Auf in die nächste Runde: Es zog uns doch recht schnell wieder nach oben zur Schaukel. Diese wurde in unserer Pause wohl auch von anderen benutzt. Auf jeden Fall waren die Schlaufen für die Beine ein gutes Stück höher. Das machte die Schaukel sogar noch etwas bequemer und ich denke, Oliver hatte es auch noch einfacher, in meine so weit geöffnete Muschi einzudringen.
Mit geschlossenen Augen ließ ich mich genussvoll ein zweites Mal ficken. Zu den mir schon bekannten Geräuschen kamen bald noch knarzende Schritte auf der alten Holztreppe hinzu. Sie kamen langsam immer näher und verstummten dann. Mein Herz pochte. Die Schaukel hing so, dass ich auch mit geöffneten Augen nicht zum Treppenabsatz hätte schauen können. Mein ganzer Körper stand wieder unter Spannung, mein Muschi umklammerte den mich immer weiter fickenden Schwanz, meine harten Nippel drückten sich gegen die Corsage, mein Atem hielt inne. Wer ist da? Und wieviele? Gehen sie wieder die Treppe runter, wollen sie in das andere Zimmer, was passiert? Die Schritte kamen näher und dann spürte ich ganz zaghaft Hände auf meinen Armen. Voller Neugier öffnete ich meine Augen, aber ich konnte nur eine blonde Mähne sehen. Und mein Herz schlug freudig noch ein wenig schneller. Ich schloss wieder meine Augen und ließ mich fallen. Ich spürte die Hände über meine Arme, am Hals entlang und in Richtung meiner Brüste wandern. Langsam ließ ich die Ketten los und suchte hinter mir vorsichtig den Körper, der zu den Locken und den Händen gehörte. Da spürte ich wie meine Hände von weiteren, deutlich kräftigeren Händen geführt wurden, bis ich die Hüften der Dame zu packen bekam. Ich erahnte durch die leicht ruckartige Bewegung, die diese Hüften machte, dass sie von dem Mann, dem die kräftigen Händen gehören mussten und der wohl hinter der fremden Frau stand, von hinten gevögelt wurde. Sie versuchte immer noch an meine Brüste zu kommen. Um ihr zu helfen, öffnete ich den Reißverschluss meiner Corsage. Dies wurde dann auch zum Anlass genommen, die Positionen zu wechseln. Sie stellte sich jetzt links neben mich und küsste meine Nippel, der fremde Mann nahm den Platz meines Mannes ein und schon drang ein fremder Schwanz in meine sehr erregte Muschi ein. Er stieß sehr heftig zu und ließ mich laut aufstöhnen.
Ich suchte den Blickkontakt zu Oliver, fand ihn aber nicht. Statt dessen konnte ich sehen, wie die Fremde vor ihm kniete und offensichtlich seinen Schwanz lutschte. Gerne hätte ich das richtig gesehen. Wie sein geiler Prügel von ihren Lippen umschlossen wurde, wie sie saugte oder wie er in ihren Fickmund stieß. Aber leider konnte ich nur ihren Hinterkopf sehen. Daher schloss ich wieder meine Augen und genoss meinen eigenen Fremdfick. Hart und immer heftiger, fester und tiefer stieß dieser geiler Schwanz in mich, so dass ich auch immer heftiger stöhnte. Ja, komm schon feuerte mich der Fremde an. Und ich hörte auch noch etwas anderes.... ein schnelles, rhythmisches Aufeinanderklatschen zweier Körper. Neugierig schaute ich wieder nach links und sah, wie mein Mann die Unbekannte jetzt heftig von hinten ran nahm. Dies turnte mich noch weiter an. Aber ich konnte auch hören, wie alle langsam außer Atem kamen. Neben mir wurde es wieder ruhiger. Doch die Stöße in meine Muschi waren noch immer heftiger und steigerten sich immer mehr. Dann spürte ich wie sich plötzlich der Schwanz meiner Muschi entzog....... und mit einem mal bekam ich eine volle Ladung heißes Sperma auf meinen Venushügel. Erschöpft, aber glücklich schauten wir uns erst mal gegenseitig an. Und bevor ein peinliches Schweigen entstehen konnte, wurde gefragt, ob wir auf dem Bett weiter spielen wollten. Von wem die Frage kam weiß ich nicht, aber das spielte auch keine Rolle, da wir uns einig waren. Während wir uns die überflüssigen Klamotten auszogen, stellten wir uns auch gegenseitig vor. Carmen und Sascha also. Sascha wollte kurz unter die Dusche springen. Wir drei machten es uns schon mal auf dem großen Bett gemütlich. Ich küsste Oliver und berührte dabei Carmens tolle Brüste. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Sascha noch mal zurück kam und Carmen etwas in die Hand drückte. Dann war er wieder verschwunden. Jetzt hörte ich etwas summen und spürte eine tolle Vibration an meinen Schenkelinnenseiten hoch wandern, erst am linken Bein, dann am rechten. Mein ganzer Körper wurde von einem aufregenden, wohligen Gefühl durchflutet. Meine Lust stieg wieder und ich spürte, dass meine Muschi schon wieder nass wurde. Ich wollte mich aber nicht wieder fallen lassen, ich wollte Carmens herrlichen Titten küssen. Ganz vorsichtig berührte ich sie überall mit meinen Lippen, umkreiste mit meiner Zunge die hart gewordenen Nippel und fing langsam an, an ihnen zu knabbern. Da hörte ich sie stöhnen: Fester! Das ließ*ich mir nicht zweimal sagen und fing an zu saugen. Schnell hatte ich meinen Mund mit ihrer Brust ausgefüllt. Ein ganz neues herrliches Gefühl. Nun hörte ich eine nass schmatzende Muschi, das konnte ja nur bedeuten, das Oliver diese ausgiebig fingerte. Nachdem Carmen ordentlich abgespritzt hatte, veränderte sie ihre Position. Jetzt hatte ich die perfekte Gelegenheit, ihre Muschi zu küssen. Seit fast 20 Jahren die erste Muschi! Oliver hatte die selbe Idee, aber ich drängelte mich frech grinsend vor. Meine Zunge glitt direkt über ihre geile Perle, durch die nasse Spalte, tief in ihre Fotze rein. Welch ein geiler Geschmack. Dann spielte ich ausgiebig an ihrer Perle, so wie ich es auch liebe.
In der Zwischenzeit muss Sascha wieder zurück gekommen sein. Ich bekam mit einem mal, ganz unverhofft, etwas mit viel Druck auf meine Perle gedrückt. Es vibrierte sehr stark. Jetzt konnte ich nichts mehr denken oder tun. Mein ganzer Körper stand wieder unter Spannung. Mir wurde heiß und kalt zur selben Zeit. Ich musste mich irgendwo festkrallen und schreien. Wer bei mir war, oder was um mich herum geschah bekam ich nicht mehr mit. Nach zwei oder drei Orgasmuswellen wollte ich mich von dem Ding, das mich so fertig machte, befreien. Doch dazu bekam ich keine Chance. Erst als ich das Gefühl hatte, gleich ohnmächtig zu werden, hörte der Druck auf und das Summen verstummte. Denken konnte ich immer noch nicht, aber bemerkte, das wir Zuschauer bekommen hatten. Sie standen zufrieden lächelnd an den Gitterstäben, die das Bett zu dem Raum hin abtrennen. Erschöpft aber glücklich blieb ich noch eine Weile liegen. Carmen und Sascha schienen auch sehr zufrieden zu sein. Sie meinten, es wäre eine gute Entscheidung gewesen uns nach oben zu folgen..... sie hätte direkt gesagt, die mit dem Koffer haben's drauf'.
Man könnte ja denken, dass man erst was zusammen trinkt, bevor man zusammen in die Kiste springt, wir machten es anders rum und beschlossen, uns wieder anzuziehen und uns an der Bar zu treffen.
In die Corsage wollte ich mich nicht wieder rein zwängen, aber ich hatte ja noch mein Netzkleid dabei. Umgezogen, Make-up und Frisur wieder gerichtet, kam ich zu den anderen an die Bar. Dort bekam ich ein kühles Bit und tolle Komplimente für mein Outfit. Auch meine Nippel-Piercings wurden von einem Herrn genauer beäugt. Nach dem Bier verabschiedeten sich Carmen und Sascha nach hause und wir gingen wieder in die Raucherecke. Die frische, kühle Luft tat sehr gut. Dort blieben wir eine ganze Weile und unterhielten uns sehr nett.