Ziemlich nervös blickte er ihr noch nach, als sie zur Eisdiele ging. "Hatte sie ge-
merkt, daß er auf ihre Beine starrte?" dachte er. In der folgenden Zeit hielt er sich
noch öfter in der Mittagspause an dem Brunnen auf. Oft sah er auch Monika in verschie-
denen Strumpfhosen, Kostümen und Blusen aus der Bank kommen, doch leider blieben die
Schuhbänder immer zu, so daß ihm kein längerer Blick mehr auf ihre verführerischen Beine
mehr vergönnt war.
Ja, und nun war er bei ihr eingeladen. Er hatte sich extra schick gemacht, da er sich
denken konnte, daß alle ihre Freundinnen auch gut gestylt anwesend sein würden. Als
sie ihm die Tür öffnete, traute er seinen Augen kaum. Monika stand vor ihm. Sie trug
einen sündhaft teuren Body von Wolford, der an den Schultern wie eine Strumpfhose
aussah. Dazu einen roten Rock, schwarze glänzende Strumpfhosen und rote Pumps mit niedrigem
Absatz. Ihre braunen Augen lächelten ihn an, als sie ihn hereinbat. Auch die anderen
Mädels im Raum sahen alle toll aus. Nur eine von den zehn anwesenden Studentinnen hatte
eine schwarze Hose an - alle anderen erschienen ihm wie das reinste Nylon-Paradies.
Monika umarmte ihn zur Begrüßung und als er seine Hand auf das Nylon des Wolfordbodys
legte, durchzuckte ihn ein richtiger Schauer, doch er mußte cool bleiben. "Du siehst
toll aus" brachte er hervor. "Naja, Du hast Dich aber auch in Schale geworfen" entgeg-
nete ihm Monika. "Komm, ich stell Dich ein paar Freundinnen vor."
Die nächste Stunde war Klaus nur damit beschäftigt, an Gläsern zu nippen, Smalltalk zu
halten und keine Sekunde lang die nylonbestrumpften Beine der weiblichen Gäste aus den
Augen zu lassen. Immer wieder schweifte sein Blick zu Monika, die sich auch recht
angeregt mit den Gästen unterhielt. Sie stand bei einer Freundin. Während sich die beiden
unterhielten, schlüpfte Monika plötzlich mit einem Fuß aus ihren Pumps, schlug ihn wie ein
Pferd nach hinten und kratzte sich mit der Fußoberfläche die andere Wade. Er konnte
förmlich das Knistern des Nylons in der Luft spüren. Nachdem sie sich ausgiebig gekratzt
hatte, schlüpfte sie mit dem Fuß wieder zurück in ihre Pumps. "Wow, das kann ein toller
Abend werden", dachte Klaus.
"Du Monika," kam er auf sie zu, "wo kann ich denn mal auf die Toilette gehen?". "Oh,
stimmt, Du warst ja noch nie bei mir! Komm' ich zeig Dir mal meine Wohnung, das Wohn-
zimmer kennst Du ja bereits." Sie führte ihn zunächst ins Bad. "Hier kannst Du Deinen
Gefühlen nachgehen" erklärte sie ihm. Sie zeigte ihm noch die Küche. "Die Tür dahinten,
neben dem Bad, das ist mein Schlafzimmer" fügte sie noch hinzu, bevor sie ihn vor der
Toilette allein ließ.
Klaus war alles egal. Das Schlafzimmer dieser Nylonprinzessin mußte er sehen. Er verge-
wißerte sich, daß niemand im Gang war, sperrte die Badezimmertür zu, so daß Monika glauben
mußte, er wäre auf der Toilette. Vorsichtig öffnete er die Schlafzimmertür. Der Rolladen
war heruntergelassen, so daß er Licht machen konnte. Zielsicher begab er sich zu der
Kommode, die gegenüber dem Bett stand. Mit rasendem Herz und zitternden Fingern öffnete er
leise die oberste Schublade. Jawoll, da lagen die Objekte seiner Begierde. Strumpfhosen
und Strümpfe in Hülle und Fülle. Er wünschte sich, jetzt eine Stunde Zeit zu haben und nur
mit den Strumpfhosen spielen zu können. Doch er mußte sich beeilen. Er griff sich zwei Paar
heraus und schloß säuberlich wieder die Schublade. Vorsichtig schaute er durch die Schlaf-
zimmertür, ob auf dem Gang jemand stand. Die Luft war rein. Er löschte das Licht und schlich
sich mit Monikas Strumpfhosen in ihr Bad. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, war
ihm leichter.
Es schienen sehr teure Strumpfhosen zu sein, die er da erwischt hatte. Beide schimmerten
seidig. Eine schwarze und die karamelfarbene, die er ja schon vom Brunnen her kannte. Nein,
diese Strumpfhosen konnte er ihr unmöglich klauen. Er beschloß, sie nur für die Dauer der
Party anzuziehen und bevor er wieder gehen würde, sie heimlich in die Schublade zurückzu-
legen. Da solche Parties erfahrungsgemäß über 4 Stunden dauern, konnte er jede Strumpfhose
immerhin 2h lang anhaben. Also zog er sich aus, streifte sich als erste die schwarze Strumpf-
hose über die Beine und steckte sich die karamelfarbene in die Sackotasche.
Für ihn war es das absolut geilste Gefühl auf der Welt, während der nächsten Stunden, sich
mit allen hübschen Girls und besonders Monika zu unterhalten mit Monikas Strumpfhose an den
Beinen. Der Gedanke, daß Monika keine Ahnung hatte, daß er ihre Nylon-Strumpfhose anhatte,
während sie sich mit ihm in der Küche unterhielt, machte ihn schier wahnsinnig. Als er nach
2 Stunden nochmal ins Bad ging, mußte er sich Erleichterung verschaffen, bevor er die zweite
Runde einläutete und die karamelfarbene Strumpfhose überzog. Sie war etwas enger als die
schwarze, so daß sie seine Schenkel regelrecht fest umschloß, als er sie anzog. Wieder begab
er sich nach draussen, diesmal mit der schwarzen Strumpfhose in der Tasche.
Die Party schipperte gegen Mitternacht nur noch müde dahin; die meisten Gäste waren schon
gegangen. Zum Schluß blieb nur noch Klaus bei Monika übrig. Sie saßen am Sofa und führten
tiefe Gespräche über Gott und die Welt. Monika hatte mittlerweile die Pumps ausgezogen und
die Beine auf das Sofa gelegt, so daß Klaus von unten her Richtung roter Rock auf Monika
blicken musste. Von ihren schönen Augen sah er wieder wenig, weil er mit seinem Blick dauernd
von ihren bestrumpften Fußsohlen über die Knöchel hinauf zu den Knien wanderte.
"Puh, jetzt bin ich mit dieser Party richtig ins Schwitzen geraten" stöhnte Monika, "hättest
Du vielleicht ein Taschentuch für mich ?" "Klar," sagte er, "geb' ich Dir." Er zog ein Taschen-
tuch aus seiner Jackentasche und gab es ihr. Scheiße .... "Huh, das ist ja eine Strumpfhose und
kein Taschentuch ?!?" Monika war total verwirrt und Klaus plötzlich knallrot. "Ääh-ja, weißt
Du ..." Er hätte ein Vermögen bezahlt, wenn er jetzt schnell einfach unsichtbar sein könnte.
"Die sieht noch dazu aus, wie eine von meinen .." dachte Monika laut nach. Klaus überlegte
sich, wie er da am besten rauskommt. Er dachte sich nichts dabei, als er seine Beine über-
einander schlug. Oh Gott, die Hose rutschte nach oben und zu allem Überfluß waren nun klar
über seinen Socken die glänzenden karamelfarbenen Strumpfhosen zu sehen. "Ja, was haben wir
denn da." Der Schreck in Monikas Gesicht war nun einer erstaunten Amüsiertheit gewichen.
"Sieht ja ganz so aus, als hättest Du noch mehr davon ??" Klaus brachte nun wirklich keinen
Ton mehr heraus. "Zieh sofort Deine Hose aus und gib mir meine Strumpfhose wieder !" befahl
Monika im ernsten Ton. "Monika, es tut mir leid - ich konnte nicht anders .." "Wie kommst Du
überhaupt zu meinen Strumpfhosen, ich habe doch keine im Bad gelassen, oder ??"
Er erzählte ihr die ganze Gechichte: von der Begegnung am Brunnen vor der Bank bis zu dem
Entschluß, in ihr Schlafzimmer zu gehen und sich bei den Strumpfhosen zu bedienen. Monika
hörte genau zu. "So,so - so einer bist Du also - naja: nun zieh endlich Deine Hose aus .."
Als Klaus begann, seine Hose abzustreifen, sah er, daß Monika sich hinten an den Rock griff.
Plötzlich, gerade als Klaus die Hose ausgezogen hatte, stand Monika nur in Body und schwarzer
Strumpfhose vor ihm. "Dann laß uns beide mal etwas Spaß haben!" lachte sie ihn an. "Runter
mit Dir auf die Knie, Klaus, Du küßt jetzt jedes meiner Beine hundert mal, dann sehen wir
weiter ..." Klaus konnte es nicht fassen. Er sollte Monikas Beine in verführerischen
Strumpfhosen küssen, während er selbst noch ihre karamelfarbenene Strumpfhosen anhatte.
Er tat wie ihm befohlen wurde. Nur, er wußte nicht mehr, ist es nun Wahrheit oder nur wieder
einer seiner verrückten Strumpfhosenträume, als sie ihn nach Verbüßung der Strafe an der Hand
nahm und zu sich ins Schlafzimmer führte.
- Ende -