Ja da war ich nun. Ein junger Mann anfang 20. Das private Fickloch eines fast 50 jährigen.
Nach unseren ersten Treffen schrieb ich Jürgen gleich eine Mail und sagte ihm wie geil es war.
Auch ihm hat es extrem gefallen und wir schrieben uns auch was unsere weiteren Wünsche sind.
Ich traute mich und sagte ihm, dass ich auf ungewaschene Schwänze stehe. Es war zwar etwas merkwürdig für
Jürgen aber er meinte er könne sich ja mal ein paar Tage den Schwanz nicht waschen. Vorausgesetzt ich würde seinen
Arsch lecken. Arschlecken bei einem Mann konnte ich mir garnicht vorstellen.
Allerdings kam er mir auch entgegen was meinem Fetisch angeht, also habe ich zugesagt es auch mal bei ihm zu machen.
Wir verabredeten uns auf eine Woche später.
Ich war schon wieder sehr aufgeregt und der Gedanke ein paar Tage später wieder einen Schwanz zu lutschen und schön hergefickt zu werden liesen mich dauergeil werden. Ich musste mir jeden Tage mehrfach einen runterholen vor Geilheit.
Endlich war es wieder soweit. Ich duschte mich und machte mir auch einen Einlauf. Es sollte ja alles gut "flutschen".
Schon im Auto war mein Schwanz so hart, dass es schon beinahe weh tat.
Ich klingelte und Jürgen machte die Tür auf. Er war bereits bis auf die Boxershort nackt.
Er bat mich hinein und fragte ob ich was trinken will.
"Ja später... dein Sperma!" lachte ich. "Das sieht einem kleinen Schwuchtel ähnlich!"
Er sagte ich solle mich ausziehen.
Er stand noch in der Boxershort vor mir.
"Gehe auf die Knie!" Er befahl, ich gehorchte. " Du kleine Drecksau stehst also auf ungewaschene Schwänze, meiner ist ungewaschen, aber bevor du ihn lutschen kannst, will ich das du darum bettelst!"
Er setzte sich auf die Couch. Ich kniete noch immer auf dem Boden. "Bitte, bitte lass mich deinen Schwanz lutschen! Ich lutsche ihn dir auch schön sauber! Ich lecke dir den ganzen Dreck weg! Lass mich deine billige ***** sein!"
Jürgen grinste mich an, ihm gefiel das Spiel, aber noch hatte ich ihn nicht so weit. Aber ich wusste auf was er hinauswill.
"Ich lecke dir auch vorher dein Arschloch!"
Jetzt hatte ich ihn. "Das hört sich doch gut an du Sau!"
Er zog sich die Boxershort aus. Kniete sich so auf die Couch, dass ein Arsch sich mir entgegenstreckte.
Er zog die Arschbacken auseinander und ich sah sein Loch. Es war entweder frisch rasiert oder er hatte einfach keine Haare, dass konnte ich nicht feststellen.
Meine Hände legten sich jeweils um eine Pobacke und ich zog die Backen selbst auseinander, so das Jürgen seine Hände wieder nach vorne nehmen konnte.
Der Arsch war sauber und geruchsneutral. Da war ich froh drüber.
Ich leckte über seine Rosette und hatte das erste mal in meinem Leben meine Zunge an einem Arschloch.
Ich spürte das es Jürgen gefiel. "Leck schön fest über das Loch!" Ich leckte also fester. Die Zunge spürte die feinen Falten des Loches. Es war zwar nicht unbedingt meins, aber ich fand es auch überhaupt nicht schlimm. Ich leckte bestimmt 5-10 Minuten an seinem Loch herum. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart.
"Genug! Jetzt will ich das du mein Schwanz sauber machst" Er drehte sich wieder um und saß wieder auf der Couch.
sein Schwanz stand wie eine eins. Jetzt wurde ich richtig geil. Ich stehe einfach auf intensiven Schwanzgeruch und Geschmack.
Ich kniete zwischen seinen gespreizten Beinen und nahm sein Schwanz in die Hand. Erst leckte ich über die weichen Eier die auf der Couch auflagen.
Dann zog ich langsam die Vorhaut zurück. Ein richtig heftiger Schwanzduft kam mir entgegen. Unter der Vorhaut war etwas Smegma. Nicht viel aber ein bisschen. Es roch herrlich.
"Na gefällt dir das du Drecksau? Ich will das mein Schwanz danach sauber ist! Und jetzt lutsche!"
Die geil riechende Eichel war nur etwa 1 cm von meiner Nase entfernt. Ich sog den Duft ganz tief ein.
Dann leckte ich über die Eichel. Es war sehr salzig und schmeckte einfach geil. Meine Zunge leckte die komplette Eichel ab. Bevor ich richtig lutsche wollte ich den Geschmack auf meiner Zunge haben. Meine Zungenspitze fuhr unter der Eichel entlang und leckte das Smegma auf. Oh es schmeckte so intensiv nach Schwanz. Ich leckte alles weg und spielte in meinem Mund damit. Oh mein Gott was das geil!
Jetzt nahm ich seinen ganzen Schwanz in den Mund und lutschte. "Ja blas du Schwuchtel!"
Wie geil ich diese Erniedrigung fand! Ich lutschte ein paar Minuten lang. Mein Mund schmeckte nach Schwanz, nach Jürgens Schwanz.
Jetzt zog er den Schwanz aus mein Fickmaul und befahl mir mich auf die Couch zu Knien wie er vorhin, als ich sein Arsch leckte.
Ich streckte ihm willig meinen Arsch hin.
Er cremte seinen nassen Schwanz mit Vasenline ein und rieb auch etwas auf mein Loch.
Mein Kopf lag auf der Rückenlehne der Couch auf, meine Hände spreitzten meine Arschfotze. Er drückte seine Eichel gegen die Pforte.
Ich drückte dagegen, ich konnte es kaum abwarten. Langsam verschwand seine Eichel in meinem Loch.
Ich stöhnte auf. Langsam aber beständig schob er mir immer weiter sein Schwanz rein. Ich spürte ihn ganz tief in mir.
Ich hörte ihn aufatmen. Ein paar Sekunden bewegte er sich nicht. Mein Arschloch war wieder bis aufs äußerste gespannt.
Es fühlte sich einfach geil an.
Dann fing er an mich zu ficken. Erst etwas langsamer und dann immer schneller. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Aber der kleine letzte Teil dazu fehlt noch. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Während er mich durchfickte roch ich an meinem Atem seinen Schwanzduft.
Ich schrieb ja schon letztens das Jürgen ausdauernd war. Diesmal fickte er mich fast eine halbe Stunde so durch. Mein Arsch brannte und das machte mich nur noch geiler.
"Willst du immer noch mein Sperma schlucken?"
"Ja bitte!"
Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir mich auf den Boden zu knien. Da es Jürgen mir erlaubte fing ich an mein Schwanz zu wixxen.
"Mach dein Maul auf!" Ich kniete also vor ihm, mit offenen Mund und wixxte mir einen. Ich konnte es kaum erwarten von ihm in den Mund gespritzt zu werden.
Er zuckte etwas. Gleich war es soweit. Meine offene Mundfotze war nur noch ein zwei Centimeter von seinem wixxenden Schwanz entfernt.
Endlich kam der erste Schwall und traf mir genau in meinen Mund. Es war so warm. Es folgten noch 3-4 Ladungen. Anscheinend hat er schon länger nicht mehr gewixxt, denn es war echt viel. Ich spielte mit dem Sperma in meinem Mund und wixxte immer härter.
Ich spürte das ich gleich komme. Jürgens Schwanz war noch immer kurz vor meinem Gesicht.
In dem Moment als ich kam schluckte ich seine ganze Ladung hinunter. Es schmeckte herrlich. Ich spritzte ihm auf den Fußboden.
Ich leckte ihm den letzten Tropfen der aus seinem Eichelloch kam weg. Jürgen sank erschöpft auf die Couch.
Oh man wurde ich heute geil gefickt. Ich zog mich an und wir verabschiedeten uns, nicht ohne einen neuen Termin auszumachen!:)
Das wars erstmal wieder von mir.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Bis Bald!