Premium testen 0,99€

Die Tür war ins Schloss gefallen und, noch hielt ich die Türklinke in der Hand und sah den beiden nach, wie sie betont langsam dem BMW zustrebten, der vor dem Haus auf der Straße stand. Er zog sein Jackett aus und legte es sorgfältig auf den Rücksitz, sie saß schon auf dem Beifahrersitz und blätterte in dem Ordner herum, der auch in den letzten drei Stunden eine maßgebliche Rolle gespielt hatte. Man hörte den Motor kaum, als er langsam den Wagen die Straße entlang fuhr und somit – hoffentlich – endgültig aus meinem Blick und damit meinem Leben verschwand.

Langsam drehte ich mich um genauso langsam begann ich – zum wievielten Mal eigentlich heute – einen Rundgang durch das Haus. Im Schlafzimmer war das Bett – noch – bezogen, im Wohnzimmer sah es aus, wie auf einem Bild eines Möbelkatalogs, pikobello sauber, penibel aufgeräumt, seelenlos, steril. Die Küche war aufgeräumt und sah aus, wie immer, nur in der einen Ecke fehlte der Kaffeeautomat. Wie oft hatte ich genau dort gestanden, darauf gewartet, dass der Kaffee in die Tasse lief und einen ersten Blick auf die Landschaft geworfen.

Ich drehte mich um und ging ins Bad. Dort war es womöglich noch steriler. Nur mein Kulturbeutel stand noch auf dem Fenstersims, ein einsames Handtuch hing am Haken und meine Zahnbürste nebst Zahncreme ragte aus dem Glas hervor. Langsam ging ich durchs Wohnzimmer auf die Terrasse und sah auf den Garten. Groß war er ja nicht, aber Frau Siefert, die Nachbarin hatte ihn immer ordentlich in Schussgehalten, hatte viel Liebe in die Pflege meiner Pflanzen gesteckt, wenn ich nicht da gewesen war.

Langsam ließ ich mich in einen Korbstuhl fallen, zündete mir mechanisch eine Zigarette an und dachte nach. Schwer war mir der Entschluss gefallen, mich von dem Häuschen zu trennen, sehr schwer. Aber es musste sein.

Noch einmal ließ ich die Geschichte, die mich mit dem Häuschen verband, vor meinem inneren Augen Revue passieren, wohl wissend, dass mir das letzten Endes nicht gut tun würde.

Gerade mal zwei Jahre verheiratet, hatte mich Tina auf einem Geschäftstermin begleitet. Freitagmorgens waren wir los gefahren, ich hatte meinen Termin absolviert, während Tina in einem Café auf mich wartete. Dann waren wir eine Runde spazieren gegangen, wollten so das verlängerte Wochenende einläuten. Eigentlich war der Plan, noch einige Kilometer weiter zu fahren, dort irgendwo ein Zimmer zu nehmen und einfach einmal gründlich auszuspannen.

Doch es kam anders. Auf unserem Spaziergang durch die Stadt und dann etwas aus der Stadt heraus, dem Wald zu, waren wir an diesem Häuschen vorbei gekommen. Wir blieben stehen, als wir das Schild „zu verkaufen“ sahen. Warum auch immer, wir betraten das Haus, das gerade an diesem Tag zur Besichtigung freigegeben war und verliebten uns auf der Stelle in das Anwesen.

Obwohl wir nie daran gedacht hatten, uns ein Wochenendhaus zu leisten, kamen wir von diesem Gedanken nicht mehr los. Er bildete das Gesprächsthema Nummer 1 in den nächsten Tagen. Tina drängte mich, als wir wieder zu Hause waren, mich nach Preis und sonstigen Dingen zu erkundigen. Okay, der Preis war erstaunlich günstig, das Haus gut in Schuss und irgendwann entschlossen wir uns, das Häuschen zu kaufen.

Ich gestehe, es war nicht leicht, die Mittel aufzubringen, aber wir schafften es und bereuten es nie, diesen Schritt gegangen zu sein. Natürlich dauerte es noch eine ganze Weile, bis wir das Haus so in Schuss hatten, wie wir es wollten, aber wir schafften es.

Nur zu gut erinnere ich mich an den ersten wirklichen Urlaub in unsrem Refugium. Noch heute weiß ich, dass Tina in der ersten Nacht, wie wild war und wir eine wirklich lange und traumhaft schöne Sexnacht schenkte. Und es blieb nicht die Einzige. Es dauerte gar nicht lange bis ich bemerkte, dass Tina hier deutlich gelöster war, als zu Hause, dass sie hier mehr aus sich heraus ging, dass sie mehr tat und auch mehr zuließ, als im heimatlichen Bett. Kein Wunder also, dass ich nicht wirklich etwas dagegen hatte, dass wir so oft als möglich hier unsere Wochenenden und so manchen Kurzurlaub verbrachten.

Natürlich steckte auch viel Arbeit in dem Haus und die Wochenenden waren oft genug davon geprägt, dass wir im Haus und Garten schufteten. Aber es blieben uns die Nächte und die waren angefüllt mit Liebe und geilem Sex.

Die Jahre vergingen und alles schien gut und perfekt zu sein. Und dann kam der Tag an dem ich durch Zufall eine Entdeckung machte, die mein Leben auf den Kopf stellte. Tina hatte angekündigt, dass sie das Wochenende mit ihren Freundinnen verbringen wollte. Das kam schon hin und wieder vor und ich war daran gewöhnt.

Hätte an diesem Freitagabend nicht mein Kumpel Jochen angerufen und mich gefragt, ob er meine Gehrungssäge haben kann, ich hätte keinen Grund gehabt, in den Schuppen zu gehen. Aber um da hineinzukommen, musste ich den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten nehmen. Die Gehrungssäge war gerichtet und ich hängte den Schlüssel zurück. Dabei fiel mir auf, der die Schlüssel fürs Wochenendhaus fehlten. Wo konnte die nur sein? Ich war sicher, sie wieder dort hinein gehängt zu haben. Nun, ich würde Tina fragen, wenn sie am Sonntagabend wieder kam. Vielleicht hatte sie sie verräumt. Misstrauen herrschte noch nicht in meiner Seele.

Natürlich vergaß ich Tina zu fragen, aber als Jochen die Säge zurück brachte, hing der Schlüssel wieder dort, wo er hin gehörte. Ein paar Wochen später, Tina war mal wieder mit den Mädels unterwegs, fehlte der Schlüssel erneut. Das kam mir dann doch komisch vor. Ich sagte nichts, fand den Schlüssel aber montags wieder im Kästchen hängen. Jetzt wurde ich misstrauisch, kontrollierte täglich und unauffällig. Der Schlüssel war immer da.

Wieder ein paar Wochen später, ich weiß noch genau, dass es Mitte Augst war, war Tina mal wieder unterwegs und der Schlüssel weg. Ich musste Gewissheit haben und fuhr am späten Freitagabend zum Wochenendhaus.

Und ich bekam Gewissheit. Tina war dort, aber nicht mit einer Freundin, sondern mit einem jungen Mann. Ich hatte das Auto etwas weiter unten im Dorf abgestellt und war durch Wald und über die Wiese von hinten heran gepirscht. Tina lag halbnackt auf der Liege, neben ihr, auf meiner Liege, lag der Typ und er war nicht untätig. Er küsste an Tina herum, der dies ausgesprochen gut zu gefallen schien und als sich seine Hand, ich sah es deutlich genug, in ihr Bikinihöschen schlich, ließ sie das nicht nur zu, nein, sie erleichterte es ihm noch dadurch, dass sie die Beine spreizte. Doch damit nicht genug, sie schickte auch ihre Hand auf die Reise und diese Reise endete in den Shorts des jungen Kerls.

Ich hatte genug gesehen, mehr als genug für meinen Seelenfrieden und fuhr nach Hause. Nur wie ich reagieren sollte, das wusste ich noch nicht. Im Moment beherrschte eher Traurigkeit, den Wut meine Gefühle. Ich sagte nichts, versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Hinzu kam, dass Tina keine Touren mehr mit ihren „Freundinnen“ unternahm und mir auch sonst keinen Anlass bot, misstrauisch zu sein.

Ich beruhigte mich und beschloss, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Hätte ich es mal nur nicht getan. Diesmal war ich unterwegs gewesen. Jochen, Frank und ich waren übers Wochenende nach Bayern gefahren. Das taten wir jedes Jahr einmal. Als ich Sonntags zurück kam, empfing mich Tina mit einer liebevollen Umarmung und als wir abends ins Bett gingen, dauerte es nicht lange, bis sie regelrecht über mich herfiel. Ich muss wohl kaum erwähnen, dass mir das ausgesprochen gefiel. Nur als ich am nächsten Morgen, Tina schlief noch, ganz routinemäßig das Schlüsselkästchen öffnete fand ich, dass der Schlüssel zum Wochenendhaus nicht an seinem Platz hing. Aber ich fand den Schlüssel ohne Schwierigkeiten in ihrer Handtasche. Und genau dort fand ich auch ein Handy, das ich nicht kannte. Mit zitternden Fingern schaltete ich es ein. Natürlich war es gesperrt, aber ich kannte Tina und fand ziemlich schnell die PIN heraus. Hätte ich es nur nicht getan. Ich fand ein WhatsApp account und was ich da zu lesen bekam, ließ alle Zweifel verschwinden. Sie traf sich regelmäßig mit einem Sven. Da war die Rede von Liebe und vor allen Dingen von Sex.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich konfrontierte Tina noch am selben Tag mit meinen Erkenntnissen und Tina gab unumwunden zu, was ich vermutete. Sie liebte mich nicht mehr, war in diesen Sven verliebt. Noch am selben Abend verschwand sie, ohne ein Ziel zu nennen, kam am nächsten Morgen wieder und packte eine Tasche.

Einen Monat später zog sie aus, knapp anderthalb Jahre später waren wir geschieden und verloren den Kontakt zu einander.

Es dauerte lange, bis ich mich wieder gefangen hatte und noch länger, bis ich wieder das Wochenendhaus betreten konnte. Schließlich wurde es wieder das, was es früher für mich gewesen war, ein Refugium, in das ich mich zurückzog, um mich von den Widrigkeiten des Lebens zu erholen.

Aber es dauerte noch eine ganze Zeit länger, bis ich mich wieder mit Frauen einließ. Verlieben konnte ich mich nicht mehr und schon gar nicht lieben. Die Angst, erneut verletzt zu werden, war einfach zu groß. Hin und wieder lernte ich eine Frau kennen, die meine Bedürfnisse nach Zärtlichkeit und Sex befriedigen konnte, aber wenn die Gefahr bestand, dass es zu ernst wurde, machte ich den Abflug.

Die Jahre gingen ins Land und ich fuhr immer seltener ins Wochenendhaus. Schließlich kam ich zu dem Entschluss, die Hütte zu verkaufen. Da ich keine Lust hatte, mich mit den Einzelheiten zu beschäftigen, beauftragte ich meinen Freund Peter, einen Rechtsanwalt, die ganze Sache abzuwickeln. Erstaunlich schnell fand er einen Käufer, der sich über einen Makler vertreten ließ. Irgendwann war der Deal perfekt, der Notartermin, den ebenfalls Peter für mich wahrnahm war vorbei und die Eintragung im Grundbuch vollzogen.

Heute hatte die Übergabe stattgefunden. Der Makler und die Rechtsanwältin des Käufers waren dagewesen und hatten sich akribisch davon überzeugt, dass alles in Ordnung war. Ich hatte das Haus nämlich zum Glück möbliert verkauft. So war der Stand der Dinge, als ich schließlich aufstand und erneut eine Runde durch das Haus startete.

Jetzt fiel es mir doch schwer, mich davon zu trennen. Eine Nacht blieb mir zwar noch, denn der Eigentumsübergang sollte erst am nächsten Tag erfolgen. Ich blieb in der Schlafzimmertüre stehen. Sollte ich mir das wirklich antun? Schnell kam ich zu dem Entschluss, dass ich die Gnadenfrist, die mir gewährt war, nicht mehr haben wollte. Ich zog das Bett ab, holte mein Zeug aus dem Bad, schloss Fenster und Türen und verließ das Haus.

Als der Schlüssel in den Briefkasten plumpste, gab es mir zwar noch einmal einen Stich ins Herz, aber irgendwie war ich auch erleichtert, die Sache hinter mich gebracht zu haben. Ein letzter Blick aufs Haus, dann saß ich im Wagen und fuhr langsam die Straße hinunter.

Eigentlich hätte ich nach Hause fahren sollen, aber das brachte ich dann doch nicht fertig. Kurz entschlossen hielt ich vor dem Hotel Bären und fragte nach einem Zimmer. Ich bekam eine kleine Kemenate, die mir aber ausreichte. Nicht wirklich wissend, was ich mit mir anfangen sollte, blieb ich im Zimmer und zappte mich durch die Kanäle.

Das Programm war langweilig, um nicht zu sagen unterirdisch. Ich war erschöpft von den emotionalen Momenten und der Hitze des Tages. Im Zimmer war es dank der Klimaanlage angenehm kühl und das Fernsehprogramm lullte mich ein. Ich döste weg, schlief sogar richtig ein. Als ich wieder wach wurde, dämmerte es draußen und der Fernseher lief immer noch. Ich rappelte mich hoch, ging ins Bad und auch gleich unter die Dusche. Hunger hatte ich zwar keinen, aber ich wollte doch nach unten gehen, wollte zumindest Menschen sehen, wenn auch nicht mit ihnen sprechen.

Um das Restaurant machte ich einen Bogen, aber das Hotel hatte immerhin eine Bar, die ich nach einigem Zögern aufsuchte. Viel los war da noch nicht, aber immerhin saßen schon einige Gäste an den Tischen, oder um die Bar herum. Ich bestellte mir einen Daiquiri und war wild entschlossen, mich zu entspannen. Aber es dauerte doch eine Weile, bis der Alkohol seine Wirkung tat.

Wie ich mit ihr ins Gespräch kam, kann ich heute nicht mehr sagen. Ich meine mich zu erinnern, dass es der pure Zufall war. Vermutlich wollte sie, dass ich ihr das Knabberzeug, das da auf dem Tresen stand etwas näher zuschob. Ich tat es und bemerkte irgendwann, dass sie sich eine Zigarette in den Mund steckte, damals durfte man das ja noch. Höflich und gut erzogen, wie ich war, gab ich ihr Feuer. Sie bedankte sich und so kamen wir ins Gespräch.

Es war das typische Bargespräch. Menschen, die sich eigentlich nichts zu sagen hatten, versuchten eine Konversation am Leben zu halten, weil sie sonst hätten schweigen müssen, sich sonst vielleicht mit Gedanken beschäftigen, die ihnen unangenehm waren. Zumindest war das bei mir der Fall.

Und ich gestehe, ich hatte noch einen anderen Grund. Vielleicht bin ich ungerecht, vielleicht auch zynisch und ganz sicher bin ich in dieser Hinsicht zumindest etwas sexistisch, aber ich habe immer gefunden, dass es ein bestimmter Typ Frau ist, der sich alleine in eine Bar setzt. Oder nein, das ist nicht richtig. Richtiger ist wohl eher, dass die Frauen, die ich meine, sich in einer Lebenssituation befinden, in der sie glauben, das, was sie jetzt wollen, vielleicht auch brauchen, am ehesten in einer Bar zu finden.

Ja, ich weiß, das ist nicht schön gedacht, aber was will man machen? Bars in Hotels sind nun mal ein Umschlagplatz für Gefühle. Die kleinen Gefühle meine ich, nicht die großen. Man kann es auch weniger geschraubt ausdrücken, aber ich finde dass so eine Bar schon ein Marktplatz ist, auf dem Sex für eine Nacht mal mehr, mal weniger subtil angeboten wird.

Meine Gesprächspartnerin sah gut aus, zumindest meinte ich das im Schummerlicht der Bar zu erkennen, war nicht auf den Mund und schon gar nicht auf den Kopf gefallen und gab sich offen, ohne direkt oder gar vulgär zu wirken. Das einzige, was mir nicht sonderlich gefiel war, dass sie sich mit dem Namen Tina vorstellte. Für einen Moment war ich geschockt, aber dann sah ich ein, dass diese Namensgleichheit nun wirklich keine Rolle spielte.

Und noch etwas gab den Ausschlag. Ich meinte, dass ich mir nach diesem mehr oder weniger traurigen Tag einen versöhnlichen Abschluss verdient hatte. Außerdem, ich gestehe es, je länger ich sie betrachtete, umso geiler wurde ich. Mann bleibt eben immer Mann. Blieb nur noch abzuwarten, wie ansprechbar sie für das Thema war.

Wir redeten eine Weile über belangloses Zeug. Die gegenseitigen Fragen nach dem Grund des jeweiligen Hierseins wurden eher schwammig beantwortete. Tina meinte, sie habe hier am nächsten Tag einen Termin und ich zahlte es ihr mit gleicher Münze zurück indem ich sagte, dass ich heute einen Termin gehabt hatte und keine Lust mehr verspürte, nach Hause zu fahren.

Nach etwa einer Stunde belanglosem und irgendwie abtastenden Gespräch startete ich den ersten Versuchsballon. Ich wusste schon, dass sie alleine im Hotel war und jetzt galt es herauszufinden, ob sie generell alleine war, oder irgendwie verpartnert. „Ihr Mann hat sie nicht begleitet?“ Ich erntete ein spöttisches Lächeln, aber sie antwortete doch gedehnt, „nein. Und das wäre auch gar nicht möglich gewesen, denn ich bin nicht verheiratet.“ Wieder ein Puzzleteilchen mehr. Aber sie konnte ja auch sonst liiert sein, nur war es jetzt strategisch unklug, die Frage danach zu stellen. „Und wie ist das bei Ihnen? Hatte ihre Frau kein Interesse daran, sie zu begleiten?“ Das war eine Steilvorlage, die ich zu nutzen gedachte. „Es ist wie bei Ihnen, ich habe keine Frau, die mich begleiten könnte.“ „Also, nicht verheiratet und offensichtlich auch nicht liiert“, meinte sie trocken, um dann hinzuzufügen, „genau, wie ich.“

Offensichtlich schien sie das Spiel zu kennen und wohl auch – zumindest gelegentlich – selbst zu spielen. „Sind Sie oft alleine unterwegs?“ Sie nickte. „Und dann gehen Sie in Bars?“ Sie lächelte. „Nein, nicht so oft, aber heute, da war mir danach.“ Und als ich nichts sagte, fügte sie hinzu, „wissen Sie, manchmal hat man eben das Bedürfnis aus seinem Kokon der Isolation zu schlüpfen und sich als Mensch, als Frau zu fühlen.“

Das war ein geschickter Zug von ihr, sie hatte sozusagen den Ball in mein Feld gespielt und damit mir die Möglichkeit geschaffen, die Richtung des Spiels zu beeinflussen. Ich tat es mit einer harmlos klingenden Frage. „Kokon der Isolation? Fühlen Sie sich alleine?“ „Manchmal ja, manchmal nein. Und Sie?“ Ich überlegte meine Antwort ganz genau.

„Wissen Sie, ich habe meinen Beruf. Da bleibt wenig Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Aber ich gestehe, dass es manchmal schön wäre, nicht alleine zu sein.“ Sie nickte und lächelte leise, als sie sagte. „Natürlich kann man sich auch alleine die Zeit vertreiben, aber zu zweit macht es mehr Spaß.“ Ich ahnte, was sie meinte, zumindest erhoffte ich mir das.

„Stimmt, zu zweit machen manche Dinge einfach mehr Sinn, aber auch mehr Spaß. Nur ist es nicht immer leicht dafür einen Menschen zu finden.“

Langsam wurde das Eis dünner, auf dem wir uns bewegten. Wir redeten mit recht harmlosen Worten über Dinge, die man auch anders interpretieren konnte. Zumindest ich interpretierte sie anders. Wie sie das sah, konnte ich nur erahnen und, wie gesagt, hoffen.

Es dauerte eine Weile, bis sie darauf etwas sagte und als sie es tat, tat sie es ganz offensichtlich langsam und mit Bedacht. „Nun, Sie finden sicher hin und wieder Menschen, mit denen Sie gemeinsam Spaß haben.“ „Hin und wieder schon, aber möglicherweise tue ich mich damit schwerer, als Sie zum Beispiel.“ „Und warum sollte das so sein?“

Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie mir mit dieser Frage nun einen Fehdehandschuh zugeworfen hatte, oder ob sie mir damit eine Brücke gebaut hatte. Ich beschloss es vorsichtig herauszufinden. „Nun, ich denke Frauen haben es einfacher, Kontakte zu knüpfen. Einem Mann wird ja immer gleich eine gewisse Art von Unredlichkeit unterstellt.“ Sie lachte glockenhell auf. „So kann man es auch ausdrücken.“ „Sie würden es anders sehen?“ „Nein“, schüttelte sie den Kopf. „Anders sehen vielleicht nun nicht gerade, aber anders ausdrücken.“

„Und wie?“ Lange sah sie mich an, lange und eindringlich. „Vielleicht so“, antwortete sie nach einer Weile. „Wenn eine Frau etwas Bestimmtes will, oder sucht, findet sie eher selten Widerstand bei den Herren vor. Anders herum ist es bestimmt so, dass die Frauen das häufiger abblocken.“ „Das ist sicher genauso der Fall“, antwortete ich trocken. „Aber noch etwas kommt hinzu.“ „Und das wäre?“

„Frauen senden oft widersprüchliche Signale.“ Tina lachte erneut auf. „Wirklich? Ich finde eher, dass Männer die Signale nicht richtig deuten.“ „Oh nein“, widersprach ich ihr. „Bei euch Frauen weiß man nie, woran man ist.“ Jetzt wurde sie ernst. „Mag sein, dass es bei der einen oder anderen Frau so ist. Ich glaube, dass das viel mit einem gewissen Schutzbedürfnis zu tun hat. Frauen wollen sicher sein, dass sie nicht ausgenutzt werden. Die Männer hingegen, denken meist über solche Sachen nicht nach.“ „Und worüber denken wir, Ihrer Meinung nach, denn dann nach?“

Sie schenkte mir ein verschmitztes Lächeln, beugte sich näher zu mir heran und flüsterte mir zu, „ob es euch gelingt, euren kleinen Mann in eine Frau zu versenken.“ „Meinen Sie wirklich?“ Sie nickte mit breitem Grinsen. „Okay, mal angenommen, es wäre so, wie sollten wir dann ihrer Meinung nach vorgehen?“

„Das hängt von der Frau ab. Manch eine will erobert werden, manch eine will, dass sie subtil zum Ziel geführt wird, aber es gibt auch Frauen, die am liebsten direkt gefragt werden.“ Das war nun mal eine Ansage, zumindest glaubte ich das aus ihrer Antwort heraus zu lesen. Ich beschloss aufs Ganze zu gehen.

„Und was für eine Frau sind Sie?“ Die Antwort kam wie ein Pfeil. „Ich gehöre eher zu den Letzteren.“ Sie lächelte dabei und schob mit einer wie unabsichtlich wirkenden Bewegung ihren Zimmerschlüssel etwas mehr in die Mitte zwischen uns. Okay, jetzt hatte ich die Antwort und trotzdem war ich unsicher, ob ich wirklich direkt fragen sollte. „Aber so ganz einfach ist das nun auch wieder nicht.“ „Warum nicht?“ Sie sah mich erstaunt an. „Ich finde, das ist doch auch dem Mann gegenüber gerecht.“

„Schon, aber er riskiert natürlich dabei, abzublitzen.“ „Das tut er doch immer, oder?“ „Sicher.“ Ich schwieg eine Weile. Sie sah mich lange und eindringlich an. Plötzlich lag ihre Hand auf meiner Hand. „Wissen Sie was, Sebastian?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube fast, Sie trauen sich nicht.“ Ich gab keine Antwort, sie hatte ja Recht. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“

Ich ging zum Angriff über, weil ich mich ertappt sah. „Wer sagt denn, dass ich überhaupt will?“ „Ja, das könnte natürlich sein. Anderseits….?“ „Was, anderseits?“ „Ich würde meinen, dass sie zwar wollen, aber sich nicht trauen.“ „Und wie kommen Sie darauf?“ „Deshalb!“ Ihre Hand ging mit einem Ruck von meiner Hand weg und lag auf meinem Schwanz.

Okay, sie lag nicht, sie griff zu, fühlte, taxierte. Ich fühlte mich ertappt, aber es hatte mir die Sprache verschlagen. Sie ließ nicht los, während sie folgende Worte sprach. „Also, Sie trauen sich nicht, zu fragen und schieben einen Mords Ständer. Später trennen wir uns und gehen jeder in sein Zimmer. Sie sind geil und ich bin geil und wir werden es uns beide ziemlich schnell selbst besorgen. Sie vermutlich mit der Hand und ich mit meinem Spielzeug.“ Sie sah mir direkt in die Augen. „Und das soll dann für uns beide gut sein?“ Ich schüttelte den Kopf und hoffte, dass sie die Hand nicht wegnahm. Und ich hoffte das Gegenteil, denn ich konnte bald für nichts mehr garantieren.

Ihr Blick hielt meinen Blick gefangen. „Stimmt, ich bin geil, geil auf dich.“ „Da ist ja wohl kaum zu übersehen“, grinste sie. Dann beugte sie sich wieder näher an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. „Und ich bin geil auf dich!“ Ich ließ mich vom Barhocker gleiten und winkte den Keeper herrisch zu. Sie lächelte und sagte leise, „na also, geht doch!“

Ich bezahlte unsere Zeche und ging mit ihr langsam die Treppe hinauf. Plötzlich blieb sie stehen. „Zwei Dinge möchte ich dir noch sagen.“ Ich nickte und war gespannt. „Lass mir eine viertel Stunde und komm dann zu mir. Zimmer 26.“ Ich nickte. „Und das Zweite?“ Sie grinste. „Ich bin wirklich geil auf dich, das ist keine Masche von mir.“ Und wieder nickte ich. Sie zog mich kurz an mich und während sie mich flüchtig umarmte, flüsterte sie mir zu, „untersteh dich und spiel mit deinem Schwanz.“ Und dann war sie in ihrem Zimmer verschwunden.

Eine viertel Stunde ist keine lange Zeit. Und doch hatte ich es geschafft mich zu duschen und mir den Bart aus dem Gesicht zu schaben. Auf die Sekunde pünktlich stand ich vor Zimmer 26. Ich klopfte und hörte sofort die Aufforderung, „komm rein, es ist offen.“ Ich öffnete die Tür und trat in ein absolut dunkles Zimmer. Enttäuschung stieg in mir hoch, doch die währte nicht lange. „Mach die Tür zu und schließ ab.“ Ich tat wie mir befohlen und als ich mich umdrehte, flammte das Licht auf. Mein Blick fiel auf das Bett und was ich sah führte sofort und auf der Stelle zu zwei Reaktionen. Ich musste schlucken und mein Schwanz, der der sich in der Wartezeit wieder beruhigt hatte, schnellte in die Höhe.

Tina lag nackt auf dem Bett, die Arme unter dem Kopf gekreuzt, die Beine nicht ganz geschlossen. Sie lächelte und ließ ihren Blick über meinen Körper gleiten. „Dir und ihm ist die Lust also nicht vergangen.“ „Auf keinen Fall“, krächzte ich. „Dann komm näher und zieh endlich diese dämlichen Klamotten aus. Ich will deinen Schwanz sehen.“

Blitzschnell, wenn auch ohne Raffinesse hatte ich mich meiner Kleider entledigt und präsentierte mich etwas unbeholfen ihrem Blick. Nur kurz streifte ihr Blick meinen Körper, blieb dafür aber umso länger an meinen Schwanz hängen. Dabei leckte sie sich über die Lippen.

Ihre Beine öffneten sich noch weiter und sie präsentierte mir ihre zart rosarot angehauchte Muschi. Das war ein Anblick, der meinen Schwanz zucken ließ, was sie mit einem Lächeln quittierte. „Komm endlich“, quengelte sie und streckte mir ihre Arme entgegen. Ich ging zu ihr, wohl wissen, dass mein Schwanz auf und ab wippte und auch schon gehörig tropfte.

Dann lag ich neben ihr und sofort waren unsere Hände beschäftigt. Ich ertastete ihren Busen, der mir ausgesprochen gut gefiel. Insbesondere, dass ihre Nippelchen groß und stahlhart waren, erfreute mich. Sie luden so zum Saugen ein, dass ich das auf der Stelle tat. Ihre Hand hatte schnell meinen Schwanz gefunden und erkundeten ihn ausgiebig.

Ich tat es ihr nach und suchte mir Zugang zu ihrer Schnecke, die sich warm und feucht anfühlte. Meine Finger spielten mit den Lippchen, spreizten sie auf und tasteten sich durch ihre Spalte. Erst nach oben, zur süßen und harten Clit, dann aber nach unten, in ihren Honigtopf, der gut gefüllt war. Ich glitschte erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in sie hinein und fing ganz vorsichtig an, sie zu stoßen. Sie stöhnte auf und begann ihr Becken zu bewegen.

Plötzlich hörte ich sie heißer flüstern, „leck mich!“ Nichts lieber als das, schoss es mir durch den Kopf und ich legte mich entsprechend zurecht. Ganz nah konnte ich jetzt ihre Schnecke sehen und sie gefiel mir aus der Nähe noch viel besser. Schöne volle äußere Lippchen hatte sie, zwischen denen die inneren Lippchen vorwitzig hervorschauten. Sie luden geradezu ein, sie mit den Fingern auseinander zu ziehen und den berühmten Schmetterling zu bilden.

Tinas Spalte war von einem etwas dunkleren Rot, als ihre Lippchen und glänzte feucht. Ein herrlicher Anblick. Noch herrlicher aber war der Anblick ihrer Clit. Groß war sie, sehr groß und schien sich vollständig aus ihrem Häutchen heraus gedrückt zu haben. Ich musste sie einfach berühren. Erst mit den Fingerspitzen, dann aber, als ich Tina aufstöhnen hörte, sofort auch mir ihrer Zunge.

Und während ich mich dem Genuss einer herrlichen Leckerei hingab, hörte ich sie stöhnen und keuchen und spürte, dass sie das Spiel mit meinem Schwanz intensivierte. Ich rückte etwas näher an sie heran und öffnete meine Beine weiter, um ihr eine bessere Gelegenheit zu schaffen. Die nutzte sie, wenn auch anders, als von mir gedacht. Ich spürt erst ihre Zunge, dann ihre Lippen an meiner Eichel. Allerdings nur für kurze Zeit. Ich hörte sie keuchen, „komm über mich, ich will dich richtig blasen.“

Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Ich war nur gespannt, wie sie sich da anstellen würde. Mit ihren Händen konnte sie gut umgehen, ob auch mit ihrem Mund, blieb abzuwarten. Ich wurde nicht enttäuscht. Kaum war ich über ihr, fing sie auch sofort meinen Schwanz mit dem Mund ein und saugte daran, dass mir hören und sehen vergingen. Das war so geil, dass ich aufschrie und dabei für den Bruchteil einer Sekunde ihre Schnecke nicht bearbeitete. Sofort drückte sie sich mir entgegen und forderte nachdrücklich meine Zunge. Natürlich folgte ich dieser Aufforderung unverzüglich. Jetzt, da ich ihre Muschi noch besser vor mir hatte, weitete ich das Spiel meiner Zunge aus. Natürlich war zunächst ihre zuckersüße Clit an der Reihe, doch schon bald züngelte ich mich durch ihre nicht minder süße Spalte zu ihrem Eingang, der mich lockend wie ein im Mondschein silbrig glänzender See augenscheinlich sehnsüchtig erwartete.

Kaum tauchte meine zusammengerollte Zunge in den Honigtopf ein, hörte ich sie aufstöhnen und spürte, dass sie sich mir noch heftiger entgegen drückte. Nur Sekunden später, hätte ich beinahe wieder meine Aufgabe vernachlässigt, denn was ich jetzt erlebte, war mehr als nur aufregend und geil.

Mit einer Hand kraulte Tina meine Eier, mit der anderen hielt sie meine Stange am Schaft fest. Ihre Lippen schlossen sich zunächst eng um meine Eichel und saugten daran. Schon das war mehr als geil, aber dann ließ mich ihr Mund los und ihre Zunge fuhr wie ein Irrwisch rund um und über meine Eichel. Das kam so unerwartet und war so geil, dass ich fast die Beherrschung verloren und abgespritzt hätte.

Tina schien das zu merken, denn sie reduzierte ihre Tätigkeit auf ein Minimum. So war es besser auszuhalten und bot mir doch den unvergleichlichen Genuss einer gekonnt eingesetzten Zunge. Wir vergnügten uns so eine ganze Weile, bis sich in mir der Gedanke als Wunsch manifestierte, sie endlich zu vögeln. Wollte ich, oder wollte ich nicht? Auf der einen Seite war da der wohl begreifliche Wunsch, auf der anderen Seite, das Verlangen, mich weiter von ihrer kundigen Zunge verwöhnen zu lassen.

Und was dachte sie, was wollte sie? Bisher zeigte sie nicht, dass sie etwas anderes wollte, bisher war sie voll und ganz bei der Sache. Sowohl aktiv, wie passiv, wie man es ausdrücken könnte. Während ich noch mit mir zu Rate ging, was ich tun sollte, wurden ihre Aktivitäten weniger aufmerksam. Dafür nahmen andere Aktivitäten zu. Sie fing an, sich noch mehr unter mir zu bewegen, kam mir immer heftiger entgegen und schnaufte, mit Verlaub gesagt, wie eine alte Dampflock. Ich verstand, mit meinem Schwanz mehr oder weniger im Mund, bekam sie schlecht Luft und die schien sie gerade jetzt mehr denn je zu brauchen.

Richtig, ich spürte, dass sie mich aus ihrem Mund entließ und nur noch mit ihren Händen an mir spielte. Wobei spielen, konnte man das kaum noch nennen. Sie wurde unbeherrscht und griff viel fester zu, als zuvor. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und verstärkte meine Bemühungen um ihre Muschi. Als Belohnung, aber auch als Bestätigung, bekam ich einen kaum unterdrücken Aufschrei zu hören. „Nicht aufhören, genauso weiter machen. Mir kommt‘s gleich!“ Nichts höre ich beim Sex von einer Frau lieber.

Ich tat ihr den Gefallen und machte genauso weiter. Sie kam mit einem lauten Aufschrei und mit Zuckungen, die mich an einen epileptischen Anfall erinnerten. Fast konnte ich sie nicht mehr beherrschen und nur mit Mühe gelang es mir, meine Zunge auf ihrer Clit tanzen und meine Finger in ihrem Eingang hin und her gehen zu lassen.

„Ist das so geil“, brüllte sie lauthals ihre Lust in den Raum und schien für lange Zeit auf den Wolken eines mächtigen Orgasmus zu schweben. Nur nach und nach wurde sie ruhiger und als ihre Bewegungen aufhörten, verringerte ich meine Intensität, um ihr etwas Ruhe zu gönnen, zog aber bald mit der Geschwindigkeit und auch mit der Heftigkeit wieder an.

„Das ist so geil“, schnaufte sie, „aber jetzt will ich gefickt werden!“ Das entsprach so ziemlich auch meinem Wunsch. Sie bekam noch einen sanften Kus auf ihre Muschi, bei dem ich die Gelegenheit wahrnahm, mir ihre ganze Muschi in den Mund zu saugen, dann ließ ich von ihr ab und kletterte von ihr herunter.

Sie lag breitbeinig auf dem Bett und schnappte nach Luft, wie ein Karpfen auf dem Trockenen. „Wie willst du bumsen?“ Fragte ich sie. Ich bekam nicht sofort Antwort, was mich wunderte. Dann sah ich ihren Blick, der auf meinem Schwanz zu hängen schien und ich sah ihr Grinsen. „Sieht geil aus, wenn du deinen Schwanz massierst“, keuchte sie. „Machst du das immer so, wenn du es dir selbst besorgst?“ Die Frau hatte Sorgen! Sicher, ich rieb meine Stange, zum einen, weil es gut tat, zum anderen ganz automatisch, ums sie steif zu halten, was aber eigentlich bei dem Anblick und dem, was ich eben erlebt hatte, gar nicht nötig war.

„Manchmal“, gab ich zur Antwort. Ihr Grinsen wurde breiter, dann nahm sie die Beine hoch und weit auseinander. Auch ohne Worte verstand ich, wie sie genagelt werden wollte. Ich kam zwischen ihre Beine und so halb auf sie. Sie griff zwischen uns durch, packte meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo sie ihn haben wollte, nämlich direkt vor ihren Eingang.

Mit einer einzigen Bewegung stieß ich zu. Beide jaulten wir auf, als ich in sie eindrang und sie so tief nahm, wie es möglich war. Im nächsten Moment fühlte ich mich meiner Bewegungsfreiheit beraubt, denn sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, presste mich womöglich noch tiefer in sich! „Das ist geil, dich so tief zu spüren!“ Doch bevor ich antworten konnte, löste sie die Klammern und forderte mich auf“, fick los!“

Ein klein wenig merkwürdig, vielleicht auch enttäuschend für mich, verliefen die nächsten Minuten. Tina lag nämlich steif und bewegungslos wie ein Bügelbrett da und ließ sich bumsen. Natürlich stöhnte sie, natürlich keuchte sie, aber sie trug sozusagen nichts dazu bei.

Na ja, es gab wohl offensichtlich kein Licht ohne Schatten. Oft schon hatte ich erlebt, dass Frauen nicht schlecht dabei waren, wenn es ums bumsen ging, aber kaum willens, oder vielleicht auch fähig waren, einen Mann gut zu blasen. Hier schien es anders herum zu sein.

Doch wie sehr sollte ich mich täuschen. Nach einigen wenigen Minuten begann sie plötzlich sich ganz langsam unter mir zu bewegen. Ich könnte nicht einmal sagen, was sie tat, aber es war verdammt wirkungsvoll. Wie gesagt, erst langsam und zaghaft, dann immer heftiger bewegte sie sich, stieß mir entgegen und ließ ihr Becken tanzen. Dabei war sie keineswegs stumm. Sie kreischte und stöhnte, sie schrie und versuchte doch, sich zu artikulieren. „Fick… mich… richtig geil!“ Oder, „sto߅ mich… tiefer!“ Ich tat, was ich konnte und kam erneut in den Genuss, sie bei einem Orgasmus zu erleben.“

Unverdrossen bumste ich sie weiter, auch als sie während ihres Orgasmus wieder etwas weniger aktiv mitmachte. Dann, sie schien sich gerade wieder etwas zu beruhigen, umklammerte sie mich plötzlich wieder mit Armen und Beinen und nahm mir so die Möglichkeit, weiter zuzustoßen. Ich spürte, wie heftig ihr Atem ging und ich hörte, wie schwer ihr das Sprechen fiel. Aber offensichtlich hatte sie etwas Wichtiges zu sagen.

„Bleib… so… in… mir… Aber… dreh… uns… um..!“ Ich versuchte mein Möglichstes und es gelang, da sie mir irgendwie dabei half. Jetzt lag ich unter ihr, steckte aber immer noch in ihrer Muschi, wenn auch nicht mehr ganz so tief. Ich erwartete, dass sie sich aufrichteten und mich reiten würde, aber ich hatte mich getäuscht. Was ich jetzt zu spüren bekam, hatte ich so auch noch nicht erlebt.

Sie blieb nämlich auf mir liegen, presste mit ihren Beinen meine Beine zusammen und fing an, die eigentlich männlichen Fickbewegungen zu machen. Sie stieß mich mit ihrem Becken, so wie ich sie kurz zuvor noch gestoßen hatte. Hinzu kam, dass sie allerlei Kreisbewegungen machte und in den kurzen Ruhephasen, in denen wir eng aufeinander lagen, ihre Muskeln spielen ließ. Das brachte mich mal wieder fast an die Grenzen meiner Kräfte. Ich stöhnte, wie ein angeschossener Bulle und versuchte, gegen sie zu stoßen.

Sie drückte sich etwas von meinen Schultern ab und schüttelte in gespielter Strenge den Kopf. „Sei brav und lass mich machen. Du darfst bald spritzen, aber nicht so.“ Was sie damit meinte, blieb ihr Geheimnis. Vorerst einmal.

Sie gönnte mir ein paar Augenblicke Pause, in denen sie nichts tat, absolut gar nichts. Sie lag nur auf mir, mein Schwanz steckte in ihrer Muschi, sonst passierte nichts. Ich hörte, wie sie nach Luft rang und wie sie nach und nach ruhiger wurde. Dann richtete sie sich ein klein wenig auf und streichelte über mein Gesicht. „Geht’s wieder?“ Ich nickte. „Dann versuch noch ein paar Minuten stark zu sein und nicht zu spritzen.“ Ich nickte erneut, wenn auch wenig begeistert von dieser Verhaltensmaßregel. Ich wollte spritzen und das möglichst bald.

Sie sah mir tief in die Augen. „Ich will mir jetzt auf dir noch einen Orgasmus ficken und dann, ich verspreche es dir, dann darfst du spritzen, wie du noch nie gespritzt hast.“ Was meinte sie nur damit? Egal, erraten konnte ich es nicht, ich musste es abwarten.

Langsam begann sie ihr Spiel aufs Neue und dieses Spiel tat mir so gut und war so geil, dass ich mich sehr beherrschen musste, mein Versprechen einzuhalten. Obwohl Tina ganz auf sich konzentriert war, streifte mich doch hin und wieder ein besorgter Blick. „Ich beeil mich“, keuchte sie mir zu und zog das Tempo an. Ob das ein gutes Mittel war, blieb abzuwarten.

Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es unter Aufbietung aller meiner Kräfte, mich zurück zu halten, selbst dann noch, als sie völlig unbeherrscht ihren Orgasmus genoss, zu dem ich, bei Licht betrachtet, nur meinen Schwanz als Mittel zum Zweck hingestreckt hatte. Dann brach sie richtiggehend auf mir zusammen und rang mal wieder nach Luft, was mir eine nicht unwillkommene Pause bescherte.

Es dauerte lange, bis sie sich erholt hatte. Dann bekam ich einen Kuss auf die Lippen und sie rollte sich von mir herunter. „Nur noch eine Minute, dann bist du dran. Versprochen.“ Sie rang immer noch nach Luft. Die Minute verging, auch noch eine Zweite, dann drehte sie sich zu mir um, grinste mich an und änderte ihre Position. Ihr Kopf lag jetzt genau in Höhe meines Schwanzes, ihre Beine zeigten zu meinem Kopf.

Ganz langsam hob sie das oben liegende Bein an, griff mit einer Hand an ihre Muschi und spreizte ihre Lippchen weit auseinander. „Wie gesagt, jetzt bist du dran und du darfst spritzen, wann immer du willst. Und du darfst deine Hände verwenden.“ Ihre Hand verschwand von ihrer Muschi, machte mir sozusagen Platz, eine Chance, die ich sofort ergriff. Ich drehte den Kopf in die passende Richtung, damit ich gut sehen konnte und fing an, die Muschi zu streicheln.

„So ist es gut“, schnurrte sie. „Und ich will mich jetzt liebevoll um den großen, kleinen Mann kümmern, der so brav ausgehalten hat.“ Sie fing meinen Schwanz erst mit der Hand, dann mit dem Mund ein und machte so weiter, wie sie vorhin schon tätig war. Geil, intensiv und genial.

Es war toll, aber irgendwie war ich doch enttäuscht. Wenn ich ehrlich bin, nach der Ankündigung, hätte ich mehr erwartet. Was, weiß ich nicht, aber auf jeden Fall etwas anderes. Eine ganze Weile tat sie mir Gutes, forderte mich aber nicht sonderlich, was ich überraschend fand wenn ich überlegte, was ich vorher alles ausgehalten hatte, ohne zu spritzen. „Gut so?“ nuschelte sie und ich sagte einfach „ja!“ „Kannst du es noch aushalten, oder willst du spritzen?“

„So geht es ganz gut auszuhalten.“ Ob sie wohl verstand, was ich meinte? Sie verstand es, wie ich ihrem Grinsen entnahm, als sie kurz von mir abließ und mich ansah. „Aber spritzen würdest du schon gerne, oder?“ „Und wie“, gab ich zu. „Na dann wollen wir mal!“

Mit einem Satz sprang sie über mich hinweg und legte sich auf der anderen Seite wieder genauso hin. Der Zweck dieses Manövers war mir erst nicht klar, ich erkannte ihn aber dann dich sofort, als ich sah dass jetzt ihre linke Hand meine Eier bespielte und sie mit den Fingernägeln der rechten Hand meine Eichel reizte. Ich schrie auf, so geil war diese Berührung. Tina grinste und machte weiter.

Und dann geschah etwas, was ich so wirklich noch nie erlebt hatte. Nur mit den Fingernägeln bearbeitete sie meine Eichel, mal sanft, mal fester und schaffte es auf dies Art, dass ich bald schon spürte, den Point of no return zu erreichen. Ich bäumte mich auf krallte mich an ihrer Muschi und mit der anderen Hand am Laken fest und brüllte lauthals, „oh Gott, gleich spritz ich, gleich, gleich… jetzt!“ Und so war es auch. Ich spritzte, als wäre es das erste Mal nach hundert Jahren. Dicke Tropfen schossen aus meinem Schwanz trafen Tina und mich und es schien nicht aufhören zu wollen. Vielleichtlag das nicht nur an ihren Fingernägeln, sondern auch ein klein wenig daran, dass sie meine Eier richtig gehend molk.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und drehte mich weg. Jetzt war die Berührung unangenehm. „Warte, noch nicht. Ich will dich erst noch sauber machen.“ Sie hob Eier und Schwanz an und begann das Reinigungswerkt mir ihrer Zunge. Als sie zu den Stellen kam, die wirklich etwas abbekommen hatten, wurde ihre Zunge intensiver. Auf der Eichel war es am meisten zu spüren und, seltsam, dieses ablecken, war im ersten Moment gar nicht unangenehm.

Dann lagen wir ziemlich platt neben einander und, zumindest ich versuchte, das Erlebte irgendwie zu verarbeiten. Mein Herz raste und mein Atem kam nur langsam zur Ruhe. Mein Mund war trocken und ich spürte, dass ich schweißnass war. Plötzlich stupste mich Tina in die Seite. „Hey du, ich rede mit dir“ Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihr Gesicht über meinem. „Entschuldige bitte, ich war einen Moment mit meinen Gedanken, wo anders. Was hast du gesagt?“

„Nicht sehr schmeichelhaft für mich, wie ich zugeben muss. Dabei hatte ich dir eben gerade gesagt, dass das der beste Sex seit langem war.“ „Das war es, unbedingt!“ Beeilte ich mich der Wahrheit gemäß, zuzustimmen. „Und meine Gedanken waren durchaus bei dir.“ „Verrätst du sie mir?“ „Ungern“, meinte ich lakonisch. Und wieder stupste sie mich an. „Das ist gemein. Warum eigentlich nicht?“ Sie zog einen Flunsch.

„Ich wusste nicht, dass es so tolle Frauen wie dich gibt und ich frage mich, wo du das alles gelernt hast. Es ist nicht unbedingt, „state oft he art“.“ Sie grinste und meinte so nebenbei, „bei Mario.“ „Wer ist Mario?“ Und wieder bekam ich ihre Finger zu spüren. „Falsche Frage.“ „Entschuldige bitte, ich wollte nicht in dich dringen.“ „Vorhin aber schon, nicht?“ Ihr breites Grinsen zeigte mir, dass sie mir nicht böse war. „Und wie lautet die richtige Frage?“ Ging ich auf ihren Ton ein.

„Wer war Mario?“ „Nun, wer war er?“ „Ein Typ mit riesengroßem Ego, aber nichts dahinter. Er hatte nichts im Kopf, aber dafür eine gute Vorstellung von Sex. Ich habe von ihm gelernt, was er konnte, dann haben sich unsere Wege getrennt.“ „Gut zu wissen“, sagte ich trocken. „Und wer hat dir beigebracht, was du kannst?“ Ich überlegte. „Eigentlich war es learnig by doing. Und wenn ich die letzten Momente mit dir betrachte, bin ich mit dem learning noch nicht durch“. „Hoffentlich auch nicht mit dem doing.“ „Nicht, wenn ich es vermeiden kann.“

Wir lachten beide, dann wurde sie ernst. „Weißt du was? Ich finde es schade, dass du morgen schon abreist.“ „Finde ich auch, ist aber nicht zu ändern.“ Ich war ehrlich betrübt. Nur zu gerne hätte ich noch die eine oder andere Stunde mit ihr rumgemacht. Auch Tina schien enttäuscht zu sein. „Wohin musst du denn? Wirst du erwartet?“ „Nun, ich fahre nach Hause und ja, irgendwie werde ich schon erwartete. Von meiner Arbeit.“ „Wo wohnst du eigentlich?“ Ich sagte es ihr und sie fuhr erstaunt ein paar Zentimeter zurück. „Das sind höchstens 30 Kilometer zu mir“. „Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.“

Es folgte eine kurze Zeit in der wir nicht sprachen. Sie war in meinen Arm gekuschelt und ich dachte fast, sie sei eingeschlafen. Plötzlich hörte ich sie leise fragen, „sag, bist du sehr müde?“ „Es hält sich in Grenzen“, warum?“ Eine Antwort bekam ich erst nach einiger Zeit, eine verbale Antwort, meine ich, aber was sie mir sagen wollte, erahnte ich schon, als ihre Fingerspitzen über meinen Körper krabbelten und sich anfingen mit meinem Schwanz zu beschäftigen. „Ich hätte nämlich noch Lust!“ „Hm“, machte ich. „ich eigentlich nicht.“ Ihre Finger hörten auf, mich zu krabbeln. „Lust kann man es nicht nennen, ich bin regelrecht geil!“ Sie pfetze mich in die Eichel, aber nicht fest, es war eher ein Auftakt zu einem neuen Spiel.

Auch ich wand mich ihr zu und suchte meinen Weg zwischen ihre Beine, die sie willig spreizte. Ohne in ihrem Spiel nachzulassen, fragte sie mich plötzlich, „sag, wie stehst du zu Spielzeug?“ „Meinst du eine elektrische Eisenbahn, oder so etwas?“ Sie grinste und griff erneut fester zu. „Holzkopf, ich meine Sexspielzeug!“ „Ach so, dass muss einem doch gesagt werden.“ „Und, was hältst du davon?“ „Ich denke, in einsamen Nächten, kann so etwas schon eine gewisse Hilfe bringen.“ „Sicher, aber das meine ich nicht. Ich meine, was hältst du davon, wenn man gemeinsam damit spielt?“ „Weiß ich nicht, hab ich noch nie gemacht.“ „Wirklich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber du würdest es mal ausprobieren?“ „Warum nicht?“ „Auch jetzt gleich?“

„Du hast Spielzeug dabei?“ Sie grinste. „Ich konnte ja nicht wissen, dass ich dich treffe, oder?“ „Und wo hast du es?“ „In meiner Handtasche, wo sonst?“ Und als ich darauf nicht reagierte, fragte sie, „holst du es uns?“ Notgedrungen verließ ich mein neues Lieblingsspielzeug um ihre Handtasche zu holen. Sie kramte darin herum und war so einiges auf das Bett. Portmonee, Lippenpflegestift, diverse Schlüssel. Dann zog sie mit einem triumphierenden Aufschrei einen Massagestab von beachtlicher Länge und Dicke an die frische Luft. Doch ich war plötzlich nicht mehr bei der Sache.

„Was hast du denn plötzlich?“ „Du hast aber viele Schlüssel“, sagte ich langsam, die Augen auf ein schwarzes Schlüsselmäppchen gerichtet, aus dem ein seltsam geformter Schlüssel heraus hing. „Na ja, Autoschlüssel, Haustürschlüssel, der Schlüssel vom Büro, was man halt so alles hat.“ „Und der da?“ Ich deutete auf das Schlüsselmäppchen. Sie grinste. „Der hat was mit meinem morgigen Termin zu tun.“ Mir schwante Böses. Konnte das möglich sein? „Was genau ist das für ein Termin?“ „Du bist ganz schön neugierig. Aber gut, wenn du es unbedingt wissen willst und dir die Diskussion darüber lieber ist als Sex, sage ich es dir. „Ich habe mir ein Wochenendhäuschen gekauft und morgen kann ich es beziehen.“ „Morgen erst?“ Sie nickte. „Heute ist noch der alte Eigentümer drin.“

Ich stand auf und ging zum Fenster, riss es auf. Das durfte doch nicht wahr sein. Tausende von Menschen liefen hier herum und ich musste ausgerechnet mit der Frau ins Bett, die mein Haus gekauft hatte. Sie kam hinter mich und umschlang mich mit ihren Armen. Ich spürte ihren Busen auf meinem Rücken. „Sagst du mir, warum du dich so komisch verhältst?“ Ihre Stimme klang besorgt.

„Kann ich dir sagen. Das Haus, das du dir gekauft hast, war ganz offensichtlich mein Haus. Ich habe es gestern übergeben und bin heute Nacht hier her geflohen.“ Sie ließ mich los. „Ist nicht wahr, oder?“ „Oh doch, nämlich wenn dein Haus die Nummer 14 in der Heugasse ist.“ Ich hörte, wie sie aufs Bett plumpste. „Das ist es in der Tat!“ Und dann, nach einer Weile, „Sachen gibt es, die gibt es gar nicht.“

Lange herrschte Schweigen zwischen uns. Sie saß auf dem Bett und ich starrte in die Nacht. Die Gedanken schossen durch meinen Kopf, ich bekam sie nicht unter Kontrolle. „Sag, warum hast du das Haus verkauft? Ich zuckte mit den Schultern. „Komm wieder her und lass uns reden.“

Und das taten wir dann auch. Ich erzählte ihr meine Geschichte und sie hörte zu. Der Massagestab lag zwischen uns und wurde nicht beachtet. Nach langer Zeit sagte sie leise zu mir, „ich kann verstehen, dass dich das ziemlich beschäftigt. Ist ja auch ein Ding, dass ausgerechnet wir aneinander geraten.“ Ich nickte stumm. „Ich vermute mal, du hast keinen Bock mehr auf Sex?“ Ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid.“ „Kann ich verstehen. Willst du noch hierbleiben, oder lieber gehen?“ Ich dachte lange darüber nach. „Ich glaube, ich geh besser, muss nachdenken.“ Jetzt nickte sie mit dem Kopf. „Aber wir sehen uns morgen beim Frühstück?“ „Gerne.“ Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich sanft.

„Du sollst wissen, dass ich die Entwicklung bedauere. Ich habe es sehr genossen mit dir und ich wünsche mir wirklich, dass es nicht das letzte Mal war.“ „Das wünsche ich mir auch.“ Ich dankte ihr ebenfalls und verschwand, nachdem ich sie sanft auf den Mund geküsst hatte, in mein Zimmer. Dort saß ich lange im Dunkeln und dachte nach. Sehr lange und sehr intensiv.

Ich starrte auf eine Wand, ohne sie wirklich zu sehen und ließ die Geschehnisse Revue passieren. Hätte ich gewarnt sein müssen? Ich meine, diese Namensgleichheit, zum Beispiel. Je länger ich nachdachte, umso klarer wurde mir, dass ich überreagiert hatte. Was hatte es schon zu bedeuten? Ich meine, die Hütte hätte an jeden verkauft werden können. Gut, es war eine gutaussehende Frau, mit der ich Sex gehabt hatte, nicht den schlechtesten Sex, wenn man es recht überlegte.

Und dann das. Eigentlich in der Erwartung, dass es in einer – wenn möglich – noch verbesserten Auflage weitergehen würde, musste ich beim Herauskramen ihres Spielzeugs, diesen dämlichen Schlüssel entdecken. Der Schock saß so tief, dass ich alle Lust verloren hatte und – was noch viel schlimmer war – auch die Fähigkeit. Mein Freund war von einer Sekunde auf die andere geschrumpft, wie ein Stück Obst, das zu lange in der Sonne lag.

Plötzlich hatte ich ein Déjà-vu. Genaugenommen passierte mir das nicht das erste Mal. Sofort hatte ich die Szene direkt vor mir, vor meinen Augen. Kurz nach meiner Scheidung von, die ich noch lange nicht überwunden hatte, lernte ich Steffi kennen. Sie gefiel mir und wenn ich ehrlich bin, ich fing an, wieder geil zu werden. Wochenlang versuchte ich sie in mein Bett zu zaubern, was gründlich misslang. An einem Abend lud sie mich nach einem Treffen noch zu sich ein. Ich rechnete nicht mit Sex und sollte ihn doch bekommen.

Oder, richtiger, ich bekam ihn angeboten und wollte das Angebot auch annehmen. Doch dann, Steffi hatte eine CD eingelegt, mitten im schönsten Liebesspiel, spielte das vermaledeite Ding plötzlich „Bright Eyes“ und genau dieses Lied war auch gelaufen – und nicht nur dieses eine Mal – als ich das erste Mal mit meiner Exfrau Sex hatte.

Man kann sich vorstellen, dass mir das einen gewaltigen Schlag versetzt hatte und mitten im schönsten Fick meinen Schwanz veranlasste, sich tot zu stellen. Steffi zeigte zwar Verständnis, aber unserer Treffen wurden unregelmäßiger und zu Sex mit ihr kam ich nie wieder.

Trübe Gedanken waren das, aber ich musste dann doch plötzlich lachen, als ich darüber nachdachte, dass es mit Tina dann doch etwas glimpflicher abgelaufen war. Trotzdem, ich bekam diese trüben Gedanken nicht aus dem Kopf. Die Bilder vermischten sich, blieben aber doch irgendwie da. Irgendwann realisierte ich, dass es draußen langsam hell wurde.

Ich lechzte nach frischer Luft, nach Bewegung und beschloss, laufen zu gehen. Und das war eine gute Idee, denn ich bekam den Kopf frei, oder doch zumindest etwas freier. Ich lief mehr, als meine üblichen 5 Kilometer und als ich ausgepumpt und ziemlich erschöpft wieder am Hotel anlangte wusste ich, dass ich – zumindest oberflächlich – die Krise überwunden hatte.

Trotzdem überlegte ich mir unter der Dusche lang, ob ich sang- und klanglos verschwinden, oder doch wie vereinbart, zum gemeinsamen Frühstück auftauchen sollte. Schließlich kam es mir schäbig vor, einfach abzuhauen und beschloss, den unangenehmen Auftritt, der sicher folgen würde, anzunehmen.

Wider Erwarten war Tina schon munter, saß auf der Terrasse und knabberte gerade an einem Croissant herum. Als sie mich kommen sah, ging ein leises Lächeln über ihr Gesicht. „Schön, dass du unserer Verabredung einhältst. So sicher war ich mir da nicht“, sagte sie mit entwaffnender Ehrlichkeit. „Es ist auch kein leichter Gang für mich“, meinte ich leise, während ich mich ihr gegenüber setzte. Sie nickte verständnisvoll.

Es dauerte eine Weile, bis wir nach belangloser Plauderei zu des Pudels Kern kamen. Ich versuchte ihr klar zu machen, dass es nicht an ihr gelegen habe, sondern daran, dass mich die Tatsache, dass sie die neue Besitzerin des Häuschens war, einfach umgehauen hat. Tief sah sie mir in die Augen, legte eine Hand ganz leicht auf meinen Arm und meinte mit leiser, aber eindringlicher Stimme, „mach dir keine Sorgen. Ich verstehe ziemlich gut, was in dir vorgegangen ist.“ Für einen Moment schwieg sie, doch dann beugte sie sich näher zu mir herüber und sagte in einem verschwörerischen Ton, „doch, du kannst beruhigt sein. In der Zeit vorher hast du mir mehr als deutlich gezeigt, was für eine Wirkung ich auf dich habe.“ Sie ließ sich wieder zurückfallen und meinte dann – immer noch so leise, dass ich mich jetzt meinerseits zu ihr hinüberbeugen musste um ihre Worte zu verstehen – „allerdings, ich gebe zu, ich hätte gerne weitergemacht.“

„Ich auch, murmelte ich“, und konnte meinen Blick kaum von ihrem Ausschnitt lösen. Täuschte ich mich? Nein, bestimmt nicht! Ich war sicher, dass ihre Nippel wieder steif abstanden, es sah ganz so aus, als würden sie sich durch den Stoff ihres Shirts drücken wollen. Und ich selbst? Nun, ich war froh, dass ich am Tisch, oder besser, unter dem Tisch saß. Sozusagen. Ich merkte selbst, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Fast schien es, als wollte er die Schlappe der Nacht wieder gut machen. „Zu spät, mein Freund“, dachte ich wehmütig, „viel zu spät. Heute Nacht hätte ich dich gebraucht, aber da warst du indisponiert.“

Wir verließen das gefährliche Thema und doch dauerte es noch eine ganze Weile bis meine Gefühle nicht mehr Herr über mich waren. Wohl einsehend, dass er nicht zum Zug kommen würde, zog sich mein Schwanz beleidigt auf seine „Standby-Größe“ zurück. Aus der Traum, dachte ich, was sich noch verstärkte, als Tina auf die Uhr sah und meinte, sie müsse dann langsam mal los.

Es war ein merkwürdiger Abschied. Wortlos standen wir uns gegenüber, vielleicht jeder darauf wartend, dass der andere einen Schritt tun würde. Doch keiner von uns beiden, zumindest ich nicht, fand dazu den Mut und schon gar nicht die rechten Worte.

Wir gaben uns die Hand, als seien wir mehr oder weniger Fremde, dann war sie in Richtung des Hoteltrakts verschwunden. Ich sah ihr lange nach und schleppte mich zu meinem Wagen. Fast genauso lange saß ich noch reglos am Steuer und wartete. Worauf eigentlich? Dass doch noch ein Wunder geschehen möge? Das Wunder trat nicht ein.

Ziemlich deprimiert machte ich mich auf den Heimweg und kam… ziemlich genau bis an den Ortsausgang. Dort stand ein Arbeiter mit Warnweste und Winkerfahne. Langsam näherte ich mich und blieb stehen. Er kam an das Fenster und meinte lapidar, dass es noch gut eine Stunde dauern würde, bis die Straße durchs Tal wieder befahrbar sei. Ein LKW stecke fest und komme weder vorwärts noch rückwärts. Na prima, eine Stunde warten. Dazu hatte ich keine Geduld.

Zum Glück kannte ich mich hier halbwegs aus. Ein paar Schleichwege durchs Dorf und dann die andere Seite den Berg hinauf bis zu Passhöhe und den Wirtschaftszweig zurück. Das war maximal ein Umweg von 20 Minuten und brachte mich mit Sicherheit über die Problemstelle hinweg. Zumindest hoffte ich das.

Ich war wohl nicht mit allen Gedanken bei der Sache, sonst hätte ich realisiert, dass mich diese Schleichwege genau dorthin führen würden, wo ich auf gar keinen Fall sein wollte, nämlich genau an meinem Haus, also meinem ehemaligen Haus, vorbei.

„Lieber Gott, dass sie noch nicht da sein“, betete ich, als mir klar wurde, wohin mich dieser Weg führen würde. Aber leider, leider, hörte der Angerufene nicht auf mich. Ein Wagen stand auf der anderen Straßenseite und Tina stand vor dem Gartentor, ganz so, als sei sie unschlüssig, als wüsste sie nicht, ob sie das Haus betreten wollte.

Warum weiß ich nicht, ich hielt vor ihrem Wagen, sie drehte sich nicht mal um. Erst als ich hinter ihr stand, wurde mir klar, dass sie mich sowohl bemerkt, als auch erkannt hatte. „Ein komisches Gefühl ist das!“ „Was“, fragte ich, obwohl ich zu wissen glaubte, was sie meinte.

„Na, hier zu stehen, nachdem, was letzte Nacht passiert ist.“ Ganz mein Gedanke, aber das sagte ich natürlich nicht.

Langsam drehte sie sich um und hielt mir ihre Hand entgegen. Sofort sah ich den bewussten Schlüssel. „Ich weiߓ, bat sie, „das ist fast eine Zumutung für dich, aber zeigst du mir das Haus?“ „Du kennst es doch schon.“ „Sicher“, nickte sie. „Aber du siehst es mit anderen Augen.“ Was sollte ich tun? Ich gab nach und machte für sie den Cicerone.

Der Rundgang dauerte nicht lange, vielleicht 20 Minuten, dann standen wir wieder in der Küche, wo wir angefangen hatten. Sie stand vor der Spüle und sah aus dem Fenster. „Du hast mir nicht alle Räume gezeigt.“ Ich schüttelte den Kopf, auch wenn sie das nicht sehen konnte, sagte aber nichts. Ruckartig drehte sie sich um. „Warum nicht?“ Ich zuckte mit den Schultern. Sollte ich ihr sagen dass es mir peinlich war, sie in das Schlafzimmer zu führen? Das ging wohl kaum an.

Plötzlich gab sie sich einen Ruck, packte mich an der Hand und führte mich zielstrebig in Richtung Schlafzimmer. An der Tür ließ sie mich los und stehen und öffnete selbst, trat zwei Schritte in den Raum und sah sich um. „Schöne Möbel hast du, nicht nur hier.“ Darauf wusste ich keine Antwort. Plötzlich saß sie auf dem Bett und strich mit einer Hand über die bloße Matratze. Ohne mich anzusehen fragte sie mich mit leiser Stimme, „darf ich dich mal was persönliches fragen?“

Was für eine komische Einleitung, aber ich stimmte natürlich zu. „Du musst nicht antworten, aber es würde mich interessieren, wie viele Frauen du in diesem Bett hattest.“ Warum weiß ich nicht, aber ich wurde rot, obwohl die Antwort unendlich banal war. „Keine!“ Sagte ich trocken. „Kaum zu glauben.“ „Stimmt aber. Als ich dann alleine war, hab ich das alte Bett rausgeschmissen und das hier gekauft. Und nach meiner EX war hier nur eine Frau und das war meine Schwester.“

„Also, ein jungfräuliches Bett? Das sollte man ändern.“ Hörte ich richtig? Offensichtlich ja, denn ihr Blick war ein einziges Fragezeichen. „Das Bett ist nicht bezogen.“ Sagte ich überflüssigerweise und dummerweise. Sie schenkte mir ein kleines Lächeln. „Du hast Recht, aber zum einen frage ich mich, ob das was ausmacht und zum anderen eben, ob es hier nicht irgendwo ein Laken gibt.“ „In meinem Koffer!“ Meine Stimme klang mir selbst fremd. Und nach einer quälend langen Pause, in der wir uns nur ansahen, „soll ich es holen?“ Tina nickte und ich rannte fast aus dem Haus.

Als ich wieder kam war sie verschwunden, aber ich hörte die Dusche rauschen und ihre Klamotten lagen auf dem einen Sessel. Gerade als ich mich selbst auch ausgezogen hatte, kam sie aus dem Bad, nackt versteht sich. Sie sah mich von oben bis unten an und grinste. „Nur waschen, nicht reiben.“ Ich nickte und verschwand unter der Dusche.

Wenig später lagen wir auf dem Bett und fielen übereinander her, als habe es weder die Nacht zuvor, noch die quälenden Stunden des Tages gegeben. Und wieder landeten wir recht schnell in der 69er Stellung, nur dass sie diesmal über mir lag und damit sowohl sie, als auch ich bessere Chancen hatten das zu tun, was wir wollten.

Erneut konnte ich feststellen, dass Tina eine fast unheimliche Begabung dazu hatte, einen Mann mit ihren Händen und ihrem Mund zu verwöhnen. Aber ich blieb ihr nichts schuldig. Nachdem ich mich eine Weile an dem herrlichen Anblick ihrer Schnecke erfreut und eine ziemliche Zeit mit meinen Fingern daran und darin herumgespielt hatte, erlöste ich sie von ihrer „Qual“ und sorgte mit meiner Zunge dafür, dass sie mehr als nur einen Jauchzer der Geilheit und Lust hören ließ.

Einmal hörte ich sie keuchen, „du leckst echt geil!“ Mehr sagte sie nicht, denn sofort umschlossen ihre Lippen meine Eichel und saugten daran, dass ich mal wieder kurz davor war, viel zu früh zu spritzen.

Und wieder war es sie, die das schöne Spiel unterbrach. Allerdings gebe ich zu, dass ich mich nicht sonderlich dagegen wehrte, denn sie forderte mich, wenn auch nonverbal, zu anderen Taten auf. Sich zwischen meine Beine kniend, mir ihre Kehrseite zu streckend und dabei die Beine weit auf gespreizt, ließ sie keinen Zweifel aufkommen, was sie jetzt von mir erwartete.

Willig folgte ich der Lockung und rammte ihr meine Stange tief in die Muschi. Wieder schrie sie auf, wieder drückte sie sich gegen mich, griff aber zwischen ihren Beinen durch und bemächtigte sich meine Sacks. Meine Murmeln reibend, massierend und an ihnen ziehend, ließ sie mich zu stoßen und genoss jeden Stoß mit einem Aufschrei. Sie kam. Laut und heftig und ließ sich danach nach vorne fallen, sodass mein Schwanz aus ihr heraus flutschte.

Da sie nicht sagte, dass ich aufhören solle, drehte ich sie um und legte sie mir so zurecht, dass sie mit ihrem Po auf meinen Oberschenkeln zu liegen kam. Ich versuchte langsam in sie einzudringen, wurde aber von meiner eigenen Geilheit daran gehindert. Wieder einmal stieß ich hart und schnell zu und hörte damit auch nicht so schnell wieder auf.

Oder doch, denn noch einmal veränderte ich unsere Position. Diesmal legte ich mir ihre Unterschenkel auf die Schulter, drückte mich nach oben. Zwangsläufig musste sie die Bewegung mitmachen und so stieß ich nun fast senkrecht in sie, nagelte sie förmlich auf Bett und Laken.

All die Unsicherheit, all den Kummer und, ja, auch all den Frust der vergangenen Nacht, fickte ich mir aus der Seele. Natürlich machte es mir Spaß, sie zu bumsen, natürlich war es für mich geil bis zum geht nicht mehr, aber es war mehr. Ich vertrieb die dunklen Gedanken der Nacht und fickte mich sozusagen zurück ins Sonnenlicht. Dabei war ich mir zu jeder Sekunde durchaus bewusst, wenn ich da vögelte, in wem ich da hin und her fuhr, als gäbe es kein Morgen.

Es war Tina, Dieselbe Tina, mit der ich in der vergangenen Nacht schon geilen Sex gehabt hatte und die ich verloren geglaubt hatte, weil mir meine Erinnerungen einen Streich gespielt hatten.

Tina kam und schrie und schrie und kam. Sie zuckte unter mir, als würde sie unter Strom stehen und ich fühlte mich, als könnte ich noch stundenlang so weiter machen. Doch dann merkte ich, dass es mir nicht mehr gelang, sie zum Kommen zu bringen. Auch ihre Bewegungen wurden langsamer und so nahm ich an, dass sie vorerst genug hatte. Ich hatte zwar noch nicht gespritzt, aber das hatte auch noch Zeit. Vielleicht, wenn sie sich ein wenig erholt hatte, konnten wir dann weitermachen.

Ich wurde langsamer, hörte dann irgendwann ganz auf, mich zu bewegen und als kein Protest kam, zog ich mich ganz aus ihr heraus und blieb für eine Weile auf meinen Fersen kauern. Was für ein Anblick! Ihre Muschi stand weit offen und glänzte von ihrem Lebenssaft, der wieder einmal reichlich geflossen war.

Tina lag nur da, die Beine weit offen und rang nach Luft. Schließlich legte ich mich eben sie und schob meinen Arm unter ihren Nacken. Nach langer Zeit hörte ich einen tiefen Atemzug und dann die leisen Worte, „meine Güte, was hast du nur mit mir gemacht? Du hast mich ja fast bewusstlos gevögelt.“ Ich sagte nichts, grinste aber in mich hinein.

Plötzlich spürte ich ihre Finger leise über meinen Schwanz krabbeln. „Der ist noch einsatzbereit. Wie schön.“ Ihre Finger packten fester zu und rieben mein Eichelköpfchen. Ich vermutete, dass sie mich jetzt erst langsam in Fahrt bringen und dann bis zum Schluss wichen wollte und ich hatte nichts dagegen. Doch plötzlich sagte sie, „gestern waren wir auch schon mal soweit.“ „Ich erinnere mich düster.“ „Ich auch. Und trotzdem riskiere ich die Frage, was du von Spielzeug hältst.“ „Immer noch das Gleiche, wie gestern“, grinste ich zurück, obwohl mir irgendwie mulmig war.

„Und du hast noch nie zu zweit damit gespielt?“ „Noch nie.“ „Weißt du was, dann wird es Zeit. Aber diesmal hole ich das Teil lieber selber.“ Das war eigentlich eine Art Nasenstüber für mich, aber da sie dabei grinste und mich weiter zärtlich massierte, grinste ich nur zurück. „Besser ist das“, sagte sie noch uns stand auf.

Als sie wiederkam forderte sie mich auf, mich an die Rückwand des Bettes zu lehnen und als ich das getan hatte, drückte sie mir die Beine auseinander. Zum ersten Mal spürte ich einen Massagestab an meinen Eiern und wenig später, wie er über den Schaft nach oben zur Eichel wanderte. Dort angekommen, fing er an zu brummen und zu vibrieren. Ein ungewohntes Gefühl, aber auch ein geiles Gefühl. „Siehst du, das ist eine Möglichkeit!“ Gurrte sie und ließ mich genießen.

Doch nicht lange, dann ließ sie sich nach hinten fallen, spreizte ihre Beine und dann mit der Hand, die den Massagestab nicht hielt, ihre Lippchen auf. Ich gebe zu, ich schaute schon etwas betröppelt aus der Wäsche, als sie sich den Massagestab erst in den Mund steckte und dann anfing, ihre Muschi damit zu erkunden. Ein geiler Anblick, ohne Frage, aber irgendwie kam ich mir ausgeschlossen vor.

„Und was mache ich inzwischen?“ Ich meinte die Frage ernst. Tina lachte auf. „Wie wäre es damit mir zuzuschauen?“ „Und mein Schwanz?“ „Du hast doch Hände?“ Sie grinste breit. „Wichsen?“ „Wichsen!“ „Bis zum Schluss?“ „Bis die Sahne raus spritzt. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst und du darfst mir zuschauen, wie ich es mir mache.“ Das war ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Und nicht widerstehen wollte.

Es war ein echter Genuss, sie dabei zu beobachten und es war lehrreich. Wie sonst hätte ich für die Zukunft wissen sollen, wie es für sie am geilsten war? Ohne darauf zu achten, fing ich an, mir die Stange zu reiben, erst langsam und bedächtig und wenig effektiv. Doch dann, als Tina selbst Fahrt aufnahm, wurde auch meine Hand schneller, so sehr gefiel mir, was ich sah.

Vielleicht, weil es mir so gut gefiel, konnte ich länger aushalten, als das sonst der Fall gewesen wäre, aber wie es nun auch war, Tina kam, beruhigte sich, kam noch einmal und schloss dann ihre Beine über ihrer herrlichen Muschi. Die ganze Zeit war ihr Blick auf meinem Schwanz und der ihn bearbeitenden Hand gewesen. Jetzt sah sie kurz hoch und fragte keuchend, „kannst du noch?“ „Nicht mehr lange“, keuchte ich, der Wahrheit die Ehre gebend, zurück. „Warte“, sie rappelte sich hoch, „ich helfe dir.“ Sie kniete neben mich und nahm meine Hand vom Schwanz. Dann packte sie meine Stange und setzte die Spitze des Massagestabes genau auf das Eichelköpfchen. Ich schrie auf und gleich noch einmal, als sie anfing, diese Spitze rund herum zu führen. „Ist das so geil“, schrie ich laut hinaus und kreischte dann laut auf, als die ersten Tropfen kamen.

Lange lagen wir nebeneinander, rangen nach Atem, versuchten uns zu beruhigen. Beide waren wir nassgeschwitzt unsere beiden Körper klebten vor Schweiß und unseren Liebessäften. „Hast du noch mehr Spielzeug?“ Fragte ich, als ich wieder Luft bekam. „Nein.“ „Warum nicht?“ „Weiß nicht. Es bot sich nie die Gelegenheit.“

Eine Weile wartete ich noch, dann stand ich auf, holte zwei Gläser Leitungswasser, die wir dringend gebrauchen konnten und fragte sie mit unschuldiger Miene, „hast du vom Haus jetzt genug gesehen?“ Fragend sah sie mich an. „Eigentlich schon. Warum?“ „Dann würde ich vorschlagen, dass wir duschen uns anziehen und irgendwo auf dem Weg Mittagessen.“ „Auf welchem Weg? Wohin willst du denn gehen?“ „Nicht gehen“, präzisierte ich, „fahren. Auch wenn die nächste große Stadt nur dreißig und ein paar Kilometer weg ist, wäre es zu weit, zum Laufen.“ „Warum wollen wir da hin?“

„Die Stadt ist groß genug, um einen Sexshop zu haben?“ Das Verstehen glitt über ihr Gesicht und wandelte sich in ein breites Grinsen. „Worauf warten wir?“

Wir waren schon eine paar Minuten unterwegs, als Tina plötzlich fragte, „sagtest du nicht, du müsstest heute unbedingt zurück, die Arbeit würde auf dich warten?“ „Das sagte ich“, antwortete ich vergnügt. „Und jetzt?“ „Die Arbeit kann mich mal!“

Plötzlich kuschelte sie sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr. „Und du kannst mich. Lecken meine ich. Und bumsen! Und das möglichst bald.“ Ich drückte aufs Gas und der Wagen machte einen Satz. Im Geiste überlegte ich, ob ich das Essen nicht canceln sollte, aber letzten Endes war es wohl besser, wenn wir beide bei Kräften blieben.

Danke, wieder einmal perfekt. Von dir zu lesen hat einen hohen Suchtfaktor

Hallo Grumbel,

vielen Dank für eine Deiner vielen guten Geschichten!

Mögen Dir die Ideen und die Lust uns daran Teilhaben zu lassen nie vergehen ;-)

Danke!

Vielen vielen Dank für die wieder tolle Geschichte!!!!

Lieber Grumbel,

man mag es ja kaum glauben, aber dass, nach schon so vielen hervorragenden Geschichten aus Deiner "Feder", immer noch so tolle und emotionale Stories entstehen, bestätigt Dein großes Talent für erotische Literatur (ja, genauso ist es gemeint!).

Liebe Grüße, K. & H.

Vielen vielen Dank für die wieder tolle Geschichte!!!! Du übertriffst dich immer wieder!!!!!!!!!!!!! Ist die Geschichte wahr???

Hallo lieber Grumbel ,

deine Geschichten egal ob ganz oder teilweise selbst erlebt oder erfunden, gehören unserer Meinung nach zu den Highlights dieses Forum . Einfach genial gefühlvoll geschrieben .Mann kann sich richtig hinein versetzen.

Danke

GG Bigbiker1

ganz großes Kompliment. Super tolle Geschichte. Toll geschrieben

2 Monate später

Hallo Grumbel,

wie immer eine sehr gelungene Geschichte. Bitte mach weiter so.

5 Tage später

Super geile Geschicht würde mich freuen wen sie weiter geht.

Eine Antwort schreiben…
Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses