Peter (46) mein Mann und ich (43) waren bei Bekannten zu einer Geburtstagsparty eingeladen.
Die Feier verlief ohne besonders große Höhepunkte. Wie bei solchen Feiern üblich wurde viel getrunken und getanzt.
Nun gegen zwei Uhr morgens machten wir uns auf den Weg nach Hause, Georg den wir dort kennen gelernt hatten fragte, ob er uns begleiten könnte, da er fast denselben Weg hätte. Wir stimmten zu.
Es war einer dieser schön schwülen Sommernächte, deshalb war ich auch sehr luftig gekleidet Rock und Top, Stringtanga aber kein BH.
Meine beiden Begleiter hakten mich ein und fröhlich schritten wir voran.
Georg schlug vor die Abkürzung durch den Stadtwald zu nehmen, da haben wir einiges gespart am Weg gespart.
Ich unkte herum und wenn der böse Wolf kommt, „Du hast ja zwei Bodyguards bei dir.“ war die Antwort.
Wir waren ein paar Minuten gegangen als Georg sich meldete sich, „Geht ihr Mal ein wenig vor, ich müsste mal eine Stange Wasser wegbringen.“ Peter und ich gingen langsam weiter, Peter nutzte natürlich jetzt die Situation aus, packte unter meinen Rock und streichelte meinen Po. Wir blieben stehen und küssten uns. Peter umfasste mit beiden Händen mein Po und drückte mich fest an sich. Natürlich bemerkte ich die Beule in seiner Hose. „Komm schnell wir setzen uns dort auf die Bank und du setzt dich auf meine Schoss.“ „Und wenn Georg kommt“, mahnte ich an. „Dann sieht er nur das du auf meinem Schoss sitzt.“ antwortete Peter. „Du bist total verrückt Peter.“
Jedenfalls setzte sich Peter auf die Bank, der Alkohol die Schwüle der Nacht, das berühren meines Po´s machten mich geil. Ich setzte mich auf Peters Schoss. Lehnte mich mit meinem Rücken an Peters Brust, dieser schob den Tanga beiseite streichelte meine Muschi und fingerte an meiner Klitoris.
Ich wurde immer geiler. „Komm steh kurz auf und setze dich auf meinem Schwanz“ ich widersprach nicht. Er öffnete seine Hosenschlitz und lies seinen steifen Schwanz nach draußen. Dann setzte ich mich vorsichtig wieder auf seinen Schoss und sein Schwanz drang in meine Muschi ein.
Langsam begann ich zu reiten, schaute auch in die Richtung in der Günther kommen musste.
Tatsächlich sah ich ihn. Ich wollte aufspringen doch Peter hielt mich fest. „Bleib doch einfach so sitzen.“
Ich schob soweit es ging meinen hoch gerutschten Rock in Richtung der Knie.
Ein seltsames Gefühl, Peters Schwanz steckte tief in mir drin und Georg im Grunde ein Fremder für uns, stand jetzt vor mir.
„Wenn ihr wollt können wir weiter.“ meinte Georg.
Ich bemerkte wie er auf meinen Schoß starrte.
„Warte ein kleinen Moment setze dich doch neben uns.“
Georg blieb noch etwas stehen und schaute zu. Peter schob jetzt seine Hand unter meinen Top und streichelte leicht meine Brustwarzen. Ich bin dort sehr empfindlich und rutschte unruhig auf seinen Schoss hin und her. Dabei rutschte unweigerlich der Rock wieder nach oben.
Das konnte ja nicht ganz unbemerkt bleiben.
Georg hatte ein verschmitztes lächeln auf seinem Gesicht und schaute weiter zu.
„Schatz“ flüsterte mir Peter ins Ohr,“ich bin so geil lass uns doch weiter ficken.“ „Und was ist mit Georg“, flüsterte ich zurück.
„Wenn du nichts dagegen hast, lass ihn doch auch mitmachen. Wenn er will.“
Mir wurde er jetzt langsam bewusst, dass ich eigentlich schon viel zu weit gegangen war um nun einen Rückzieher zu machen, außerdem mit Peters Schwanz in der Muschi gefiel mir die Situation immer mehr.
Peter schob mir jetzt das Top über die Brust hinaus hoch. Meine beiden Brüste kamen im Mondschein gut zur Geltung
Ich schaute Georg an, und sah wie er seine Hand in der Hose hatte und seinen Schwanz wohl streichelte.
"Stört es euch wenn ich mir einen wichse, das ist ja nicht zum aushalten." "Mach doch."
Georg öffnete seinen Schlitz und ließ seine Schwanz nachdraussen, er streichelte ihn. Georg war inzwischen näher an uns heran getreten. Damit ich besser auf Peter reiten konnte beugte ich mich etwas nach vorn. Dabei berührte ich mit den Lippen Georgs Eichel, automatisch begann ich mit der Zunge die Eichel zulecken um dann seinen Schwanz ganz mit dem Mund aufzunehmen. Er schmeckte noch leicht salzig noch nach Urin, als ich ihn ableckte.
Georg streichelte sanft meine Brustwarzen.
Ich fing an zu stöhnen.
„Ist das nicht Geil Schatz.“ Ich nickte zustimmend.
„Ich komme gleich, bitte ich möchte dir meinen Saft in den Mund spritzen.“
Ich ließ den Schwanz von Georg los. Stellte mich so vor Peter, bückte mich um seinen Schwanz zu lutschen, damit ich seinen Samen aufnehmen konnte.
Georg stand hinter mir und ohne weiteres nutzte er die Situation aus und steckte nun seinen Schwanz in meine Muschi.
Mit festen Stößen trieb er immer wieder seinen Schaft in mich rein ich stöhnte und genoss diese Lust.
Peter kam und ich nahm seinen ganzen Saft auf. Ich stand auf und schluckte den Saft runter. Georg Schwanz rutschte dabei aus meiner Muschi.
„Komm setze dich.“ hörte ich mich zu Georg sagen. Ich beugte mich nach vorn nahm seinen Prengel in den Mund und saugte an ihm.
Peter stand hinter mir und befriedigte meine Muschi mit seinen Fingern.
Auch Georg kam und ich hatte die zweite Landung im Mund. Leider spritzte Georg mir das direkt in den Rachen, so dass ich schnell auf stand und fing an zu würgen..
Ich spuckte den ganzen Saft aus. Als ich Luft geholt hatte, meldete sich meine Blase.
„Peter ich muss pinkeln.“ „Mach doch.“ Ich mach es aber nicht wenn jemand zuschaut.“ antwortete ich ihm.
Die beiden gingen diskret ein paar Schritte weiter, ich trat schnell hinter die Bank und erlöste mich. Dabei beobachtete ich wie die beiden sich angeregt unterhielten. Als ich wieder auf den Weg trat, kam Peter auf mich zu. Georg blieb stehen und wartete.
„Und Schatz wie war es, ich fand es geil.“ „Ja, es war ganz ok.“ antwortete ich ausweichend.
„Ich bin noch so geil komm Schatz, Schatz hast du nicht auch noch Lust.“
„Peter dann lass uns schnell beide nach Hause gehen.“ „Ich dachte, hättest du mal nicht Lust zwei Schwänze auf einmal unten drin zu haben.“
Anstatt das einfach zu überhören, fragte ich: “Und wie soll das gehen.“
„Nun lass uns das doch ausprobieren, einer vielleicht in deinem Po hast du doch manchmal gerne und der andere Schwanz in dein Pfläumchen.“
„Ich weiß nicht. Peter.“ „Dir hat das doch vorhin auch gefallen, oder nicht.“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Sicher ein gewisser Reiz war schon darin gewesen und geil war ich auch. Aber so abgemacht, ich hatte Bedenken. „Hast du denn nicht Lust mal wieder richtig zu ficken.“ „Sicher, aber lieber mit dir allein.“ „Komm Schatz, mach mit. Ich fände es ganz geil.“ Ich nickte schließlich zustimmend. „Aber nicht bei uns in der Wohnung.“
„Nein, nein bei Georg dachten wir.“
Wir machten uns auf den Weg, desto näher wir umso mehr wurde ich nervöser. Zwar hatte die Vorstellung seinen Reiz, mal von zwei Männern gefickt zu werden, aber mulmig war mir schon dabei. Wir waren da, Georg schloß die Tür zu seiner Wohnung auf, sie war sehr modern eingerichtet. „Komm setzt euch, was wollt ihr trinken.“ Peter wollte ein Bier und ich entschied mich für ein Glas Sekt.
Georg brachte das gewünschte. Ich nahm ein Schluck aus meinem Glas, dann wollte ich mich wenigstens ein wenig frisch machen.“Georg könnte ich mal dein Bad benutzen, ich möchte mich frisch machen.“ Georg zeigte mir das Bad. Ich wusch mich und ging dann wieder ins Wohnzimmer zurück. Nun kaum hatte ich mich gesetzt als Peter an fing zu fummeln. Georg kam hinzu und dann ehe ich mich versah und noch groß Nachdenken konnte, hatten sie mir die paar Sachen ausgezogen.
Ich wurde auf den Rücken gelegt, Peter spreizte meine Beine und begann meine Muschi zu lecken. Georg kniete sich neben meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund
Peter hob meinen Po hoch und steckte seinen Schwanz in die Muschi und begann zu ficken.
Als Peter abspritzte, nahm Georg seinen Platz ein. Durch den Alkoholgenuss waren beide Männer sehr agil.
Georg fickte mich gut durch, als er fertig war, stand ich schnell auf hielt ein Tempo unter meiner Muschi und ging schnell ins Bad.
Dort wusch ich mich erneut. Die Tür ging auf es war Georg.
„Ich sollte dich fragen, was hältst du gleich von einem Sandwich.“
„Was ist das denn.“ fragte ich naiv zurück.
„Nun entweder beide in deiner Möse oder einer in der Möse der andere im Poloch.“
„Und das soll funktionien.“
„Lass uns das doch einfach ausprobieren.“ermunterte mich Georg.
„Aber ich brauche wenigsten Gleitcreme.“ „Ich habe Gleitcreme die ist sehr gut.“ sprachs und brachte sie mir.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich gab Peter die Creme.
Er drückte die Gleitcreme in mein Poloch und dann nahm er einen Finger eine zweiten und steckte in mir in meinen Po und massierte das Poloch mit der Creme.
Georg kam hinzu und steckte mir ein Dildo in das Poloch.
Immer tiefer bis er fast drin war, dann führte er seinen Schwanz in meine Muschi und drückte ihn ganz rein, so dass der Vibrator nicht raus rutschen konnte. Ein irres Gefühl überkam mich. „Siehst du es geht doch.“ hörte ich Georg sagen.
Peter nahm meinen Kopf und ich saugte erneut an seinen steifen Schwanz.
„Und jetzt.“, fragte Peter Georg.
"Ich lege mich auf den Rücken, du Angie setze dich auf mich drauf und Peter kommt dann von hinten."
Ich tat es, Georg zog mich zu sich heran und Peter drang langsam in mein Poloch mit seinem Schwanz ein.
Irre, es durchlief mich ein schaudern. Es funktionierte tatsächlich, langsam und voller Genuss fickten die beiden mich zur gleichen Zeit.
Dann wechselten sie sich ab, in der Pause nahmen wir noch stimulierende Getränke zu uns.
Die Männer hatten durch die berühmte blaue Pillen einen dauernden steifen.
Zwischenzeitlich nahm ich immer wieder Gleitcreme. Aber ich war über mich selbst erstaunt, dass ich nicht genug bekam.
So ging das weiter bis zum frühen Morgen. Immer wieder haben die beiden meine Löcher gestopft.