Seit einiger Zeit chatte ich geil bei Teufelchen. Meine Gedanken werden immer geiler und es macht mir nichts mehr aus wenn ich als Sau oder härter betitelt werde. Im Gegenteil das macht mich nur noch wilder.
Gestern hatte ich sogar einen fremden Mann mit in meine Wohnung genommen und ihm einen geblasen und andere geile Sachen gemacht.
Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich beschloss zur Beichte zugehen.
Im Beichtstuhl hörte der Pfarrer mich auch geduldig an, doch dann befahl er, dass ich zu ihm rumkomme und ihm zeigen solle, wie ich die Sünden begangen habe. Danach wollte er dann die Buße festlegen.
Ich gehorchte artig. Der Pfarrer saß breitbeinig auf seiner Bank und ich konnte ihm die Erregung an der Hose ansehen.
Wie hypnotisiert starte ich auf die gewaltige Erhebung.
Er nahm meine Hand und legte sie auf sein Bein. Durch meinen Körper ging wieder dieses wilde beben.
Es gab für mich kein Halten mehr, mit bibbernden Händen öffnete ich seine Hose, dann wanderte ich mit der Hand über seinen Schwanz und massierte ihn. Ich stöhnte schwer und er drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Hastig zog ich ihm die Hose ganz aus. Vor mir stand jetzt eine Riesenlatte. Die Eichel glänzte so, dass ich zuschnappte. Voller Begierde zog ich mir seine Lustlanze in den Mund und fing an, sie lustvoll zu blasen.
Ich blies wie eine Wilde. Ich war jetzt nur noch Mundfotze.
Auch für Hochwürden gab es jetzt kein halten mehr.
Er stöhnte vor Wonne und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich zitterte am ganzen Körper voller Wollust.
Ich kraulte seine Eier und krallte in seinen Arsch.
Ich war wieder eine richtig wilde Sau.
Ich spürte im Mund seinen Schwanz zucken und gierte nach seinen Samen. Plötzlich schoss er los. Oh, war das geil.
Ich schluckte alles. Ich war vor Geilheit wie von Sinnen.
Genussvoll lutschte ich den Schwanz ganz leer, wobei ich langsam wieder zu mir kam.
Wir mochten uns nicht in die Augen sehen. Aber der Pfarrer hatte noch nicht genug. Er hob mich hoch und zog mich mit zittrigen Händen aus.
Nun stand ich wie Eva vor ihm. Er steckte mir einen Finger in den Mund und ich knabberte daran. Ich schaute unschuldig nach unten.
Er betrachtete mich erstmal ausgiebig dann drückte er mich in Hündchenstellung auf den Fußboden, klatschte mir einen auf den Po und befahl mir, die Beine breit zu machen.
Als ich dann seine Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte, war ich gleich wieder so geil, dass ich zitterte und winselte.
Mit voller Wucht stieß er mir seinen Kolben in die Muschi. Ich war wie in Trance und streckte meinen Po weit hoch.
Als er in meiner Pussi abrutschte jagte er mir seine Lanze mit voller Wucht in den Po. Das gefiel im so gut, dass er mir dann abwechselnd beide Löcher fickte.
Er fickte mich, wie ein wilder Stier und hatte eine enorme Ausdauer weil er ja schon einmal gespritzt hatte. Doch endlich kam der gewaltige Erguss und er füllte beide Löcher.
Demütig empfing ich seinen Samen. Als er dann wieder völlig entspannt war, durfte ich ihn noch mal schön sauber lecken.
Ich konnte sehen wie ich mit seinem Schleim fertig wurde.
Der Herr Pfarrer ließ von mir ab und sagte: So was Schönes kann keine Sünde sein, dafür brauchst du nicht büßen meine Tochter .gehe in Frieden.
Marlis, 16.07.16