Ich machen ähnliches öfters, mit meiner Frau oder mit meiner zweit Sub. Das hierbei Vertrauen und Respekt ganz wichtig ist wurde ja schon erwähnt. Wichtig ist, dass das Opfer bequem „leiden“ und genießen kann und dass man gelegentlich die Fixierung ändert. So schön auch Schmerzen bei solchen Spielen sein können, sollten sie nicht von steifen Gelenken, von blutleeren Gliedmaßen, oder abgequetschten Nerven herrühren. Die Frage „geht es dir gut“ gehört für mich einfach dazu.
Man kann solche Abende wunderbar planen, alles breitlegen und sich ausmahlen was man alles machen möchte. Aber !! das dann auch „abzuarbeiten“ unabhängig von der Tagesverfassung, ist der falsche Weg. Wir hatten schon Abende bei denen ich eine meiner Damen an einem drehbaren Andreaskreutz fixiert habe( mir sehr vielen weichen fixierungspunkten), und sie mir beim abschnallen, nach über zwei Stunden entgegenfiel. Sie war so fertig( im positiven Sinne), das ich Sie tragen musste. Es gab aber auch Abende wo man das Spiel nach kurzer Zeit abbricht, weil Stress und Müdigkeit ihren Tribut Vordern.
Lasst es also locker angehen, versucht die Köpersprache eurer Partnerin zu lesen und vor allem erzwingt nichts. Nur das beide eigentlich wollen, heiß noch lange nicht das es genau jetzt auch passt.
LG
Sir Artimes