So, ihr Lieben....hier kommt die Fortsetzung
Fortsetzung…..
Nachdem dieser Nachmittag schon so lustvoll begonnen hatte, stand uns nicht mehr der Sinn nach Gesellschaft und wir sagten unseren Freunden ab.
„Lass uns etwas Verrücktes machen“, hörte ich meinen Liebsten sagen und ich schaute ihn fragend an.
„ Ich habe uns heute vormittag schon ein Zimmer in diesem hübschen Hotel am See gebucht“ verriet er mir. „ Aber ich werde zunächst allein hinfahren. Du wartest auf meinen Anruf und auf meine Anweisungen!“
Sofort spürte ich wieder dieses Kribbeln und war sehr gespannt, was dieser Abend noch bringen würde. Der Liebste sprang unter die Dusche und machte sich fertig…. Er trug den schwarzen Anzug, den ich so an ihm liebte und natürlich das passende Hemd dazu…. Allein der Anblick machte mich geil und ich hätte ihn auf der Stelle vernaschen können. Natürlich entgingen ihm meine Gedanken nicht….“ Später, Baby….später“, hauchte er mir ins Ohr und er küsste mich zum Abschied zärtlich. „ Du kannst in Ruhe ein entspannendes Bad nehmen, wenn du auf meinen Anruf wartest“ rief er mir zu, bevor er durch die Tür verschwand.
Ich wurde unruhig…wußte ich doch nicht, was mich erwarten würde, tat aber, was er gesagt hatte und nahm ein Bad mit duftendem Badeöl…..der Gedanke an die Nacht machte mich heiß und ich war wieder einmal sehr froh über unsere Massagedusche, die mir einen grandiosen Höhepunkt verschaffte.
Ich stand vor dem Spiegel und cremte mich ein, als das Telefon klingelte…“ER“ war dran. Nun war ich wirklich neugierig darauf, was er mir zu sagen hatte.“ Pass auf, Baby….stell dir vor, du arbeitest für einen Escort-Service und ich bin heute Abend dein „Auftrag“ …zieh etwas elegantes, chices an…nicht zu „nuttig“…wir sind in einem 5*-Hotel…lass dir etwas besonderes einfallen und wenn du fertig bist, dann rufst du mich an, damit ich dir die Zimmernummer geben kann. Lass mich nicht zu lange warten…“ Er legte auf und ich überlegte, was ich anziehen sollte.
Ich entschied mich für die schwarzen Dessous, die ich von ihm zum Geburtstag bekommen hatte. Spitze und das Höschen im Schritt offen…. Dazu die passenden Strapse und schwarze Strümpfe.
Darüber die leicht durchsichtige, weiße Bluse, die er so an mir liebte, schwarzer Rock und den passenden Blazer. Dazu elegante schwarze High-Heels, Perlenkette und Ohrringe, schwarzes Seidentuch und als besondere Überraschung packte ich meine langen Handschuhe mit in die Handtasche, in der sich außerdem noch mein kleiner G-Punkt-Vibrator befand. Ich merkte, daß ich jetzt schon sehr feucht war und wählte seine Nummer.
Er meldete sich und ich sagte: „ Guten Abend, Herr XXX, Sie hatten sich eine Begleitung für heute Abend gewünscht. Wo darf ich Sie besuchen?“ …
Er nannte mir die Zimmernummer und ich war mir nicht sicher, ob ich vor Geilheit überhaupt noch autofahren konnte. In meinem Kopf und in meiner Pussy vibrierte es. Ich parkte das Auto, betrat das Hotel und ging auf Zimmersuche…Endlich war ich angekommen und klopfte leise an. „ Die Tür ist offen“ hörte ich von drinnen und ich betrat das Zimmer, das dezent beleuchtet war. Auf dem Tisch stand eisgekühlter Champagner und eine Schale mit Erdbeeren. „Er“ war dabei, zwei Gläser einzuschenken und drehte sich zu mir um.“ Guten Abend….schön, daß du Zeit für mich hast“ sagte er leise und reichte mir das Glas. Wir stießen an und er ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten…“ Perfekt“ hörte ich ihn sagen. Er nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
„ Zieh deine Jacke aus, und dann zeig mir, was du drauf hast!“, befahl er mir und legte sich auf das große Bett.
Ich zog den Blazer aus und wäre am liebsten sofort über ihn hergefallen, aber das durfte ich natürlich nicht. Im Augenwinkel sah ich, daß er mich beobachtete. Ich stand vor dem Bett und begann, langsam meine Bluse aufzuknöpfen. „ Bitte die Bluse nicht ausziehen“ hörte ich ihn sage und tat, wie er befahl.
Ich streifte den Rock herunter und stand nun in Dessous, Heels und der Bluse vor ihm. Ich öffnete die Handtasche und zog die langen Handschuhe über. Sein schwerer Atem und die große Beule in seiner Hose verrieten seine Geilheit….Langsam ließ ich mich auf dem Bett nieder und öffnete seine Hose. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und ich massierte ihn langsam.
„Ja, Baby, du machst das so gut“ stöhnte er. Ich sah ihm tief in die Augen und ließ seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten, während meine Hände seine Eier sanft massierten. Ich liebkoste seine Schwanzspitze mit der Zunge, während sich meine Lippen fest um seinen Schwanz schlossen und ich begann zärtlich zu saugen. Er schmeckte so gut und ich spürte die Nässe in meiner Pussy nur zu deutlich. Zu gern hätte ich mich gerade jetzt selbst gefingert, aber nun ging es zunächst um SEIN Vergnügen.
Ich bewegte meinen Kopf schneller und ließ seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund hineingleiten, stoppte aber immer dann, wenn er kurz vor dem Höhepunkt stand. Ein Spiel, welches er liebte und ich wollte ihm höchstes Vergnügen bereiten.
„Komm zu mir“ sagte er und ich kniete mich über ihn…..Seine Hände wanderten unter den BH und reizten meine harten Nippel, bis ich es fast nicht mehr aushalten konnte….ich stöhnte und spürte seine Hand an meiner Pussy. „ Schön, wie nass du jetzt schon bist“ hörte ich ihn erfreut sagen und schon zog er seine Hand zurück. Ich war so geil auf ihn und ließ seinen Schwanz langsam in meine Pussy gleiten. Ich begann, langsam mit dem Becken zu kreisen und meine Muskeln bearbeiteten seinen Schwanz, so daß er laut aufstöhnte…..So schnell sollte jedoch nicht kommen. Ich nahm mein Seidentuch ab.
„Leg die Hände über den Kopf“ sagte ich zu ihm und band seine Hände mit dem Seidentuch zusammen. „ Nicht bewegen….nur genießen“ befahl ich ihm, den Blick immer noch in seine Augen gerichtet. Ich griff erneut in die Handtasche und holte den kleinen Vibrator heraus.
Ich begann erneut, ihn zu reiten….gleichzeitig ließ ich den G-Vib in meine Pussy gleiten. Er stöhnte laut auf und ich begann, mit dem Vib meine Perle zu massieren. Sein geiler Blick verriet mir, daß er den Anblick sehr genoß, als ich vor ihm zu einem grandiosen Höhepunkt kam.
„ Würde er dir gefallen“? fragte ich ihn…..und ohne die Antwort abzuwarten, begann ich, mit dem vor Nässe triefenden G-Vib seinen Damm zu massieren, während ich seinen Schwanz weiter mit meiner Pussy massierte. Fast mühelos fand der G-Vib seinen Weg und ich hörte meinen Liebsten vor Lust fast schreien. Mein Ritt wurde schneller, denn auch ich merkte, daß der nächste Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde…
Ich ließ den G-Vib noch ein bischen tiefer gleiten und wir kamen beide so, wie wir es lange nicht mehr erlebt hatten.
Fortsetzung gefällig?