unter weiter geht's....
Ich knie mich vor dich hin, du liegst total relaxt, aber gleichzeitig auch gespannt drauf, was jetzt gleich passieren wird. Ich zücke meine Überraschung und übergebe dir ein kleines Geschenk mit der Bitte, dass du es jetzt gleich auspacken sollst. Du setzt dich auf, nimmst das Paket, zerrreisst das Papier, ganz ungeduldig und gespannt was jetzt hervorkommt. Du siehst für einen Moment nur rot, also die Farbe rot meine ich natürlich. Du nimmst die Sachen einzeln raus, fünf rote Seidentücher, ein Couvert, beschriftet mit „Nicht öffnen“ und einen sündigen roten Slip ouvert. Diesen Slip schnappst du Dir sofort, raus aus dem Bett mit den Worten: „Dankeschön, wauh sehr sexy und geil, und diesen Slip will ich für dich gleich anziehen“. Du streifst dir elegant deinen bisherigen String ab, ziehst diesen neuen roten String ouvert an, und lässt mich bei dieser Gelegenheit einen intensiven Blick auf deinen geilen nackten Arsch und deine süsse leicht haarige Möse erblicken. Dann schnappst du den auf dem Boden liegenden String, hechtest zurück zu mir aufs Bett und sagst: „Na du geiler Bock, willste mal an meinem String riechen, er duftet genau sehr intensiv nach mir“. Du hälst ihn mir unter die Nase und lässt mich deinen Mösensaft schmecken. Der Duft reizt mich, macht mich geil, meine Beule in der Hose wird grösser, was Du mit einem Schmunzeln quittierst und sagst: „Na mein Saft scheint dich noch wilder und geiler zu machen, stimmts?“ Ich lächle nur und bleibe eine Antwort schuldig. Ich bewege mich dann langsam hoch,
nehme die Seidentücher, und verlange von Dir, dass Du dich auf den Bauch drehst, mir deinen Rücken und geilen Arsch zudrehst. Sofort bewegst du Dich und drehst dich um. Dann binde ich dir eines der Seidentücher um die Augen, und mit je zwei weiteren deine Hände und deine Füsse an die Bettpfosten. Jetzt liegst du einerseits total wehrlos, anderseits, erregt, angespannt und nervös auf dem Bett. Ich lasse dich eine Minute einfach ganz allein so liegen, für dich fühlt sich diese Minute jedoch an, wie eine Ewigkeit. Während dieser Minute stehe ich vom Bett aus, ziehe meine Hose aus und mein Hemd. Dann nehme ich das Couvert und öffne es, die Worte galten ja nur für dich. Ich ziehe zwei mittelgrosse Federboas aus dem Couvert raus. Du kannst kaum erwarten das endlich was passiert, du sehnst dich sogar so sehr danach, dass du nach mir rufst: „Komm endlich wieder zu mir, komm ich brauch jetzt was Geiles“. Das kriegst du gleich sind meine Gedanken, während ich mich wieder zu dir aufs Bett setze neben deinen Po. Ich schenke dir einen intensiven tollen Kuss auf deine beiden Po-Backen. Dann öffne ich den Verschluss deines BH’s welcher zum Glück trägerlos ist und zieh diesen hervor und schmeisse in vom Bett runter. Ich nehme die Boa, fahre mit ihr dir über deine rechte Fusssohle, dann über die linke, zwischen die Zehen. Du lachst weil es dich kitzelt, doch bewegen kannst du dich ja nicht. Die Boa wandert nun zärtlich cm für cm an den Innenseiten deiner gespreizten Schenkel hoch, über die Kniekehle und noch ein wenig höher. Dann fahren wir an der Aussenseite der Schenke wieder runter, und wiederholen das Spiel unzählige Male, um jedes Mal einen cm weiterhoch zu fahren richtig deinen geilen Arsch und deine schon richtig heisse Möse.