Vor etwa drei Jahren traf ich mich eine Zeit lang mehr oder weniger regelmäßig mit Maria. Wir hatten uns in einem Erotikchat kennengelernt,und ich weiss bis heute nicht, wie ich sie rumgekriegt habe.. Maria war zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten deutlich erfahrener als ich. Ich hatte erst mit drei Frauen Sex gehabt, und sie, naja... Sie war damals 22, knapp 1,70 groß und angenehm mollig. Sie hat einen prallen runden Hintern, ein kleines Bäuchlein und zwei echt große Titten. Die beiden sind kugelförmig, weich und schwer und hängen ein wenig.Wenn sie aufrecht steht zeigen ihre Nippel, die ziemlich große Höfe haben, leicht nach unten. Sie hasst das, ich finde es sehr reizvoll. Sie ist extrem Nippelgeil, und meistens reichten ein paar Berührungen, um sie in Ficklaune zu versetzen.
Wenn Maria einen über den Durst getrunken hatte, wurde sie meistens ziemlich spitz. Und dann ließ sie bisweilen Dinge zu oder fordert sie sogar ein, von denen sie sonst nichts wissen wollte. So auch an einem Abend an den ich bis heute gerne zurückdenke, wir waren zu diesem Zeitpunkt knapp ein halbes Jahr, zusammen / befreundet / was auch immer. Wir kamen von einer Party nachhause, ich war mit fahren dran und dementsprechend war auch Marias Getränkeauswahl gewesen.
Wir hatten bereits im Fahrstuhl von der Tiefgarage in mein Stockwerk ein wenig gefummelt und zogen uns sobald die Wohnungstür hinter uns zugefallen war direkt im Flur gegenseitig aus. Ich umarmte sie, wobei sich mein schon steifer Schwanz gegen ihr Bäuchlein drückte und fasste beherzt mit beiden Händen an Ihren Arsch. Da stöhnte sie meinen Satz: Fick mich. Mach mit mir, was Du willst, darfst mir auch gerne ein bisschen wehtun.
Ich vergrub meine Finger noch einmal fest aber nicht grob in ihre prallen Arschbacken, ließ danach aber sofort los. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich mir jeweils einen ihrer großen, vor Geilheit zusammengezogenen Nippel. Maria hatte große, weiche Hängebrüste, ohne BH zeigten die Nippel nach unten. Ich kniff fest zu und hob die beiden Doppel-D Brüste an den Nippeln leicht nach oben, was Maria direkt mit einem Griff nach meinem Schwanz erwiederte. So ging ich rückwärts und zog sie in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen stellte ich mich hinter sie und griff ihr von hinten zwischen die Beine. Die Geilheit lief ihr bereits auf den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Offenbar hatte ich mal wieder den richtigen Knopf gedrückt. Ich presste mich fest an sie, meinen Schwanz fest eingeklemmt zwischen mir und ihrer kleinen Speckfalte an der Hüfte, die ich so süß fand. Ich griff nach ihren Brüsten. Sie baumeln zu sehen und ihre Gewicht zu spüren machte mich immer geil, ob so von hinten oder wenn sie auf mir ritt. Ich griff beherzt zu, knetete immer eine Brust mit beiden Händen ordentlich durch,ließ sie in meinen Händen hüpfen, oder auch mal ins Leere plumpsen, um sie dann wieder an den Nippeln zu packen und daran ihr gesamtes Gewicht hochzuheben. Auch unten presste sie zwischen ihren Lippen hervor. Tu mir unten auch ein bisschen weh. Benutz mich ruhig ein Bisschen, da hab ich heute Bock drauf. Ich ließ ihre Brüste los und schob sie weiter in Richtung Bett. Sie kniete sich darauf und wollte sich schon hinlegen. Ich hielt sie fest, beugte ihren Oberkörper nach vorne, sodass sie sich mit den Händen abstützen musste. Ohne zu zögern griff ich nach meinem harten Schwanz, zog meine Vorhaut soweit zurück wie irgend möglich und drückte ihn direkt und ohne weiteres Vorgeplänkel in Marias triefnasse Möse. Ich fickte sie. Kurz aber heftig. Nach schätzungsweise zehn Stößen spritzte ich tief in sie hinein. Von hinten auf Knien ficken, die Eichel freigelegt und das bei mir sehr empfindliche Vorhautbändchen auf Spannung - das war bzw. ist immer eine gefährliche Kombination, wenn ich auf längeres Durchhalten aus bin. War ich ja aber nicht. Zurückhaltung war nicht angesagt. Maria sackte ein wenig in sich zusammen, als ich meinen noch halb steifen, tropfenden Schwanz aus ihrer Möse zog. Schon fertig? fragte sie mit einem leicht enttäuschten Unterton. Nein antwortete ich, ich wollte nur sicher gehen, dass Du für das was jetzt kommt auch feucht genug bist. Knie Dich hin und mach die Augen zu. Ich ging kurz an den Nachttisch und kam mit einem Seidenschal und einer Tube Gleitgel zurück. Ich verband ihr also die Augen, sie sollte ja nicht sehen, was ich aus der Schublade geholt hatte. Sie hätte sonst wohl geahnt, was ich vorhatte und hätte eventuell gekniffen. Aus diesem Grund hatte die Tube Gleitgel, die wir bei unserem letzten Dildokauf im Sexshop dazubekommen hatten, monatelang ungeöffnet im Schränkchen gelegen. Aber spätestens, als ich Maria die Augenbinde nochmal lockerte, da sich ihre Haare blöde verfangen hatten (diese Art von Wehtun hatten wir beide nicht im Sinn), merkte ich, dass heute ein besonderer Tag war. Ich kam dabei aus Versehen mit meinem inzwischen schlaffen Schwanz an Marias Wange. Und sie, die es mit Sperma im Gesicht normalerweise nicht so hatte, griff sich doch tatsächlich meinen mit Sperma und Mösensaft verschmierten Pimmel, schob meine Vorhaut zurück und begann ein wenig zu lutschen, mir sanft die Eier zu massieren. So begeistert ich von dieser neuen Facette meiner Freundin auch war, es galt, nicht das Ziel aus den Augen zu verlieren. Lass den mal, der braucht noch ein wenig, jetzt bist erstmal Du dran. Leg Dich hin sagte ich zu ihr. Sie drückte ein letztes Mal sanft meine Eier und legte sich dann auf den Rücken, die Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt. Sie wusste,was mir gefällt. Ihre Möse war wunderschön. Im Normalzustand sah man nur eine schmale Spalte. Wenn sie aber, wie heute, stark erregt war, schwollen die Schamlippen ein wenig an und. Alles war bereits leicht gerötet und feucht, ein kleines Tröpfchen machte sich auf den Weg vom unteren Ende ihrer Spalte Richtung Hintern. Ich hätte es fotografieren sollen.
Ich kniete mich neben sie und legte ihr direkt meine rechte Hand flach auf ihre Möse. Einfach so, anfänglich ohne größere Bewegungen. Ich erhöhte den Druck leicht und spürte, wie sich mein Mittelfinger wie von selbst den Weg zwischen Ihren Schamlippen hindurch bahnte. Vom Damm ausgehend, fuhr ich nur etwa einen Zentimeter tief ihre Spalte entlang nach oben, tauche kurz ein wenig tiefer ein, verharre kurz auf ihrem Kitzler.
Ich spüre wie ihre Scheide zuckt. Mit der linken Hand zog ich ihr nun die Schamlippen weit auseinander und mache so den Weg frei, um ohne große Anstrengung mit dem Ring- und Mittelfinger der rechten Hand tief in sie einzudringen. Ich begann mit der Komm her-Bewegung, sie beginnt zu stöhnen. Mir fällt auf, wie wenig Widerstand ihre Möse heute beim Eindringen bietet. Sie war gut trainiert und hatte meinen recht kleinen Schwanz ein Paar Minuten zuvor noch fest umschlossen. Sie war bereit für den nächsten Schritt. Ich zog meine Finger heraus, um sie direkt wieder samt dem Zeigefinger sanft aber bestimmt einzuführen. Maria stöhnte auf und hatte nach wenigen Stößen bereits einen ersten, heftigen Abgang. Ich machte weiter und bearbeitete mit der linken Hand abwechselnd ihre Clitoris und ihre Brüste. Sie wand sich unter meinen Händen, atmete schwer und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Plötzlich begann sie nach meinem Schwanz zu tasten und begann sofort, ihn zu wichsen. Er stand schon seit einer Weile wieder, was auch sonst, bei diesem Anblick. Maria wollte ihn unbedingt in den Mund nehmen, was ich gerne geschehen ließ. Sie blies hervorragend, schob meine Vorhaut mit der Zunge vor und zurück, saugte und leckte ihn. Gleichzeitig bearbeitete ich weiter ihre Möse mit den Fingern. Gelegentlich zog ich die Finger heraus, gab ihrer Clitoris und den Schamlippen einen leichten Klaps oder zog die Schamlippen auseinander um einen kurzen Blick auf ihr Innerstes zu werfen und gleich darauf wieder mit zwei oder drei Fingern in sie einzudringen. Ich wechselte zwischen harten, schnellen rein-raus-Bewegungen und eher langsamer Massage ihres G-Punktes oder dessen, was ich dafür hielt. Plötzlich veränderte sich etwas - ihre Möse war zwar noch nass, aber nicht mehr so glitschig wie zuvor, sie pulsierte stark, die Muskeln zuckten. Sie ließ von meinem Schwanz ab und schob bestimmt und fast unsanft meine Hand aus ihrer Möse. Stop stöhnte sie, Pause. Offenbar war sie kurz davor, abzuspritzen. Das hatte ich erst einmal bei ihr geschafft etwa zwei Monate zuvor in einer ähnlichen Situation. Es war zwar einer der geilsten Orgasmen ihres Lebens gewesen, wie sie selbst sagte, aber die wirklich ordentliche Pfütze die sie dabei auf den Laken hinterlassen hatte und der - offenbar nötige - Kontrollverlust waren ihr leider peinlich, sodass sie das nie wieder zugelassen hatte. Schade. So gerne ich es erlebt hätte, dass die Geilheit nochmal fast schon unter Schreien aus ihrer zuckenden Fotze herausschießt, hätte ich es erzwungen wäre der Abend wohl gelaufen gewesen.
... Fortsetzung folgt, sofern Interesse besteht ...