Dann spürte ich Blasendruck und ich ging aufs WC. Ich stand vor dem Pissbecken und liess genüsslich laufen. Tupfte meinen Eichel ab, wusch anschliessend meine Hände. Wenn ich Jeans tragen stecke ich öfters meine Hände in meine hinteren Taschen. Beim Einstecken bemerkte ich eine Karte. Zog sie raus und hatte eine Visitenkarte in der Hand. Meine Augen glaubten erst nicht was sie sahen. Es war eine Taxi-Visitenkarte, mit einem handschriftlichen Vermerk: Ich würde dich gerne heute Nacht noch einmal fahren und mein Service ist noch sehr umfangreicher. Rufe mich an, wenn du mich brauchst.
Das war ja der Taxifahrer!
Ich ging auf die Strasse und überlegt wie es weitergehen soll. Zuerst einmal etwas trinken und etwas zur Stärkung.
In der Nähe habe ich auch gleich ein kleines Lokal gefunden. Das Essen war gut, aber meine Gedanken waren nicht so recht dabei. Als ich fertig war, nahm ich auf der Strasse mein Handy und wählte die Telefonnummer.
Michael Franke, hörte ich am anderen Ende. Hier ist der Kunde vom Sex-Shop. Ich hörte ein Lachen und dann sagte er: Wo darf ich dich abholen? Ich nannte das Lokal und etwa 10 Minuten später fuhr das Taxi vor. Er stieg aus, öffnete mir die vordere Tür und ich stieg ein. Wo darf ich den Herrn hinfahren, was seine Frage? Wo du willst war meine Antwort.
Er stelle dann den Taxifunk ab und fuhr los. Vor einem netten dreistöckigen Wohnhaus fuhren wir vor und stiegen aus. Er ging vor, öffnete die Tür und wir gingen in den dritten Stock. Wir traten ein und er führte mich in einen nur spärlich beleuchteten Raum. Bis dahin hatten wir kein Wort gewechselt.
Er drehte sich zu mir um und riss sich seine Hose vom Körper. Dann stand er in seinen Caps vor mir, drehte sich um und legte sich über einen gepolsterten Tisch. Stellte seine Beine weit aus einander und sagte: Komm, fick mich bis ich überlaufe. Sein bereits ausgefahrener Schwanz war an die Tisch-Kante gedrückt, sodass er steif nach unten zeigte. Ich zog mir diesen Anblick voll in mein Gedächtnis ein um es nicht mehr zu vergessen. Auf ihn zugehend, holte ich meinen Schwanz raus, kniete mich hinter ihn und ging wieder mit meinen Lippen über seine behaarten Arschbacken. Saugte wieder den geilen Arschvotzengeruch ein und setzte mich so unter ihn, dass ich seinen Schwanz von unten blasen konnte. Ich umschloss mit meinen Händen seine ledernen Oberschenkel und nahm seinen geilen Schwanz bis zum Würgereiz in meine Maulvotze auf. Er stöhnte und rief bist geil, mache weiter, tiefer, du bist ein super Bläser.
Höre auf, höre auf, bevor ich komme. Fick mich jetzt, meine Arschvotze will deinen Schwanz spüren! Ich kniete mich wieder hinter ihn und leckte seine Arschvotze so nass ich konnte. Stand dann auf und setzte zitternd meine Schwanzspitze an sein Loch. Langsam drückte ich meinen Schwanz hinein. Es öffnet sich ganz leicht und mein Schwanz spürte die Wärme, wie es nur eine heisse Männer-Arschvotze bietet. Ich glitt weiter und schon war ich bis zum Anschlag drin. Dann legte ich mich auf ihn und genoss diesen Zustand. Ich flüsterte ihm zu: du hast eine heisse Kiste und du willst das ich dich durchficke bis zum Abspritzen? Ja, gib es mir, so kräftig du kannst und ich will dein heissen Geilsaft in mich spüren. Ich beugte mich wieder hoch, umschloss seinen breiten Capsbund, zog meinen Schwanz raus und mit einem kräftigen Stoss wieder voll rein. Er rotierte mit seinem Arsch und ich fickte wie schon lange nicht mehr. Ich genoss die Wärme an meinem Schwanz und er zog immer wieder seinen Schliessmuskel zusammen, sodass ich dabei immer aufstöhnte. Dann konnte ich nicht mehr. Ziehe deine Arschvotze zusammen, ich will dich überfluten. Dann erschauderte mein ganzer Körper und ich spritze mit mehreren Schüben alles in ihn. Dann brach ich über ihn zusammen, fickte weiterhin leicht in ihn hinein und küsste seinen Nacken. Dann flüsterte ich: Du bist einmalig, dass war seit langem das Beste was ich erlebt habe. Ich wollte schon meinen Schwanz herausziehen, als er sagte: bleibe noch, ich will es noch geniessen. Dann wurde aber mein Schwanz kleiner und ich zog ihn heraus. Ich wollte aber noch mehr. Kniete mich wieder hinter ihn und leckte meinen herauslaufenden Saft auf und mit meiner Zunge wollte ich noch mehr herausholen. Nein, sagte er: ich will es noch behalten. Jetzt bist du aber dran, sagte ich und nahm wieder die Stellung zum Blasen ein. Nahm ihn auf und saugte und leckte seinen Schwanz bis er rief: ich komme, ich komme und schon spürte ich sein warmen Geilsaft in meinem Rachen und auf meiner Zunge. Einiges schluckte ich, aber etwas soll er auch schmecken. Ich kam dann hoch nahm ihn auf und gab ihn seinen Geilsaft über einen heissen Kuss zum Schmecken. Wir liessen nicht von einander ab und unsere Hände waren dabei überall. Komm lasse uns was trinken, kam es dann von ihm. Wir gingen in die Küche und tranken jeder ein kühles Bier. Mit einer Hand glitt ich dann wieder über seine Arschbacken und meine Finger suchten dann seine Arschvotze. Ich wollte meinen Geilsaft spüren. Er öffnete seine Arschvotze und ich konnte leicht eindringen. Er stöhnte dabei auf und ich glitt dabei rein und raus. Dann hörte ich auf und gab ihm meine Finger zum Ablecken in seine Maulvotze. Er schleckte sie ab und schaute mich dabei mit geilem Blick an.
Ob wohl ich gerne bei ihm übernachtet hätte, musste ich ins Hotel zurück, da ich morgen noch weitere Besprechungen hatte.
Ich will dich wieder sehen und es noch öfter mit dir treiben, sagte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer. Ich rufe dich aber morgen über die Mittagszeit an, um einen Termin zu vereinbaren. Und ich will, dass du mich morgen abholst um mich zum Flughafen zu bringen.