Letzte Woche gingen wir ins Erlebniskino 47 in Berlin. Nachdem ich mich dort umgezogen hatte und nur noch Stiefel, Nylons, Strapse und Dessous an hatte, wurde ich von Klaus zum Fickbock geführt. Meine Muschi war rasiert und ich hatte mich anal gespült. Mein Mann, Klaus, schnallte mich mit Gurten auf dem Fickbock fest, an Händen, Oberkörper, Oberschenkeln und Füßen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Rein vorsorglich schmierte er mir meine Löcher mit Gleitgel ein. Doch ich war schon vor Erregung und Aufregung ganz nass. Es ist schon ein erhabenes Gefühl, seine feuchten Löcher fremden Männern zu deren Befriedigung hinzuhalten und unterstreicht die Rolle der Frau. Meine Rolle. Ich konnte sehen, dass eine Männergruppe hinter uns her kam. Klaus legte mir eine Augenbinde an, damit ich auf gar keinen Fall sehen konnte, wer alles seinen Schwanz in meinen Löchern versenkte. Der erste ließ nicht lange auf sich warten. Er schlug mehrfach mit seiner flachen Hand auf meine Pobacken und schön spürte ich, wie er mit seinem steifen Schwanz in mich eindrang. Meine Löcher wurden ihm ja auch optimal präsentiert. Den Bewegungen um mich herum konnte ich entnehmen, dass sich bereits einige Zuschauer angefunden hatten und zusahen, wie ich gefickt wurde. Nachdem nun der erste Stecher in mir gekommen war, stand schon der zweite bereit, meine Löcher zu versorgen. Auch er traute sich nicht, mich anal zu nehmen. Sein Schwanz war aber auch wesentlich dicker als der erste. Leider spritzte er viel zu schnell ab und machte Platz für den nächsten Stecher. Dieser begann an meinem spermanassen Anus herumzufingern und schob dann langsam und vorsichtig seinen Schwanz hinten ein. Einen leichten Schmerz spürte ich, als sein Schwanz meinen Schließmuskel überwand. Dann fickte er mich anal regelrecht rund, rein, raus, rein, raus,
.. , bis zum Entladen in mir. Jetzt war wieder Platz für den nächsten Stecher, der auch gleich tief in mich eindrang. Mein Arschloch war ja jetzt auch ordentlich gedehnt, so dass es mir nur noch Vergnügen bereitete, anal gefickt zu werden. Ich stöhnte laut unter den lustvollen Stecharien. Jedes Loch von mir war jetzt ja auch ordentlich durch fremdes Sperma geschmiert. Durch mein lautes Stöhnen wurden die Umstehenden noch mehr angestachelt, es auch zu versuchen. Ich weiß nicht mehr, wie viele mich da genommen und in mir abgeladen haben. Jedenfalls flutsche alles wie geschmiert, im wahrsten Sinne des Wortes, wozu die Jungs ja auch das ihrige in mir abgeladen hatten. Als dann auch der letzte in mir versank, merkte ich auch, dass ich am Ende meiner Kräfte angelangt war. Ich war dann froh als Klaus mich, seine durchgefickte Hure, wieder abband. Als ich vom Fickbock aufstand, zitterten mir die Knie, aber einige der Zuschauer stützten mich und fingerten an meinem Körper, an meinen Titten und meiner nassen Fotze herum. Sie verteilten das immer noch aus mir herauslaufende Sperma auf meinem ganzen Körper, auch im Gesicht. Einer steckte mit den mit Sperma eingecremten Finger in den Mund, den ich begeistert ablutschte. Der Spermamix schmeckte interessant. Etwas von dem Spermacocktail konnte ich auch schlucken. Ich konnte nur noch breitbeinig gehen. Mir war schwindelig, und Klaus führte mich zum Garderobenschrank, damit ich mich wieder für die Heimfahrt anziehen konnte.
Letzten Mittwoch wollte ich meine Freundin Gitti von zu Hause abholen, um dann gemeinsam ins Kino zu gehen. Als ich auf sie im Wohnzimmer wartete, weil sie noch nicht fertig war, stand, wie immer, ihr kleiner neugieriger Freund vor mir und schnupperte an meine Strumpfhose, an meinen Knien. Meine Strumpfhose war im Schritt offen. Jetzt kam Markus in den Raum, Gittis Ehemann, und blieb einfach nur stehen und beobachtete uns, wie Arcor mit seiner Nase immer höher kam. Mach doch deine Beine mal auseinander, er kennt das!, war sein Kommentar. Ich tat es und spürte etwas feuchtes an meiner Muschi. Als er dort zu lecken begann, atmete ich immer schwerer und Markus genoss diesen Anblick. Ich genoss es auch, dass Markus zusah. Dann jedoch kam Gitti und sagte lapidar: Ich bin fertig. Ich hätte gern noch weiter einfach nur still weiter dort gesessen. 