Hallo meine lieben Leser/innen. Es waren einige anstrengende Tage, die hinter mir lagen, und hatte kaum Zeit mein Tagebuch, hier einzustellen. Aber nun folgt ein weiteres Kapitel meines Lebens, und hoffe wie immer das ihr Spaß am lesen habt. Eure Ramona.
Nach einer eher unruhigen Nacht, wo ich nur seitlich liegen konnte, erwachte ich wie Elektrisiert, was auch stimmte, denn in den Manschetten, waren kleine Stromleiter eingenäht, die mich leicht durchzuckten. Wie wenn es mir in den Sinn gekommen wäre, stand ich ungeschickt auf, und begab mich ins Schlafzimmer. Jedoch schlief mein neuer Herr noch tief und fest. Also ging ich ins Bad, wo ich meinen Darm, von Sperma Resten und alles was Überschuss war entledigte. In die Dusche gestiegen, wusch ich mich so gut es ging, wobei ich mit eingeführten Finger meinen Darm etwas reinigte. Aus der Dusche gestiegen, trocknete ich mich wie vorige Nacht ab, und entsorgte das Handtuch im Wäschekorb. Noch etwas Nass, begab ich mich wieder ins Schlafzimmer, wo ich neben meinem neuen Herrn am Boden kniete. Dabei spreizte ich meine Schenkel schön weit auseinander, und setzte mich auf meine Fersen. Den Blick zu Boden gerichtet, wartete ich ab, bis mein Herr aufwachen würde. Alle 15Minuten durch kribbelten mich die leichten Stromschläge, die meinen ganzen Körper zum zittern brachten. Es dauerte sicher eine gute Stunde, bis mein Herr erwachte, und als Er mich erblickte funkelten seine Augen, als wäre ich kein Traum gewesen. Er rollte sich auf seinen Rücken, schob das Betttuch zur Seite, wo sein erigierter Schwanz, schon sehnsüchtig auf mich wartete. Sofort wurde ich zu meinen Herrn zittert, wo ich auf sein Bett kniend kroch, und mich über Ihn zu beugen hatte. Einen wunderschönen Morgen wünsche ich Ihnen mein Herr, sagte ich unterwürfig, und durfte mit meinem Herrn küssen. Dabei streichelte Er meine von mir herunter hängenden Brüste, und mit der anderen Hand, massierte Er sich selbst. Nach einem innigen Begrüßungskusses, leckte ich mit Zunge, und gleichzeitig mit meinen küssenden Lippen, vom Mund abwärts, über seine harte Brust, seinen kleinen makellosen Bauch, bis ich bei seinem Schwanz angekommen war. Mit heraus gestreckter Zunge, durfte ich frei entscheiden, wo ich anfangen durfte, und widmete mich seinen Eiersack, den ich genüsslich leckte, und sogar ins Maul saugte. Erst dann leckte ich mehrmals seinen langen Schaft auf und ab, bevor ich lange und sanft seine Eichel leckte. Als Er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte, wusste ich, das ich ihn in mich zu saugen hatte, und verschlang seinen Schwanz so tief es mir möglich war. Es schien im Sichtlich zu gefallen, das ich erahnte was als nächstes von mir zu erwarten war, das seine Hand über Schulter, Rücken und Hüften glitt, damit Er meinen Arsch bearbeiten konnte. Da wir viel Zeit hatten, durfte ich auch sehr lange seinen Schwanz mit meinen Lippen bearbeiten, bis sich mein Herr entschloss, mich von sich weg zu Stoßen. Auf meinem Rücken und Armen liegend, kniete sich mein Herr auf, spreizte sich meine Schenkel auseinander, und kniete sich zwischen meine Beine. Danach packte Er etwas unsanft meine Beine, hob sie an, und drückte sie fest zu mir heran, aber so dass sie weit gespreizt, links und rechts von mir ab standen. Seine dicke Eichel an meiner verschlossenen Fotze angesetzt, presste Er mir mit etwas Nachdruck, kräftig seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen hindurch, das ich mir fest gegen meine Lippen beißen musste. Aber als seine Eichel den Punkt überwunden hatte, fühlte es sich einfach herrlich an. Noch während sein Schwanz tief in mich glitt, legte Er seine starken Hände auf meine Oberschenkel, die Er fest nach unten drückte. Und dann begann ein abartig geiler, sehr langer Morgenfick, der es ganz schön in sich hatte. Seine Stöße wurden von mal zu mal kräftiger, das es mich besonders in die Matratze hinein drückte. Nicht einmal mein Eigner fickte mich so derart geil, was mir einerseits gefiel, das mein neuer Herr so viel Gefühl dabei hatte, und nicht nur an Sex dachte, und dennoch war Er sehr dominant.
Einige Zeit später, und dutzenden Stößen in mich, hörte Er auf, entzog sich aus mir, und drehte mich zur Seite. Mit etwas Erleichterung, öffnete Er meine Fesseln, wo ich mich kurz ausstreckte, und schließlich aufzustehen hatte. Etwas ausgelaugt, ließ sich mein Herr aufs Bett fallen, und zitierte mich zu sich. Rücklings ging ich über Ihm kniend in Position, und führte mir seinen Schwanz wieder in mich hinein. Ohne Widerstand zu verspüren glitt Er ungehindert in mich hinein, bis ich auf seinem Schoss saß. Gleich, ohne eine Anweisung zu bekommen, fing ich im schnellen Tempo an, auf Ihm ab zu reiten, das meine Arschbacken laut gegen seinen Schoss klatschten. Ab und an schlug mein Herr auch auf meine Arschbacken ein, denn schließlich war das sein gutes Recht. Und dann, nach einem wilden Liebesritt, spürte ich seinen zuckenden Schwanz, der sich heftig in mir entladen hatte. Regungslos blieb ich auf Ihm Sitzen, spürte seine Hände an meinem Arsch, Hüften und Brüsten, und genoss es von meinem Herrn besamt zu werden. Langsam und vorsichtig, versuchte ich mich von seinem Schwanz zu befreien, ohne das sein Saft gänzlich aus mir heraus floss, und kniete mich wie eine willige Hündin, mit hoch gestrecktem Arsch, zwischen seinen Beine. Genüsslich leckte ich seinen Sperma besudelten Schwanz ab, und blies Ihm zum Anschluss seinen Schwanz gründlich sauber. Sichtlich darüber erfreut, stand Er danach auf, und befahl mir, das Bett frisch zu beziehen, während Er sich duschen gehen würde. Unterwürfig folgte ich seinem Befehl, und versuchte die frische Bettwäsche nicht zu besudeln. Als ich fertig war, durfte ich mich kultivieren gehen, wobei ich sehr gründlich meine Fotze ausspülte. Als ich abgetrocknet war, suchte ich meinen Herrn, der sich in der Küche einen Kaffee genehmigte, und ich Ihn fragte, ob ich Ihm etwas zum Essen machen sollte. Er verneinte dies nur, und befahl mir, auf allen Vieren kriechend, mein Zimmer aufzusuchen. Dort angekommen, lag ein Bündel Kleiderhaken auf meinem dürftigen Bett. In meiner üblich knienden Position wartete ich, auf das Eintreffen meines Herrn, der sich Zeit zu nehmen schien. Na ja, wer könnte es Ihm verübeln, nach so einem anstrengenden Morgenfick. Als Er dann eintraf, musste ich mit seiner Aufsicht und Anordnung, einige Outfits zusammen stellen, und diese auf den Nummerierten Kleiderhaken aufhängen, die ich wiederum an der Wand auf zu hängen hatte. Darunter stellte ich die dazu passenden Heels, und dann sagte mein Herr. So. bis jetzt bin Ich mit dir zufrieden. Zieh dir Nummer 4 an, und warte so bekleidet draußen auf der Straße, und wehe du trägst eine Handtasche oder so.......ansonsten gebe Ich deinem Eigner Bescheid, befahl Er mir, und ging wieder weg. Den 4er Kleiderhaken genommen, zog ich mir einen schwarzen Slip, der mit weißen gestreiften Rüschen Spitzen verziert war, eine sehr kurze weiße Mini Hose, ein in Pink gehaltenes Top, mit Spagetti Trägern, und blauen Heels mit roter Sohle, und Pfennig Absätzen an. Beinahe wie eine leichte und billige Straßendirne kam ich mir darin vor, aber was sollte ich machen, und überwand meine Feigheit, so außer Haus zu gehen. Da der Lift besetzt war, stöckelte ich die ganzen 132Stufen hinunter, und ging danach ins Freie. Etwa 20Meter von der Wohnanlage entfernt, stand ich an einer leicht befahrenen Wohnstraße, wobei mich die Leute irgendwie komisch ansahen, aber nicht beleidigend waren. Etwa eine halbe Stunde, stand ich unterwürfig so da, bis mein Herr, mit einem Lotus Europa neben mir hielt. Er stieg aus, legte mir eine Leine an, und führte mich zum Kofferraum. Dort musste ich mich abstützen, und Ihm meinen Arsch präsentieren. Den Slip zur Seite geschoben, steckte Er mir ein Schlauch ähnliches Gebilde ein, und pumpte es auf. Der Druck in mir stieg stetig an, bis das Teil beinahe schon aus mir heraus flutschen wollte. Erst dann hörte mein Herr auf mich auf zu pumpen, und löste die Pumpe. Erst jetzt durfte ich in den Kofferraum klettern, der sehr eng war, und die an uns vorbei fahrenden Leute, uns mit verwunderten Augen angestarrt hatten. Den Deckel hinter mir verschlossen, stieg mein Herr ein, und fuhr los. Der immense Druck in meiner Fotze war so extrem, das er mich beinahe wahnsinnig machte, und zwar vor schmerzen. Während der Fahrt konzentrierte ich mich, auf schöne Gedanken, um nicht an diesen immensen Druck zu denken. Schließlich, kamen wir etwa 20 gefühlte Minuten an unserem Ziel an, wo ich, aus dem engen Kofferraum aus zu steigen hatte. An der Leine geführt, musste ich hinter meinem Herrn, an einem Seiteneingang seiner Privat Praxis hinein folgen, wo wir unbemerkt, mit Ausnahme von einigen männlichen Angestellten, kamen wir mit einigen Pausen, wo mich die männlichen Angestellten ungeniert ausgreifen durften, in seinem Behandlungszimmer an. Die Tür abgesperrt, stand ich etwa einen Meter entfernt vom Schreibtisch entfernt, als mein neuer Herr auf mich zu kam. Sofort schob Er mir das Top herunter, um sich an meinen drallen Titten vergehen zu können, die Er gleich nachdem sie ausgepackt waren, fest zu massieren begann. Zudem verwöhnte Er mit seiner Zunge und Lippen, meine Warzen und Nippel, in der Er sogar hinein biss, was mich immens erregte, aber wegen der OP keinen Steifen mehr bekam. Anschließend küsste Er mich auf meine Lippen, und schob seine Zunge zu der meinen. Sofort erwiderte ich seinen innigen Kuss, der meine Knie weich werden ließ. Als Er sich genug mit mir vergnügt hatte, hatte ich mich bis auf meine blauen Heels mit den roten Sohlen, auszuziehen, während Er aus einer seiner vielen Schubladen, Ketten, und Seile holte. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich mich gerade hin, spreizte meine Schenkel ein wenig auseinander, legte meine Arme seitlich an meinen Körper, und senkte wie es sich gehörte, mein Haupt. Daraufhin kam mein Herr schon auf mich zu, und kniete sich vor mir nieder. An meine Manschetten, befestigte Er eine etwa 20cm lange Kette, die meine Schrittlänge enorm verkürzte. Dann stand Er auf, ging um mich herum, und ergriff sich meine Arme. Beide Handmanschetten aneinander verschlossen, konnte ich mich, falls nötig nicht wehren. Als ich so wehrlos gefesselt vor Ihm stand, schlug Er kräftig auf meine Brüste ein, was Ihm aber noch nicht genügte. Zu einer anderen Schublade gegangen, holte Er 4 Gewichte. 2 davon hatten kurze Ketten. Die hängte Er auch schon an meinen Brustwarzen Piercing ein, das an jeder Brust ein 500Gramm Gewicht hing. Die anderen Gewichte, die etwa 5cm lange Ketten besaßen, hing Er an meinem Guiche Schloss Style Piercing ein, das hier auch 2x500g Gewichte hingen. Nun schlug Er abermals kräftig auf meine Brüste ein, was immens schmerzte, weil die in Schwung gebrachten Gewichte, an meinen sensiblen Nippeln zogen. Anschließend holte Er noch einen 5cm O-Ring mit Lederriemen, den Er mir in mein Maul steckte, und die Lederriemen an meinem Hinterkopf fest verschloss, das schnell mein Kiefer zu schmerzen begann, aber nichts dagegen unternehmen konnte, und damit ich große Schwänze in Maul aufnehmen konnte, ohne mein Maul öffnen zu müssen. Danach trat Er hinter mich, drückte sich meinen Oberkörper nach vorne, und nachdem Er den aufblasbaren Plug aus mir heraus geholt hatte, schob Er mir sogleich ein Rektal Spekulum in meine Fotze hinein. Dieses spreizte Er sofort nachdem es tief in mir steckte, auf 6cm auf, was schon etwas schmerzhaft war, um ungehindert in meine Fotze hinein ficken zu können, wenn es nötig war. Als ich nun so, nackt und Schamlos gebückt vor Ihm stand, öffnete Er auch schon seine Hose, und schob mir seinen schlaffen Schwanz ungehindert tief in mein Maul hinein, und begann ungeniert an, mich in meinen Rachen zu ficken. Mit seinen Händen hielt Er dabei meinen Kopf fest, damit Er auch schön tief in mich ficken konnte. Schnell wuchs sein Schwanz fest und steif heran, das es Ihm beinahe schon gekommen wäre. Deshalb entzog Er sich aus meinem Maul, und schlug fest auf meine Arschbacken ein. Mit kurzen Trippelnden Schritten trieb Er mich in eine Ecke, wo ein dicker Latex-Schwanz an der Wand befestigt war. Sich meinen Kopf gepackt, schob Er mir den Latex-Schwanz tief in meinen Rachen hinein, wo ich nur noch leicht durch meine Nase Atmen konnte. Sich hinter mich gestellt, schlug Er mir kräftig meine Arschbacken aus, bevor Er mir seinen Schwanz ungehindert in meine Fotze hinein stoßen konnte. Bei jeden Stoß in mich, musste ich auch den Latex-Schwanz hinunter schlucken, der mir den Atem raubte. Nach etwa 25-35Minuten später, erlöste mich mein Herr von beiden Schwänzen, und drückte mich zu Boden, das ich vor Ihm kniete. Schnell steckte Er mir seinen Schwanz in mein Maul, und fickte mich wild hinein, bis sein Saft in meinem Rachen verspritzt wurde, und ich kaum noch schlucken musste. Nachdem ich seinen Schwanz sauber gelutscht hatte, musste ich auf meinen Knien hinüber zu seinem Schreibtisch kriechen. Sein Schreibtisch bestand lediglich aus verchromten Metallbeinen, und einer durchsichtigen Glasplatte. Darunter gekrochen, musste ich die nächste Stunde über darunter kniend verbringen, und dabei extrem langsam an seinem schlaffen Schwanz lecken und blasen. Wenn ich ihn steifer als gewollt geblasen hatte, wurde dies mit einer Ohrfeige quittiert, und musste mich für die Bestrafung bedanken.
Als die erste Patientin eintrat, und ein solches Ekelhaftes Wesen wie mich erblickte, verspottete Sie mich, und mein Herr sagte zu Ihr: Gnädige Frau. Dieses Ekelhafte Geschöpf, war irgendwann einmal ein junger Mann, den Ich zu dem gemacht habe was es nun ist. Eine unterwürfige Missgeburt, die keine Rechte mehr hat, außer dem Recht alles zu machen was ihr aufgetragen wird. Sie dürfen es ruhig näher betrachten, und es sogar für das Bestrafen was es nun ist, meinte Er, und befahl mir hervor zu kriechen. Vor beiden stehend erklärte Er Ihr, was vor seiner OP alles an mir gemacht wurde, und was Er bei mir gemacht hatte. ES. So sage Ich zu der Missgeburt, weil Es weder ein Er oder eine Sie ist. Es dient mir die nächsten Tage auch als Anschauungsobjekt, damit Sie sich in etwa vorstellen können wie meine Arbeit am Ende aussehen könnte, sagte Er zu Ihr, und Sie griff sogleich auf meine Brüste, die Sie auch etwas kräftiger ein drückte. Sie können ruhig etwas kräftiger zu packen. ES hält das schon aus, meinte Er zu Ihr, und packte kräftig eine meiner Brüste, die Er fest zusammen quetschte. Leicht verzog ich dabei mein Gesicht, insofern es in meiner Lage möglich war, und mein Herr meinte: Sehen Sie. ES hält das schon aus. Danach ergriff Sie beide Brüste, und tobte sich sichtlich aus. Nicht nur dass Sie sie auch fest zusammen quetschte, nein sie hob sie auch kräftig an, drückte sie fest zueinander, und zog etwas kräftig an den Gewichten.
Ja. Solche Brüste könnte ich mir sehr gut an mir vorstellen, meinte Sie, und setzte sich an den Schreibtisch. Da mein Herr neben Ihr stand, fragte Er Sie: Wollen Sie einen Kaffee, oder eine Erfrischung? Oder soll ES Sie lecken, während wir unser Gespräch haben?. Ja ein Kaffee wäre angenehm, aber so eine Missgeburt lasse ich nicht an meine Spieldose, antwortete Sie Ihm, und mein Herr, holte ein Spezielles Tablett aus einem Schwank heraus. Vor mich gestellt, hängte Er die 2Ketten die am Tablett angebracht waren an meinen Nippel Piercings ein, und mit einer weiteren Kette, die Er um meinen Oberkörper legte befestigte Er das lose Ende an dem Tablett. Ein kleines Schild auf dem Ein Kaffee. Milch und Zucker Extra, stand stellte Er darauf und öffnete die Tür seines Behandlungszimmer. Sofort wusste ich das ich zum Schwesternzimmer zu gehen hatte. Die Tür nur angelehnt, stand ich auf dem Flur, wo mich die Schwestern und Pfleger unangemessen anstarrten, und mich verspotteten. Am Schwesternzimmer angekommen, stand eine kleine, Dicke Unattraktive Schwester, die für die Küche zuständig gewesen sein müsste, und erblickte mich. Na du Missgeburt, was kann ich für dich tun, meinte Sie nur Spottend, und ich nickte hinunter zu dem Schild. Aha. Reden kannst du auch nicht, schnappte sich das Schild, las es kurz, und stellte es zurück. Eine Tasse extrem heißen, beinahe kochenden Kaffee stellte Sie auf einer Untertasse mit Löffel ab, und stellte es aufs Tablett. Dazu ein Kännchen Milch und einen Zuckerstreuer. Mit einem: Ganke Chön, bedankte ich mich bei Ihr, drehte mich um, und bekam von Ihr einen kräftigen Schlag auf meine Arschbacke verpasst, das ich beinahe schon den Kaffee ausgeschüttet hätte. Mit kurzen Trippelnden Schritten kehrte ich zum Behandlungszimmer meines Herrn zurück, verlagerte kurz mein Gewicht auf meinen linken Fuß, und öffnete mit meinem rechten Heels, vorsichtig die Tür. Hinein gegangen wiederholte ich es, mit dem schließen der Tür, und trat neben die Patientin, wo das Gespräch gerade im Gange war. Itte Chön, sagte ich zu Ihr, und Sie bediente sich. Alles abgenommen, durfte ich neben meinem Herrn stehend weiter sein Anschauungsobjekt sein. Nachdem mit der Patientin alles besprochen war, wiederholte sich dieser Ablauf mit den nächsten Patientinnen, wobei einige Transsexuelle alleine waren, und andere Sklavinnen und Trans-Sklavinnen mit Ihren Herren hier waren. Wobei ich weiter als Anschauungsobjekt zu gegen stand, um meine OPs an Busen, Genitalien, und künftigen OPs, zu besichtigen. Die anderen Herren wussten auch wie sie mit einer Missgeburt wie mir umzugehen hatten, wobei mich einige ins Gesicht und Arsch schlugen, während Ihre Sklavinnen (sowie Trans-Sklavinnen) zusehen mussten, wie mich Ihre Eigner behandelten. Denn schließlich würden sie auch bald hier sein, um sich Um-Operieren zu lassen, ob es ihnen nun gefällt oder nicht. Denn so wie ich, hatten sie keine andere Wahl. Nachdem sich auch die letzte Patientin verabschiedet hatte, stellte mein Herr etwa 10Tassen, Untertassen, Löffel einige Kännchen und einen Zuckerstreuer auf mein Tablett, und ich musste es zurück zur Schwester bringen. Na du Abscheulichkeit. Ordentlich gefickt worden? Gib mal her den Dreck. Die Arbeit die du Mir machst, kostet dich was. Also geh auf die Knie, befahl Sie mir, und ich wusste nicht recht, ob ich das auch durfte. Dann setzte Sie an, und schlug mir fest in den Bauch, das ich mich vor schmerzen krümmte. Die anderen spuren schneller als du. Also geh auf die Knie. Sofort, sagte Sie noch einmal, und ich gehorchte. Sofort kniete ich mich vor Sie, setzte mich auf meine Fersen, und wartete, bis Sie das Tablett hoch hob. Sich meinen Kopf geschnappt, presste Sie sich ihn in Ihren leicht gespreizten Schoss, und sagte: Leck meine dreckige Möse, du dreckige Schlampe. Also schob ich meine Zunge heraus, und fing an, Ihre stinkende, nach Urin schmeckende Möse zu lecken. Nach etwa 15Minuten, ich war gerade in voller Arbeit die Möse zu lecken, stand auch schon mein Herr im Schwesternzimmer, um nachzusehen wo ich blieb. Aber als Er mich so vorfand, meinte Er nur: Ach hier steckst du. Wenn du mit der Fotze fertig bist, kommst du sofort zurück ins Zimmer, Verstanden?, meinte Er nur, und ich nickte in die Fotze vor mir. Der Mösen-Saft floss nur so aus Ihr heraus, das ich es nicht zu schlucken vermochte. Nachdem es Ihr gekommen war, ließ Sie von mir ab, ging etwas zurück, das das Tablett in einem Ruck herunter klappte, und ich mich vor schmerzen etwas bepinkelte. Mit Mösen-Saft beklebtem Gesicht, stand ich auf, und kehrte zurück zu meinem Herrn. Eingetreten, stand mein Herr bereits nackt vor dem Gynäkologenstuhl, und deutete mich zu sich. Vom Tablett befreit, wurden mir meine Handfesseln gelöst, durfte danach selbst die Kette zwischen meinen Beinen lösen, und musste mich auf den Stuhl setzen. Wo normalerweise die Fersen eingelegt wurden, hatte ich meine Absätze einzusetzen. Die Arme musste ich herunter baumeln lassen, damit Er sie mir hinter meinem Rücken wieder verschließen konnte. Dann fuhr sein Stuhl in die Horizontale, dass mein Becken und mein Kopf richtig ausgerichtet waren. Zu meinem Kopf gekommen, fasste Er mit beiden Händen an meinen Ohren an, und schob sich meinen Kopf zu recht, das dieser nach hinten ausgerichtet war. Nun stellte Er sich ganz dich an meinen Kopf, und schob mir seinen schlaffen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen, in meinen Rachen hinein. Da dies ungehindert erfolgte, konnte Er seinen Schwanz so tief es möglich war in meinen Rachen hinein schieben. Was nun folgte war ein halbstündiger Maulfick wobei ich nur seine vollen Eier zu Gesicht bekam, die gegen meine Augen klatschten. Da Er immer noch nicht abgespritzt hatte, hörte Er danach auf, wobei ich tief durch atmen konnte. Nach vorne gegangen, stellte Er sich sofort zwischen meine Beine, legte seinen steifen Schwanz an dem Spekulum an, und stieß ihn mir ungehindert tief in meinen Unterleib hinein, das seine Schwanzspitze immer wieder fest gegen meine Eingeweide stieß. Auch dieses mal fickte Er mich sicher eine halbe Stunde geil durch, bis es Ihm kurz vorm kommen war. Deshalb entzog Er sich mir wieder, kam erneut zu meinem Kopf, und schob mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen hinein. Nach wenigen Stößen verteilte sein zuckender Schwanz seinen heißen Saft in meinem Rachen, das ich nur zu schlucken hatte. Die darauf folgende Schwanzreinigung war nur noch reine Formsache. Bevor Er mich vom Stuhl befreite, wurde das Spekulum auf 8cm erweitert, was noch mehr schmerzte als ich es erahnen hätte können. Vorsichtig vom Stuhl herunter gestiegen, durfte ich mit weit gespreizten, eher kleinen Schritten zu Ihm gehen. Jede Bewegung schmerzte so sehr, das ich mich am liebsten bepinkelt hätte. So wie ich vor Ihm dastand, durfte ich, alleine, mit meinen weit gespreizten Beinen, geringen Schritten zu seinem Wagen gehen, wo es bereits dunkel geworden war. Beinahe Nackt, nur mit großen Pflastern an meinen Erogenen Zonen ab geklebt vor seinem Wagen stehend sagte Er zu mir: Die kommende Frage wird deine restliche Nacht bestimmen, ob du Sie schlafend, oder wach verbringen wirst. Also. Willst du am Beifahrersitz sitzen, oder im Kofferraum liegen. Da ich Ehrlich sein wollte, dachte ich gründlich darüber nach, und antwortete Ihm: Wenn ich vorne sitze, besudle ich das kostbare Leder, aber liege ich im Kofferraum, dürfte ich nicht an Ihrem Schwanz blasen. Also würde ich lieber vorne sitzen, um Ihren Schwanz zu verwöhnen, antwortete ich Ihm. Du bist zwar nicht Dumm, aber du bist Ehrlich.....du darfst vorne im Fußraum knien, damit du mich blasen darfst, antwortete Er mir und ich kniete mich in seinen engen Sportwagen. Hinter mir die Wagentür geschlossen, wartete ich bis Er sich in seinen Wagen gesetzt hatte. Sofort ergriff ich seine Hose, um seinen Schwanz auszupacken. Danach gab ich meine Arme hinter meinen Rücken, verhakte meine Finger ineinander, und begann langsam seinen Schwanz abzublasen. Die ganze Fahrt über, brachte ich Ihn zwar nicht zum spritzen, aber sein Schwanz war enorm steif. In seiner Tiefgarage angekommen, durfte ich Ihn wieder einpacken, so gut es mir möglich war, und stieg aus dem Wagen aus. Mit meinen Armen hinter meinem Rücken, ging ich so schnell es mir mit den vielen Gewichten und meiner geweiteten, schmerzenden Fotze möglich war, hinter Ihm zum Lift. Jedoch durfte ich nicht mit Ihm mit fahren, sondern musste die 132Stufen hinauf gehen, wo mir niemand begegnete. Oben angekommen, stand die Wohnungstür weit offen, und ging hinein. Die Tür hinter mir geschlossen, wurde ich auch schon ins Schlafzimmer berufen. Vor Ihm kniend, nahm Er mir die Gewichte ab, und ersetzte diese mit Zacken-Klemmen, die sich richtig gehend ins Fleisch bohrten. Um nicht zu schreien, steckte Er mir wieder seinen Schwanz in mein Maul, und fickte mich ungeniert hinein, bis sich mein weinerliches Geschrei, an die schmerzen gewöhnt hatten. Auch vom O-Ring befreit, hatte ich kein Gespür mehr im Kiefer. Dann legte sich mein Herr aufs Bett, wo ich kurz darauf über Ihm kniend, abzureiten hatte, bis Er mir seinen Saft, nach etwa einer guten halben Stunde in meine geöffnete Fotze hinein spritzte, und es ungehindert aus mir heraus floss. Seinen Schwanz Eier und alles rund um seinen Schwanz, hatte ich danach sauber zu lecken. Jedoch vom Spekulum wurde ich nicht befreit. Zum Dank für meine Dienste, durfte ich in einem separaten Raum in einer einfachen Liebesschaukel, wobei meine Arme und Beine diagonal an den Seilen entlang, daran gefesselt wurden, die Nacht verbringen. Aber bevor Ich in die Nachtruhe geschickt wurde, wurde ich mit einem Dildo Knebel im Maul geknebelt, und mein Herr sagte zu mir: Ich habe es mir anders überlegt, und ging aus dem Zimmer. Mit einer 2Meter langen Stange aus Aluminium, an dem ein 6-8cm großer, genoppter Ball daran befestigt war, kam Er zu mir zurück. Einen Kasten geöffnet, erblickte ich eine Gerätschaft, in die mein Herr die Stange ein-schraubte. Den genoppten Ball ein wenig in mich eingeführt, verschloss Er den Schwank wieder, so dass nur noch die Stange heraus schaute. Mit einem Kuss auf meine Stirn wünschte Er mir eine gute Nacht, schaltete das Licht aus, und verschloss die Tür. Im Finstern alleine gelassen bekam ich es mit der Angst zu tun, und hörte nur ein leises Surren. Und dann bekam ich einen kräftigen Stoß verpasst, der mich in der Liebesschaukel zurück wippen ließ, und als ich nach vorne wippte, versenkte sich der Ball ein Stück tiefer in meiner Fotze. Danach hörte ich wieder nur ein Surren. Alle 10-15Minuten wiederholte sich dieses Spiel, das ich nicht wirklich zum schlafen kam. Aber als der Ball weder hinein noch hinaus konnte, und sich quasi in mir verkeilt hatte, wippte ich nur noch in der Liebesschaukel hin und her.
So meine lieben Leser/innen..... das war der zweite Teil meiner Dreiteiligen Geschichte, Die Ihr bald zu lesen bekommt........ich hoffe euch hat meine Lebensgeschichte gefallen, und freue mich wie immer auf eure Kommentare. Eure Ramona