Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Darauf hatte ich schon gewartete. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, packte mein Gerät mit der rechten Hand, machte mit der Linken ihre Lippen auseinander. Dann schob ich unendlich langsam und vorsichtig meinen Prügel in das bereite Loch. Sie war ziemlich eng und ich ließ ihr Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Nur langsam fing ich an, sie zu stoßen. Nach und nach wurden meine Bewegungen schneller. Mit einer Hand fummelte ich an ihrem Busen herum und mit der anderen Hand rieb ich ihr den Kitzler. Wieder ging ihr Atem schneller und ich achtete darauf, mich ihrem Tempo anzupassen. Ich wusste nicht, wie oft sie schon gefickt hatte und wollte erreichen, dass ich in ihren Orgasmus abspritzen würde. Ich merkte, dass sie langsam kam. Die Anzeichen waren untrüglich. Ich steigerte die Intensität und Geschwindigkeit meiner Stöße und rieb ihr noch schneller den Kitzler. Lange würde ich das nicht mehr aushalten! Dann kam sie. So wie vorhin, fing sie an zu zucken und stieß einen Schrei aus. Genau in diesen Schrei und ihre Zuckungen hinein, ließ ich mich gehen und spritze ihr die volle Ladung in die Fotze. Meine Bewegungen hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, solange, bis der ganze Saft draußen war. Ich legte mich auf sie und küsste sie solange, bis mein Schwanz schlaff wurde. Dann zog ich ihn heraus und ließ mich weiter hinunter gleiten. Wieder setzte ich meine Zunge ein und ließ sie noch einmal kommen. Dann hatte sie genug. Das merkte ich. Ich nahm meine Zunge aus ihrem Schlitz, küsste sie noch einmal auf die Fotze und legte mich neben sie. Ich schob ihr meinen Arm unter den Nacken und zwar soweit, dass ich mit dieser Hand bequem ihren Busen erreichen konnte. Ehrlich gesagt fahre ich nicht sonderlich auf Titten ab. Viele Frauen haben ziemlich große Tüten und das gefällt mir nicht so besonders. Am allerliebsten sind mir die Frauen, die kleine, aber feine Tittchen haben. Wohlgeformt und fest müssen sie sein. Bei Saskia war das der Fall. Es waren wirklich kleine Äpfelchen und genauso hart fest waren sie auch. Und erst ihre Zitzen! Sie standen so einen halben Zentimeter vor und waren, wenn Saskia erregt war, ziemlich rot und fest. Mit einem Satz, es machte mir unheimlichen Spaß, mit ihrer Titte zu spielen. Dabei übertrieb ich es nicht. Ich wollte sie nicht über Gebühr reizen, sondern sie einfach meine Hand spüren lassen. Und natürlich spielen! Ist doch klar, oder? Während wir schweigend nebeneinander lagen, fuhr Saskia sanft mit ihrer Hand an meinem Schenkel entlang. Es war ein äußerst sensitives Gefühl, wenn sie dabei ganz leicht ihre Nägel einsetzte. Lange schwiegen wir. Plötzlich fing sie an zu reden:
Es ist ziemlich merkwürdig. Ich habe dich schon so oft in der Arbeit gesehen. Sicher, ich fand dich irgendwie nett, aber du warst ja schließlich einer der Chefs und an dich hätte ich mich ganz bestimmt nicht dran getraut. Auch heute Abend, als wir uns zufällig begegnet sind und du mich dann eingeladen hast, habe ich an alles Mögliche gedacht, aber nicht an das, was jetzt passiert ist. Sie richtete sich halb auf. Ich will dir danke sagen. Danke, dass du mich das hast erleben lassen. Es war einfach nur wunderschön. Aber es ist auch traurig, denn jetzt weiß ich, was ich die ganze Zeit versäumt habe und was ich in Zukunft vermissen werde. Sie gab mir einen Kuss und legte sich wieder in meinen Arm. Sofort begann meine Hand wieder ihren Busen zu liebkosen. Saskia tastete sich sanft zu meinem schlaffen Schwanz hin und legte die Hand ohne Druck darauf. Erst nach einiger zeit fing sie an, meinen Schwanz zu streicheln. Ganz sanft, ertastete sie meine Eier und wog den Sack in ihrer kleinen Hand. Wieder ging sie zu meinem Freund zurück und steigerte nur unmerklich und ganz langsam ihre Bemühungen. Mein Schwanz war ob dieser Behandlung sehr erfreut und richtet sich langsam auf. Er wurde fester und fester und schließlich hatte sie ihn wieder mit ihrer Faust umschlossen. Dennoch überstürzte sie nichts und spielte einfach mit ihm. Es war so angenehm, sich auf diese Art verwöhnen zu lassen, dass ich mich entspannt zurück legte und weiterhin nur mit einer Hand ihre Busen befummelte. Darf ich ihn mir mal genau ansehen, fragte sie mich? Natürlich. Tu, was immer du willst. Sie richtete sich auf und kam näher an das Objekt ihrer Neugierde heran. Während sie langsam mit der Hand auf und ab fuhr, beobachtete sie, wie die Vorhaut vor und zurückging. Einen Finger ihrer anderen Hand steckte sie in den Mund, um ihn anzufeuchten, dann tippte sie vorsichtig damit auf meine Eichel. Sie ertastete den Eingang der Harnröhre und nahm schließlich die Eichel zwischen Daumen und Zeigefingern. Sie schaute mich an: Gefällt dir das, tut dir das gut? Und wie, konnte ich nur sagen, denn ihre Berührung war ein Traum. Was gefällt dir denn noch? fragte sie und ich erklärte es ihr. Mit einer Hand nahm sie meinen Sack und mit der anderen fuhr sie den Schaft entlang. Sie spitze die Lippen und verwöhnte damit meine Eichel. Ohne dass ich sie weiter anleiten musste, entwickelte sie, angetrieben von ihrem natürlichen Spieltrieb und vielleicht auch von ihrer wieder erwachenden Geilheit, eine Raffinesse, dass ich zeitweise Angst hatte, ihr in den Mund zu spritzen. Ich wollte sie damit nicht erschrecken und sagte es ihr. Engel, es ist sehr schön, was du da machst, aber bitte übertreibe es nicht, sonst kann ich es nicht mehr halten und spritze dir in deinen Mund! Einen Moment noch machte sie weiter, dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich wusste nicht, dass Sex so schön sein kann. Ich habe immer gedacht, dass nur die Männer so richtig Spaß daran haben. Aber es war so schön, was du mit mir gemacht hast. Möchtest du, dass ich es noch einmal mache? Ihre Augen fingen an zu glänzen und sie nickte. Sanft drückte ich sie aufs Bett. Willst du ficken, oder soll ich dich lecken? Eigentlich beides, aber zuerst mal lecken, bitte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Fotzen lecken ist eine meiner absoluten Lieblingsbeschäftigung und bei ihrer machte es mir ganz besonders Spaß. Unaufgefordert machte Saskia die Beine auseinander und gönnte mir wieder einen Blick ins Paradies. Sofort lag ich zwischen ihren Beinen und fing an, sie ganz sanft und vorsichtig zu lecken. Wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und wieder bohrte ich sie ihr, zusammengerollt, in das Loch. Dann machte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler. Währen ich sanft, aber gleichzeitig fordernd, ihren Kitzler reizte, sagte sie plötzlich keuchend: Schade, dass ich dich dabei nicht auch blasen kann! Ich ließ von ihrer Fotze ab. Aber das geht doch. Willst du es wirklich? Sie nickte und ich legte mich neben sie. Komm, knie dich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Sie tat es und ich brachte sie in die passende Position. Während ich noch ihre Schamlippen liebkoste und sie schließlich mit meinen Fingern auseinander hielt, hatte sie schon meinen Bengel im Mund und vollführte ein Blaskonzert, wie ich es noch nicht erlebt habe. Vielleicht lag es daran, dass sie ja selbst auch verwöhnt wurde. Egal warum, auf jeden Fall merkte ich, dass sie ziemlich schnell kam. Wieder zuckte ihr Körper und diese Zuckungen setzten sich über ihren Mund auch an meinem Schwanz fort. Es war so geil. Ich leckte weiter und sie ließ es gerne zu. Gerade war sie wieder gekommen, als ich merkte, dass es auch bei mir soweit war. Kurz ließ ich von ihrer geilen Fotze ab. Pass auf, mir kommts! keuchte ich ihr zu, aber als einzige Reaktion verstärkte sie ihre Bemühungen. Es kam, wie es kommen musste. Der Point of no Return kam und ich konnte nicht mehr an mich halten. Fast verbiss ich mich in ihre Schamlippen und meine Hände pressten ihre Titten zusammen. Dann spritze ich und sie saugte und blies weiter. Den letzten Tropfen Sperma saugte sie aus meinem Schwanz heraus, bis ich so empfindlich auf Berührungen reagierte, dass ich mich von ihr zu befreien suchte. Sie kletterte von mir herunter und setzte sich auf meine Schienbeine. Ihre Beine waren auseinander und ich konnte ihre wunderschöne, nun auch gespreizte Muschi sehen. Du, das hat mir richtig Spaß gemacht. Man fühlt ganz anders, wenn man gleichzeitig verwöhnt und verwöhnt wird. Vielen Dank, dass du mir soviel beibringst. Du musst dich nicht bedanken. Ich habe genauso viel Spaß wie du daran.
Ich setze mich so halb auf und tastete nach ihrer Fotze. Weißt du, dass du eine wunderschöne, extrem geile Muschi hast? Aber nicht nur das. Auch dein Busen gefällt mir unwahrscheinlich gut! Sie lachte und fuhr sich mit einer Hand zwischen die Beine. Findest du? Das hat mir bisher noch niemand gesagt. Aber ich sage jetzt auch einmal was zum ersten Mal. Ich finde, du hast einen tollen Schwanz. So schön fest und kräftig und der kann wirklich gut zustoßen. Aber noch besser ist deine Zunge. Ehrlich, ich dachte, ich müsste sterben, als ich das erste Mal kam. Noch nie hat mich jemand so geil geleckt! Dazu konnte und wollte ich keinen Kommentar abgeben.
Ich habe so viel Neues und Schönes von dir gelernt. Kannst du mir noch etwas beibringen?
Ich konnte und vor allen Dingen, ich wollte. Den Rest der Nacht haben wir experimentiert. Ich habe sie in allen Variationen und Stellungen gefickt, die ich kannte. Ich habe sie von hinten genommen und sie meinen Schwanz abreiten lassen. Ich habe sie im Wohnzimmer auf den Tisch geleckt und sie gefickt, bis sie laut schreien kam und in den frühen Morgenstunden habe ich ihr, weil ich gerade nichts Besseres fand, eine Kerze ins geile Loch geschoben. Dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und ich in der Einen ihren Busen und die Andere lag auf ihrer Spalte.
Mein letzter Gedanke war: Bitte lass es noch nicht vorbei sein!
Und es war noch nicht vorbei!