Es war schön spät geworden und das befreundete Ehepaar lud mich kurzerhand ein, bei Ihnen zu Übernachten. Da sie in Ihrer neuen Wohnung noch kein Gästebett hatten und wir früh Aufstehen wollten um mit der Renovierung fortzufahren, sollte ich im Ehebett schlafen.
Sie war zierlich gebaut, stramme Tittchen und hatte einen süssen Arsch.
Nach einer Weile im Bett kam mir der Gedanke wie geil es sein müsste Sie heimlich zu berühren der mich nicht mehr los lies. Also versuchte ich durch scheinbar zufälliges Berühren Ihre Reaktion zu Testen. Ich drehte mich links zu Ihr rum und mein rechter Arm fiehl zwischen uns, nun berührte mein Hndrücken ganz sanft ihr knappes Höschen.
Ich wusste nicht, war Sie wach oder schon eingeschlafen.
Also ging ich zu Schritt 2 über. Meine Finger bewegte ich als würden Sie im Schlaf zucken. Ganz zart berührte ich dabei die mitte Ihres kleinen Arsches.
Als plötzlich Ihre Hand bewegungslos an meiner Unterhose im Schwanzbereich lag und kurz darauf ihre Finger ebenfalls wie im Schlaf anfingen zu Zucken, hatte ich es als Signal zum Fingern erkannt.
Um ein rascheln der Bettdecke zu vermeiden bewegten wir uns sehr sehr langsam. Meine Hand hatte ihre süsse kleine junge frischrasierte glatte Fotze voll in der Hand während Sie versuchte meine Vorhaut vorsichtig über die fette Eichel zu bekommen um anschließend mit Ihren Fingerspitzen die Eichelspitze zu streicheln...
Fortsetzung folgt
FORTSETZUNG
Ich verkniff mir verkrampft ein stöhnen, als ich merkte wie Sie meinen Vorsaft nutzte um es am Schaft und um die Eichel zu verteilen.
Ihr Beine spreitzte Sie ganz langsam weiter auf und ich hatte so ihren glatten Schritt nun vollkommen in meiner Hand und konnte nun wunderbar auf und abfahren.
Noch immer streichelte Sie meine Eichelspitze ganz zärtlich, obwohl ich es schon längst ein wenig härter gebraucht hätte. Ich versuchte Sie durch vorsichtige Fickbewegungen zum härteren durchgreifen zu Bewegen, aber Sie ließ sich nicht darauf ein um ein wackeln des Bettes zu vermeiden.
So lagen wir nun eine gute halbe Stunde ziemlich Bewegungslos nebeneinander und nur unsere Hände bzw Finger berührten unsere empfindlichen Stellen.
Durch ein kurzes Aufseufzen und Schnarchatmung des Ehemannes ließ ich kurz von Ihr, Sie jedoch ließ auch in diesem spannenden Moment meine Eichel nicht los.
Es schien Ihr sogar Spass zu bereiten mit dem Feuer zu spielen, ganz nach meinem Geschmack, dachte ich noch und führte meine Streicheleinheiten bei Ihr Fort…
Fortsetzung folgt
natürlich wurden unsere empfindlichen Stellen immer feuchter und der Geilsaft floss nur so aus aus ihrer Muschi und auch aus meinen zwischenzeitlich zur Marmorsäule harten Schwanz. Immer wieder streichelte Sie ganz vorsichtig meist mit nur einem Finger an meinem Schaft auf und ab während ich abwechselnd einen Finger in ihr heißes Loch steckte um anschließend ihren Mösensaft mit der ganzen Hand auf ihr nacktes Fötzchen verteilte und dabei ihre kleine Knospe immer wieder reitzte.
Ich war richtig geil geworden bei diesem gewagten Spiel im Dunkel, nur ein leichter Mondschein der durch das Fenster kam, ließ die Konturen etwas erkennen. Oh wie sehr wünschte ich sie jetzt im hellen Licht genießen zu können, denn schon Tagsüber fand ich Sie angezogen schon sehr Sexy.
Ihr schien es ebenfalls immer mehr zu gefallen und sicher hätte Sie jetzt nichts gegen einen befriedigten Fick gehabt, aber das machte eben andererseitz auch diesen unglaublich geilen Reitz dieses Spiels mit dem Feuer aus.
Wie würde Ihr Mann wohl reagieren wenn er uns dabei erwischt wie wir unsere Geschlechtsteile nass streicheln.
Ich musste immer mehr aufpassen nicht zu Stönen oder mich auffallend zu bewegen was dem Ganzen aber immer mehr geilheit zusetzte.
Es war ein geiler Teufelskreis der nicht zum aushalten war aber immer weiter getrieben werden musste. Sie war herrlich nass geworden, sicher hätte man schon ein schmatziges Geräusch beim streichen über ihre nass Fotze erzeugen können, stattdessen unterbrach ich jetzt öfter das streicheln und roch genussvoll an meiner Hand während Sie mit ihren Fingern die größe meines Schwanzes erkundete.
Vorsichtig drehte sie sich zu Ihren Mann und zog etwas ihr rechtes Bein an und bot mir auf diese Weise einen freien Zugriff auf ihren kleinen Arsch und ihrer wunderbaren Arschritze, sie musste ihre Hand derweilen wecheln und streichelte meine Eichel als wollte Sie sagen " los streichel mich zum Orgasmus".
Ihre Arschritze war wunderbar nass und sehr glatt. Ich fuhr mit meiner ganzen Hand zwischen ihren herrlichen Backen langsam hin und her und versuchte auch immer wieder ihr kleines enges Arschloch mit meinem Mittelfinger zu massieren, rastete förmlich immer wieder an ihrem engen Loch ein und bemerkte das sie ihren süßen Po dagegen hielt.
Dann endlich änderte Sie Ihre Streichel-Taktik zu meiner Entzückung ...
weiter in der Fortsetzung