Kapitel VIII
Als ich mit Emin nach dem Erlebnis mit Petra auf der Straße entlang ging, wurde er plötzlich redseliger und schwärmte regelrecht von dem Erlebnis eben. Ich konnte ihn nachvollziehen, denn ich weiß noch, wie ich mich nach meinen ersten Erlebnissen gefühlt habe. Ich erklärte ihm, dass ich jedoch immer mal wieder etwas neues und Abwechslung brauchte, da es nicht langweilig werden sollte. Von daher riet ich ihm davon ab, dass wir morgen bereits wieder zu Petra gehen sollten. Von der Urologin habe ich ihm erst mal nichts erzählt, denn ich wusste nicht, ob er dann Alleingänge starten würde und es womöglich übertreiben würde. Von daher sagte ich ihm, dass wir die nächsten Aktionen erst mal zusammen machen sollten. Da ich schon lange nicht mehr im Schwimmbad war, verabredeten wir uns dort für Donnerstagnachmittag. Ich sagte Emin, dass er bis dahin auf keinen Fall wichsen sollte, denn wir wollten ja volle Eier mitbringen. Ich glaubte nicht, dass er sich daran halten würde, denn nach solchen Erlebnissen, wichst man erst mal ununterbrochen. Dennoch hatte ich ja die Hoffnung, dass er mir glauben würde, dass Frauen auf viel Sperma stehen würden.
Aufgrund des Herbstwetters war natürlich nicht mehr ans Freibad zu denken, doch das Hallenbad war gut gefüllt. Mir war es ein wenig peinlich mit Emin, denn der Kleine schien die ganze Zeit einen Ständer zu haben und begaffte alles, was irgendwie weiblich aussah. Vermutlich hatte ich etwas in ihm geweckt. Auf der einen Seite ist es natürlich eine tolle Erkenntnis zu wissen, dass viele Frauen richtig versaute Dinge tun, aber das machte sie nicht alle zu Nymphomaninnen, die ständig Schwänze abmelken wollen, vor allem nicht von jedem daher gelaufenen Kerl. Von daher schlug ich ihm vor, dass wir uns aufteilen sollten. Ich sagte ihm, dass er die Duschen vorsichtig inspizieren sollte während ich mal die Whirlpools auschecken würde. In dem dichten Gedränge eines sprudelnden Whirlpools mit Massagedüsen in den man sich stehend aufhält, überlegte ich kurz mich an der einer Frau zu reiben, aber sie war mir dann doch etwas zu alt, da sie bereits ganz graue Haare hatte und ich in der Zwischenzeit dann doch sehr wählerisch geworden bin. MILF ja - GILF nein. Also ging ich wieder raus in Richtung der Duschen, wo mir Emin aufgeregt entgegen gelaufen kam.
"Ich hab eine klargemacht" brüllte er fast schon und ich musste ihn erst mal zügeln, da es bereits schon einige kleine Jungs gehört haben, die gerade vorbei liefen. "Ok, ist ja gut, bleib ruhig. Wo ist sie? Ist sonst noch jemand da?" "Ja ja, alles gut. Schnell, bevor sie geht." Wir beide huschten zu den Duschräumen und ich konnte gar keine MILF sehen, sondern nur eine Frau Mitte 20. Sie stand mit dem Rücken zu uns und hatte wahrscheinlich gerade die Augen geschlossen, da sie Shampoo aus ihren Haaren wusch und unter dem Duschstrahl eh nichts anderes hören konnte. Sie hatte blonde lange Haare, Haut vom Typ Sonnenbank, hatte ein Arschgeweih-Tattoo, ein goldenes Kettchen um den linken Fußknöchel, und noch ein Tribal-Tattoo auf dem linken Schulterblatt. Tolle Figur und sicher attraktiv. Und dennoch... sie war mir einfach viel zu jung und daher wenig reizvoll. Ich überlegte, ob ich schon wieder gehen sollte... Ich schaute fragend zu Emin, der aber bereits auf sie zu ging und dabei seinen Schwanz aus der Hose holte. Was hatte er vor?! Mein Gott, er stellte sich genau neben sie und berührte sie am Arm, um sie umzudrehen, so dass sie ihn sah! Nach einem Moment des Schocks wurde der Frau klar, dass da ein junger Kerl mit erigiertem Schwanz neben ihr stand und sie berührte. "Was soll das?? Sag mal spinnst du??? Verpiss dich, du Wichser!!!" Dann schaute sie zu mir rüber und brüllte auch mich an und ich trat sofort die Flucht an, rief Emin nur zu, dass er ebenfalls verschwinden sollte.
Wir rannten sofort zu den Liegestühlen, die einige Pools weiter entfernt standen und versuchten uns dort zu verstecken. "Bist du wahnsinnig?! Was sollte das denn eben?" fuhr ich ihn an. Er versuchte sich zu entschuldigen, doch ich machte mit meiner Standpauke weiter. "So funktioniert das nicht! Das ist Belästigung! Du musst doch erst mal sehen, ob sie das auch will!" Mensch, war ich sauer. Ich hatte keinen Bock mehr auf Emin und ging einfach, wollte nur noch das Schwimmbad verlassen. "Der da!" hörte ich nur eine Stimme hinter mir schreien. Als ich mich umdrehte, war es die Frau, die mit ausgestrecktem Finger auf mich zeigte und ein großer, glatzköpfiger Kerl, dessen muskulöse Arme mit Tätowierungen übersäht waren, kam mit wutentbranntem Gesicht auf mich zugestapft. Ich war im Arsch... Ich weiß gar nicht mehr, was er alles sagte, aber ich erinnere mich noch gut an seinen Ellbogen, den er mir in die Fresse rammte und mich niedergehen ließ. Ich glaube, seine Freundin hielt ihn dann zurück, sonst wäre mir noch schlimmeres widerfahren. Ich war erst mal bedient. Unendlich sauer ging ich zu den Kabinen, zog meine Sachen an und ging. Emin war mir scheißegal.
Ich kam einfach nicht runter, weder als ich auf den Bus wartete, noch als ich darin saß. Meinen Walkman hatte ich so laut aufgedreht, dass man den Black Metal (Band: Marduk - Song: Nightwing) auch außerhalb meiner Kopfhörer hören konnte, was dazu führte, dass sich sogar noch einige andere Fahrgäste bei mir darüber beschwerten. Jawoll, wenn dann richtig! Macht mich nur fertig von allen Seiten. Ich wäre fast ausgeflippt. "Nächste Haltestelle: Wiegandstraße" hörte ich, als ich meine Musik ausgemacht hatte und ich sprang auf und stieg an der Haltestelle aus. Es war die Haltestelle vor Emins Haus. Ohne nachzudenken, ging ich einfach dorthin, klingelte und als mir geöffnet wurde, schritt ich schnell die Stufen hoch. Seine sehr überraschte Mutter öffnete mir. Sie bat mich einfach herein. Sie war also allein...
Ich ging durch die Wohnung, so als wenn sie mir gehören wurde und meinte beiläufig zu ihr, dass sie sich schon mal ausziehen sollte, was sie auch direkt tat. Im Wohnzimmer schaute ich mir in den Regalen einige Familienfotos an und lachte abfällig darüber. "Ja ja, die perfekte Familie... Mit der perfekten Mutter und Ehefrau, die eine Hure ist..." Mir war vollkommen egal, ob ich mit diesem Satz vielleicht zu weit gegangen wäre, denn ich war einfach sauer auf Emin, dessen Gesicht mich von den Fotos dämlich angrinste. Ich fügte noch hinzu "Ach nein, Huren nehmen ja wenigstens Geld..." Sie schaute betroffen zu Boden und ich ließ mich auf den Sessel im Wohnzimmer fallen, der wohl dem Hausherren gehörte. "Na komm endlich zu mir" ermahnte ich sie und ließ sie meine Hose öffnen. "Du weißt, was du zu tun hast..."
Ich saß breitbeinig im Sessel, sie kniete vor mir und blies meinen Schwanz artig, während ich die Fernbedienung nahm und durch das TV-Programm zappte und nur beiläufig wahrnahm, dass mir gerade einer geblasen wurde. "Habt ihr Pornos?" "Nein" antworte sie zaghaft, als sie dabei kurz meinen Schwanz aus dem Mund nahm. Ich atmete genervt aus, stand auf und stieß sie dabei um, was mir egal war. An der Wohnzimmertür blieb ich stehen, schaute zurück und sagte zu ihr "Na komm schon! Oder soll ich dich an die Leine nehmen?" Sie stand sofort auf und kam zu mir. Ich griff ihr hart in den Nacken, drückte ihr Gesicht an meins und leckte über ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und ich gab ihr einen heftigen Zungenkuss, nur um sie dann wieder leicht wegzustoßen. "Mitkommen" war alles was ich sagte. Ich ging mit ihr und wippendem Schwanz in Emins Zimmer, schaltete seinen PC an und legte die CD mit den Pornos ein, die er mir kürzlich gezeigt hatte. Ich zog seine Mutter leicht genervt nach unten auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. "Ist das denn wirklich so schwer?" sagte ich nur ein wenig ungehalten und klickte mich durch Emins Pornosammlung während mir seine eigene Mutter gehorsam am Schwanz nuckelte.
Ich wollte alles nachmachen, was ich sah, wollte genau so sehr die Kontrolle über eine Frau haben, wie all die dominanten Kerle in den Videos. "Auf's Bett!" sagte ich zu ihr und gab ihr zu verstehen, dass sie auf alle Viere gehen sollte. Ihren knackigen Arsch fand ich schon immer am Geilsten. Ich steckte ihr meinen befeuchteten Zeigefinger langsam aber stetig in ihr Arschloch, zog ihn wieder heraus und hielt ihn ihr dann vor den Mund.
#################AUFGRUND VON BEDENKEN EINIGER MITGLIEDER WURDE EIN TEIL ENTFERNT#################
Ich ließ sie danach einfach so zurück auf dem Boden, wie ein Häufchen Elend. Sie war nackt, ihr Haar zerzaust und ihr Gesicht war feucht vor Tränen, Speichel, Sperma, Pisse und Schlimmerem. Sicher habe ich meine ganze Frustration und Wut an ihr ausgelassen und dafür auch eine Menge neuer Erfahrungen gemacht. In gewisser Weise muss ich Emin sogar dankbar für seine Dummheit sein, denn sonst hätte sich dies nie so ergeben.