Eine präzise Dauer des Abbindens kann man nicht angeben. Das hängt sehr von dem Grad des Abbindens ab. Auch lassen sich kleine Brüste schlecht abbinden. Am besten geht das mit einem längeren Hängebusen. Wenn man so abbindet, dass das Venenblut gestaut wird, das Arterienblut dagegen einfließt, bleibt in jedem Fall eine ausreichende Sauerstoffversorgung. Der Busen schwillt dann kräftig an und wird blau. Wenn stärkere Spannungsschmerzen auftreten, muss man den Stauriemen oder die Stauschnur lösen. Ich benutze bei meiner Freundin, die einen ziemlich langen Hängebusen hat, einen Stauriemen, den man auch bei der Blutabnahme benutzt. Da kann man am Arm der Frau probieren, wie stramm der gespannt werden muss. Wenn die Spannung so hoch ist, dass der Puls (am Handgelenk, kurz oberhalb des Daumens) nicht mehr zu tasten ist, ist die Spannung zu hoch. Man muss dann etwas herunter gehen. Diese Spannung, die man ja fühlen kann, ist dann auch am Busen anzuwenden. So staut sich das Blut im Busen optimal, der auch anschwillt und dann eben auch blau wird. Die Nippel schwellen dann auch an und werden empfindlicher. Ich benutze keine Nippelklammern, sauge aber an den Nippeln, beiße ein bisschen und kneife sie auch mit den Fingern. Meine devote Freundin macht da eigentlich immer klaglos mit.
Ihre Brüste sind riesig, daran scheitert es nicht.
Habe ein Webtutorial gesehen, abbinden an sich scheint nicht schwer zu sein. Aber wie binde ich ab, dass Arterienblut einfliesst? Wo sind die Arterien? Wie die Venen doch eigentlich überall am Busen, oder?
Nicht, dass die Dinger platzen, wenn nur Blut reinfließt, aber keines mehr raus! ;) *scherz*
Danke für den Tipp mit der Pulsmethode. Habe gerade den Puls an meinem Handgelenk gesucht, und nach längerem Suchen einen Schwachen gefunden. Bin mir unsicher, ob ich damit klarkomme.
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Noch eine Frage: Wie lang sollte das Seil sein? Reichen drei Meter? Spezielle Bondage-Seile sind oft 5 oder 10 Meter, das erscheint mir für den Zweck doch recht lang zu sein...