Heute möchte ich eine Erfahrung mit euch teilen die so erst letzte Woche statt gefunden hat.
Es ist etwa 3 Monate her als unser Sohn mal wieder über das Wochenende bei seinem besten Freund übernachtete. Jeder der Kinder hat weiß was das bedeutet, mal wieder "sturmfreie" Bude und Zeit für Intimität.
Meine Frau Petra und ich nutzen diese Zeit und hatten jede Menge Sex. Wir hatten schon einige Gläser Sekt getrunken und ich fande es war an der Zeit ihr eine sexuelle Phantasie zu offenbaren die schon seit längerem in meinen Gedanken herum spukte. Ich bekam diese Phantasie nicht mehr aus meinem Kopf und musste sie endlich mit ihr teilen. Mitten im Vorspiel platze es aus mir heraus. Ich fragte Petra ob sie nicht auch schonmal dran dachte wie es sein würde wenn wir beim Sex nicht alleine wären. Wäre das nicht aufregend und würde uns einen Kick geben? Sie reagierte ziemlich zickig. "Ja klar, ein 3-er mit einer fremden Tussi. Vergiss es." Umso überraschter war sie als ich erklärte das ich keine Frau meinte. In meiner Phantasie trafen wir uns mit einem Mann den wir im Internet kennenlernten. Zuerst wollte ich zuschauen wie ein fremder Mann mit meiner Frau fickte, später wollte ich es ihr zusammen mit ihm besorgen.
Sie war sehr überrascht, aber auch sehr angetan von meiner Idee, später sogar recht begeistert. Danach hatten wir noch mehrfach sehr intensiven Sex. Ich merkte das ich ins schwarze getroffen hatte. Sie hatte nur eine Bedingung, ich sollte die Suche im Internet und die Kommunikation übernehmen. Es würde nur zu einem Treffen kommen wenn sie mit dem "Kandidaten" einverstanden und ihr Go geben würde.
Die Suche war nicht ganz einfach, doch irgendwann fand ich den richtigen. Tobi ist 26 und Student und hatte sich schon 3-mal mit verheirateten Paaren mittleren Alters (wir sind Anfang 40) getroffen.Tobi machte einen sympathischen Eindruck, wir schrieben ein paar mal hin und her. Nun war es an der Zeit Petra das Profil und die Mails von Tobi zu zeigen. Meine Frau war sehr angetan von Tobi. Vor allem als sie im Profil noch ein paar intimere Bilder von ihm fand. Auch ich war beeindruckt, ich bin wirklich nicht schlecht bestückt, aber dieser Junge hat einen Monsterschwanz in der Hose, dazu ist er noch beschnitten. Spätestens da war klar das wir uns mit Tobi treffen würden. Petra würde nicht locker lassen.
Ich telefonierte 2-mal mit Tobi und wir hatten einen gemeinsamen Termin gefunden. Unser Sohn war auf Klassenfahrt und wir somit "sturmfreie" Bude. Tobi sollte am Samstag Abend zu uns kommen.
Wir beide waren aufgeregt und freuten uns. Endlich war es Samstag. Wir fuhren Mittags noch gemeinsam in die Stadt, wo wir uns trennten um uns später wieder trafen. Ich sollte Petra bei ihrem Frisör wieder treffen. Ja, ja das große Programm für Tobi, dachte ich mir. Beim Frisör angekommen fiel mir sofort die Einkaufstüte von Hünkemöller auf. So, so auch noch Desous geshoppt für Tobi.
Zuhause angekommen verbrachte meine Frau eine Ewigkeit im Bad. Langsam wurde es schon knapp. Schließlich wollte ich auch wenigstens duschen bevor Tobi kam. Irgendwann kam Petra dann doch aus dem Bad, bei ihrem Anblick war ich kurz sprachlos. Sie hatte sich wirklich aufgedonnert, so kannte ich sie garnicht. Stark geschminkt, einen satten roten Lippenstift aufgelegt, die Finger- und Fussnägel hatte sie in einem dunklen rot lakiert. Sie hatte schwarze halerlose Strümpfe an, einen hauchdünne schwarzen Slip und einen durchsichtigen BH der mehr zeigte als er verbarg. So stand sie nun vor mir und fragte mich. " Meinst du so gefalle ich Tobi? Bekommt er einen harten Schwanz wenn er mich so sieht und will mich ficken?" Ohja, da war ich mir sehr sicher. Und sprang noch schnell unter die Dusche und zog mich um.
Pünktlich um Acht schellte es und wir begrüssten Tobi. Er ist genauso wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Ein junger, realativ gut aussehender und sportlicher Mann. Wir setzen uns ins Wohnzimmer, tranken ein wenig und lernten uns kennen. Schnell merkten wir das die Chemie stimmte. Petra hatte mir vorher verraten wie sie ihn heiß machen wollte. Sie zog sich ein dünnes und sehr kurzes Spitzenhemdchen an. Den Slip ließ sie weg. So beugte sie sich mehrfach "unauffällig" zum Couchtisch um Wein nachzufüllen. Natürlich fiel es auch Tobi auf als sie sich mal wieder über den Tisch beugte und das Hemdchen hoch rutschte. Er konnte seine Augen nicht von Petra lassen, er starrte förmlich und in seiner Jeans zeichnete sich eine deutlich Beule ab. Sie beugte sich so tief das er von hinten freie sicht auf ihre nasse glänzende Fotze hatte. Ich schaute zu Tobi rüber und deutete an das er ruhig "zugreifen" könnte. Tobi stand auf, ging zu Petra und begann sofort ihren Körper zu streicheln und ihren Rücken zu küssen. Ich räumte schnell ein paar Sachen beseite so das Petra sich besser auf dem Tisch abstützen konnte. Tobi arbeitete sich mit seinen Händen voran, streichelte vorsichtig ihre nasse Spalte, steckte zwei Finger rein. Petra stöhnte leise und forderte ihn auf weierzumachen und bloß nicht aufzuhören. Was für ein geiles Bild, der fremde junge Stecher, mit der riesen Beule in der Hose stand hinter meiner Frau und wichste inzwischen mit seiner Hand wild ihre triefend nasse Fotze. Ich sass noch immer auf der Couch, und beobachtete die beiden, inzwischen hatte ich mich aber ausgezogen und wichste meinen harten Schwanz. Ich war schon bespannt wie lange es noch dauern würde bis er seinen riesen Schwanz in der kleinen Muschi meiner Frau versenkte. Petra stöhnte immer lauter bis sie ich zu Tobi umdrehte und sagte: "Jetzt will ich deinen Schwanz sehen, ob er wirklich so aussieht wie auf dem Bild". Tobi zog sich schnell sein Shirt und seine Jeans aus. Petra streichelte nun über die riesige Beule in seinen eng anliegenden Shorts. Mit einem Ruck zog sie seine Shorts runter und sein steifer riesen Schwanz sprang ihr entgegen. “Oh ja, du weisst gar nicht wie oft ich von ihm geträumt habe.“ Erst leckte sie mit ihrer Zunge noch vorsichtig an der feuchten Eichel, massierte mit ihrer Hand seine Hoden. Dann nahm sie den Monster Schwanz in den Mund und blies so wie sie meinen Schwanz noch nie geblasen hat. Immer wieder schob sie ihn so tief in ihren Mund wie es nur ging. Sie schaute zu mir rüber wie ich nackt auf der Couch sass und meinen Schwanz wichste. “Und, hast du dir es so vorgestellt? Du spritzt doch schon fast ab. Warte noch, gleicht rammt er mir seinen Schwanz rein und fickt mich richtig durch.“ Tobi gefiel das Blaskonzert sichtlich, er stöhnte lauter und ich hatte das Gefühl das er nicht mehr lange aushalten würde. Er nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: “Leg dich hin, ich will dich geile Fotze jetzt richtig durch ficken.“ Petra konnte ihm gerade noch ein Kondom überstreifen, bevor sie sich auf die Couch legte. Gierig spreizte Tobi ihre Beine und rammte seinen Schwanz in die triefend nasse Fotze meiner Frau. Petra schrie auf, an diese Größe musste sie sich erst gewöhnen. Allerdings ließ Tobi ihr keine Möglichkeit. Immer härter und schneller fickte er meine Frau. Petra schrie immer lauter. Ich stand nun auf und stellte mich neben die Couch um besser sehen zu können. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Was für ein geiles Bild. Meine Frau wie sie in dunklen Dessous breitbeinig auf der Couch lag, die Beine auf den Schultern des jungen Stechers der sie um den Verstand fickte. Plötzlich zog Tobi seinen Schwanz aus meiner Frau und schrie: “Jetzt spritz ich dich geile Fotze von oben bis unten voll.“ Er wichste noch ein paar mal, dann spritze er im hohen Bogen sein Sperma auf meine Frau. In mehreren Schüben spritzte er eine unglaubliche Menge von seiner heißen Ficksahne auf Petra. Einen Teil versuchte sie noch zu schlucken, aber es war einfach zu viel. Ich deutete an das Tobi ein Stück zur Seite gehen sollte. Nun Stand ich vor meiner Frau, die immer noch breitbeinig auf der Couch lag von oben bis unten vollgespritzt von dem Sperma des fremden Stechers. Ich brauchte nur ein paar mal zu wichsen dann schoss auch mein Saft in heftigen Schüben auf meine Frau. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf ihre Haare. Die Arme, von zwei Schwänzen vollgespritzt sass sie nun da. Das Sperma lief ihr am Kinn herunter, selbst die Haare waren voll von unserem Saft. Sie leckte uns noch abwechselnd die Schwänze ab, dann verschwand sie im Bad um sich wieder ein wenig herzurichten.
Tobi und ich tranken noch etwas und unterhielten uns. Nach einiger Zeit kam Petra wieder aus dem Bad und setzte sich zu uns. Es dauerte nicht lange und sie begann Tobi am ganzen Körper zu streicheln. Schnell tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus. Dabei wanderte Tobis Hand fix zwischen Petras Beine, er meinte das sie schon wieder ganz nass wäre. Darauf erwiderte sie das sie nicht wieder sondern immer noch nass sei. Ich konnte sehen das Tobi schon wieder eine ordentliche Beule in seiner Hose hatte.
Petra bat mich die beiden doch eine 3/4 Stunde alleine zu lassen. Ich stimmte gerne zu und die beiden verschwanden zusammen im Schlafzimmer.
Ich blieb im Wohnzimmer und gab den beiden die Zeit. Aus dem Schlafzimmer hörte ich lautes stöhnen, später sogar schreien von meiner Frau. Irgendwann konnte ich auch das Geräusch hören wenn Fleisch aufeinander klatscht. Tobi musste sie gerade von hinten nehmen und kräftig durch ficken. Lange konnte ich die beiden nicht mehr alleine lassen. Mit steifem Schwanz in der Hand sass ich auf der Couch und stellte mir vor wie meine Frau sich gerade von Tobi ficken lies. Nach einer knappen Stunde ging ich ins Schlafzimmer. Tobi lag gerade zwischen Petras Beinen und leckte ihre Fotze. Ab jetzt “kümmerten“ wir uns gemeinsam um Petra. Im Nachhinein tut sie mir schon ein bisschen leid. Wir liessen meiner Frau keine Möglichkeit sich zu erholen. Nacheinander fickten wir sie kräftig durch. Wenn der eine “fertig“ war übernahm sofort der andere. Irgendwann kniete sie vor uns und zeigte uns ihren geilen nassen Arsch. Tobi und ich knieten hinter ihr und fickten sie abwechselnd in ihre nasse Fotze. Jeder ein paar Stöße, dann zog er seinen Schwanz raus und ließ den anderen ran. Zum Abschluss wollte Petra nochmal Tobis Saft. Wild wichsend und stöhnend kniete er vor ihr und spritzte ihr nochmal eine mächtige Ladung ins Gesicht. Sie versuchte nochmal die gesamte Ladung zu schlucken. Es war aber einfach zu viel. Das heiße Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel und an ihrem Körper runter.
Tobi und ich gingen nochmal ins Wohnzimmer, tranken etwas und unterhielten uns ein wenig. Petra war so fertig das sie ihn noch nicht einmal verabschiedete. Sie schaffte es nicht mal mehr sich zu duschen. Als ich aus der Dusche kam, mich ins Bett legte und mich an sie schmieg konnte ich noch das Sperma und den Geruch ihrer Fotze riechen. An einer abschließenden Runde Sex war aber nicht mehr zu denken, Petra schlief schon.
Ich hoffe meine kleine Geschichte hat euch gefallen. Schreibt mir doch bitte wie ihr sie findet und ob ich weiter schreiben soll.
Schneller als ich dachte sah ich Tobi nämlich wieder und erlebte eine “böse“ Überraschung.