Chrestos. Jetzt werde ich mal Deine anderen Fähigkeiten als mein Haussklave testen. Nichts hier geschieht ohne Dein Einverständnis. Auch wenn der Besuch später kommt. Wenn Du nicht aussteigst ist dies Deine Einverständniserklärung. Quasi stufenweise." "Und jetzt hilf mir aus der Hose. Ich möchte wissen wie Du leckst. Ich muss ja schliesslich abschätzen können ob ich Dich den Anderen anbieten kann."
Bei dieser Aufforderung erschrak ich kurz. Sollte ich tatsächlich den Körper dieser Frau nackt zu sehen bekommen? Ihre Perle, ihre rasierte Muschi und den Venushügel - für mich die weitaus erregendste Zone bei einer Frau.
Ihn nur zu sehen übte auf mich mehr Macht aus, als jedes andere Körperteil. Diese dezente Wölbung, die sich in die beiden Schamlippen aufteilt und in diesen optimalerweise genauso fleischig weiter läuft bringt mich in der richtigen Konstellation um den Verstand, ein Tropfen Öl, Geilsaft oder Sperma meine Hodenzum Kochen.
Und so half ich ihr auf dem Boden kniend sich aus der Hose zu schälen. " Gefällt Dir was Du siehst?" fragte sie forsch als ich ihr die Hose am ganzen Leib zitternd bis kurz über ihren Venushügel gezogen hatte.
" Jja. Herrin" keuchte ich stoßweise hervor.
" Ihr seid eine wahre Königin."
Ich erinnerte mich an mein Beinahekoma als sie sich zuvor in der Praxis aus ihrer engen Hose geschält hatte und daran, dass sie ja schliesslich nichts drunter an hatte.
" Gut so! Küss die Füße Deiner Königin."
Und so beugte ich mich vorne über um ihre schönen Füße zu liebkosen. Dabei streckte ich natürlich mein Hinterteil so weit in die Luft, dass ich spürte, wie der Plug sich noch etwas tiefer in meinen Hintern bohrte. Wie sich mein Beckenboden kraftvoll um den dünnen Stil schloss.
" Mach ein Hohlkreuz Sklave! Nimm Haltung an!"
Kaum hatte ich mein Hinterteil höher gestellt begann MistressEden schon damit, mit leicht wechselndem Druck auf den Standfuß meine randvollen Prostata zu melken.
Diese indirekte Prostatamassage machte mich rasend geil, sodass sich mein Schwanz gegen den viel zu kleinen Harness presste und sich aufbäumte gegen den leichten Schmerz den die Spikes verursachten als sie sich ins Fleisch borten.
So blieb nur der Faden Wichse, der sich von meiner nutzlosen Eichel zum Boden spannte und sich dort mit einem kleinen Sekretsee verband.
Durch leichten Zug an der Kette befehligte mich meine Herrin hoch zu kommen und mich ihrem Lustzentrum zu widmen. Wie ich das nun durchhalten sollte mit den Dornen die sich in mein Fleisch bohrten war mir in diesem Moment noch nicht all zu deutlich klar.
Und so kniete ich vor ihr, meine Augen genau vor ihrer schon leicht feuchten und leicht geöffneten Spalte aus der das Piercing verlockend glänzte.
An dem unangenehmen Druck um meinen Schaft merkte ich, dass ich schon wieder kurz davor war einen Steifen zu bekommen. Ob ihr das genehm war? Schoss es mir durch den Kopf.
"Wehe Du fasst Dein Schwänzchen an Sklave. Dann ist was los!" sagte sie als hätte sie meine Gedanken gelesen. " Und jetzt leck!"
Auf ihren Befehl hin ging ich immer näher an ihre herrlich duftende Vulva heran und vergrub meine Zunge in ihrem warmfeucht pulsierenden Spalt, der nun immer linker und vor allem weiter geöffnet erschien.
Ich spürte wie sie kurz in sich zusammen sackte und sich mir mit leicht angezogen Beinen hingab.
" Hmmm gut so Sklave. Ohja du hast nicht nur himmlische Hände, sondern auch einen hmmm ahhhh. "
Sie sackte wieder weg. Scheinbar tat ich das einzig richtige im Moment. Sie setzte sich mit wackligen Beinen und atmete deutlich schneller als zuvor. An ihren glänzenden Augen und ihren harten Brustwarzen, die durch ihr T-shirt hindurch stachen, konnte ich sehen, dass scheinbar nicht nur ihre Muschi die mittlerweile offenstand wie ein Scheunentor und Pink glühte auf vollen Genuss eingestellt war.
Wie sich ihre inneren Schamlippen mit diesem wunderbaren schwarzen Rand zu einem kleinen Schmetterling legten war sogar für mich als Vollästethen kaum auszuhalten. Und dazu dieser unglaublich schöne Schamhügel.
" Äbsolute Symmetrie" dachte ich mir als ich mit dem Muschiduft in meiner Nase auf einen dieser Fäden ihres Geilsaftes blickte der sich zwischen meinen und ihren Lippen spannte. Voller Begierde betrachtete ich ihn. Wie er hin und her schaukelte und silbern glänzend zum Boden durch hing. Dass ich keinerlei Gegenleistung oder Befriedigung zu erwarten hatte befriedigte mich mehr noch als hätte ich mit ihr verkehren können.
Bill Clinton hatte Recht als er sagte Oralsex sei kein Sex.
In diesem Moment zumindest nicht. Völlig verschmolzen mit ihren rhythmischen Beckenbewegung kamen wir quasi beide zu unserem Höhepunkt.
Meine Nasenspitze fest an ihre Perle und das Piercing gedrückt unter immer lauter werdendem Stönen und nässerwerdendner Pussy kam sie zuckend unter meiner Zunge, während ich in einer Symphonie aus Blitzen, Duftwolken und akustisch zu einem inneren zufriedenen Höhepunkt kam.
Sie drückte ein letztes Mal tief seufzend meinen Kopf tief in ihre Lustspalte hinein und entliess mich mit einem " Gut so Sklave, nun leck Deinen Spermateich auf und dann geh Dich waschen."