Teil 1 - Am FKK-Strand
Es war einer der wenigen richtig warmen Tage in diesem Sommer. Ich hatte überraschenderweise frei und beschloß den Tag am bekannten Nacktbadestrand zu verbringen. Die Arbeit der letzten Tage zerrte an meinen Kräften und ich wollte mich ausruhen und entspannen.
Natürlich war das alleine nicht nur meine Motivation. Ich schaue und zeige mich halt auch gerne. Deswegen rasierte ich vor dem Aufbruch mein Gemächt peinlich genau, denn ein schön rasierter Schwanz fühlt sich einfach gut an und sehe ich auch gerne selbst. Natürlich hat mich das Rasieren wieder geil gemacht, aber das war ja nichts Neues, denn in letzter Zeit stand ich ständig unter Strom, ohne eine entsprechende Ableitung zu finden.
Meine Geilheit brachte meinen Plan früh am Strand zu sein ganz durcheinander. Immer wieder mußte ich mein Rohr befummeln und wichsen. Nach einer Weile merkte ich aber, das das irgendwie nicht die geilste Lösung ist. Deshalb startete ich leider recht spät zum Strand. Unterwegs mußte ich noch etwas zu trinken kaufen und ein paar Erledigungen machen. So kam ich erst mitten am Nachmittag dort an. Für einen Wochentag war erstaunlich viel los, aber es war nicht so überlaufen wie an einem heißen Wochenende.
Am Strand spielte eine Gruppe junger Erwachsener Beachvolleyball. Erfreut über die hüpfenden Bälle der jungen Frau und die kleinen springenden Schwänze der Männer schaute ich ihnen einen kurzen Moment zu. In der Nähe lagen zwei Familien, deren Kinder im Wasser spielten. Weiter am Rand lagen zwei Frauen mittleren Alters und sonnten sich. Dann gab es noch die typischen älteren Männer, die scheinbar ziellos umher wanderten.
Mir gefiel die Atmosphäre und ich merkte das mich die übliche leichte Geilheit befiel, wenn ich bei heißem Wetter nackt war. Deshalb beschloss ich mir ein ruhiges Plätzchen in den Dünen zu suchen. Zwischen zwei Dünen rollte ich meine Strandmatte aus, cremte mich mit Sonnenmilch ein und machte es mir gemütlich. Ich hatte meinen Platz so gewählt, das man mich nicht einfach entdecken konnte. Gleichzeitig musste ich mich nur langgestreckt aufrecht hinsetzen und konnte gerade über eine Düne auf den Strand blicken. Ein perfekter Platz für einen Voyeur, der ich auch gerne mal bin.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Matte und lies Sonne und Wind über meinen nackten Körper streichen. Es dauerte nicht lange und meine Hand wanderte in meinen Schritt. Ich schloss die Augen fummelte an meinem Schwanz und entspannte mich langsam. Für meinen Kleinen war die Entspannung aber eher aufregend. Nicht lange und er stand steif und hart von mir ab. Seine Geilheit breitete sich bald auf meinen ganzen Körper aus und ich spielte mir selbst an meinen bereits kleinen harten Nippeln. Es machte mich tierisch an, hier zu liegen, mir einen zu wichsen und immer wieder die Geräusche vom Strand zu hören.
So lag ich eine Weile wichsend da. Aber ich wollte ihn noch nicht zum Spritzen bringen, denn ich hatte ja Zeit und wollte es geniessen. Plötzlich huschte ein Schatten über mich. Ich blickte auf und sah einen Mann in meinem Alter mit Strandausrüstung über die Düne gehen. Er blickte mich unverhohlen an, grinste, grüßte freundlich und verschwand hinter der nächsten Düne.
Er hatte mich irgendwie durcheinander gebracht. Erschrocken schaute ich mich um, außer ihm hatte mich aber wohl niemand bei meiner Beschäftigung gesehen. Am Strand spielten nur noch die jungen Frauen Beachvolleyball. Die Männer waren weg. Ich entdeckte sie am Rande der Dünen und wollte meinen Augen kaum trauen, was sie da trieben. Oder zumindest glaubte ich das sie da etwas Verbotenes machten. Es sah so aus, als würden sie die Frauen beglotzen und sich dabei die Ruten wichsen. Aber dann erkannte ich, das einer einen Ball aufpumpte während der andere eine Zigarette in seinem Schoß drehte und der Dritte Flaschen zwischen den Beinen hatte, die er öffnete.
Ich legte mich beruhigt wieder hin und nahm meine vorherige Tätigkeit wieder auf. Schnell stand mein Lümmel wieder, aber dennoch beunruhigte mich die Tatsache, das in unmittelbarer Nähe ein anderer Mann lag. Neugierig schlich ich mich an den Rand der Düne und spähte hinüber. Was ich da sah erfreute mich sofort.
Der Mann lag nackt auf seiner Matte. Sein ganzer Körper war gleichmäßig gebräunt und glänzte in der Sonne von dem Sonnenöl. Seine Brustbehaarung war säuberlich rasiert und aus den Haaren blitzen an den Brustwarzen zwei Piercings hervor. Sein Schwanz und Sack war gut zu sehen und war komplett haarlos wie ich es gerne habe. Unterhalb des Schwanzes an der Sacknaht blickte ein weiteres Piercing. Sein Lümmel war schön anzusehen und wies eine stattliche Größe auf. Er lag dick und schwer nach oben gerichtet auf seinem Bauch. Welcher im Übrigen einen kleinen Ansatz hatte, aber in dieser Lage kaum auffiel.
Der Typ gefiel mir und ich mußte einfach meine Rute wichsen, während ich ihn beobachtete. Er schien zu schlafen. Aber als ich einmal in eine andere Richtung blickte, erschreckte er mich, als er mich ansprach: Hallo mein Freund, komm doch rüber und mach es Dir hier bequem.. Ich schaute mich um, tat so als würde ich mich nicht angesprochen fühlen.
Aber das war natürlich nur eine plumpe Ablenkung. Das was Du da machst, kannst Du hier viel besser machen. Mir macht es nichts aus, im Gegenteil.. Ich grinste, freute mich aber über die Einladung und ging mit wippendem Schwanz zu ihm herüber. Er hatte eine extrabreite Strandmatte, auf der ich mich niederlies.
Hallo, ich bin der Manfred, oder Manni. Freut mich, das ich hier einen Gleichgesinnten treffe. Tue Dir keinen Zwang an. Hier kannst Du machen was Du willst.. Damit griff er sich seinen Schwengel, der aus der Nähe noch dicker und größer aussah und begann ihn leicht zu wichsen. Ich stellte mich vor und tat es ihm sogleich nach. Ich habe einen normal großen Schwanz, deshalb starrte ich auf seinen und bemerkte, wie er wuchs.
Manfred bemerkte meinen Blick und meinte: Willst Du mal?. Ich grinste und griff herüber. Er fühlte sich schon schön prall an und ganz schön dick. Bestimmt war er schon auf 20 cm angewachsen. Manfred legte sich wieder zurück, damit ich besser an sein Stück herankam. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und entblößte seine große Eichel, die geil in der Sonne glänzte. Manfred beobachtete mich die ganze Zeit dabei, wie ich an seinem prallen Ding spielte.
Ohne dazutun war meiner mittlerweile steinhart geworden. Ich bin eigentlich nicht schwul, treibe es gerne mit Frauen, aber dieser Mann und diese Situation machten mich an. Ich schluckte und bekam einen trockenen Hals. Manfred bemerkte es und meinte nur: Wenn Du magst, kannst Du ihn auch gerne in den Mund nehmen. Ich schaute Manfred an, nur um eine Bestätigung des Gehörten zu bekommen, beugte mich herüber und lies meine Lippen über seine glänzende Eichel gleiten.
Ich hatte schon den einen oder anderen Schwanz probiert, aber dieser mundete mir sofort unwahrscheinlich gut. Meine Lippen glitten immer weiter herunter, sodaß der Stamm tief in meinem Mund verschwand. Bisher war ich nicht so gut im Deep Throat, deshalb war bald Schluß und ich entließ ihn wieder aus meinem Mund. Aber Manni stöhnt so genüßlich und laut auf, das ich ihn sofort wieder zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge an der Spitze spielte.
Mit einer Hand hielt ich den Stamm fest umschlossen, während die andere seine überaus prallen und festen Hoden streichelte und liebkoste. Vorsichtig spielte ich mit dem Piercing und zog daran. Schnell hatte ich vergessen, wo ich war und wollte mich gerade ausgiebig seinem schönen Stab widmen, als ich eine schrille Stimme vernahm.
Auf der Düne stand ein älteres nacktes Paar mit einem kleinen Kind an der Hand. Die Alte keifte und hielt dem Kind die Hand vor den Augen. Was für Schweine! In aller Öffentlichkeit. Die Schwulen sollte man alle einsperren.. Der Mann starrte uns an und schien eher belustigt zu sein. Herbert, ruf die Polizei. Die sollen verschwinden.. Sie drehte die Kleine von uns weg und verschwand hinter der Düne. Wir hörten wie sie keifte: Herbert, komm. Hier das Telefon.. Herbert drehte sich um und ging seiner Frau hinterher.
Wir beide blickten uns an und mussten lachen. Ich fragte: Meinst Du die holen wirklich die Bullen?. Nie und nimmer, brummte Manni, hier wird so viel geschweinigelt, da hätten die jede Menge zu tun.. Manfred las meine Skepsis in meinem Gesicht und fügte hinzu: und wenn schon. Was sollen die machen? Die verweisen uns des Platzes und dann machen wir halt wo anders weiter. Oder?. Damit wies er auf meinen Schwanz, der deutlich an Größe verloren hatte, während seiner immer noch ziemlich groß war.
Ich denke, ich bringe Dich mal wieder auf Vordermann., damit beugte er sich zu mir herunter und nahm meinen schlappen Penis in den Mund. Sofort spürte ich, was für eine erfahrene und flinke Zunge dort am Werk war. Ich spürte wie mein Schwengel unter seinen Zungenschlägen in nur wenigen Minuten wieder zu alter Größe heran wuchs. Junge, konnte der blasen. Seine Zunge, seine Lippen, sein Mund machten mich ganz verrückt. Wie konnte ein Mann einem anderen solche Wonnen bereiten, dachte ich. Zu dem Zeitpunkt wußte ich aber noch nicht zu was Manfred alles fähig war.
Ich legte mich zurück und hauchte nur: Bitte gib mir Deinen!. Damit legte er sich in die 69er Position über mich und ich konnte seinen herabhängenden Pint gut zwischen meine Lippen gleiten lassen. Wiederrum erstaunte ich, wie mich dieser Schwanz an machte und ich ihn bald mit Wonne und Hingebung lutschte. Mit geschlossenen Augen lutschte ich seine Stange während ich seine erfahrene Zunge an meiner spürte. Wenn ich jetzt sterben würde, wäre es auch egal, dachte ich.
Dann wäre ich fast gestorben. Als ich die Augen wieder öffnete und zwischen Mannis Beinen hindurch blickte erstarrte ich zur Salzsäule. Auf der Düne erblickte ich zwei Uniformierte, eine Frau und einen Mann. Freilich standen sie für mich auf dem Kopf. Fast sofort hörte ich wieder die keifende Frau, die zwischen den Beiden stand. Der Mann stand im Hintergrund und hielt dem Kind die Augen zu.
Sehen Sie das? Schauen Sie es sich gut an. Soetwas geht doch nicht. Diese Perversen gehören eingesperrt. Schweine sind das.... Unternehmen Sie was!. Manfred hatte die kleine Ansammlung jetzt auch wahrgenommen, lies von mir ab und drehte sich freundlich, aber doch deutlich verlegen um. Schnell bedeckten wir unsere Scham mit Handtüchern und hockten im Sand da.
Die beiden Polizisten blickten uns auch etwas verlegen an und wußten auch wohl nicht so recht, was sie tun sollten. Zunächst beruhigten sie die Alte und schickten sie mitsamt ihres Mannes und dem Enkelkind weg. Dann drehten sie sich zu uns um und blickten uns streng an. Die Frau, sie war um einen Kopf kleiner als ihr Kollege ergriff das Wort: Die Dame hat uns angerufen und uns eine Unzucht in der Öffentlichkeit angezeigt. Wie wir es selbst gesehen haben (grinste sie etwa dabei?), entspricht es ja wohl den Tatsachen. Deswegen müssen wir tätig werden. Wir nehmen jetzt ihre Personalien auf. Dann bekommen Sie ein Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und bekommen einen Platzverweis von uns ausgesprochen..
Ihr Kollege blickte uns derweilen streng an. Mir schien es aber, als würde er unsere Körper mustern. Während die junge Polizistin ihre Arbeitssachen zurecht machte, hatten wir Gelegenheit uns anzuziehen und unsere Sachen zu holen. Mein Schwanz war natürlich wieder zusammengeschrumpft, aber mir fiel auf, das der von Manfred immer noch eine staatliche Größe aufwies. Als ich zufällig auf den Polizisten blickte, sah ich, wie er auf das Ding starrte und sich die Lippen befeuchtete. Während wir unsere Daten angeben mussten, hatten wir Gelegenheit, die beiden näher zu betrachten. Ich musste es einfach tun, weil mich nämlich Frauen in Uniform immer irgendwie erregten. Sie war vielleicht 165cm groß, schlank und durchtrainiert. Sie hatte ein jugendliches Gesicht und mochte vielleicht gerade erst 27 Jahre als sein. Ihr BH zeichnete sich deutlich unter dem Hemd der Sommeruniform ab und verbarg zwei nicht zu große, aber wahrscheinlich wohlgeformte Brüste. Die Uniform passte ihr wie eine zweite Haut.
Ich nahm mir Zeit und betrachtet auch den Kollegen. Er war einen guten Kopf größer als sie. Hatte kurze schwarze Haare und war zwischen 35 und 40 Jahre alt. Er war ebenso gut trainiert und hatte wahrscheinlich ein Waschbrettbauch auf den ich in jedem Fall neidisch sein konnte. Sein Gesicht war sanft und seine Augen strahlten hell. Wenn ich eine Frau wäre, würde ich wahrscheinlich voll auf ihn abfahren. Es ist nicht zu leugnen, er war ein echte Adonis, ein richtiger Frauentyp.
Aber er zog offensichtlich nicht nur Frauen an, Manfred begann bald, ihm Komplimente zu machen und versuchte ihn anzubaggern. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal eine schwule Note an Manfred. Aber ehe wir weiter kamen, beendete die junge Beamtin ihre Arbeit, gab uns die nötigen Papiere und verwies uns mit strengen Worte des Strandes. Während wir in die eine Richtung abzogen, bestiegen die beiden Beamten zwei Mountainbikes, die der Grund waren, warum die beiden so durchtrainiert und auch so schnell hier waren.
Teil 2 - Die erste Überraschung
Etwas später standen Manfred und ich etwas unentschlossen an unseren Autos bis Manfred die Initiative ergriff und mich zum Essen einlud. Beim Essen in einem kleinen gemütlichen Lokal in der Nähe kam uns nocheinmal die Situation am Strand in den Sinn und schließlich mussten wir herzlich lachen. Nach dem Mahl fragte mich Manfred: Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Hast Du Lust mit zu mir zu kommen und das von heute nachmittag in aller Ruhe fortzusetzen?. Ich brauchte nicht lange mit der Antwort. Natürlich hatte ich Lust, seinen geilen Schwanz wollte ich nochmal ausgiebig lutschen.
Manfred bewohnte ein kleines Appartment in der Nähe im 3. Stock eines fünfstöckigen Hauses. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet. Überall standen kleine Nippessachen herum. Alles wirkte sehr liebevoll aber in keinem Fall kitschig. Auf meine Frage, ob er verheiratet sei oder eine Freudin hatte, erzählte er mir, das er schon lange geschieden ist und eine erwachsene Tochter hat. Nach der Scheidung hatte er verschiedene Liebschaften, aber nichts Ernsthaftes. Ich habe vieles ausprobiert, bis ich meine Bestimmung gefunden habe., damit öffnete er einladend eine schwere Doppeltür, die in sein Schlafzimmer führte. Dort befand sich ein übergroßes Himmelbett mit unzähligen Kissen und bauschiger Bettwäsche. Dieses Zimmer war etwas tuntig eingerichtet, viel Plüsch, viel rot und rosa und vorallem Statuten und Bilder von fast nackten oder ganz nackten Männern.
Ich springe schnell unter die Dusche um den Sand los zu werden. Schau Dich ruhig um. Wenn ich fertig bin kannst Du ja auch noch duschen., damit verschwand er hinter einer anderen Tür. Ich schaute mich im Schlafzimmer um und war über die Bilder erstaunt. Sie zeigten zumeist nackte Männer, die zum Teil ihr bestes Stück entblösten. Aber irgendwie waren sie stilvoll und hatten nichts pornografisches an sich. Ebenso die kleinen Figuren, die zum Teil einfach nur Phallussymbole darstellten.
Meine Neugierde trieb mich zu einer kleinen Kommode. Darin fand ich schön säuberlich sortiert verschiedene Spielsachen. Dildos, Plugs, Vibratoren etc. Aber auch Dinge wie Ketten, Kerzen, Peitschen usw. für härtere Spiele. In einem Schrank waren fein säuberlich verschiedene Frauenkleider und entsprechendes Zubehör aufgehängt. Hier fanden sich auch Lederriemen und Gürtel usw. Jetzt war mir die kleine schwule Note von vorhin klar.
So, ich bin fertig, die Dusche ist frei. Ich habe Dir auch etwas zum Überziehen hingelegt.. Ich schlüpfte unter die Dusche, wusch mich ausgiebig und zog mir nach dem Abtrocknen einen leichten Kimono über. Er sah etwas tuntig aus, aber was solls, schließlich hatte ich Lust es mit einem Mann zu treiben.
Als ich das Schlafzimmer betrat, hatte Manfred das Licht gedimmt, Kerzen entzündet und eine Flasche Champagner geöffnet. Er trug einen ähnlichen Kimono und trat mit einem Glas in der Hand auf mich zu. Hallo mein Süßer, Du siehst gut aus. Laß uns auf einen geilen Abend anstoßen.. Wir prosteten uns zu, tranken und Manfred trat dicht an mich heran. Er kam mir näher und ich dachte er wollte mich küssen, stattdessen roch er nur an mir. Dann nahm er mich bei der Hand und führte mich aufs Bett.
Kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht, glitt seine Hand unter meinen Kimono und streichelte meine Brust. Etwas merkwürdig kam mir die Situation schon vor, aber seine streichelnden und kundigen Hände hinterliessen ein wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Zielstrebig wanderten sie nach unten und bald hatte er meinen Kleinen umklammert. Ich wurde mutiger, war aber vielleicht etwas ungeduldig, denn ich griff mir gleich seinen Schwengel.
Es störte ihn aber nicht, ganz im Gegenteil. Meine Streicheleinheiten und leichten Wichsbewegungen brachten ihn ganz schnell wieder auf Vordermann. Mach da weiter, wo Du schon heute nachmittag aufgehört hast.. Ich legte mich verkehrt herum aufs Bett, er streichelte meinen Po und ich umschloß seinen Harten mit meinen Lippen. Sofort spürte ich wieder, wie mich der Schwanz anmachte. Es war einfach herrlich ihn noch ein Stück im Mund wachsen zu spüren.
Während ich den Harten genüßlich mit meinem Mund bearbeitete, spürte ich Manfreds Finger auf meinem Po, an meinen Schenkeln, eigentlich überall. Plötzlich hörten wir die Türklingel schrillen. Beide stöhnten wir auf und liessen unsere Köpfe hängen. Das durfte doch nicht wahr sein. Wir warteten und es schellte ein zweites Mal.
Das wird die alte Fettel von nebenan sein. Wenn ich nicht hingehe, dann schellt sie den ganzen Abend., Manfred gab mir einen spielerischen Klaps auf den Hintern, machte seinen Mantel zu und ging hinaus. Ich legte mich derweil bequem ins Bett, zog ein Magazin mit Transen aus dem Nachtschrank und machte es mir gemütlich.
Nach einer kurzen Weile hörte ich Manfreds Stimme und eine zweite männliche Stimme. Es konnte also nicht seine Nachbarin sein. Einmal verstand ich das Wort Polizei. Ich wurde hellhörig, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte nichts weiteres verstehen. Die folgenden Minuten zogen sich wie Knetgummi hin. Ich lauschte angestrengt, konnte aber einfach nichts hören. Bis plötzlich die Tür aufgeschoben wurde.
Im Türrahmen erschien ein halbangezogener Polizist mit einem schüchternden und etwas verängstigten Lächeln im Gesicht. Es war der Beamte vom Strand. Hinter ihm stand Manfred mit offenem Kimono und einem breiten Grinsen. Er zog dem jungen Mann das Hemd von den Schultern. Das ist Kevin, Du kennst ihn ja vom Strand. Ihn hat es so begeistert, was wir getrieben haben, da hat er allen Mut zusammengenommen und ist hergekommen. Was meinst Du, können wir ihn bei unseren Spielen gebrauchen?.
Ich war auch etwas verlegen, aber auch irgendwie begeistert, den Kevin brachte einen makellosen Körper mit. Volldurchtrainiert und ein Waschbrettbauch, wie ich es erwartet hatte. Wenn er jetzt noch etwas Schönes in der Hose hatte, dann würde es ein perfekter Abend. Manfred stellte sich neben ihn, Warte, ich helfe Dir.. Damit zog er den Gürtel ab, öffnete den Reißverschluss und zog die Hose herunter. Kevin stieg heraus und trug jetzt nur noch einen etwas altmodischen Slip, der aber eine große deutliche Beule zeigte.
Fast so leise, das ich es kaum verstehen konnte, meinte er schüchtern: Ehm, ich bin da unten etwas anders. Deshalb bin ich schon in der Schule gehänselt worden.. Ich erwiederte, Bloß keine Scheu, wir sind hier unter uns. Zeig einfach.. Langsam zog er seinen Slip herunter und nach und nach kam das größte Gemächt zum Vorschein, das ich je live gesehen hatte.
Wie ein großer dicker Pferdeschwanz hing sein schlaffer Riemen herab. Mir klappte buchstäblich das Kinn herunter. Wow, wahnsinn. Wie groß wird der denn? Wer soll denn den reinbekommen?. Das ist ja mein Problem. Die meisten Frauen haben Angst davor.. Die Frauen ja, aber wir Männer nicht, nicht wahr?, damit griff Manfred von hinten an den Schwengel und wiegte ihn in der Hand. Der wird bestimmt 27 bis 28 cm und 7 bis 8 Cam dick.. Kevin grinste breit. Ganz genau..
Na, dann wollen wir ihn doch mal zu voller Pracht bringen., sagte Manfred und schob Kevin sanft auf das Bett. Kevin legte sich zwischen uns, wir beide gingen sofort in die entgegengesetzte Richtung damit wir das Prachtstück aus der Nähe begutachten konnten. Manfred begann sofort den noch schlaffen Stamm zu küssen. Ich entblöste die Eichel, die bereits so schon riesenhaft erschien. Mit den großen Negerpenissen, die ich aus Pornos kannte, konnte der locker mithalten.
Neidisch blickte ich Manfred an, als er als erster seine Lippen über den gewaltigen Riesen stülpte. Allerdings hatte ich auch jede Menge Respekt, das Manfred den einfach so in den Mund bekam. Mich überkam auch die Lust nach einem Schwanz, deshalb drehte ich mich und nahm wieder Manfreds Freund in den Mund. Endlich konnte ich mich ihm ganz widmen. Schnell stand er wieder wie eine Eins. Es war eine wahre Freunde ihn wieder in meinem Mund wachsen zu spüren. Mein eigener wurde auch immer größer.
Manfred bearbeitete das Riesenteil von Kevin mit voller Hingabe, sodass Kevin schon bald laut stöhnte. Ich entliess Manfreds Teil aus meinem feuchten Mund und wollte mich gerade bequemer hinlegen, als es erneut klingelte. Ohne Kevins Teil loszulassen sagte Manfred: Geh' Du hin, ich bin beschäftigt. Sag der Alten sie soll Leine ziehen.. Als ich die Tür zum Schlafzimmer hinter mir schloß, war Manfred schon wieder voll mit Kevins Schwanz beschäftigt.
Teil 3 - Die zweite Überraschung
Ich schloß den Kimono fest um meinen Körper, ging festen Schrittes zur Tür und riß sie mit einem Ruck auf. Eigentlich wollte ich der Alten sofort den Wind aus den Segeln nehmen. Aber vor der Tür stand keine alte Zicke, sondern genau das Gegenteil. Mit offenem Mund starte ich sie an. Ich erkannte sofort die junge Polizistin vom Strand. Sie hatte sich zwar geschminkt, ihre Lippen erstrahlten im lustvollen Rot, die Augen waren nachgezogen und die Haare etwas dunkler gefärbt, aber ich erkannte sie trotzdem sofort.
Sie trug ein schwarzes einteiliges leichtdurchsichtiges Pailettenkleid und dazu schwarze Schnürsandalen. Das Kleid reicht knapp bis über ihren Schritt und betonte somit die perfekten schlanken Beine. Ihre BH-losen Brüste waren unter dem dünnen Stoff gut zu erkennen und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.
Ich starrte sie mit offenem Mund an, sie stand lässig mit leicht angewinkeltem Knie vor mir und lächelte mich freundlich an. Hallo, eigentlich wollte ich ja den Manfred besuchen, aber das Du auch da bist, ist ja doppelt so schön.. Ich rührte mich nicht. Was ist, wollen wir hier im Treppenhaus stehen bleiben oder bittest Du mich herein?
Bevor ich etwas sagen konnte, mußte ich schlucken. Ich stammelte Entschuldigung, trat zur Seite und bat sie herein. Ein sanfter verführerischer Duft umschmiegte mich, als sie an mir vorbei in den Flur glitt. Elegant und verführerisch ging sie an mir vorbei und präsentierte mir ihre herrliche Kehrseite. Der Rücken war fast ganz frei und der feste Po zeichnete sich herrlich unter dem Kleidchen ab.
Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, baute sie dicht vor mir auf. Hallo, ich bin Kathrin. Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen?, ich nickte, oder kommen da keine Wörter mehr raus, weil Du soviele Schwänze schluckst?. Damit drückte sie mir ihre wohlgeformten Lippen auf meine. Sofort drängte sich ihre Zunge in meinen Mund und ich spürte gleichzeitig, wie sich ihre Hand auf meinen Schritt legte und meinen halbsteifen Schwanz drückte.
Es war ein inniger forschender Kuß. Hm, Du schmeckst ja richtig nach Schwanz. Habt Ihr zwei also gleich weitergemacht, das habe ich mir gedacht. Mir hat Euer Anblick so geil gemacht, das ich sofort herkommen mußte., damit ging sie in die Knie, entblöste mein bestes Stück und nahm in sofort in den Mund. Ich mußte mich anlehen, ich war in eine andere Welt entrückt, unfähig die Initiative wieder zu ergreifen.
Ihre Lippen und ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke mit meinem Riemen und schon bald musste ich vor Lust aufstöhnen. Aber sie wollte eindeutig mehr. Ich lies meinen Kimono auf den Boden gleiten und bot mich splitterfasernackt an. Da nahm sie meinen Steifen in die Hand und zog mich hinter sich her. Deiner schmeckt schon mal sehr gut, aber ich möchte auch Manfred seinen probieren, bevor ich mich entscheide wer in welches Loch kommt..
Vor der großen Tür zum Schlafzimmer blieb sie stehen und blickte auf die am Boden liegende Kleidung. Nanu, das ist doch die Uniform vom Kevin. Ist der etwa auch schon hier?, ich lächelte etwas verschämt, aber zustimmend. Dieser kleine Schelm. Er hat schon so komisch geguckt, als er Euch gesehen hat. Aber das er herkommt, hätte ich ihm nicht zugetraut. Das wird ja noch besser. Er soll nämlich ein riesigen Lümmel haben, einen richtigen Pferdeschwanz.
Als wir von der anderen Seite der Tür deutliche Lustseufzer vernahmen, schob sie weit die Tür auf. Mit dem Gesicht zu uns hockte Kevin auf allen Vieren da. Hinter ihm schob Manfred ihm seinen Riemen in den Hintereingang. Kevin erstarrte, als er seine Kollegin erblickte. Sein Gesicht war eine Fratze aus Geilheit und Panik. Wir konnten förmlich sehen, wie die nächsten Sekunden bei ihm langsam wie eine Ewigkeit abliefen.
Kathrin und ich beobachteten die Szene. Der einzige, der sich regte war Manfred. Ungeniert schob er langsamen seinen Schwanz immer tiefer in Kevin hinein. Dessen Mund stand weit offen. Da hatte Kathrin offensichtlich eine Idee. Sie griff mir an den Riemen, zerrte mich daran zu Kevin und schob meine Eichel in seine Mundhöhle. Wenn hier schon alles offensteht, muß das doch ausgenutzt werden, oder?.
Aber natürlich., stöhnte Manfred, herzlich willkommen. Schön, das wir auch noch eine Mitspielerin haben und noch dazu so eine Schöne.. Kevins ungelenkte Schluckversuche bereitete mir allerdings wenig Vergnügen, er musste würgen. Da schob Kathrin ihm ihre Zunge in den Mund, küßte ihn lange und tief. Ich sah deutlich, wie er sich entspannte. So, jetzt wird es besser gehen. Nimm ihn am Anfang nicht so tief. Nur die Eichel. Er schmeckt gut, ich habe ihn auch schon probiert..
Als ich ihm meinen Schwanz wieder in den Mund steckte, war es wesentlich angenehmer. Kathrin drückte ihren heißen Körper an mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich lies mein Hand über ihren Rücken gleiten und umfasste mit kräftigem Druck ihren runden Po. Sie stöhnte und ich wurde mutiger, lies einen Finger in ihre Poritze gleiten und sie stellte sich sofort breitbeiniger hin. Als ich tiefer ging, konnte ich die Hitze ihres Schoßes spüren. Man, war die Frau feucht, ohne Probleme durfte ich einen Finger von hinten in ihr Loch gleiten lassen.
Macht mal weiter Jungs, ich will Eure Show geniessen., damit machte sie sich von mir los, setzte sich auf einen großen Sessel und lies das linke Bein über die Lehne hängen. Als das knappe Kleidchen hochrutschte entblösste sie uns ihr peinlichst genau rasiertes Geschlecht. Sofort fing sie an sich zu fingern. Obwohl wir drei beschäftigt waren, starrten wir sie an. Hey, steht nicht da, wie die Ölgötzen, bewegt Euch, ich will was sehen..
Diesem eindeutigen Befehl kamen wir natürlich sofort nach. Während Manfred Kevin immer schneller seinen Riemen reinschob, nahm dieser meinen in die Hand und lutschte wie wild daran. Er war noch etwas unerfahren, aber er machte seine Sache so gut, das ich bald heftigst stöhnte. Als ich zwischendurch zu Kathrin blickte, trieb sie sich bereits gierig einen großen Dildo in die Fotze und stöhnte mindestens genauso, wie ich.
Manni fickte Kevin immer heftiger. Aber im Gegensatz zu ihm stöhnte Manfred kaum. Er hatte offensichtlich eine große Ausdauer, bereitete Kevin aber auch großes Vergnügen. Mir stieg so langsam die Sahne hoch. Plötzlich hörte ich lautes Stöhnen. Wir drei blickten zu Kathrin, ihre Möse schien zu pulsieren, ihr Schoß war ganz feucht und sie lies sich gehen. Stöhnte ihren ersten Höhepunkt heraus. Es war herrlich ihren vor Lust bebenden Körper zu beobachten.
Teil 4 - Das Versprechen
Wir drei freuten uns fast ebenso sehr über ihren Orgasmus, wie Kathrin selbst. Durch diesen ersten Höhepunkt schien ihre Lust aber noch mehr angestachelt zu sein. Ihr scheint es ja mit Männern gut treiben zu können, aber wie sieht es mit einem verfickten Stück wie mich aus? Könnt Ihr es mir so richtig nach Strich und Faden besorgen?.
Diese Herausforderung nahmen wir natürlich an. Doch bevor es losging, wollte sie uns begutachten. Sie lies uns der Größe nach aufstellen. Zuerst kam ich, dann Manfred, zum Schluß Kevin. Er überragte uns sowohl in der Körpergröße, als auch in der Schwanzgröße. Sie musterte uns, schritt wie ein General die Reihen ab. Kevin und ich hatten schon etwas an Festigkeit eingebüßt, aber Manfred seiner stand wie eine Eins.
Kathrin baute sich verführerisch vor uns auf, drehte sich um und entblößte ihren Hintern, zog das Kleidchen langsam hoch. Drehte sich wieder und zog das Kleid langsam über den Kopf, sodass ihre jungen und strammen Äpfel langsam nach unten fielen. Sie hatte einen göttlichen Körper und bot ihn uns an. Wir trauten unseren Augen kaum und wagen uns nicht zu bewegen.
Deshalb ging sie vor uns in die Knie, nahm Manfred seinen Riemen in den Mund und wichste Kevin und meinen. Wir umringten sie, begannen sie zu streicheln und abzugreifen. Es war eine Wonne diesen jungen festen Körper genießen zu dürfen. Hingebungsvoll verwöhnte sie uns abwechselnd mit Händen und ihrem heissen Blasemund.
Als sie sich irgendwann fast nur noch um Kevins Riesen kümmerte, zog Manfred mich zur Seite und nahm auf dem Sessel platz. Jetzt bring endlich zu Ende, was Du schon zweimal angefangen hast.. Ich kniete mich zwischen seine Beine und verwöhnte seinen harten glänzenden Kolben ausführlich. Ich genoß es ihn mit meinem Mund zu besorgen. Es machte mich so geil, das ich bereits meinen Vorsaft laufen spürte.
Ein spitzer Schrei von Kathrin lies uns beide aufblicken. Sie hatte sich auf das Bett gestützt und Kevin schob ihr gerade seinen Prügel von hinten in die Fotze. Manni grinste, Was die können, können wir schon lange. Komm'. Ich stützte mich neben Kathrin und hielt ihm meinen Arsch hin. Erst verteilte er noch etwas Spucke auf meinem Loch und dann spürte ich schon seine Eichel an meinem Anus. Endlich, endlich ist es soweit dachte ich. Ich wollte diesen Schwanz, wollte ihn in mir spüren.
Er schob ihn mir rein. Hart, mächtig und geil. Ich spürte jeden Zentimeter und wollte jeden Zentimeter in mir haben. Laut stöhnend fiel ich in das Lustgekeuche von Kathrin ein. Wir genossen die harten Prügel in unseren Löchern und liessen uns geil durchficken. Kathrin kam etwas rüber und wir küssten uns lang und geil. Mich überrollte bald eine Welle der Geilheit, mein Vorsaft lief in Strömen und ich stöhnte laut und hemmungslos meine Geilheit heraus. Forderte Manfred zu einer immer härteren Gangart auf.
Kathrin merkte, das ich nicht mehr lange durchhalten würde. Deshalb schlug sie vor, das die Hengste mal wechseln sollten. Die Beiden gehorchten natürlich bereitwillig. Manfred nahm sich Kathrins Arsch vor. Ich war erstaunt, wie schnell sein Riemen darin verschwand. Gleichzeitig spürte ich die Bemühung von Kevin meinen Arsch zu begatten.
Es dauerte etwas länger bis seine riesige Eichel in meinen Anus glitt. Aber Dank Manfreds Vorarbeit glitt der Riese besser in mich hinein, als ich gedacht hätte. Dennoch hatte ich das Gefühl er würde mich zerreißen. Er füllte mich aus, ich fühlte mich wie gestopft. Es war ein irres Gefühl wie er immer tief in mir eindrang und dabei meine Rossette immer mehr weitete.
Manfred rammelte mittlerweile in Kathrins Arsch, was sie mit zunehmend geilerem Gestöhne quittierte. Auch Kevin begann mich zu ficken. Ich schloß die Augen und genoß seine Bewegungen, seine Stöße und ich wußte, das würde ich nicht mehr lange aushalten. Ich schrie in das Bettlaken vor Geilheit, mein Speichel rann mir aus dem Mund und ich spürte, wie mir mein Saft herauslief. Es war ein geiles Gefühl, nicht wie eine heftige Eruption, sondern wie ein Orkan, der sich langsam aufbaute. Ich lies mich noch vorne fallen und genoß meinen langanhaltenden Höhepunkt.
Wenn er nicht mehr kann, nimm mich., hörte ich Kathrin bestimmen. Manfred legte sich aufs Bett, Kathrin war sofort über ihm und setzte sich auf seinen harten Pfahl. Kevin lies sich von seiner Begierde führen und setzte seinen Pferdeschwanz sofort an Kathrins kleines Loch. Wenn ich meinen Riesen ganz in Dich hineinbekomme, dann heirate ich Dich., keuchte er. Versprich nichts, was Du nicht halten kannst., zwinkerte Kathrin zurück.
Beide mußten sich konzentrieren, ich konnte kaum glauben, das der Riese in dieses kleine Arschloch passen würde. Aber nach kurzer Zeit drang die Eichel in Kathrins enges Arschloch ein. Sie stöhnte laut und es schien mir, als wenn sie auch leichte Schmerzen hatte. Aber dennoch trieb sie Kevin an, ihn weiter rein zu schieben. Nachdem die Eichel verschwunden war, drückte er ihr seinen halben Schwanz in den Arsch. Beide keuchten schwer und verschnauften etwas. Kevin zog sich zurück, aber Kathrin keuchte nur: Nein, weiter. Weiter rein, ich will ihn ganz spüren.. Kevin drückte und konnte ihn tatsächlich noch ein Stück tiefer reinschieben.
Aber dann schien wirklich nichts mehr zu gehen. Kathrin begann wieder auf Manfreds Schwanz zu reiten, dabei schob sie sich immer wieder auf Kevins Harten. Kevin bewegte sich auch vorsichtig und versuchte seinen Steifen tiefer in ihr Loch hineinzutreiben. Komm, Manni, beiß mir in die Titten, das macht mich immer besonders geil. Los.. Manfred biß vorsichtig hinein. Fester, härter. Er biß richtig zu und ihr Körper schnellte vor Schmerz nach hinten und somit auf den letzten Rest Schwanz, der von Kevins Riesen noch zu sehen war.
Sie schrie, vor Lust, vor Geilheit und vor Schmerz. Kevin drückte ihn noch etwas rein und blieb in dieser Position. Manfred bewegte sich auch nicht. Beide gaben Ihr die Gelegenheit sich an die Riemen zu gewöhnen. Ihr Gesicht war nur noch eine geile Maske, sie biß Manfred leicht in die Schulter und begann sich zu bewegen. Zuerst nur der Po, leicht hin und her. Dann immer mehr. Als die beiden Stecher bemerkten, das ihre Bewegungen von der Lust getrieben waren, machten sie mit. Abwechselnd oder auch gleichzeitig zogen sie ihre Riemen heraus und stießen sie wieder in die geilen Löcher.
Alle drei stöhnten bald heftig und waren der Welt entrückt. Wie zwei gut geschmierte Kolben jagten die harten Riemen immer wieder in die vor Geilheit überlaufenden Löcher. Kathrins kleiner vor Schweiß glänzender Körper verschwand zwischen den großen starken Männern. Alle drei trieben ihrem Höhepunkt entgegen. Kevin gab zuerst auf. Er zog seinen Schwanz raus und schon spritzte sein Liebessaft auf ihren Rücken. So hoch, das er sogar in ihren Haaren landete.
Dann zuckte Kathrin. Ihr kleiner zierlicher Körper wurde auf Manfreds Schwanz förmlich hin und her geworfen. Sie hatte die Augen weitaufgerissen, ebenso den Mund, aber es kam zunächst kein Laut. Bis der Orgasmus endlich aus ihr herausbrach. Sie rutschte zittern von Manni herunter. Sein Schwanz stand steif und glänzend wie immer in den Raum. Aber er keuchte auch heftig. Keuchend und schwitzend lagen wir vier auf dem großen Bett zusammen. Eine zeitlang hörte man nur unsere schweren Atemzüge, bis Kathrin die Stille unterbrach: Ihr seid großartig, so geil bin ich noch nie gefickt worden. Tja, Kevin, jetzt mußt Du mich voll heiraten, schließlich war Dein Großer ganz in mir. Aber in der nächsten Runde will ich ihn und Dein Sperma an der Stelle, wo er und es hingehört.
Teil 5 - Die große Freude
Nun war Manfred der Einzige der noch keinen Höhepunkt hatte, obwohl es ihm auch nichts auszumachen schien. Er war stolz auf seine Standfestigkeit. Aber die wollten wir jetzt einer gründlichen Untersuchung unterziehen.
Er setzte sich breitbeinig auf den Sessel, Kathrin kniete sich zwischen die Beine und leibkoste mit Mund und Hände seinen prallen rasierten Hoden. Ich stand darüber und nahm mir seiner Eichel und dem Stamm mit dem Mund an. Kevin stand hinter ihm und streichelte ihm von oben herab die behaarte Brust und zog auch an den Piercings.
Wir drei taten unser Bestes und bald stöhnte er genüßlich auf und kam sich vor wie ein König. Als Kathrin seinen Arsch befummelte und ihm immer wieder einen oder auch zwei Finger reinschob, nahm seine Geilheit noch mehr zu. Ich war so mit seinem Stab beschäftigt, das ich überhaupt nicht mitbekam, das Kathrin ihm innerhalb kurzer Zeit ihre ganze Hand von unten reingeschoben hatte. Beide hatten offenbar Übung darin. Ich schmeckte seinen Vorsaft auf der Zunge und wußte auch bei ihm würde es nicht mehr lange dauern. Dieser geilen Behandlung konnte er nicht lange standhalten. Er griff nach oben, zog Kevin heran und die beiden küssten sich lange und innig.
Dann spürte ich sein Sperma, erst nur wenig, dann immer mehr. Er spritzte es mir einfach in den Rachen und ich ließ es zu, genoß es sogar. Als ich begann zu schlucken, zog Kathrin mir den geilen Riemen weg und ließ sich ins Gesicht spritzen und leckte den Rest von ihren Lippen und von meinen. Was war das für ein geiles Luder, unglaublich.
Wir fickten die ganze Nacht hindurch. Meistens war Kathrin im Mittelpunkt, aber auch unsere Löcher wurde ausgiebig immer wieder beglückt. So eine geile und befriedigende Nacht hatte ich noch nie erlebt.
Aber diese Nacht sollte nicht die Einzige bleiben. Wir freundeten uns an und trafen uns in unregelmäßigen Abständen. Manfred hatte sich wohl in Kevin verliebt. Dieser wiederum in Kathrin und Kathrin, nun ja, leider auch in Kevin. Ich stand etwas abseits, wurde bei unseren Treffen aber auch ausführlich bedacht.
Nach ungefähr vier Monaten wurden unsere Treffen mit Kevin und Kathrin immer seltener. Weitere drei Monate später bekamen Manfred und ich eine Einladung zur Hochzeit mit einem Nacktbild von beiden. Darauf war Kevins großer Pferdeschwanz gut zu sehen. Was aber bedeutender war, war der runde Bauch von Kathrin, sie war schwanger und zwar im siebten Monat.
Manfred und ich überlegten, es konnte nur in der ersten Nacht passiert sein. Theoretisch hätte jeder von uns dreien der Vater sein können. Aber als wir uns nochmal an die Nacht zurückerinnerten, fiel uns auf, das lediglich Kevin sein Sperma in ihre Fotze abgespritzt hatte. Manfred und ich hatten anderweitig abgespritzt.
Auf der Hochzeit waren natürlich die Kollegen und Kolleginnen der beiden anwesend. Ich hatte noch nie so viele scharfe Frauen in Uniform gesehen. Natürlich war ich den ganzen Abend spitz und mitten in der Nacht wurde ich belohnt. Ich wurde von zwei Polizistinnen verhaftet und in einem Hinterzimmer nach Strich und Faden vernascht. Manfred hatte sich indes an einen schmucken Streifenpolizisten herangemacht und sich mit ihm in einem anderen Zimmer vergnügt. Ich denke Kathrin hat den Kolleginnen etwas gesteckt, aber sie verneint es vehement.
Übrigens, von einer Strafanzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses haben Manfred und ich bis heute nichts gehört.