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  • Hetero Stories
  • Weißt du eigentlich was es bedeutet ein Cuckold zu sein?

… mit einem Schmatzen ploppte mein vom Speichel glänzender Schwanz aus Viktors Mund. Dabei schnellte er wieder nach oben und traf genau auf Ellis Klitoris die davon zusammenzuckte und nochmals kurz stöhnte.

„Boah“ ich fiel zurück in den Ledersessel der von was auch immer seltsam feucht und glitschig war. Das Bild, welches sich vor meinen Augen bot war grotesk und hatte dennoch einen großen Reiz. Ellis großer, roter von Striemen überzogener Prachthintern prangte wie ein glänzender großer roter Kürbis vor mir. Sie lag in Hündchenstellung auf Viktor und der in 69 mit dem Gesicht genau unter dem Arsch. Ihre Rosette stand immer noch leicht offen während ihre Scham leuchtend rot und angeschwollen im Licht der Stehlampe glänzte. Viktors Gesicht war verschmiert und seine Haare waren nass von der Flüssigkeit in der sein Kopf lag. Alle atmeten schwer. Elli konnte sich nicht rühren denn ihre Hände waren noch immer auf ihrem Rücken fixiert. Viktors Hände hingegen waren hinter seinem Kopf so zusammengebunden was es ihm unmöglich machte sie nach vorn zu legen um Elli zu berühren.

Dann passierte es! Zwischen ihren Schamlippen bildete sich ein weißer schleimiger Faden der sich mehr und mehr zu einem dicken Tropfen entwickelte. „Auffangen“ raunzte ich zu Viktor, der irgendwie schon auf meinen Befehl gewartet hatte. Er öffnete seinen Mund gerade noch rechtzeitig um diesen nicht enden wollenden Schleimfaden aufzunehmen. Just in dem Moment als der Faden seine Zunge traf, begann er wie wild unter Elli zu bocken. Zuerst dachte ich, dass sie ihn mit dem Mund verwöhnte was aber nicht sein konnte denn sie hatte ja noch den Ball im Mund den ich ihr vorhin angelegt hatte. Nach wenigen Sekunden endet seine Aktivität mit einem langen Stöhnen. Er schließt die Augen, den Mund und schluckt alles…

Unglaublich was da gerade passiert war. Die Geschehnisse der letzten zwei Stunden waren der vorläufige Gipfel eines nun fast einjährigen Geheimnisses. Einem Geheimnis von dem weder Nachbarn noch Freunde auch nur im Entferntesten ahnen konnten. Eine Zeit geprägt von Liebe, Macht, Vertrauen und der Kunst sich voll und ganz in die Hände eines anderen zu begeben. Wer hätte geglaubt was die Frage: „Weißt du eigentlich was es bedeutet ein Cuckold zu sein?“ auslösen würde?

Wenn ihr wollt erzähle ich euch die Geschichte von vorn. Wie alles anfing und warum heute alles so endete. Ein Jahr voller Erlebnisse und Begebenheiten. Geschrieben aus der Sicht eines dominanten Mannes der nie „Bull“ sein wollte und doch der beste wurde den sich ein Paar vorstellen kann.

Hierzu habe ich eine Bitte: Da man als Schreiber oft blind seinen Text mehrmals durchliest um am Ende doch jede Menge Fehler zu übersehen suche ich einen/eine Gegenleser/in um mich bei Rechtschreibung, Interpunktion etc. unterstützt. Es geht darum die Episoden zu berichtigen bevor ich diese hier veröffentliche. Meldet euch diesbezüglich bitte per PN!

Gruß T

hört sich schon mal ganz geil an.

Interessanter Prolog, der Lust auf mehr macht.

Na ich bitte doch darum ��

So Weiter gehts, möglicherweise für den einen oder anderen etwas langweilig, aber auch diese Einleitung gehört zum besseren Verständnis dazu. Leider hat niemand Zeit zum gegenlesen deshalb kommt der Teil "roh" bei euch an.

Alles auf Anfang (die vielleicht etwas weniger erotische Einleitung der Story)

Wer wir eigentlich sind? Eva (heute 37) und Thomas (heute 39).

Vor ziemlich genau 8 Jahren, bis dahin muss ich ausholen um die Hintergründe der Geschichte zu beleuchten. Wie das eben so ist nach der Hochzeit planten wir unser Leben, Familie und Zukunft.

Ein Häuschen sollte es sein, nicht zu groß Hauptsache nahe an der nächsten Stadt. Mit Garten und Platz für Hund und Pool. Vorstadtidyll wie im Pilcherroman, genauso stellten wir uns das vor. Und so ähnlich wurde es dann auch, denn wir fanden ein Haus nach unseren Vorstellungen im Speckgürtel einer kleinen Bayerischen Kreisstadt. Das man niemals ein Haus nach dem optischen Eindruck kaufen sollte ist eine ganz andere Geschichte, die mit Erotik so rein Garnichts zu tun hat.

Wir wohnten da nun knapp 2 Jahre als in der Wohnanlage nebenan eine Dreizimmerwohnung frei wurde. Die Terrasse der Erdgeschosswohnung grenzt direkt an unseren Garten. Damals wollten wir meine Schwiegereltern wieder näher bei uns haben und deshalb meldeten wir uns selbst beim Besichtigungstermin an. Am besagten Tag warteten wir zusammen mit 5 weiteren Personen vor der Haustüre auf den Hauseigentümer. Man kam ins Gespräch. Eine alleinstehende Frau ca. 45 Jahre alt hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt und suchte etwas für sich und ihren Sohn. Außerdem war da noch ein Paar um die 50 die unbedingt aus der Stadt raus wollten und eben Elena (Elli war damals 24) sowie ihr Freund Viktor (damals auch 24). Die beiden wollten in die erste gemeinsame Wohnung ziehen waren sich aber, wie später oft, nicht einig. Elli wollte anfangs auf gar keinen Fall ins Erdgeschoss während Viktor sich schon Grillpartys und Saufgelage auf der Terrasse einbildete.

Beide sind Aussiedlerkinder mit 2 bzw. 4 Jahren nach Deutschland gekommen und auch wenn beide akzentfrei Deutsch sprechen, können Sie ihre russischen Wurzeln nicht ganz verbergen. Viktor ist der typische russische Mann, leicht machohaft veranlagt, muskulös, mit Kurzhaarfrisur und ca. 1,90 groß.

Elena ist eigentlich genau das Gegenteil einer typisch russischen Frau. Sie ist groß, (um die 1,85) immer sehr natürlich, selten geschminkt und eher der Typ Businessfrau. Gar nicht Tussi oder Hausmütterchen wie man vielleicht erwarten würde. Aber eine weibliche russische Eigenschaft konnte sie nicht verbergen, trotz ihrer schlanken Figur fällt einem sofort ihr breites Becken auf und schon damals bewunderte ich ihren großen wunderschönen Po, der in der Jeans steckte. Ihre Haare sind aber ihr größtes „Kapital“, fast einen Meter lang und rotbraun. Die Frau (Elena) ist und das sagt sogar meine Frau, einfach nur schön.

Wir kamen ins Gespräch und erzählten von unserer ersten gemeinsamen Wohnung und den Partys und Eskapaden von damals. Die beiden schienen wirklich nett und keinesfalls kontaktscheu zu sein. Meine Frau plante mit Elli schon bald erste gemeinsame Grillabende. Viktor und ich fachsimpelten wie man am besten einen Pool im Garten unterbringen könnte. Telefonnummern wurden ausgetauscht und man freute sich auf eine gute Nachbarschaft.

Bevor ich komplett abschweife: Die Wohnung wurde uns zugesprochen, da der Eigentümer, der gleiche ist von dem wir unser Haus gekauft haben und meine Schwiegereltern als Mieter auch sonst wohl am besten ins Konzept passten. Elli und Viktor waren natürlich sehr enttäuscht, aber wir vereinbarten uns trotzdem öfters zu treffen was wir auch taten.

Nachdem alles Obligatorische geklärt war bot uns der Eigentümer, der damals wohl etwas in Geldnot war, an die Wohnung zu kaufen anstatt zu mieten, dem wir nach reiflicher Überlegung zustimmten. So eine Wohnung finanziert sich mit dem richtigen Mieter, in unserem Fall meine Schwiegereltern, ja quasi von selbst.

Aber alles kam doch anders. Drei Wochen nach Abschluss des Kaufvertrages entschieden sich die Schwiegereltern getrennter Wege zu gehen und wir hatten eine Wohnung ohne Mieter, denn weder die Mutter noch der Vater meiner Frau Eva wollten allein in die 90qm einziehen.

Wir taten das Nahestehenste und boten Elli und Viktor die Wohnung an. Die waren superglücklich, sagten kurzerhand zu und zogen gleich zwei Wochen später ein.

Am Umzugstag gab es ein Schlüsselerlebnis welches ich aus heutiger Sicht besser verstehe als damals. Natürlich halfen wir den beiden beim Ausladen des Umzugs-LKW, den Viktor in seiner Firma ausgeliehen hatte. Es war Sa. 8 Uhr und die anderen Helfer waren noch nicht da. So fingen wir zu viert an den LKW zu entladen. Elli im der Wohnung als Wegweiser, meine Frau auf dem LKW, Viktor und ich schleppten.

Ich war gerade dabei einen Beistelltisch vom LKW zu hieven als ich an der Seite einen alten Hartschalenkoffer unbeabsichtigt mitzog. Der fiel krachend auf den Boden und ploppte auf. Dabei flog ein bestimmt 50cm langer rosa Doppeldildo heraus und rollte hüpfend über den Asphalt. Aber nicht nur der machte sich selbständig. Ketten- und Lederteile lagen am Boden und meine Frau brach in lautes Gelächter aus. Elli kam vom Krach erschrocken angelaufen und sah das Malheur. Ihr Kopf färbte sich schlagartig rot. Aber meine Frau rettete die Situation mit den Worten: „Richtig so! der Liebhaber muss natürlich gleich mit einziehen.“ Dazu muss man wissen das wir sexuell sehr aktiv sind und auch wenn’s ums „drüber reden“ geht kein Blatt vor den Mund nehmen.

Meine Frau sprang vom LKW und half Elli beim zusammensuchen der herausgefallenen Spielzeuge. Bei näherem Hinsehen entpuppte sich der Koffer allerdings als wahre Schatztruhe. Eine Liebesschaukel, etliche Vibratoren, Handschellen, diverse Pumpen und andere Spielzeuge kamen zum Vorschein.

Ich hievte Tisch nach drinnen und als ich wieder nach draußen kam hatte meine Frau einen Umschnalldildo in der Hand und flüsterte zu Elli: „Er vögelt dich damit?“ „Nein“ entgegnete Elli grinsend. „Aber…Du wirst doch nicht Ihn damit…..?“ kam über die Lippen von Eva und Elli nickte schelmisch. „Doch, genau das!“ Dann brachen beide wieder in wildes Gelächter aus. Aber auch wenn Eva und ich sicher nicht prüde sind, das was in dem Koffer alles zum Vorschein kam, machte mich damals schon ziemlich sprachlos. Ein kompletter Koffer voller Liebesutensilien, von denen ich, auch wenn ich das damals noch nicht wusste, einige ausprobieren werden würde.

Viktor betrachtete die Situation mit stoischer Ruhe. Er sagte einfach Garnichts, grinste nur. Ich war im Nachhinein betrachtet echt verunsichert, wie ich mit der Situation und vor allem mit Viktor und Elli umgehen sollte. Immer wieder hatte ich ein und das selbe Bild im Kopf und zwar wie Sie ihn mit dem Strap-on vögelt. Ich fand die Bilder sehr anregend, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen. Vor Allem wenn man bedenkt, dass Viktor ein gestandenes dominantes Mannsbild ist.

Am Abend redeten Eva und ich über die Situation und der erste Kommentar von ihr war schlicht: „ Schatz, andere Leute haben eben auch Sex.“ Ich: „Ja schon, aber nicht solchen Sex“ Eva: „Na anscheinend schon, ist doch außerdem ihre Sache“ Womit mein Schatz natürlich recht hatte.

Ich erinnerte mich an meine Studienzeit in Hamburg wo ich mit meiner Ex auch das eine oder andere „explizite“ Erlebnis hatte. Allerdings im Partyrausch ohne Hintergedanken. Ich hatte sogar schon mal einen Schwanz im Mund, bei so einer eskalierten Party. Nachdem der Typ in der Muschi meiner Ex war wollte ich sie lecken, aber meine Ex meinte: „wenn du mich schmecken willst kannst du ihn ja auch in den Mund nehmen.“ Damals habe ich es einfach gemacht, muss aber sagen das mich der Schwanz damals weniger antörnte als die Situation an sich. Außerdem waren wir stoned wie damals häufiger und ich bin sicher das mir das nüchtern nicht passiert wäre. Aber was soll ich sagen: Wir waren jung…

Zurück zur Elli und Viktor. In den kommenden Wochen wurde über die erlebte Situation nicht mehr gesprochen, zumindest nicht von mir. Viktor und ich stellten fest das wir viele gleiche Interessen haben und machten von da an vieles gemeinsam. Er lud mich zum Angeln ein. Wir fuhren gemeinsam Motorrad und schauten zusammen Fußball oder Motorsport. Wir schafften es sogar beruflich zusammen einige Pläne miteinander zu verwirklichen. Eine richtige Männerfreundschaft eben. Es wurde über Frauen gesprochen, aber nicht über die eigenen. ;)

Als erstes bauten wir eine Gartentür zwischen ihre Terrasse und unserem Garten ein. Im Folgejahr beschlossen Viktor und ich meinen Pooltraum zu verwirklichen und nach 4 Wochen buddeln, betonieren und werkeln war das „Projekt“ abgeschlossen. Der nötige Abstand war aber immer gewahrt, so traf sich Viktor oft mit seinen russischen Freunden und ich war ebenso im eigenen Freundeskreis unterwegs.

Eva und Elli hingegen schienen sich wirklich gesucht und gefunden zu haben. Die beiden waren fast unzertrennlich. Shoppen, Kochen, Ausgehen, wie Zwillinge, immer gemeinsam. Viktor und ich nannten das scherzhaft EvE-Activities (Eva vs Elena). Kaum ein Wochenende an dem die beiden nicht irgendetwas geplant hatten, sowohl mit uns Männern als auch ohne uns. Ok, häufiger ohne uns!

bald gehts weiter

T

Das "Vorwort" ist Dir sehr gelungen! Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Genau wie Curious gefällt mir ebenfalls, dass Du nicht direkt mit der Tür ins Haus fällst.

lg

Ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung! Dass keine Angebote zum Gegenlesen da waren, kann ich allerdings so nicht stehen lassen...��

Ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung! Dass keine Angebote zum Gegenlesen da waren, kann ich allerdings so nicht stehen lassen..

Natürlich gab es Angebote zum Gegenlesen Nur nicht so schnell wie ich mir das eingebildet hätte heute Mittag.

Ich kann mich nicht erinnern, dass du mich gefragt hättest...;) also biete ich mich noch einmal an...

Du hast nur die PN gelesen und gar nicht geantwortet. Das ist doch Fakt.

Also schön bei der Wahrheit bleiben.

"Wahrheit und Fakt", jetzt wirds hier echt eng für mich! : Ganz ruhig mit den jungen Pferden. Natürlich habe ich alle PN´s gelesen. 6 Leute hatten ihre Hilfe angeboten.

Als ich vorgestern meine Story veröffentlichen wollte war aber nur eine Person davon laut Anzeige online. Der Person habe ich geschrieben und keine bzw. erst später eine Antwort erhalten. Deshalb steht da auch "so schnell wie ich mir das eingebildet hätte".

nix für ungut und schönen Sonntag noch.

Alles gut! Ich freue mich jedenfalls auf weitere Teile der Geschichte... wenn ich gegenlesen soll, immer gerne!

12 Tage später

Schade dass es hier nicht mehr weitergeht

Mund wässrig machen und dann passiert nichts :(

5 Tage später
2 Jahre später

"Wahrheit und Fakt", jetzt wirds hier echt eng für mich! : Ganz ruhig mit den jungen Pferden. Natürlich habe ich alle PN´s gelesen. 6 Leute hatten ihre Hilfe angeboten.

Als ich vorgestern meine Story veröffentlichen wollte war aber nur eine Person davon laut Anzeige online. Der Person habe ich geschrieben und keine bzw. erst später eine Antwort erhalten. Deshalb steht da auch "so schnell wie ich mir das eingebildet hätte".

nix für ungut und schönen Sonntag noch.

Echt schade das du nicht weiter schreibst. Die Geschichte ist spannend und sehr gut geschrieben. Bitte weiter...

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