Es ist Dienstag, der 08.03.2016, gewesen. Heute hat mich Murat in die Pionierstr. in Neukölln bestellt. Ich sollte dort für einen Abend anschaffen, in einem kleinen Türkenpuff. Die Wohnungstür im Erdgeschoss war umrahmt mit kleinen roten Lämpchen. Mir wurde von der Wirtschafterin, einer älteren Dame, geöffnet. Sie bat mich herein und wusste offensichtlich Bescheid. Ich zog meinen Mantel aus und trug nuttige Kleidung, Stiegel, Nylons mit Strapsen und dunkle Dessous. Ich war rasiert und anal gespült. Ich kam in einen kleinen plüschigen Raum mit einer Bar, an der zwei andere Frauen auch nuttig angezogen saßen und mich beäugten. Ich stelle mich ihnen als Viola vor. Aber sie sprachen meine Sprache nicht. Die Wirtschafterin zeigte mir nun das Etablissement. Es gab noch drei kleine Zimmer mit einem Bett in der Mitte, eines mit Pranger und Andreaskreuz. Dieses waren die Räume, in denen die Huren ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Es gab noch ein Bad und eine Küche.
Mir wurde gesagt, dass, wenn mich ein Freier ausgewählt hatte und er an die Wirtschafterin 50 Euro bezahlt hätte, müsse ich mit ihm in ein freies Zimmer gehen und ihm zur Verfügung stehen. Ich war verpflichtet, aber auch mit jedem mitzugehen, egal, ob er mir zusagte oder nicht. Es werde nur mit Gummi gefickt. Wenn er ohne wolle, dürfe ich das entscheiden. Ich müsste auch kein Sperma schlucken. Sonderleistungen, wenn der Kunde mehr wolle, wie BDSM usw., kosteten extra. Es war gerade 18 h durch, als auch schon der erste Freier mich auswählte und mit mir eine Flasche Prosecco trank, die mich doch ganz schön locker machte. Er war ungefähr 50 Jahre alt und adrett gekleidet. Ein Türke. Der Prosecco erleichterte es mir, mit ihm aufs Zimmer zu gehen. Meine Titten und meine rasierte Fotze hatte er bisher zur Genüge befingern dürfen. Ich durfte meine Dessous und meine Nylons an behalten. Er wollte mich nur in jeder erdenklichen Pose fotografieren. Mehr als das und Befingern meines ganzen Körpers ist nicht passiert.
Als ich dann wieder in den Barraum kam, wurde mir untersagt, zu duschen. Die Freier wollten, dass die Huren auch danach riechten, eben von anderen Männern benutzt. Nach einer guten Stunde kam ein etwa 30-jähriger Türke, der mich sofort auswählte und mit mir aufs Zimmer ging. Er gab mir 50 Euro extra, wenn ich ohne Gummi mit ihm ficken würde. Da er mir gefiel, stimmte ich zu. In Missionarsstellung wurde ich von ihm, breitbeinig und nackt vor ihm liegend, zwanzig Minuten lang gefickt. Er spritze mehrmals in mir ab. Meine Titten schienen ihn auch fasziniert zu haben, denn er liess nicht von ihnen ab. Er knetete sie heftig durch.
Der nächste Freier war etwa 20 Jahre alt und wirkte bereits sehr brutal. Im Zimmer zwang er mich, meine Brüste auf den Tisch zu legen Dann holte er einen Rohrstock hervor und begann, meine Titten mit ihm zu schlagen, bis sich Striemen auf Ihnen zeigten. Immer wieder zog ich meine Brüste zurück und er zwang mich immer wieder, meine Titten auf den Tisch zu legen. Auf mein doch lautes Heulen und Jammer reagierte die Wirtschafterin erst nach gut 10 Minuten, die ich eben als Sklavin auszuhalten hatte.
Von nun an musste ich im Barraum barbusig auf neue Freier warten, die sofort sehen konnten, dass meine Brüste misshandelt worden waren.
Es kann auch gleich einer der wartenden Freier auf mich zu und betätschelte vorsichtig meine malträtierten Titten. Er nahm mich mit aufs Zimmer. Im doggy-style musste ich knien und meine hängenden Brüste hin und her schaukeln. Dann fickte er mich ausdauernd. Meine Titten schmerzten immer noch von der Folter
Mein nächster Freier kam nicht allein. Er brachte seinen jungen wohl gerade volljährig gewordenen Neffen mit. Im Zimmer musste ich mich nackt ausziehen und er erklärte dem jungen Mann eine Frau, wozu sie was hatte. Ich war also jetzt ein Anschauungsobjekt. Er präsentierte ihm meine Titten, meine Schamlippen, meinen Kitzler, meine Löcher, um mich dann als erster zu ficken. Der junge Mann musste es ihm nachmachen. Vorsichtig und unsicher schob er seinen steifen Schwanz in meine Fotze und spritzte sofort ab. Viel hat er also nicht davon gehabt.
So verging der Abend und ich durfte nach insgesamt sieben Freiern kurz nach Mitternacht nach Hause gehen. Das Geld behielt alles die Wirtschafterin.