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  • Hetero Stories
  • Fortsetzung zu "Kurzurlaub in Holland"; der Sonntag

Hallo zusammen,

ich will mir heute mal die Zeit nehmen und die Fortsetzung unseres unheimlich geilen FKK-Wochenendes in Holland niederschreiben.

Wie ihr ja aus dem ersten Teil wisst, haben wir am Samstag am FKK Strand ein etwas verschüchtertes, aber vom Grunde her sehr offenes und freizügiges Paar kennen gelernt, dass im Laufe des Tages alle Scheu ablegte, und mit dem wir zum Schluss einen wundervollen Abend in den niederländischen Dünen erlebten. Den ganzen Tag über hatte Ute meine blank rasierte Möse bewundert und auch mehrmals angefasst, und hatte sich entschlossen ab Sonntagmorgen auch ohne Fell auszukommen. Da sie sich bisher nie rasiert hatte, hatte sie mich gebeten ihr dabei zu helfen und wir hatten uns für Sonntagmorgen zum gemeinsamen duschen verabredet.

Am Sonntagmorgen gegen 07 Uhr kletterte ich leise aus dem Alkoven um Wolf nicht zu wecken. Da wir nackt geschlafen hatten, sah ich seine hoch aufgerichtete Morgenlatte und musste mich echt zusammen reißen um nicht an dem Prachtstück zu knabbern und zu lecken, und Wolf dadurch zärtlich zu wecken, wie ich es sonst gern morgens tue. An diesem Morgen wollte ich an einer nassen Auster knabbern und lecken und hoffte sehr, dass Ute ihre Meinung zur „rasierten Möse“ nicht über Nacht geändert hatte. Ich ging also ins Bad und suchte die Utensilien zusammen, die ich für Utes erste Rasur benötigen würde. Der batteriebetriebene Langhaarschneider, eine Schere, eine Pinzette, Rasierschaum für zarte Haut, mein Bodyshaver mit frischer Klinge und eine milder Körperlotion wanderten in die Badetasche. Ich packte auch das Handy ein um eventuell ein Erinnerungsfoto ihrer behaarten Möse zu machen. Ich schlüpfte noch schnell in mein Jeanskleid, machte so viele Knöpfe zu wie unbedingt nötig, schnappte mir die Badetasche, schlüpfte leise aus unserem WoMo und machte mich auf den Weg zu Utes und Detlefs Wohnmobil.

An deren Wohnmobil angekommen klopfte ich leise an die Türe. Drinnen war sofort ein leises Rascheln zu hören und Sekunden später wurde die Türe geöffnet. Ute war schon angezogen und hatte auch eine Badetasche gepackt. Sie hatte wieder das Sommerkleid an vom Vorabend und viele Knöpfe waren da auch nicht zu. Als sie Stufen vom Wohnmobil runter kam, klaffte das Kleid vorne auf und ihr nackter Oberschenkel war bis zur noch behaarten Möse zu sehen. Deutlich sichtbar schaukelten ihre schweren Brüste locker in dem Kleid. Siehe da, die erweckte Ute hatte auch auf die Unterwäsche verzichtet. Was so ein lockerer und geiler Samstag doch ausmachen kann.

So ganz ohne den lockernden Sekt, und in Anbetracht dessen was jetzt kommen sollte, wirkte Ute doch etwas verunsichert auf mich. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen drückte ich sie zur Begrüßung feste an mich und rieb meine locker hängenden Brüste an ihren und fasste ihr dabei mal kräftig an den Hintern. Dazu noch Küsschen rechts und Küsschen links, und Ute entfuhr ein leiser Seufzer. „Los, auf geht’s zum Rasieren und duschen“ flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie Richtung Sanitärgebäude.

Auf dem Weg zum Duschhaus plauderten wir über belangloses Zeug und ich hatte fast das Gefühl das Ute den gestrigen Tag absichtlich nicht ansprechen wollte. Ich bekam fast sowas wie ein schlechtes Gewissen. Hatten Wolf und ich die beiden vielleicht zu etwas verführt was die eigentlich gar nicht wollten? War etwa der Sekt und nicht deren Geilheit ausschlaggebend gewesen? Jetzt wurde ich etwas unsicher und sprach Ute direkt an. „ Sag mal, Du bist Dir auch wirklich sicher was Du willst? Du machst jetzt nichts, nur weil Du es gestern gesagt hast und jetzt nicht kneifen willst? Was gestern war finden Wolf und ich super und wir bereuen nicht eine Sekunde. Ich hoffe bei euch ist das nicht anders.“ „Nu warte doch einfach mal ab“, grins Ute mich an; „wir sind doch gleich im Duschhaus und dann kannst Du mich das ja noch mal fragen.“ Was kommt denn da auf mich zu???; dachte ich für mich, und konnte es kaum erwarten das wir die Duschkabine hinter uns abschließen werden.

Im Duschhaus war um diese Zeit noch nicht viel los und wir beide verschwanden in einer Mutter-Kind Kabine. Diese Kabinen sind etwas größer und haben sowas wie einen kleinen Vorraum der nicht nass wird beim Duschen. Ute ging vor mir in die Kabine und während ich die Kabine noch verriegelte spürte ich Utes Hand von hinten unter mein Kleid fahren. Ich spreizte etwas meine Beine und blieb mit dem Rücken zu ihr stehen. Zielstrebig wanderten Ihre Finger zwischen meine gespreizten Schenkel und begannen meine Schamlippen zu streicheln. Genüsslich lehnte ich mich an die Türe der Duschkabine und genoss Utes forschende Finger an meiner erwachenden Fotze. Als Ute die beginnende Feuchtigkeit zwischen meinen Mösenlappen bemerkte, drückte sie meine Schamlippen mit Zeigefinger und Ringfinger auseinander und bohrte sie mir ihren Mittelfinger bis zur Wurzel in meine jetzt hellwache Fotze. Ich könnte mir ein erstes wollüstiges stöhnen nicht verkneifen. Ute fickte ihren Mittelfinger 5 oder 6 Mal tief in mich und rieb ihn danach über meinen Kitzler. Was für eine herrliche versaute Ute jetzt war. Nicht mehr zu vergleichen mit der verunsicherten, aber neugierigen Ute von gestern Nachmittag. „ Du hörst besser auf“ sagte ich zu ihr, „ sonst bin ich gleich so zappelig geil, dass ich dich noch schneide“. Ich richtete mich ganz langsam auf und Ute zog ganz langsam ihre Hand unter meinem Kleid hervor. Als ich mich umdrehte leckte sie sich gerade den Mittelfinger ab und grinste mich frech an. „Das kannst Du auch ganz frisch von der Quelle haben“ sagte ich lachend und begann mein Kleid auszuziehen. Ute zog ihr Kleid auch aus und jetzt standen wir uns nackt gegenüber. So wie sie da jetzt vor mir stand war sie schon ein geiler Anblick. Ihre schweren hängenden Brüste mit den großen Warzenhöfen und den schon harten Brustwarzen, der kleine Bauch, der ihre weiblichen Hüften noch geiler aussehen ließ, und darunter der dichte dunkle Haarbusch ihrer noch behaarten Fotze. Langsam ging ich auf sie zu und presste mich an sie. Ihre leicht kühle Haut zu spüren war ein wahres Vergnügen. Ich spüre ihre weichen Brüste an meinen Hängetitten reiben und ihre drahtiges Fotzenhaar an meinem blank rasierten Schamhügel scheuern. Jetzt stöhnten wir beide wollüstig. „Lass uns anfangen, sonst werden wir heute nicht mehr fertig“ sagte Ute und wollte das Wasser aufdrehen. „ Lass mich alles machen und Du hältst nur still“ sagte ich und drängte sie in die eigentliche Duschkabine. Aus dem Vorraum nahm ich den Plastikstuhl und stellte ihn mitten in die Duschkabine. „Hinsetzen und Beine breit“, sagte ich grinsend und Ute antwortet „für Dich gern und wann immer Du willst“. Olala, da wollte es aber jemand wissen. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und nahm meine Badetasche. „Zuerst was zur Erinnerung“ sagte ich und nahm das Handy. Schnell hatte ich ein paar Fotos von der behaarten Fotze gemacht und Ute zog sogar bei den letzten 2 Fotos ihre Fotze weit auf. Als nächstes kam der Langhaarschneider zum Einsatz. Ich begann ihren Schamhügel freizulegen und die Wolle fiel in dicken Büscheln auf den Boden. Langsam arbeite ich mich mit dem Langhaarschneider zwischen ihre Beine. Immer deutliche kam ihre fleische Fotze zum Vorschein und deutlich war die Nässe zwischen ihren Schamlippen zu sehen. Bisher hatte ich ihre Fotze nicht angefasst sondern war nur mit dem Schneider an ihrer Möse entlang geglitten. „Aufstehen du geiles Schmuckstück“ sagte ich zu Ute und legte den Langhaarschneider und das Handy zurück in die Badetasche. Den Stuhl und die Tasche stellte ich wieder in den Vorraum und drehte das Wasser auf. Wieder presste ich mich an sie und wir beide genossen das warme Wasser auf unserer Haut.

Ich nahm das Duschgel und begann ihre Möse gründlich einzuseifen. „Den Rest Deiner Matratze müssen wir jetzt schön einweichen, damit des gleich besser flutscht“ sagte ich und rieb meine Hand zwischen ihren Beine. Sofort spreizte Ute ihre Beine um mich besser an ihr Fickfleisch zu lassen. Endlich hatte ich ihre volle Fotze in der Hand. Zwar noch mit einem Rest an Haaren, aber ihre tollen Schamlippen waren deutlich zu spüren. Ute begann zu stöhnen und stammelte „ja, reib meine Möse. Oh ist das gut.“ Ich trieb Ute mit meinem Spiel immer höher und sie begann zu zucken und zu zappeln. Ihre Augen waren geschlossen und sie gab sich ganz meinen reibenden und drückenden Fingern hin. Als ich merkte, dass es in ihr aufstieg, zog ich meine Hand zurück.

„Schluss jetzt mit dem Vergnügen, jetzt kommt die harte Arbeit“ sagte ich holte wieder den Stuhl in die Duschkabine. Ute öffnete die Augen und sah mich etwas verstört und enttäuscht an. „Schade, ich war so nah davor“ sagte sie und zeigte mit den Fingern weniger als einen Zentimeter an. „ Hinsetzen und Beine breit“ sagte ich wieder und schob den Stuhl in die Ecke der Duschkabine, damit Ute nicht den Duschstrahl abbekam. Ich spritze ihr den Rasierschaum auf die Fotze und massierte ihn mit leichtem Druck in ihr Resthaar. Wieder begann sie zu stöhnen. Sie musste wohl wirklich nah vor ihrem ersten Orgasmus an dem Tag sein. Jetzt kam meine Bodyshaver zum Einsatz. Zuerst rasierte ich mit leichtem Druck ihren Bauch und den Schamhügel bis da kein Härchen mehr stand. Behutsam rasierte ich um den oberen Rand ihrer Schamlippen und legte ihren wundervollen Kitzler frei. Ihre Schamlippen waren schon leicht geschwollen und ihr Lustnektar lief bereit leicht und stätig zwischen ihren Schamlippen heraus. Behutsam begann ich von den Oberschenkel Innenseiten aus Richtung Schamlippen zu rasieren. Immer wieder musste ich den Rasierer auswaschen, da ihr Fotzenhaar die Klinge verstopfte. Ich griff ihre Schamlippe und zog sie lang. Ute quickte kurz auf und ließ sich noch tiefer in den Stuhl sinken um mir ihre Fotze besser entgegen strecken zu können. Langsam rasierte ich jetzt ihre äußere Schamlippe und achtete darauf, dass ich nicht zu sehr ihr zartes inneres Fotzenfleisch reizte. Ich rasierte auch die feinen dünnen Härchen an ihrer Arschrosette und von da aus ging es zur anderen Schamlippe.

Ich denke mal ich habe reizvolle 20 Minuten zwischen ihren weit gespreizten Beinen verbracht und hatte ständig die prachtvolle fleischige Fotze dicht vor Augen. Nachdem ich jetzt auch die zweite Schamlippe gedrückt, lang gezogen und blank rasiert hatte legte ich den Rasierer zur Seite. „Aufstehen und wieder ab unter die Dusche“ sagte ich und griff schon mal nach dem Duschgel. Sofort stellte sich Ute mit gespreizten Beinen unter die Dusche und wartete auf meine reibende Hand. Die ganze Zeit hatte Ute mit geschlossenen Augen und einem gelegentlichen stöhnen dagesessen und meine „Handarbeit“ genossen. Jetzt schaut sie mich fast flehend an und sagte leise „jetzt aber bitte bis zum Ende. Ich platze sonst“. „Was hältst Du davon wenn Du gleich unter meiner Zungenspitze platzt?“ fragte ich sie und begann ihre Fotze wieder gründlich einzuseifen und den Rest des Rasierschaums abzuwaschen. Statt einer Antwort begann Ute zu zucken und die Knie wurden wackelig. Ich drängte sie zurück auf den Stuhl und nahm jetzt die Pinzette. Ute ließ sich ganz tief auf den Stuhl sinken, riss ihre Beine auseinander und reckte mir ihre herrlich glatt rasierte Möse entgegen. „ Ich suche jetzt noch die letzten kleinen Härchen und dann bist Du fertig“ sagte ich ihr und strich leicht über ihre Fotze. Sofort schloss sie wieder die Augen drängte sich mir entgegen. Ich konnte mich selbst kaum noch beherrschen. Alles in mir drängte danach diese wundervollen Schamlippen in meinen Mund zu saugen, die Falte zwischen den äußeren und inneren Schamlippen mit meiner Zungenspitze zu erkunden, tief mit der Zunge in ihre jetzt weit offene Fotze einzutauchen und ihren Lustsaft zu schmecken.

Ich fand noch ein paar letzte dünne Härchen, die ich Ute unter lustvollem Gestöhne auszupfte. Endlich war es soweit. Vor mir lag eine absolut blanke reife Fotze, die nur darauf wartete von mir angeknabbert zu werden. Ganz zart ließ ich meine Zungenspitze über ihre geschwollenen äußeren Schamlippen gleiten. Ute zuckte zusammen, entspannte sich aber sofort wieder und stöhnte nur ein geiles „jaaaaaa“. Meine Zunge glitt runter zu ihrem Arschloch was sie mit einem gegrunzten „uaha“ quittierte. Ich zog ihre Fotze mit den Händen vollständig auseinander, presste meinen Mund feste über ihr Fotzenloch und ihre inneren Schamlippen und begann kräftig zu saugen. Sofort hatte ich den ganzen Mund voll zartem Fotzenfleisch. Ute bäumte sich auf und drücke meinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine. Wie eine Verdurstende saugte ich ihren Fotzennektar aus ihrer Möse und begann meine Zungenspitze über ihren Kitzler tanzen zu lassen. Ute bäumte sich erneut auf und nach wenigen Sekunden begann ihr Unterleib hin und her zu zucken. Ich hatte sie aber eisern im Griff und ließ jetzt meine Zunge einen Trommelwirbel auf ihrem Kitzler vollführen. Jetzt zuckte Utes ganzer Körper und ich hörte ihre schweren Brüste auf ihren nassen Körper klatschen. Zusammen mit ihrem deutlich vernehmbaren „ahhhhhhhhhhh“ spritze mir ein dicker Strahl Fotzensaft gegen mein Kinn und in meinen Mund. Ich versuchte so viel wie möglich von ihrem Nektar aufzusaugen ohne meine Zunge von ihrem Kitzler zu lösen. Ute war außer Rand und Band. In einer Sekunde versuchte sie meinen Kopf wegzudrücken und in der nächsten Sekunde presste sie ihn feste zwischen ihre Beine. Mir war das mehr wie recht, denn eine so saftige und ausgehungerte Fotze hatte ich lange nicht mehr geleckt. Langsam ließ ich ab von ihr und Ute beruhigte sich etwas. Schwer war ihr Atem zu hören und jetzt griff sie sich zum ersten Mal zwischen ihre Beine und strich über ihre blank rasierte Fotze. Immer fester griff sie sich zwischen die Beine und zupfte und zerrte an ihren blanken Schamlippen. „ Das ist der Wahnsinn“ sagte sie; „ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann rasiert zu werden und dass es sich so gut anfühlt“. Sie nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und gab mir einen intensiven Zungenkuss, bei dem sie mir die letzten Reste ihres Orgasmusspritzers von den Mundwinkeln und dem Kinn leckte.

„Jetzt bist Du aber dran“ meinte Ute und drängte mich auf den Stuhl. Schnell ließ ich mich auf den noch warmen Stuhl nieder und riss meine Beine so weit auseinander wie ich konnte. Ute kniete sich zwischen meine Beine und begann meine offene Möse zärtlich zu streicheln. Das wundervolle Biest revanchierte sich dafür, dass ich sie solange hatte zappeln lassen. Endlich senkte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und dann war da ihre Zunge genau an dem Punkt an dem ich sie dringend brauchte. Ihre Zungenspitze glitt zwischen meine weit offenen Schamlippen, tauchte kurz in mein triefend nasses Fotzenloch und konzentrierte sich dann ganz auf meinen Kitzler. Wundervoll wie diese Frau leckte. Gezielt die Perle, mit schnellem und hartem Zungenschlag und immer wieder den Kitzler in den Mund saugend. Innerhalb kürzester Zeit spürte ich meinen sich anbahnenden Orgasmus. „Nimm die Finger dazu“, bettelte ich sie an und als sie mir dann 3 Finger bis zur Wurzel in meine Möse presste begann in meinem Kopf und in meinem Unterleib ein wahres Feuerwerk abzubrennen. Ich fasste ihren Kopf und presste in feste zwischen meine Beine und genoss meinen ersten Orgasmus des Tages. Da ich ihren Kopf weiterhin zwischen meine Beine drückte leckte Ute unbeirrt weiter und ich kam sofort noch einmal.

Als ich wieder einigermaßen bei mir war bemerkte ich, dass Ute noch immer in meiner Möse rumspielte und mittlerweile 4 Finger in mir hatte und mit dem Daumen zärtlich um meinen Kitzler herumstrich. „Schatz, bei mir passt auch deine ganz Hand rein“ sagte ich leise zu ihr; „ich würde mich sogar darüber freuen“. „Das will ich dann heute auf jeden Fall noch ausprobieren, aber für jetzt ist Schluss. Wir sind nicht mehr allein im Waschhaus und wird sind bei unserem Spaß nicht gerade leise.“ erwiderte Ute, zog ihr Finger aus mir raus und gab mir zum Abschluss eine klatschenden Schlag mit der flachen Hand zwischen meine weit gespreizten Beine. Davon hätte ich jetzt gern noch mehr bekommen, aber sie hatte ja Recht. Schnell noch mal zusammen unter die immer noch laufende Dusche und dann schnell abgetrocknet. Zum Abschluss cremten wir uns noch gegenseitig mit der Bodylotion ein, wobei die Finger länger als nötig über die glatten Schamlippen der Anderen glitten.

Als es draußen im Waschraum kurz ruhig war, schlüpften wir schnell aus der Kabine. Genau gegenüber der Türe befanden sich Waschtische mit großen Spiegeln. Ute stellte sich vor die Spiegel und knöpfte ihr Kleid wieder auf. „Wahnsinn, ich sehe den Anfang meiner Möse ohne die Beine zu spreizten. Sieht das geil aus! Jetzt verstehe ich warum ich mich rasieren sollte. Ich verstecke jetzt ja gar nichts mehr“ sagte Ute und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Sie spreizte etwas die Beine, griff sich zwischen die Beine und zog ihre Fotze etwas hoch. „Toll, so sind schon meine dicken Mösenlappen zu sehen. Ich bin richtig stolz auf mich“ sagte sie und sah mich über den Spiegel an. „Das kannst Du auch sein“ sagte ich „ und was meinst Du wie sehr sich die Männerwelt über Deinen Entschluss freuen wird. Wenn Du nachher am Strand wieder Deine Beine so spreizt wie gestern, dann werden einige Männer Stielaugen und sichtbare Probleme bekommen “. Ute knöpfte ihr Kleid wieder zu und wir gingen zurück zu den Wohnmobilen.

Als wir zu den Wohnmobilen kamen sahen wir Detlef und Wolf schon von weitem vor unserem WoMo sitzen. Der Frühstückstisch war gedeckt und der Kaffee duftete herrlich. Ich setzte mich wieder Detlef gegenüber und gewährte ihm die von ihm erhofften Einblicke. Ute setzte sich Wolf gegenüber aber ließ brav die Beine zusammen. Wolf schaute zwar etwas sparsam aus der Wäsche, sagte aber nichts. So gegen 11 Uhr waren wir mit dem Frühstück fertig und es wurde Zeit für den Strand. Nachdem wir noch gemeinsam den Frühstückstisch abgeräumt hatten gingen Ute und Detlef zu ihrem Wohnmobil um die Strandsachen und ihre Fahrräder zu holen. Wolf packte noch schnell unsere letzte Flasche Sekt ein und dann ging es gemeinsam ab zum Strand. Während der Fahrt zum Strand achtete Ute darauf, dass ihr Kleid nicht aufschlug. Die blanke Möse sollte eine Strandüberraschung werden.

Am Strand angekommen gingen wir erst mal ein ganzes Stück am Strand entlang um weiter vom Weg und somit auch weiter von Familien mit Kindern entfernt zu sein, die ja bekanntlich nicht gern so weit laufen. Sich vor interessierten Erwachsenen provokant offen zu zeigen ist eine wundervolle Sache, aber wir wollen auf keinen Fall Ärger wegen unserer Freizügigkeit bekommen. Nach etwa 10 Minuten fanden wir direkt am Dünenrand wieder eine kleine Einbuchtung die uns etwas Windschutz bieten würde. Hier lagen in der näheren Umgebung größtenteils Männer, aber auch einige Frauen und Paare. Also genau unser Klientel . Wolf und Detlef legten die Strandmatten und Decken aus und ich kümmerte mich um die Taschen. Ute blieb stehen und schaute zu. Wolf und Detlef waren zwar etwas irritiert, sagten aber nichts. Schnell schlüpften wir aus unseren Klamotten, nur Ute behielt ihr Kleid an und blieb stehen. Ich setzte mich in den Schneidersitz und Detlef war anzusehen wie sehr ihm das gefiel. Mit kleinen Rucken hob sein Schwanz das Köpfchen, was mich natürlich sehr erfreute. Jetzt folgte Utes großer Auftritt. Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen ans Ende der Decken und begann ganz langsam die Knöpfe ihres Kleides aufzumachen. Detlef schaute zwar immer wieder mal zu Ute hinüber, aber viel mehr interessierte ihn meine schon wieder nasse und aufstehende Fotze. Wolf hingegen schaute Ute gebannt zu; und dann öffnete sie den letzten Knopf, ließ ihr Kleid aufklaffen und schob gleichzeitig ihren Unterleib vor. So wie Wolf vor ihr saß schaute er ihr direkt auf die jetzt völlig blanken Schamlippen. Die Süße war schon so geil, dass ihre leicht geschwollenen inneren Schamlippen deutlich zwischen den äußeren Schamlippen herausschauten.

„wouw, was für eine prachtvolle blanke Möse“ entfuhr es Wolf und auch bei ihm hob sich sofort der Schwanz. Detlefs Kopf flog herum und auch er schaute Ute jetzt direkt auf die Fotze. „Boh traumhaft, Frau du bist der Hammer“, könnte er nur stammeln und sein Schwanz machte den letzten Ruck zu voller Größe. Ute und ich grinsten nur. „ Was meinst Du wohl wie gut sich Utes Möse jetzt lecken lässt“, sagte ich in die Runde und setzte mein wissendes Lächeln auf. „ Du hast Ute geleckt? Und Ute dich etwa auch?“ stotterte Detlef erstaunt und ungläubig, und Wolf erwiderte grinsend „ ich glaube nicht das meine Moni sich so eine wundervoll fleischige Möse entgehen lässt“. Detlef schaute verdattert zwischen Ute und mir hin und her, und wir beide leckten uns genüsslich mit der Zungenspitze über die Lippen. Das war zu viel für Detlef. Stöhnend drehte er sich auf den Bauch und versuchte irgendwie seinen steifen Schwanz zu verbergen. Trotz seiner Probleme konnte er seinen Blick nicht von Utes Prachtfotze wenden. Ute ließ jetzt ihr Kleid über die Schultern in den Sand gleiten und stand jetzt endlich auch nackt da. Durch ihre kleine Show hatte sie mittlerweile einige neugierige Blicke auf sich gezogen und als sie sich jetzt langsam umdrehte genoss sie die starrenden Blicke der Männer in der Umgebung. Mit leicht gespreizten Beinen und seitlich weggestreckten Armen blieb sie eine Zeit lang stehen, als würde sie sich der Sonne und den Männern anbieten.

Sie legte sich neben Detlef auf den Rücken und spreizte ihre Beine gerade soweit, dass die ganze Fotze voll von der Sonne beschienen wurde und somit auch gut für Betrachter sichtbar war. Ich tat es ihr gleich und legte mich in gleicher Weise neben Wolf. Ute und ich lagen jetzt nebeneinander und unsere Männer lagen außen neben uns. Wir lagen so eine ganze Weile und genossen die noch warmen Sonnenstrahlen. Ich hob zwischendurch mehrfach den Kopf und schaute in die Runde.

In unserer unmittelbaren Nähe hatten sich 3 oder 4 weitere Männer niedergelassen die Ute und mir ungeniert zwischen die Beine starrten. Herrlich! Als wenn mich was jucken würde kratzte ich mich an Schamhügel und ganz zufällig drückte ich dabei auch mal kurz aber kräftig auf meinen Kitzler. Sofort spürte ich wie meine nasse Fotze aufklaffte und meine Schamlippen jetzt alles preisgab. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und flüsterte Ute ins Ohr das wir Bewunderer hätten und das ich gerade meine Schamlippen auseinander gedrückt hätte um auch wirklich alles zu zeigen. Als wäre es ein Signal gewesen griff Ute sich mit beiden Händen zwischen die Beine, spreizte sie noch etwas weiter und zog ganz offen ihre Mösenlappen auseinander. Anschließend verschränkte sie wieder ihre Arme unter ihrem Kopf und flüsterte nur zurück „ ich spüre die Blicke richtig. Ich brauch gleich dringend Entspannung“.

Nach etwa 20 Minuten richte Wolf sich etwas auf schaute sich kurz um und meinte grinsend „ ihr bekommt gerade einige Tribute für eure blanken und offenen Mösen. Hier liegen einige Herren auf dem Bauch, mit einer Hand unter dem Bauch und ruckartigen Zuckungen im Oberarm. Gönnen wir denen ihren Spaß mit euch zwei saftigen Vollfotzen“. Nachdem er sich nochmals kurz umgeschaut hatte legte er sich wieder hin und wir ließen unsere „Wichser“ sich ihrem Vergnügen hingeben.

Irgendwann war es aber genug. Wolf holte den Sekt und die Becher aus der Tasche. Wir setzten uns wieder im Schneidersitz gegenüber und genossen die dargebotenen nackten Tatsachen. Ich spürte wie mir der Mösennektar aus der Fotze lief und zwischen meinen Arschbacken langsam auf die Decke tropfte. Auch bei Ute war ein kleines Rinnsal zu sehen, dass ständig aus ihrer offene Möse lief und zwischen ihren Arschbacken versickerte. Wolf und Detlef hatten sich jetzt schon etwas an Utes und meine Darbietung gewöhnt und saßen mit halb steifen Schwänzen in unserer Runde. Plötzlich griff Wolf seinen Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück. „ Wenn ihr eure Mösenlappen offen zeigen könnt, kann ich meine Eichel blank ziehen“. Prall und leicht violett stand seine Eichel jetzt im Freien und Ute schaute gebannt zu wie sich Wolf Schwanz wieder zu volle Größe aufrichtete. Mit derartigen Nettigkeiten unterhielten wir uns und man merkte das die Geilheit und Lust auf mehr langsam aber sicher in uns vieren hochkochte. Detlef hielt sich noch am meisten zurück und starrte immer wieder auf die blanke und offene Fotze seiner Ute.

Am frühen Nachmittag zogen Wolken auf und der Wind würde unangenehm kühl. Also entschlossen wir uns zusammen zu packen und zu den Wohnmobilen zurück zu fahren. Auf der Rückfahrt mit den Fahrrädern setzten sich Ute und ich mit dem nackten Arsch auf den Sattel und ließen die Kleider seitlich runter hängen. So könnten wir während der Fahrt unsere Mösen auf dem Sattel reiben. Ich wählte einen extra kleinen Gang, damit meine Möse schön intensiv auf dem Sattel hin und her rutschte. Etwa auf halber Strecke musste Ute anhalten. Sie wäre fast beim Fahrradfahren zum Orgasmus gekommen. Ihre blank rasierte Fotze war jetzt so empfindlich, dass das bisschen Sattelrubbeln sie schon um den Verstand brachte.

Am Wohnmobil angekommen ging es erst mal in unser Wohnmobil um was zu trinken. Kaum im Wohnmobil riss sich Ute das Kleid vom Leib, setzte sich so breitbeinig wie es ging auf den Sitz und sagte: „ Ich brauch das jetzt ganz dringend. Detlef bitte leck mich jetzt und hier“. Detlef fiel wie hypnotisiert vor seiner Frau auf die Knie und presste seinen Mund auf ihre weit offene Fotze. Ute begann fast augenblicklich stöhnend zu bekunden wie gut ihr die wirbelnde Zunge an der Möse tat. Das war jetzt etwas viel für meinen lieben Mann. Um Detlefs Zunge am Kitzler seiner Frau besser sehen zu können stellte er sich seitlich neben Ute und begann ihre schweren Titten zu kneten. Ute drehte den Kopf zu ihm und lächelte ihn dümmlich geil an. Sie genoss Detlefs Zunge an der Fotze und Wolfs hart zufassende Hände an den Titten.

Wolf hatte mittlerweile eine riesige Beule in der Hose und ich entschloss mich ihm da mal Abhilfe zu schaffen. Seitlich neben ihm stehend öffnete ich seine Hose und zog sie vorsichtig über seinen steifen Pimmel nach unten. Dick und prall, mit halb freiliegender Eichel, stand sein Schwanz direkt vor Utes Gesicht. Als Ute das nächste Mal die Augen öffnete und zu Wolf hoch sah, sah sie seine steinharten 19x5,5 cm direkt vor sich. Sofort öffnete sie den Mund und schob den Kopf in Wolfs Richtung bis sie seinen Schwanz schmatzend in ihren Mund saugen konnte. Wolf ließ sich natürlich nicht lange bitten und begann sofort diese gierige Maulfotze mit langsamen und kurzen Stößen zu ficken. Hilfe, jetzt brauchte ich aber auch was. Schnell schlüpfte ich aus meinem Kleid und kniete mich neben Detlef, der unentwegt Utes blanke Möse mit Zunge Lippen und Zähnen bearbeitete. Sobald Ute anfing sich aufzubäumen ließ er ihren Kitzler in Ruhe und begnügte sich mit ihren Fotzenlappen. Auf diese Art und Weise brachte er Utes Möse zum überlaufen. Ihre Fotze zuckte fast ununterbrochen und jedes Mal presste sich ein kleiner Schwall Mösennektar aus ihrem Fickloch. Wie gierig sie nach einem Orgasmus war, sah ich auch daran wie sie an Wolfs Schwanz saugte. Schnell öffnete ich Detlefs Hose und zog sie runter. Ich musste mich zwar etwas zwischen Sitz und Tisch quetschen um Detlefs Schwanz in den Mund zu bekommen aber wo ein Wille ist, isst auch ein Weg. Während ich Detlefs Schwanz leckte und saugte rieb ich mir meinen Kitzler. Zuerst kam Ute laut grunzend zu ihrem Orgasmus. Stöhnen konnte sie nicht, weil Wolf ihren Kopf festhielt und weiterhin in ihren Mund fickte. Als nächster kam Detlef. Mit 4 oder 5 harten Stößen spritzte er mir sein Sperma in den Mund, und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Während er sich in meinen Mund entleerte kam Ute zum zweiten Mal weil Detlef sie ununterbrochen weiter leckte. Kurz danach spritzte dann Wolf sein Sperma in Utes Mund, und sie hatte hörbar Mühe alles zu schlucken. Tja, da war ich leider etwas zu kurz gekommen.

Langsam entknoteten wir uns und Wolf und Detlef zogen sich endlich auch ganz aus. Ute erholte sich auch wieder und ich machte uns erst mal nen Kaffee. Für draußen zu sitzen war es jetzt zu kühl und wir beschlossen nackig im WoMo zu bleiben. Ute half beim Tisch decken, was Wolf dazu nutze ihre blanke Fotze mal ausgiebig abzugreifen. Klar dass Ute da breitbeinig still hielt. Während des Kaffees erzählte Ute unverblümt was wir beide am Morgen in der Dusche getrieben hatten. Die Schwänze unserer Männer wurden sichtlich lebendig. Als sie dann sagte, dass ich von ihr gefistet werden will und sie das unbedingt machen möchte sprangen Detlef fast die Augen aus dem Kopf und er bekam hochrote Ohren. „Moni lässt sich gern von schlanken Frauenhänden fisten. Die dürfen dann auch gern bis zum Unterarm in ihre Fotze eintauchen“ sagte Wolf um Ute noch mehr zu bestärken. Ich lief mittlerweile vor Geilheit über, denn ich war die einzige ohne Orgasmus gewesen. Jetzt oder nie dachte ich bei mir, stand auf und klettere in den Alkoven. Ich kniete mich breitbeinig auf die Kante der Matratze und steckte meinen Arsch und meine Fotze nach hinten in Richtung Aufbau.

„Darf ich wirklich“, hörte ich Ute etwas unsicher fragen, aber sie stand trotzdem auf und stellte sich hinter mich. „Natürlich“ sagte ich, fasste meine Arschbacken und zog sie so weit auseinander wie ich konnte. „Was für ein Anblick“, hörte ich Detlef sagen, und hörte wie er auch hinter mich trat. „Wenn Du da schon mal stehst kannst du ja auch meine Fotze für deine Frau aufhalten“ sagte ich und ließ die Arschbacken los. Detlef ließ sich das nicht zweimal. Mit zarter Gewalt drückte er meine Arschbacken nach außen und ich spürte wie mir der Nektar aus dem Loch lief. Was ich dann spürte war schon nah am Paradies. Ute drückte mir zuerst 4 Finger in meine weit offene Fotze und begann mich mit kurzen schnellen Stößen zu ficken und zu dehnen. „Moment“, sagte Wolf „ ich hol mal das Ölkännchen, damit Monis Fotze nicht so quietscht beim Handfick“. Mit Ölkännchen meinte er unsere Gleitcreme, die immer bei extremen Dehnung zum Einsatz kommt. Ute fickte mich derweil weiter mit ihren 4 Fingern und drehte die Hand dabei von rechts nach links. „ Jetzt lass mich mal“ hörte ich Detlef sagen. „ Wenn meine 4 Finger drin waren geht deine ganze Hand danach leichter“. Ich spürte wie Ute die Finger aus mir rauszog und stattdessen Detlef seine Finger in mich drückte. Die waren wirklich deutlich dicker und ich begann lustvoll zu stöhnen aufgrund dieser himmlischen Dehnung.

„Dreh dich besser auf den Rücken, dann können wir bei fisten Deinen Kitzler bearbeiten“, meinte Wolf. Klar, dass ich mir das nicht zwei Mal sagen ließ. Die Aussicht auf gefistet werden und dazu eine ausgiebige Kitzlerbehandlung zu bekommen ließen mich erschauern. Ich drehte mich also auf den Rücken, wobei Wolf mir ein Handtuch unter den Arsch schob, damit unsere Matratze nicht zu sehr leidet. Ich spreizte meine Beine und stellte die Fersen auf den Matratzenrand. Wolf ließ etwas Gleitcreme vom Kitzler aus in meine Fickspalte laufen. Die kühle Gleitcreme auf meinem heißen Kitzler ließ mich sofort aufstöhnen. Ich konnte es kaum erwarten, endlich Utes Hand tief in mir zu spüren. Am Geräusch hörte ich, dass Ute ihre Hand auch mit Gleitcreme einrieb und versuchte mich ganz zu entspannen. Und dann war sie da… Utes Hand. Ich spürte die Finger und den Daumen eindringen. Ute hatte ihre Hand ganz schmal gemacht, trotzdem spürte ich jeden Finger ganz deutlich. Bis zum Handrücken war es kein Problem. Jetzt kam der Handrücken und ich spürte die Fingerknöchel vom Handrücken gegen meinen Fotzeneingang drücken. „Dreh deine Hand ganz leichthin und her und drück dabei“, hörte ich Wolf sagen, und schon spürte ich die sich drehende Hand vor meiner Fotze. „Drück fester, ich will dich in mir“ bettelte ich Ute an und spürte wie sie etwas fester drückte, aber noch öffnete sich meine Fotze nicht für ihre Hand. „Ich helfe Dir“, sagte Wolf und sofort spürte ich diesen harten Druck und das feste drehen, das ich kenne wenn er mich fistet. Wolf hatte Utes Unterarm gefasst und drückte ihre Hand feste in mich. Jetzt drangen die Fingerknöchel in meinen Fickkanal und ich spürte jeden Millimeter meiner Fotze. Ich hätte ihre Hand gern länger in meinem Fotzenkanal gespürt aber schwupp war die Hand durch und meine Fotze schloss sich um ihr Handgelenk. Ich spürte wie Ute in mir ihre Finger spreizte und meine Fotze von innen abtastete. Dabei drehte sie wieder ihre Hand um auch überall hinzukommen. Ich genoss ihr Fingerspiel in mir und ließ mich entspannt nach hinten sinken. „Komm Detlef, jetzt bediene du mal Monis Lustperle“ hörte ich Wolf sagen und dazu hörte ich das vertraute Summen meines Vibrators. Als Detlef mir den Vibi gegen den Kitzler drückte stöhnte ich laut auf und war sofort nah am ersten Orgasmus. Am meiner Fotze wurde es wieder etwas kühl als Wolf Utes Handgelenk und den unteren Teil des Unterarms mit Gleitcreme einstrich. „Jetzt mach eine Faust und fick meine Moni hart durch mir deinem Arm. Du kannst dabei ruhig oben anstoßen. Moni mag das“ gab Wolf Anweisung an Ute und sofort legte sie los. Mit Druck und zarter Gewalt begann sie mich mit der Hand zu ficken und dazu der Vibi am Kitzler; das war einfach zu viel für eine naturgeile Frau. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus ins Wohnmobil und durch den Druck ihrer Faust von unten gegen meinen Magen und die Blase verspritzte ich dabei ein paar kleine Spritzer Pisse, aber das bekam ich gar nicht so richtig mit. Ich war so weit weg in meinem Orgasmus. Ute fistet mich weiter und Detlef hielt weiterhin den Vibrator gegen meinen Kitzler und ich kam und kam und kam. Irgendwann zwischen zwei Orgasmen hörte ich Ute Wolf anbetteln er solle sie ihr Fotze reiben was er wohl auch sofort tat, denn Ute begann auch wollüstig zu stöhnen. „Jetzt will ich die Fotze fisten“ hörte ich Detlef stöhnen und schon nahm er den Vibrator von meinen Kitzler. „Ute mach eine Faust wenn du die Hand aus Moni rausziehst“ sagte Wolf zu Ute und hielt jetzt selbst den Vibi auf meinen Kitzler. Wolf weiß immer genau was ich brauche (Küsschen). Als Ute die Faust langsam zurück zog hatte ich das Gefühl meine Fotze wurde nach außen gestülpt; meine Schamlippen umschlossen das Handgelenk und als die Faust langsam durch meinen Fotzenkanal glitt hatte ich den nächsten Orgasmus.

Wolf hielt den Vibrator weiterhin gegen meinen und Detlef versuchte seine Hand in mich zu pressen. In meinen nächsten Orgasmus hinein drückte er feste und ich öffnete mich für ihn. Dank der Gleitcreme und Utes Vorarbeit dehnte sich mein Fotzenfleisch und nahm diese starke Männerhand auf. Auch Detlef befingert mich zuerst von innen bevor er anfing mich hart und tief zu fisten. Wolf hatte den Vibrator weggenommen, damit ich mich voll auf Detlefs Handfick konzentrieren konnte. Sein Unterarm war dicker als der von Wolf und ich fühlte mich restlos ausgefüllt. Während ich die in mich stoßende Hand genoss merkte ich, dass jemand zu mir in den Alkoven kletterte. „ Du musst mich jetzt sofort lecken. Ich halte es nicht mehr aus“ meinte Ute, klettere über mein Gesicht und presste mir ihre safttriefende Fotze auf den Mund. Sie beugte sich vor und begann gleichzeitig meinen Kitzler mir ihrer Zunge zu umwirbeln. Was für eine wahnsinnige Situation. Ich hatte eine starke Männerhand in meiner überdehnten Fotze, eine überlaufende Fotze auf dem Mund und eine fleißige Frauenzunge am Kitzler. Ehe ich recht wusste was geschah kam Ute über mir zum Orgasmus. Ihre Möse verströmte den Lustnektar und ich saugte mich an ihrer Möse fest. Da sie aufgehört hatte meinen Kitzler zu lecken drückte Detlef sie leicht zur Seite und begann meinen Kitzler zu rubbeln. Gleichzeitig stieß er weiter in mich rein und BUMMMMM, war ich wieder weg. Ich spürte, wie etwas ganz Dickes aus mir rausgezogen wurde aber so recht konnte ich darauf nicht mehr reagieren.

Ute und ich hatten uns im Alkoven aneinander gekuschelt und waren erschöpft eingeschlafen. Wolf und Detlef hatten zwar ihren Spaß mit uns gehabt aber gefickt hatten sie uns noch nicht. Um sich die Zeit zu vertreiben zeigte Wolf wieder einige Fotos und Videos von mir auf dem Laptop. Im Unterbewusstsein habe ich irgendwann gehört das es Arschfick ging und dass Ute das nicht will. Ute und ich hatten fast eine Stunde geschlafen, als wir durch zärtliches streicheln geweckt wurden. Detlef streichelte an mir rum und Wolf streichelte an Ute rum. Die Schwänze unserer Männer standen wie Eisenrohre in die Höhe. „Wir würden euch jetzt gern ficken, sonst platzen uns noch die Eier“ sagte Detlef und Ute schaute ihn etwas verdutzt an. Dann lächte sie und meinte „gerne, wer mit wem?“.

„Alle 4 zusammen aber über Kreuz“ meinte Wolf. „Ute ich will unbedingt mal meinen Schwanz in deine herrlich fleischige Fotze stecken, und Detlef will Moni durchficken. Ich setz mich hin, Du setzt dich rückwärts auf meinen Schwanz und lehnst dich bei mir an, Moni stellt sich breitbeinig vor uns, beugt sich vor und leckt deinen Kitzler während Detlef sie von hinten im Stehen fickt.“ Sowas hatten wir schon öfter mal mit Paaren gemacht und ich mochte diese Stellung. Ute und ich waren schon wieder klatschnass durch das reden und vor Erwartung was jetzt kommen würde. Ute macht auch keine Einwände das Wolf sie jetzt ficken würde. Im Gegenteil. Kaum saß Wolf auf dem Sitz, da stellte Ute sich breitbeinig rückwärts über seinen Schwanz und ließ sich langsam runter. Sie fasste zwischen ihre Beine und dirigierte Wolf Schwanz zielsicher zu ihrem Fotzenloch. Kaum drückte die Eichel gegen ihren Eingang da ließ sie sich auf seinen harten Pimmel gleiten. In einem Rutsch glitt sie bis auf seinen Bauch und ihr entriss es ein lautes stöhnen. Schnell fickte sie sich Wolf Schwanz 10 – 15 Mal in ihre schmatzende Fotze, dann blieb sie aufgespießt auf Wolf sitzen und lehnte sich weit zurück. Wolf umfasste ihren Oberkörper von hinten und begann ihre Hängetitten zu kneten und zu massieren. Ich stellte mich breitbeinig vor die zwei und beugte mich ganz weit vor, bis ich meinen Mund auf Utes knallroten Kitzler drücken konnte. Dabei stützte ich mich seitlich an Wolf ab. Detlef trat hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz in die Fotze und begann sofort zu rammeln. Mir fiel ein was das da eben mit arschfick und so war. „Halt bitte an Detlef“, sagte ich. „die Fisterei eben war so heftig und ich bin so ausgeleiert. Ich spüre deinen tollen Schwanz gar nicht richtig. Fick mich in meinen Arsch, damit ich dich richtig spüre.“ „Jaaaaa“ hörte ich ihn nur stammeln und schon zog er seinen Schwanzaus mir raus. Ich ging etwas in die Knie, damit er gut in mein Arschloch finden könnte.

Etwas ungestüm, aber trotzdem nicht brutal drückte er mir seine pralle Eichel gegen mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen so gut es ging und drängte mich ihm entgegen. Ich spürte wie seine Eichel meinen Schließmuskel langsam aufdrückte und ihn plötzlich durchdrang. Gute fünf bis sechs Zentimeter drang sein Schwanz in meinen Arsch ein als mein Schließmuskel aufgab. Leicht erschrocken hielt er inne, aber als ich mich gegen ihn drückte schob er mir seinen Schwanz bis zu den Eiern durch den Arsch und begann mich langsam aber tief in den Arsch zu ficken. Ich konzentrierte mich jetzt erst mal ganz auf Utes Kitzler und leckte sie zu einem schnellen aber intensiven Orgasmus.

Zuckend steckte Ute auf Wolfs Schwanz und ließ meine Zunge ihren Kitzler abschlecken. Als Ihr Orgasmus langsam abklang drückte ich Detlef hinter mir etwas weiter zurück, ohne dass sein Schwanz mein Arschloch verließ. Langsam drehte ich mich zur Seite und lehnte mich über den Tisch. Sofort fickte Detlef weiter hart und tief in meinen Arsch. Ich sah wie Wolf Ute langsam etwas anhob und sie neben mich an den Tisch drängte. Ute verstand was er wollte und lehnte sich neben mir weit über den Tisch. Ich griff unter den Tisch und begann meinen Kitzler zu reiben. „Mach du es dir auch“ flüsterte ich Ute zu und sie machte es mir nach. Zuerst begann Detlef wirres Zeug zu brabbeln und zu schnaufen. Dann wurde das brabbeln lauter und verständlicher, „ich fick deinen Arsch während Wolf die Fotze meiner Frau fickt.“ Ihm gefiel wohl was hier gerade passierte. Als er brabbelte ; „ Ich spritz dir in den Arsch“ hob ich meinen Oberkörperetwas an. Detlef griff sofort nach meinen schaukelnden Titten und zog mich fest auf seinen stoßenden Schwanz. Aufbäumend spritze er mir sein Sperma tief in den Darm und stieß trotzdem immer weiter. Auch Wolf war jetzt bei Ute bald soweit. Ich gab ihm einen leichten Tritt und er verzögerte seinen Orgasmus. Als Ute, dank ihres Kitzler rubbeln, ihren nächsten Orgasmus hinausstöhnte stieß er noch einige Male hart und tief in ihre zuckende Fotze und überschwemmte ihre Fotze mit seinem Sperma. Bei mir wollte es mit einem weiteren Orgasmus nicht mehr so recht klappen. Meine Fotze, meine Schamlippen und mein Kitzler waren dick geschwollen, gerötet und stellenweise wund. Alles da unten tat auch irgendwie weh. Das war wohl doch etwas viel gewesen für einen Tag.

Als Detlef seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Arsch zog waren wir vier restlos befriedigt. Wir wuschen uns etwas in unserem Badezimmer um die übelsten Spuren unseres Nachmittags zu beseitigen. Zum Abschluss dieses unverhofft geilen Wochenendes saßen wir noch gemütlich zusammen gönnten uns noch jedem eine Flasche Bier. Für das nächste Wochenende verabredeten wir uns auf einem Stellplatz an der Mosel.

Gegen 18 Uhr mussten wir dann doch langsam los. Wir mussten ja noch gute 260km fahren. Für das nächste Wochenende verabredeten wir uns auf einem Stellplatz an der Mosel.

So, der verregnete Sonntagnachmittag ist fast um und ich habe mein Versprechen wahr gemacht euch zu schreiben wie es am Sonntag in Holland weiter ging. Wenn es euch gefallen hat……; wir freuen uns über eure Kommentare.

Bis bald mal und geile Grüße

Simone ( Moni & Wolf)

Hallo liebe Simone,

das war ja mail eine geil geschrieben Story, ich war als wäre ich mit dabei und musste dann auch an mir spielen, alleine die Beschreibung und plastische Vorstellung von euch Mädels treibt mir doch den Saft in den Schwanz und lässt den zucken. Geile Geschichte die nach Fortsetzung schreit. GG Chris

Hallo Chris, vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Wenn es Dir den Saft in den Schwanz getrieben hat, dann sich ja meine Arbeit des aufschreibens gelohnt.

Gruß Moni & Wolf

Wow, was für eine erotische bzw. geile Geschichte. Auch die Fortsetzung lässt nichts geiles aus. Oh man da wäre ich gerne beigewesen.

Gibt es noch eine weitere Fortsetzung? Mit so einem WoMo kann ja viel passieren. :)

8 Tage später

Eine sehr geile Erzählung. Hat mir und meinem Schwanz sehr gut gefallen :-) Macht Lust auf mehr.

ojaaa eine supergeile Erzählung :)

17 Tage später

Hallo Moni und Wolf,

super toller Bericht... besonders die Rasur in der Dusche hat mir gefallen...

die Krönung wäre natürlich wenn wir die Handybilder vorher nachher noch sehen könnten...

Hallo Ihr beiden,

supergeile Geschichte.

4 Jahre später

Da freut man sich schon auf den nächsten Kurzurlaub

6 Tage später
4 Monate später

super geschrieben,

liebe Moni, ich hoffe auf einen weiteren Regentag, damit Du uns die Erlebnisse der Mosel niederschreiben kannst

absolut geil wie du schreibst, in meiner Hose wurde es richtig eng und ich musste ihn befreien, Danke.

4 Monate später

herrlich geile Schilderung, da wäre man gern dabei gewesen, die Hose spannt, der Schwanz steif

11 Tage später

wow Moni und Wolf, was für eine Scharfe Geschichte,

beim Lesen muss man sich ja Wichsen so Scharf die Geschichte ist,

hoffe Lese von euch noch viel. Geile Grüsse Albi

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