23 Uhr, der Spielfilm war zu Ende und ich lag auf dem Sofa. Meine Frau ging in die Küche und trank etwas. Dann kam sie zu mir ans Sofa und schaltete das Licht und den Fernseher aus. „Ausziehen !“ befahl sie mir. Ich schaute zu ihr hinauf und setzte mich hin.
„Na los ! Tu gefälligst, was Deine Herrin befiehlt ! Immerhin habe ich mich heute über dich geärgert und dafür wirst du jetzt richtig
bestraft ! “
Ich stand auf und begann mich auszuziehen. Splitternackt stand ich nun vor ihr. Sie begutachtete mich und dann packte sie mich an den Haaren. Sie drückte mich runter und ich kniete mich hin.
„Mach die Beine breit, ich will deine Eier baumeln sehen !“
Ich spreizte die Beine und sie konnte nun alles sehen. Meine Eier hingen runter, während mein Schwanz schon steif war. Nun begann sie sich auszuziehen und ich schaute ihr dabei zu. Dann kam sie auf mich zu und stellte sich vor mich. Ich schaute auf ihre Muschi und wurde dabei immer geiler. Auf einmal trat sie mir in die Eier und schimpfte
„Sollst du so gierig auf meine Möse gucken ?“
Ich krümmte mich vor ihr. Sie drückte mit ihrem Fuß meinen Kopf auf den Teppich.
„So liegen bleiben !“ sprach meine Herrin.
Sie setzte sich auf meinen Rücken und schaute in Richtung meines Hinterns. Dann spuckte sie mir auf meinen Arsch und verrieb ihre Spucke um mein Loch. Ich spürte einen leichten Druck auf meinem Ausgang. Es wurde stärker und ich gab nach. Es weitete sich und dann drang etwas in mich ein. Es war eine rohe Bratwurst, die meine Herrin in meinen Arsch schob. Immer tiefer, dann ein Stück raus
und wieder tiefer hinein. Sie machte eine kurze Pause und dann schob sie die Wurst komplett in meinen Arsch. Mein Loch schloss sich wieder. Meine Herrin griff mir dann an meine Eier und zog diese nach hinten. Ein Klaps darauf lies mich wieder zusammenzucken.
„Die Wurst behältst du jetzt drinnen, ist das klar !“
Sie stieg von meinem Rücken und setzte sich auf das Sofa. Ich kniete mich wieder aufrecht vor sie hin. Die Wurst in meinem Arsch wollte schon raus, aber ich verhinderte dies mit der Hand. Mit ihrem Fuß spielte meine Frau an meinem Sack und knetete meinen Schwanz, dann
ein leichter Tritt.
„Leck meine Muschi !“ befahl sie und spreizte die Beine.
Ich sah ihre Möse vor mir und begann zu lecken. Während ich sie mit der Zunge verwöhnte, spielte sie mit ihrem Kitzler. Dann rutschte Sie weiter nach vorne und ihr Arsch hing über dem Sofa. Ich verstand genau was sie wollte und legte mich unter sie auf den Boden. Ihr Arsch war direkt über mir. Ich zog ihre Backen etwas auseinander und spielte mit meiner Zunge an ihrem Arschloch. Ich versuchte mit der Zunge in sie einzudringen und leckte immer fester. Dann merkte ich, dass sie sich immer mehr auf mein Gesicht drückte und ihr Stöhnen wurde schneller. Sie hatte nun ihren Orgasmus. Ich leckte noch etwas weiter, bis sie sich wieder etwas nach oben schob. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und sie hielt mir ihre Finger hin. Diese sollte ich ablutschen. Nachdem ich das getan hatte, tauchte sie die Finger wieder in ihre Muschi. Das matschende Geräusch zeigte mir, dass sie sehr feucht war. Sie zog die Finger wieder raus und wieder sollte ich diese ablecken. Danach drückte sie meinen Kopf an ihre feuchte Möse und forderte mich auf, auch diese sauber zu lecken. Anstandslos tat ich dies, da auch ich sehr erregt war und es mich anmachte. Nach einigen Minuten stand sie auf und ging zum Schrank. Dort nahm sie ein Seil aus der Schublade und befahl mir, mich aufs Sofa zu knien. Ich kniete in der Hündchen Stellung auf dem Sofa und mein Arsch ragte ihr entgegen. Sie drückte mit ihrem Finger die Wurst in meinem Arsch wieder tiefer rein. Dann packte sie meine Eier und zog daran. Ich
bemerkte, wie sie das Seil zu einer Schlaufe knotete und dann um meine Eier legte. Die Schlaufe zog sie nun fest zu und wickelte das Seil noch einige Male um meinen Sack.
„Mal sehen, welche Farbe die noch bekommen !“ grinste sie und verknotete das Ende um meinen großen Zeh.
Die Hände fesselte sie mir auf den Rücken. So musste ich nun aufstehen. Das Seil straffte sich und zog an meinen Eiern. Jeder Schritt bewirkte, dass meine Eier nach unten gezogen wurden. Es tat etwas weh, aber sie hatte kein Erbarmen.
„Jetzt wird’s Zeit für ´nen Spaziergang !“ schmunzelte sie.
Sie öffnete die Terrassentür und befahl mir eine Runde ums Haus zu drehen. Ich war entsetzt ! Immerhin war ich völlig nackt. Okay, es war dunkel und warm, draußen war es auch ruhig, aber es könnte ja dennoch jemand draußen sitzen und mich sehen. Mein Schwanz wurde wieder dicker. Es machte mich schon geil.
„Wenn du nicht sofort gehst, dann trete ich dir mal richtig in deine Eier !“ fauchte sie.
Ich schaute mich kurz um und dann flitzte ich in die dunkelste Ecke hinterm Haus. Ich hielt kurz an um zu hören, ob nicht doch jemand draußen ist. Nachdem ich mir sicher war, dass niemand was mitbekommen hatte, rannte ich zur Hausecke. Jeder Schritt zog meine Eier nach unten und es schmerzte. Jetzt nur noch an der Straßenseite vorbei. Ich schlich langsam los und dann wurde ich schneller. Vor der Hecke ging ich in Deckung. Langsam und geduckt lief ich nun zur Terrasse und dann zur Tür. Endlich angekommen, erwartete mich meine Herrin schon mit „Etwas“ in der Hand. Da es dunkel war, konnte ich nicht sofort sehen was es war.
„Stehen bleiben und Beine breit !“ forderte sie.
Ich stand vor der Terrassentür und tat, was mir befohlen wurde. Sie machte das Seil um meinen Zeh ab und wickelte es um meinen Bauch. Dann zog sie nochmals meinen Sack etwas nach unten. Meine abgebundenen Eier waren glatt und empfindlich.
„So, du tust jetzt alles was ich sage, sonst wird es sehr schmerzhaft für dich. Als Kostprobe, dürfen deine Eier mal spüren was ich meine !“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Dann ging sie in die Hocke vor mein Gehänge. Sie nahm meine Eichel in den Mund und saugte kurz daran, dann lies sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund flutschen und hielt ihn mit der linken Hand hoch. Meine Eier kamen ihr dabei entgegen. Nun kam sie mit dem „Etwas“ näher und rieb es über meine Eier. Ich spürte sofort, was dieses „Etwas“ war : Brennnesseln ! Ich zuckte zurück, aber meine Eier brannten schon. Sie stand nun auf.
„Tja, das war nur mal als Warnung und nun noch ´ne Runde !“
Ich schaute sie ängstlich an und dann lief ich wieder ums Haus. Meine Eier brannten, aber ich konnte sie nicht kratzen. Nach der Runde stand die Tür offen und ich ging rein. Ich drückte die Tür zu und ging ins Wohnzimmer.
„Was glaubst du, wie dein Arsch brennen würde… oder dein Schwanz. Also, mach was ich sage und du wirst bald erlöst !“
Sie stand hinter mir und gab mir einen Klaps auf den Arsch. Dabei hielt sie die Brennnessel noch in der Hand. Ich musste wieder auf
die Knie. Sie wickelte das Seil von meinem Bauch ab und nahm das Ende in die Hand. Dann musste ich wie ein Hund neben ihr her laufen, während sie die Leine hielt, welche noch immer um meine Eier geschnürt war. Sie zog öfter daran. Der Schmerz durchzog meinen Körper. Es war jedoch nicht so schlimm, dass ich abbrechen musste. Nun zog sie mich näher an sich ran und schaute mich fragend an.
„Na, was will denn mein Hündchen ? Hat er Durst ?“ grinste sie und lief wieder los.
Wieder an der Terrassentür angekommen, öffnete sie diese und wir gingen beide raus.
„Leise ! …. ist besser für dich !“ flüsterte sie.
Wir gingen hinters Haus. Ich als Hund noch auf allen Vieren. Dann blieb sie stehen und beugte sich zur Mauer. Mit einer Hand stützte sie sich ab und machte die Beine breit. Ich kniete hinter ihr und blickte auf ihren Arsch. Sie ging leicht in die Hocke und dann zog sie mich zwischen ihren Beinen durch. Als mein Kopf nun genau unter ihr war, ließ sie los und ich schaute nach oben. Ihre Muschi war genau über mir. Plötzlich pisste sie los. Alles lief über mein Gesicht.
„Mund auf, du Sau !“ befahl sie und ich öffnete den Mund. Ein Strahl lief genau hinein.
„Schlucks runter !“
Sie hatte vorher viel Wasser getrunken, denn es schmeckte nicht streng. Als die Quelle versiegt war, musste ich ihre Fotze noch sauber lecken. Ihr Sekt war herrlich und mein Schwanz war steif wie noch nie. Nachdem alles vorbei war, gingen wir wieder hinein. Sie band mir die Hände wieder los und dann durfte ich mich mit einem Handtuch trocken machen. Jetzt sollte ich mich auf den Boden legen und
mich selbst befriedigen, während ich ihre Muschi lecken sollte. Mein Schwanz stand noch wie eine Eins. Ich wichste meinen Schwanz und streichelte meine Eier, welche nicht mehr so sehr schmerzten. Ihre Muschi schmeckte noch nach ihrem Sekt. Dann machte meine Herrin auch das Seil um meine Eier ab.
„Ein bisschen Farbe haben sie ja bekommen !“ meinte sie.
Sie stellte sich zwischen meine Beine und schaute mir beim Wichsen zu. Dann spielte sie mit ihren Füßen an meinen Eiern herum
und trat nochmal leicht rein.
„Während du dich wichst, will ich von dir geleckt werden. Fick mich mit deiner Zunge in den Arsch !“ sagte sie und hockte sich über mich.
Ihr Loch war direkt über meinem Mund und dadurch dass sie hockte, war es einfach zu erreichen. Ich streckte meine Zunge raus und sie wippte darauf auf und ab. Ich drang immer mehr in sie ein. Meine Geilheit wurde immer heftiger. Sie bemerkte das, stand auf und trat mir mehrfach etwas fester in die Eier. Es war kein richtiger Schmerz. Ich war kurz vorm Spritzen, da steckte sie mir ihren Fuß in den Mund.
„Lutsch meine Zehen während du spritzt !“ fauchte sie.
Ich lutschte und saugte an Ihren Zehen und dann kam ich. Im hohem Bogen schoss ich meinen Saft hinaus. Es landete alles auf meinem Bauch. Als ich nun erschöpft die Hände zur Seite legte zog sie ihren Fuß aus meinen Mund.
„Brav war er… jetzt noch der Schluss, und du bist erlöst !“ drohte sie mir.
Mit dem anderen Fuß verrieb sie nun mein Sperma etwas, dann steckte sie mir auch diesen Fuß in den Mund. Ich musste ihn nun sauber lecken. Mein eigenes Sperma von ihren Füßen schlürfen, und das nachdem ich gekommen war ist eine Qual. Als hätte ich meine Geilheit rausgespritzt. Da sie aber die Brennnesseln noch hatte, blieb mir nichts anderes übrig. Ich leckte alles sauber und gab mir wirklich mühe. Als ich fertig war drehte sie sich um und ging über meinem Bauch nochmals in die Hocke. Diesmal rieb sie ihren Arsch durch den Rest meines Saftes und hockte sich dann nochmals über mein Gesicht. Mit einem Griff in meine Eier zeigte sie mir, dass ich nun auch ihren Arsch sauber lecken sollte. Ich tat dies und mein Schwanz wurde wieder dicker. Lachend fing sie nun wieder an ihn zu wichsen.
„Oh, da will jemand 2x kommen !“
Ich leckte und merkte wie sie immer schneller wurde. Es ist schon eine Qual, wenn MANN nochmal kommen soll. Ich strengte mich also an. Nach einigen Minuten stand sie auf und befahl mir, weiter zu wichsen. Ich sollte auf ihrer Muschi abspritzen. Sie legte sich auf das Sofa und machte die Beine breit. Dann rieb sie wieder ihren Kitzler. Ich wichste weiter und schaute ihr zu. Ich küsste währenddessen ihre Oberschenkel und ihre Muschi. Als sie mir ihren Fuß hinhielt und ich diesen wieder in den Mund nahm und lutschte, kam sie und zuckte sehr. Es dauerte nicht lange und auch ich spritzte meinen restlichen Saft auf die Fotze. Diese musste ich samt ihrem Saft nun nochmals sauber lecken. Als ich fertig war, stand sie auf und schaute mich an.
„Tja, eigentlich hast du ja alles gut gemacht, aber dennoch will ich Dir eine kleine bleibende Erinnerung mitgeben, damit du das nie wieder machst !“.
Ich musste mich mit dem Oberkörper über die Lehne der Couch beugen. Mein Arsch ragte hoch. Sie stellte sich hinter mich.
„Zieh die Backen auseinander !“ gab sie von sich.
Ich tat dies und mein Loch war nun wieder zugänglicher. Ich freute mich schon, dass sie die Wurst rausholen wollte, aber stattdessen bekam ich noch eine Strafe. Sie rieb mit der Brennnessel meine Ritze entlang, dann an meinen Eiern und zum Schluss steckte sie die Nessel etwas in mein Loch.
„So bleibst du jetzt stehen, bis ich wieder komme, erst dann entledigst du dich von deinem Kram !“.
Sie ging nun oben ins Bad und kam nach einer gefühlten Ewigkeit erst wieder. Ich verharrte so wie befohlen. Dann drückte ich die Brennnessel raus, ging in die Hocke um auch die Wurst loszuwerden. Sofort kam sie zu mir und trat mir leicht gegen meinen Sack.
„Du wirst die doch wohl nicht hier rauslassen !“
Sie ging mit mir ins Klo und ich setzte mich auf die Schüssel. Dort drückte ich nun die Wurst raus und war erleichtert. Ich wischte mit Klopapier meinen immer noch schmerzenden Arsch ab und wollte spülen.
„Die Wurst gehört nicht ins Klo, sondern in den Müll…. draußen !“
Ich fischte die Wurst aus der Schüssel und dann musste ich wieder nackt zum Mülleimer hinterm Haus gehen. Als ich dann endlich zurück kam, bekam ich einen Kuss von meiner Herrin und sie ging ins Bett. Ich sprang unter die Dusche und folgte ihr dann. Zum ersten Mal haben wir wirklich die perversesten Dinge getan…. naja, eigentlich musste ich dies ja alles tun, aber sie hat mitgespielt. Es war eine geile Sache, an welche ich ewig denken werde.