Samstag, Shopping-Tag, ein Freund wollte sich ein paar neue Hosen zulegen. Also ab in die Läden, irgendwann ist er dann fündig geworden und wollte das Teil in der Kabine nur noch anprobieren. Ich blickte ihm noch nach, wie er in der Kabine verschwand und schaute mich im Geschäft noch etwas um, die Zeit verstrich.
Wo bleibt der denn nur. Zielstrebig ging ich auf seine Umkleidekabine zu, zog den Vorhang ein Stück beiseite und steckte meinen Kopf ´rein.
Wie lange brauchst Du denn weiter kam ich nicht, mir stockte der Atem, hatte ich mich in der Kabine vertan? Vor mir sah ich ein paar sehr lange Beine in weißen halterlosen Nylons, einen tollen Hintern, einen weißen Tanga. Die Frau hatte mir den Rücken zugewandt und zog gerade einen grauen Rock hoch, das Weiß der Dessous bildete einen guten Kontrast zu dem braunen Körperteint. Ähh Entschuldigung stammelte ich, Verzeihung, ich dachte . Sie drehte sich zu mir ´rum, mein Albtraum wurde immer größer, ich starrte direkt auf ihre Brüste. Brüste die sich, gefangen in einem Push up, bemühten nach außen zu springen oder man könnte auch sagen, zu quellen.
Ja, bitte? Die Frage ließ mich meinen Kopf heben, ich starrte, anders kann man es wirklich nicht sagen, in ihr Gesicht, sinnliche Lippe, kirschrot, dezentes Make up, der Lidstrich unterstrich ihre Augenform.
Ich dachte mein Kumpel wäre hier in der Kabine. Obwohl es der Wahrheit entsprach klang ich wohl nicht sehr glaubwürdig.
Nette Idee, aber keineswegs neu. Ich vermute, mein Kopf hatte mittlerweile die Farbe eine reifen Tomate erreicht, erneut Verzeihung stammeln zog ich meinen Kopf zurück.
Moment, wenn Du schon hier bist, kannst Du mir bitte den Reißverschluss schließen. Sie dreht mir den erneut den Rücken zu, der Rock spannte straff über dem Po, ich bewegte mich eine Schritt weiter in die Kabine hinein, aber immer noch mit meinen Körper die Sicht nach außen versperrend. Ich nestelte am Reißverschluss ´rum, er wollte sich einfach nicht nach oben schieben lassen, ich musste in den Rockbund greifen und den Stoff straff ziehen, damit ich den Reißverschluss nach oben schieben konnte. Die unerwartete Berührung mit ihrer Haut ließ mich dahin schmelzen. Am liebsten hätte ich sie an mich gezogen um mehr von ihrem Körper zu spüren, was ich natürlich nicht tat, so was denkt man vielleicht, aber in der Situation tut man es nicht. Ich ließ also ab von ihr und wollte mich zurück ziehen als ein Sitzt gut, was meinst Du? kam, mit den Händen strich sie den Rock glatt, dreht sich, die Brüste wippten.
Warte ich will nur noch kurz die Kostümjacke probieren, sie zog die Jacke über, schloss die beiden Knöpfe, zog die Jacke straff, der Ausschnitt der Jacke verdeckte zwar den Push up, aber unterstützte seine Formbemühungen, sodass die fest zusammen gepressten Brüste zum Blickfang wurden. Welch ein Anblick, ein schlichtes graufarbenes Kostüm, eine Aufwertung durch die Trägerin, die weißen Nylons, der braune Teint, der Busen, mein Blick muss von oben nach unten und von unten nach oben gewandert sein, mir jedenfalls nicht bewusst. Wahrscheinlich habe mit offenem Mund da gestanden.
Und?
Sieht toll aus, würde ich nehmen
Du?
Nein, ich meine an Deiner, äh Ihrer, äh Stelle, also ich würde es nehmen.
Man, ich benehme mich wie ein Pennäler.
Gut, dann nehme ich es. Ich stand immer noch halb im Gang, halb in der Kabine.
Während sie die Jacke auf knöpfte und ihren Brüsten etwas Freiraum ließ, meinte sie
Würdest Du mir einen Gefallen tun? Ich würde die Sachen gleich gern anbehalten, könntest Du zur Kasse gehen, zahlen und die Diebstahlsicherung entfernen lassen? Sie nestelte an der Jacke ´rum, suchte das Preisschild, entnahm ihrer Handtasche Geld und gab mir Jacke und Geld. Bis dato hatte ich ihr noch gar keine Antwort gegeben, sie nahm es wohl als selbstverständlich an. Da stand ich nun, Geld und Jacke in der Hand, wollte schon gehen, Warte der Rock. Na klar ist ja ein Kostüm,
wieder die Aufforderung Der Reißverschluss bitte. Den Rücken mir zugewandt, öffnete ich diesen, sie ließ den Rock nach unten gleiten und reichte ihn mir dann. Wieder dieser Anblick, braune Beine in weißen halterlosen Nylons, weißer String, weißer Push up, braune Haut. Ein sehr erregender Anblick, eigentlich stehe ich nicht so seht auf weiße Nylons, die lassen die Haut immer etwas fahl erscheinen, aber in diesem Fall, ein herrlicher Kontrast. Wie gesagt sehr erregend. Über ihre Schulter blickend schaute sie mich an. Wenn Du zur Kasse gehst, solltest Du die Sachen vielleicht vor Dich halten. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ich verstand erst nicht, sie deutete mit ihren Augen auf meine Hose, oh Gott ich hatte eine richtige Ausbeulung, ich hatte eine Steifen bekommen, fluchtartig, das Kostüm vor mich haltend, suchte ich den Weg zur Kasse.
Nachdem ich gezahlt hatte suchte ich den Weg zurück zur Kabine, reicht ihr die Sachen rein, musste nochmals beim Reißverschluss helfen, diesmal allerdings von Außen, ich stand mehr auf dem Gang als in der Kabine.
Der Vorhang schob sich zur Seite, da stand sie, sexy anzuschauen in ihrem grauen Kostüm, graue High Heels, diese hatte ich zuvor gar nicht bemerkt, ein atemberaubender Anblick.
Hättest Du Lust mit mir noch was zu trinken? Hatte ich mich verhört, die Frau war zwischen 35 und 40, ich doch schon erheblich älter, und sie fragt mich, ob wir noch was zusammen trinken wollen.
Ja, gern
Na dann komm. Sie hackte sich bei mir unter und wir verließen das Geschäft.
Auf der Straße bemerkte ich die Blicke der uns entgegenkommenden Passanten, sie erregte schon Aufsehen und schien dies auch zu genießen. Ich war abgelenkt, wo sollte ich mit ihr hingehen, diese Frage beschäftigte mich.
Sag mal, ich wohne hier gleich in der nächsten Seitenstraße, wollen wir vielleicht bei mir was trinken?
Oh, wieder kam sie mir zuvor, hatte sie meine Gedanken erraten?
Ja gern Einfallsloser konnte man wirklich nicht antworten, ich schalt mich einen Tor.
Mein Telefon klingelte, Nein, ich musste weg, ein Notfall, ich melde mich später.
War mein Bekannter, er fragt wo ich abgeblieben sei
Dann wolltest Du wirklich in die Kabine zu deinem Bekannten?
Ja, natürlich, was denn sonst?
Schade
Schade? Mein Kopf gebar zwischenzeitlich Fantasien.
Sie führte mich in eine kleine Seitenstraße, ins das dritte Haus, im ersten Stock. Schon beim Treppensteigen spürte ich, wie meine Erregung stieg, verstohlen schaute ich an mir herab, wieder zeichnete sich mein erregter Schwanz in der Hose ab, irgendwie war das geil, aber irgendwie auch peinlich, wenn sie das jetzt wieder sieht, Da sie vor mir die Treppen hoch lief, sah ich direkt auf ihren Hintern, der den Rock straff zog und meinen Schwanz zum pulsieren brachte. Die Tür geöffnet, ein kleines Appartement, ein paar Sachen die auf Couch und Sessel ´rumlagen, Ordnung sieht andres aus.
Komm nimm Platz
Sie wand sich ab, diesen Augenblick nutzte ich um den Meinigen richtig zu legen, ein schneller Griff in die Hose und ihn nach oben gelegt. Aber sie schien es dennoch mitbekommen zu haben, sie drehte sich ganz zu mir herum, ein kehliges Lachen erklang.
Kann es sein, dass Du etwas anderes willst als trinken? Dabei trat sie auf mich zu, legt ihre Hand auf meine Schulter und zog mich an sich, ihr Unterkörper presste gegen den Meinen, ihr Mund wand sich meinem Mund zu und sie küsste mich innig. Ihre Zunge spielte mit meiner, ein wollüstiges Stöhnen entfuhr mir, ich spürte ihre Hand in meinem Schritt und das derbe Reiben an meinem Schwanz. Sie öffnete meinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss, zog gleichzeitig die Hose und meine Shorts ´runter. Da stand ich mit runter gelassenen Hosen und erregten Phallus. Sie trat ein Schritt zurück, betrachtete das Ergebnis.
Oh blank rasiert, sehr niveauvoll.
Mit ausgestrecktem Arm schob sie mich zum Sessel und hieß mich sitzen. Bückte sich und zog mir die Schuh aus, befreite mich von den ´runtergelassenen Hosen. Mein Blick fiel wieder in ihren Ausschnitt.
Zieh Dein Hemd aus. Währendessen richtete sie sich auf und strich mit ihren Fingernägeln an meinem Schaft entlang, hoch und ´runter, hoch und ´runter, und nur mit den Nägeln. Ein geiles prickelndes Gefühl durchlief mich, mein Schwanz pulsierte.
Oh, er leckt schon etwas. Vorsaft tropfte von der prallen Eichel herab. Sie spielte damit herum, blickte mich dabei an und schien zu überlegen, was sie wohl als Nächstes anstellen wolle. Mittlerweile lag ich zurückgesunken im Sessel. Sie war immer noch voll bekleidet, setzte sich nun rittlings auf meinen Schoß, drückte dadurch meinen Schwanz auf meine Bauchdecke, sodass er ihr ganzes Gewicht tragen musste, beugte sich vor und küsste mich erneut intensiv, gleichzeitig begann sie meine Brustwarzen zu zwirbeln und zu drücken. Wieder Schauer über Schauer durchliefen mich. Sie gab meinen Mund frei, lehnte sich zurück, presste weiter meine Brustwarzen, ich stöhnte.
Das scheint Dir zu gefallen.
Ja, stöhnte ich, sie ließ ab von mir, öffnet ihr Jacke, zog sie aus, immer noch auf mir sitzend, öffnete sie den BH und ihre Brüste sprangen mir entgegen. Endlich, welch ein Anblick, geile Brüste mit erregten Nippeln. Sie drückte mir ihre Brüste ins Gesicht.
Saug, dran, lutsch dran. Mein Mund umschloss ihr Brustwarze, ich saugt, umspielte sie mit der Zunge, biss leicht, ein ahh.. war die Antwort. Dies tat ich abwechseln mit der einen und mit der anderen. Die Hände zu Unterstützung dazu nehmend, stellte ich fest, dass die Brüste nicht allein aus reiner Natur gewachsen waren. Aber gut gemacht, sehr prall und doch weich formbar.
Währenddessen rieb sie mit ihren Hintern immer wieder meinen Schwanz, den sie ja besetzt hielt.
Mein Stöhnen musste sie wohl aufhorchen lassen.
Wir wollen das doch nicht schon beenden, oder? Keine Antwort abwartend entzog sie sich mir, stand auf und blickte zu mir herunter. Wieder drehte sie mir den Rücken zu, Der Reißverschluss, wieder nestelte ich an ihm herum, bekam ihn auf und wollte ihr unter den Rock greifen, sie trat einen Schritt zurück, ließ langsam den Rock herunter gleiten, ich konnte ihren prallen Po sehen, den String vom Tanga zwischen ihren Pobacken verschwinden sehen, die Beine in den weißen halterlosen Nylons, an ihren Füßen immer noch die High Heels, meine Erregung wuchs. Langsam drehte sie sich ´rum,
Schau mich an forderte sie mich auf, mein Blick heftete an den ihren, sie schritt auf mich zu, stand vor mir und mir Blick schweifte über ihren Körper, bis zum Slip, doch was ist das?
Dort versuchte ein praller Schwanz sich aus dem Tangagefängnis zu befreien, die dunkle Eichel schaute schon heraus, der Rest, gepresst in Nylon wollte es nach tun.
Die Frau hat einen Schwanz, schoss es mir durch den Kopf, oder ist das ein Mann mit Brüsten, aber sie wirkt so feminin, Frau mit Schwanz.
Sie sah wohl meinen irritierten Blick, befreite mit einer Handbewegung ihren Schwanz, her sofort nach oben wippte und prall vor mir stand.
Du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass Du nicht bemerkt hast, dass ich eine Transe bin?
Nein, ich äh, habe gedacht, äh. Wieder folgte dieses kehlige Lachen, ich kam mir vor wie ein Idiot.
Mittlerweile hockte sie wieder über mir, den Schwanz vor meinem Gesicht postierend, schob sie ihn mir einfach in den Mund. Warum ich den aufgemacht habe, weiß ich bis heute nicht, jedenfalls hatte ich plötzlich ihren Schwanz im Mund. Mit ein paar sanften Bewegungen schob sie ihn rein und raus.
Ah! nicht mit den Zähnen, Du musst mit den Lippen saugen. Oh, Du bist noch eine Jungfrau, hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.
Sie zog ihn heraus und küsste mich erneut.
So und jetzt stell Dir vor, Du lutscht an einem Eis, beweg Deine Lippen.
Und so blies ich zum ersten Mal einen Schwanz. Die Situation regte mich irgendwie an und ich wurde richtig geil. Nahm meine Hand und wichste ihren Schaft, spielte an ihren Eiern, lutschte an ihren Eiern. Sie war, wie ich, total rasiert, geiles Gefühl. Plötzlich entzog sie sich mir, rutschte ´runter und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, saugte und bearbeitete meinen Schwanz, ich schloss die Augen, ja jetzt, doch sie muss es wohl bemerkt haben, denn abrupt endete es. Ich spürte wie ihre Hand zwischen meine Beine glitt, die Finger die Spalte hinunter glitten und meinen Anus betasteten. Das Gefühl war irgendwie prickeln, ja geil, aber auch verspürte ich so etwas wie Angst vor dem Nächsten.
Nein, lieber nicht. Sie stand auf, ihr Schwanz wippte steif. Sie trug immer noch ihre Strümpfe und High Heel, ging zum Schrank und holte eine Tube Gleitgel und Kondome.
Wir versuchen es einfach einmal, und wenn es Dir nicht gefällt, dann hören wir auf.
Zwiespalt, so kann man die Situation nennen. Einerseits war ich so was von geil und erregt, andererseits hatte ich vor dem Unbekannten schiss.
Sie stellte sich neben mich und zog sich vor meinen Augen über den sowieso schon dunklen Schwanz ein schwarzes Kondom über, ein geiler Anblick. Nun musste ich die Beine anziehen sodass sie mit dem Finger meine Anus massieren konnte, langsam dran sie mit dem Finger ein, immer tiefer.
Du musst locker lassen, nicht verspannen.
Mit dem Finger der rechten Hand die Prostata massierend, mit der anderen Hand meinen Schwanz, so lag ich da und gab mich der Lust hin, es war nämlich gar nicht unangenehm, neu, das ja, aber geil, wieder steigerte sich meine Erregung, wieder wollte ich abspritzen, wieder schien sie es zu bemerken. Sie stellte das Wichsen ein, zog den Finger heraus, schaute mich an, nahm meine Lust war und schob ihren Schanz in meinen Arsch.
Wow, was ein Gefühl; nicht zu vergeblichen mit dem Finger. Sanft aber tief waren die Stöße, ein Wirrwarr der Gefühle durchlief mich, ein bisschen Schmerz, aber auch die Lust es weiter zu spüren gefickt zu werden.
Mach es Dir jetzt selbst, wichs Deinen Schwanz. Wieder das Wechselbad der Gefühle, ich habe noch nie vor einer anderen Person gewichst, immer allein, aber hier und heute erschien es mir extrem geil vor ihr meinen Schwanz zu wichsen.
Also tat ich es, wären sie mit fickte und es dauerte nicht lange und ich spitze mir auf den Bauch, welch ein Orgasmus, gleichzeitig mit Schwanz im Rectum.
Sie zog ihn ´raus, streifte das Kondom ab, ihrer stand immer noch in voller Pracht da, ich griff danach, wollte ihn auch wichsen, aber sie schob meine Hand beiseite, stattdessen beugte sie sich über mich, nahm meinem Schwanz in den Mund saugte und leckte das letzte Sperma ab, hockt sich dann wieder auf mich und küsste mich.
Mit der Zunge schob sie das angesammelte Sperma in meinen Mund, mein Sperma wohlgemerkt. Auch eine neue Erfahrung, und der Geschmack war in Ordnung.
Es scheint Dir zu schmecken. Mit diesen Worten schob sie mir ihren prallen Schwanz in den Mund und ich musste ihn saugen, lutschen, wichsen.
Anhand ihrer heftigen Bewegungen und ihrem Stöhnen wusste ich, dass es ihr gleich kommen würde, mittlerweile war ich so geil, dass ich es nur noch aufnehmen wollte, ich wollte ihre heiße Sahne schmecken und schlucken. Und so war es dann auch, ich spürte ein Zucken und wie sich mein Mund füllte, ein weiteres Zucken und es wurde mehr in meinem Mund, sodass ich nur noch schlucken konnte. Sie entzog mir ihren Schwanz und küsste mich gierig und geil.
Erschöpft sanken wir nebeneinander.
Ein Notfall also. Über ihren Scherz bezüglich meines Telefonates mussten wir noch lange lachen.
Diese Geschichte ist nach dem Baukastenprinzip entstanden, teils Fiktion, teils Wirklichkeit, teils Wunsch.
Der Ort der Handlung ist erfunden, die Transsexuelle real, der Wunsch, es würde sich mal so ergeben.