Eine erotische Geschichte.
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Ich bin die Natascha, gerade 19 Jahre alt geworden und habe meine Schule hinter mir. Meine Eltern haben mir zur Belohnung Geld gegeben um mir eine nagelneuen Garderobe auszusuchen und erlaubten mir, zu meiner Tante zu fahren, um dort meine Ferien zu verbringen. Meine Tante wohnt in Koblenz und heißt Hildegard. In Koblenz ist schon richtig was los und ich war erfreut, daß ich nicht wie zu Hause nicht raus durfte, sondern bei meiner Tante Hilde konnte ich fast alles machen, was bisher nicht möglich war. Ich hatte gerade in der Liebe eine heftige Enttäuschung hinter mir und hoffte, in Koblenz auf andere Gedanken zu kommen.
Ich muß selbstkritisch eingestehen, daß ich bisher ein sehr stolzes und eitles Mädchen war. In jedem Schaufenster mußte ich die Wirkung meiner neuen und schicken Garderobe prüfen. Außerdem erhielt ich durch meine mittlerweile voll entwickelten, prallen Brüste öfter tolle Pfiffe und anerkennende Blicke der hiesigen jungen Männer, aber auch von älteren, was mir nicht so gefiel. Für mich war es eine Bestätigung, daß ich mit meinem Aussehen zufrieden sein konnte, obwohl ich das alles noch nicht so einschätzen konnte, was es tatsächlich für Auswirkungen auf erfahrene Männer hatte.
Nach ein paar Tagen hatte ich mich schon gut eingelebt und fühlte mich sehr wohl bei der Hilde. Nur hatte ich leider noch keine Freundschaft geknüpft und war somit gezwungen, mich mehr oder weniger allein zu beschäftigen.
Zu meiner neuen Garderobenausrüstung gehörte auch ein superknapper, aufregend schicker Bikini. Ich wußte, daß ich in diesem Kleidungsstück eine tolle Figur machte und nahm mir vor es an der Männerwelt auszuprobieren. Hier in Koblenz konnte ich das, aber in Großalmerode nicht. Es war irgendwie faszinierend meine erotische Ausstrahlung auf Männer zu testen. So wollte ich hier diese Wirkung auf andere Männer so bald wie möglich ausprobieren.
Am nächsten Tag war es sehr heiß, und ich ging am frühen Morgen in die Badeanstalt an den Oberwerth. Zu meiner großen Enttäuschung war sie kaum besucht, ich hatte nicht bedacht, daß es noch früh am Vormittag war und die meisten Männer ja noch auf der Arbeit waren. Ich wollte aber trotzdem nicht nach Hause gehen, ohne im Wasser gewesen zu sein.
Ich suchte deshalb die Badekabinen auf. Es waren ältere Kabinen, die in einer Reihe in der Badeanstalt aufgebaut waren. Ich betrat die Nummer 19 und sah mich um. Ein kleiner, viereckiger Raum, ein großer Spiegel und eine Holzbank, das war alles. Rasch verschloß ich meine Kabine und begann mich auszuziehen.
Als ich nackt war, stellte ich mich vor den Spiegel. Ich umfaßte meine feste, hoch abstehende Brust, streichelte sie und besah sie von allen Seiten. Die Nippel wurden sehr hart und standen reizvoll ab. Ich stemmte meine Hände in die Taille, besah mich von allen Seiten und fand, daß ich eine sehr gute Figur hatte. Etwas tiefer war ein schwarzer Fleck, den ich genau untersuchte. Ich stellte erst ein Bein auf, dann das andere, dann bückte ich mich und besah mich von hinten im Spiegel.
Danach spreizte ich meine Beine und begann im unteren Teil meines Körpers ein bißchen herumzuwühlen, was mir großen Spaß und angenehme Gefühle machte. Meine Finger kreisten, bohrten in meinem zuckenden Loch und massierten dann den empfindsamen Kitzler. Ich spürte, daß ich extrem feucht wurde und es sogar schön in meiner Muschi klitschte.
Plötzlich zuckte ich heftig zusammen: Neben dem Spiegel war ein Loch in der Kabinenwand, und in diesem Loch war ein Auge! Ich war wie gelähmt. Mit bebenden Händen zog ich den Bikini wieder an ging aus der Kabine und klopfte empört an die Tür der Nachbarkabine.
Die Tür ging auf, ein brauner Männerarm ergriff mich und zog mich blitzschnell hinein. Ich war wie in einer Schraubzwinge. Das einzige, was ich sehr schnell registrierte, war, daß er groß war und sehr gut aussah. Dann spürte ich plötzlich seinen Penis zuerst an meinem Bein. Das Ding war mächtig groß und er zog mir den Zwickel meines Bikinihöschens zur Seite.
Bevor ich aus meiner Lähmung erwachte, spürte ich seine Eichelspitze in meiner zuckenden Öffnung und dann drang sein Ding tief in meinen glitschigen Unterleib. Er pumpte wie wild drauflos und schimpfte ununterbrochen:
"Du kleines geiles Biest, noch nie hat mich eine so heißer, geiler Teeny so verrückt gemacht. Dir werde ich es zeigen wie gefickt wird, du wirst mich nicht fertigmachen!"
Ich war einfach sprachlos und zum Widerstand gar nicht fähig. Er bemerkte das anscheinend auch und hielt in der Bewegung inne. Er erfaßte meinen Pferdeschwanz, beugte meinen Kopf zurück und sah mir in die Augen.
Plötzlich küßte er mich so zärtlich, daß mir wohlige Schauer den Rücken runterrieselten. Er hob mich hoch und stellte mich auf die Bank und begann nun, meinen ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Dabei flüsterte er immer:
"Du kleines heißes Teufelchen, ich bin total verrückt nach dir.
Ich wußte nicht, wie mir geschah. Ich hatte dieses Gefühl, das meinen ganzen Körper erfaßte, noch niemals so kennen gelernt! Ich hatte auf einmal plötzlich nur den einen Wunsch, er möge wieder so wie eben in mich eindringen. Rasch umschlang ich seinen Hals und erwiderte seine Küsse ebenso leidenschaftlich.
Er aber nahm sich jetzt Zeit, massierte und saugte an meiner Brust und sagte: Du bist ja ein erotisches geile Lustluder. Deine Brüste machen mich total verrückt.
Er küßte den oberen Teil meiner Schenkel inbrünstig und intensiv, drehte mich um und küßte und streichelte meinen Po. Was für ein irres Gefühl das war. Bei meinem früheren Freund war das nie so herrlich erregend. Jeder Handgriff war von ihm bewußt angesetzt und zeugte von Erfahrung - und ich war heiß, geil und wie von Sinnen. Als er jetzt seine Zunge durch meine Muschi zog, explodierte ich völlig. Es war echt irre und der pure geile Wahnsinn! Ich konnte gar nicht fassen was der mit meinem heißen Körper alles machen konnte.
Ich stöhnte, schrie förmlich vor Lust, denn das hörte gar nicht mehr auf. Ich riß förmlich seinen Penis an mich und führte ihn in meinen Körper ein. Er tat so, als beeindrucke ihn das gar nicht, dann aber begann er vorsichtig, doch intensiv immer tiefer zu stoßen.
Er sagte: Du bist eine kleine geile Lustkönigin und brauchst es mehr als meine Frau. Du hast einen versaut hübschen Körper, der echt gefickt werden muß.
Mein Orgasmus hielt ununterbrochen an. Wahnsinnig... er war echt wellenförmig und kam immer wieder neu hoch! Danach drehte er mich noch einmal um und führte mir seinen Penis von hinten ein. Er streichelte meinen Körper überall. Er stimulierte zusätzlich meine explosiven Kitzler, damit ich immer wieder neu kam. Er massierte meine prallen und dennoch weichen Brüste.
Immer wieder sagte er: Oh du geiles Stück, was hast du hübsche geile Titten, mit irren Nippeln.
Nach einiger Zeit, indem mein geiler Körper nach mehr schrie, fing er an mich wie verrückt schön und heftig durchzustoßen. Plötzlich hatte auch er einen Orgasmus mit mir zusammen und unsere Gefühle vereinten sich völlig miteinander.
Als wir uns nach diesem Sturm etwas beruhigt hatten, begann er sich lächelnd vorzustellen und interessierte sich jetzt auch für meine Person. Er sagte ich wäre wunderschön und so reizvoll, daß er sich nicht mehr beherrschen konnte. Er nahm mich wieder in den Arm und unter einem zärtlichen Kuß entschuldigte er sich für sein Verhalten und bat mich, immer bei ihm zu bleiben.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag wieder im Schwimmbad. Jetzt wo ich wieder ich war, holte ich seinen Schwanz aus der Badehose und küßte ihn. Dann fing ich an ihn zu saugen und zu schlecken bis er wieder schön stand. So etwas hatte ich noch nie getan.
Dann zog ich meine Schenkel an den Körper hoch und sagte: Fick mich noch mal schön zum Abschied.
Er steckte ihn tief in meine Muschi und ließ es mich sehr langsam genießen, bis ich wieder heftig kam. Dann fuhr ich endlich zur Hilde zurück in der Freude auf den nächsten Tag.
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Ich hoffe es hat euch gefallen.