So, nun habe ich mich auch mal überwunden eine meiner Geschichten, oder war es sogar ein Erlebnis, ins Forum zu stellen. Wünsche viel Spass und würde mich über Feedback freuen :
Nun ja, es sind nun schon etliche Jahre verstrichen, man wird älter, reifer und erwachsener. Die Erinnerung an die Clique aus jener Zeit, was man zusammen alles unternommen und erlebt hat, lässt selbst etliche Jahre später die Gedanken immer mal wieder Revue passieren. Frische 18 Jahre alt, ein herrliches Alter und eine schöne unbefangene Zeit. Die Freiheit und Möglichkeiten waren zum Greifen nah. Nicht nur die Disco, das Ausgehen, die Kontakte zum weiblichen Geschlecht, oder die sprießende Behaarung zwischen den Beinen, waren merklich intensiver als je zuvor. „Sex“, ja den gab es auch schon, das berühmte erste Mal, sowie einige andere Versuche sich mit einem weiblichen Partner anzunähern. Jedoch sollte man es besser wie folgt formulieren – „Das Experimentieren oder herausfinden, wie dieses und jenes Körperteil zusammenpasst". Erfahrung sammeln war das Zauberwort. Es war ein Ausprobieren und Testen, welches meist jedoch nicht so prickelnd ausgefallen war, wie man sich erhoffte. Klar war das Thema Frauen und Sex in der Clique unter „Männern“ eines der meist diskutierten Themen. Man hörte hierzu die heißesten Geschichten und Geschehnisse, welche sich aber meist nur als große Töne und Sprüche herausstellten. Eine Sache stellte sich mit dem Wechsel ins I8. Lebensjahr jedoch nicht sofort und so einfach um, das war das standhafte und sichere Selbstbewusstsein, gerade in Punkto Sex. Hier war man wirklich noch ein Greenhorn oder Frischlinge, wie man heute Lachend sagen kann. Egal wie auch immer, das Leben in der kleinen ländlichen Stadt mit gerade einmal I0.000 Einwohnern, seiner Freundesclique und der erreichten Volljährigkeit, war zu jeder Zeit abwechslungsreich und immer spannend. Eine Begebenheit jedoch, die sich zur jener Zeit ereignete, wird bestimmt mein ganzes Leben lang, immer und immer wieder in die Erinnerung geraten und die war wie folgt:
Nicht weit von meinem Elternhaus am Ortsrand entfernt, wohnte einer meiner Freunde. Es waren praktisch nur ein paar Schritte bis zu ihm und allein diese kurze Distanz, bot natürlich den perfekten Ausgangspunkt für viele Aktivitäten, vor allem aber auch die Basis einer großartigen Jugendfreundschaft. So kam es auch an jenem Wochenende vor, dass die Eltern meines Freundes, wie auch schon öfters zuvor, für zwei Tage zu Bekannten verreisten. Eine sehr gute Möglichkeit für einen langen Videoabend bei meinem Freund einzuplanen. Die VHS Rekorder waren noch recht neu auf dem Markt und nicht jeder kam zu dieser Zeit in den Genuss, solch ein Gerät zuhause, sein Eigen zu nennen, es war etwas Besonderes. Mit Chips und Getränken bewaffnet, begann also der Abend mit einem spannenden Actionfilm. Es war wie man sagen würde „Cool" –Sturmfrei und die Qual der Wahl, welcher Film als nächstes im TV laufen sollte. Die Eltern meines Freundes waren, wenn man es so sagen kann, Sammler und Jäger von Videofilmen. So stand ich nach dem Ende des zweiten Filmes, voller Energie und Freude, erneut vor dem großen Regal mit den VHS Kassetten und durchstöberte es gründlich nach einer passenden Fortsetzung des Filmabends. Ordnung ist das halbe Leben und so war es recht einfach, all die beschrifteten Filme, Stück für Stück durch zu sehen, bis ich beim Herausnehmen eines Filmes merkte, dass eine Kassette wohl quer und versteckt hinter den anderen war. Das Interesse war natürlich sogleich geweckt und in der Hoffnung auf einen blutrünstigen Horrorstreifen, schob ich die anderen Kassetten zur Seite und zog die Verborgene hervor. Eine nicht beschriftete und nichtssagende Kassette befand sich in meiner Hand. „Nun machen wir mal einen Blindflug", sagte ich mit einem breiten und abenteuerlustigen Lachen zu meinem Freund und legte sofort die Kassette in den Player.
Die Spannung stieg und jeder von uns war auf den Film gespannt. Die Erwartung auf einen Horrorfilm steigerte sich zunehmend und nachdem die Alterswarnung diesen Film nur für Erwachsene auswies, wusste ich, der Griff zur richtigen Kassette und zum richtigen Film war geglückt. Nach nur wenigen Minuten kam jedoch die Ernüchterung. Im TV war der Titel des Filmes klar zu lesen: „Das Sexboot". Ich schaute verwundert meinen Freund an, der genau so sprachlos war wie ich, einen derartigen Film vorgefunden zu haben. Noch keiner von uns hat bis zu diesem Zeitpunkt einen Film dieser Kategorie je gesehen. Klar hat man schon davon gehört und auch in der Bravo so das ein oder andere gelesen, aber hier in unserer kleinen Stadt, in der doch ländlichen Umgebung, ein fast undenkbarer Gedanke. Die Neugierde siegte und der Film lief an. Schnell war jedoch klar, warum der Film „Sexboot“ hieß. Auf einem Kreuzfahrtschiff wartete in jeder Kabine eine Frau nach der andern auf den Steward, der es den Damen dann in allen Lagen und Stellungen besorgte. Reife, heiße und nymphomanisch veranlagte Frauen in den Hauptrollen, was meine Augen in dieser Form noch nie bis dahin erblick hatten. Der Film und die heißen Szenen, gingen bei mir bereits nach kurzer Zeit, nicht ganz so spurlos vorüber und schnell machte sich in meiner Hose mein Schwanz, hart bemerkbar. Etwas peinlich berührt von dieser Situation, ließ ich mich tief in das Sofa sinken. Mein Freund musste aus Scham von der Situation, dass durch das Betrachten des Filmes einen Ständer bekommen habe, ja nichts mitbekommen. Gespannt schaute ich die Bilder und Szenen weiter an, in denen Frauen in ihren Kabinen nackt auf einem Stuhl saßen, Ihre Brüste und Nippel massierten und dazu mit gespreizten Beinen die behaarte Spalten präsentieren, immer in der Hoffnung auf einen geilen Steward der gleich zur Tür hereinkommt und es ihnen besorgt, was zumeist auch folgte. Blasorgien von behaarten harten Schwänzen, Zungenspiele in den bewaldeten feuchten Spalten der geilen Passagierinnen, bis hin zum hemmungslosen Ficken der Darsteller in allen Lagen und Winkeln der Kabine. Es erregte mich zunehmend diese Bilder zu sehen, die reifen Frauen und die damit verbundene geile als auch tabulos geschilderte Situation. Ich erinnerte mich sogleich an meinen ersten Sex und musste schnell feststellen, dass es beim ersten Mal irgendwie nicht so geil und ungezwungen war, wie es im Film zu sehen ist. Der Film hatte mich nun endgültig gefesselt. Die Triebe und Geilheit der reifen Frauen, gerade auch im offenen Umgang mit Ihrer Nacktheit und Freizügigkeit erweckten meine Phantasien. Es war etwas komplett anderes, als das was ich bisher erlebte. Verklemmter, schüchterner Blümchensex war schon das äußerste der Gefühle. Streicheln, massieren, ertasten, befummeln, etwas Petting, das war es dann zumeist. Ich vergaß schnell die Zeit und verfolgte wie gespannt den Film weiter, bis mein Freund auf einmal blitzschnell aufsprang, die Kassette aus dem Videorecorder riss und diese schnell versteckte.
Ich hatte das Öffnen des Türschlosses der Haustür nicht gehört, wer hatte auch daran gedacht, dass seine Eltern die Nachbar gebeten haben, ab und an nach dem Rechten zu schauen. Zugegeben, es gab in der Vergangenheit schon ein paar Mal die Situation, in der die gesamte Clique, die Nachte mit der Atari-Spielkonsole durchgezockt hatte. Es war bereits um die 1 Uhr am Morgen und die Aufforderung den Tag zu beenden kam recht zügig als Aufforderung der beauftragten Ordnungswächtern. Nach dem Verlassen des Wohnzimmers unserer Aufpasser, hat mein Freund den Film schnell wieder in sein Versteck im Regal geschoben. Wir schauten uns gegenseitig an und konnten das laute Lachen nicht verkneifen. Allein die Vorstellung, die Nachbarn hätten uns beim Anschauen eines Pornofilmes erwischt. Es wäre einfach fatal und äußerst peinlich gewesen, vor allem die klärenden Gespräche mit den Eltern und Nachbarn am nächsten Tag. Doch genau in diesem Punkt, als mein Freund die Kassette wieder an seinen ursprünglichen Platz legte, ist uns ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, der die ganze Situation ein paar Tage später schon eskalieren lies. Das restliche Wochenende verlief äußerst ruhig, der Film und die Bilder haben mich jedoch die ganze Woche lang mehr als nur begleitet. Keiner von uns, weder mein Freund noch ich, wollten darüber sprechen. So blieb der Film ein unausgesprochenes Geheimnis zwischen uns.
Das nächste Wochenende stand vor der Tür und wie üblich führte mich auch an diesem Samstag, der Weg zum Haus meines Freundes, zu schauen was alles gemacht oder vielmehr an diesem Wochenende angestellt werden kann. Es war ein wirklich heißer Tag im diesem Sommer und wie es bei uns tagsüber bei so einer Hitze üblich war, trugen ich nur Badehose und T-Shirt. Oft traf sich die Clique bei uns oder auch bei meinem Freund, um in den jeweils kleinen Swimmingpools, etwas Abkühlung zu erfahren. Ich stand an der Haustür und klingelte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Türe bewegte. Seine Mutter öffnete die Tür und ihrer leichten Kleidung zufolge, musste ich Sie direkt vom Sonnenbaden aus dem angrenzenden Garten herausgeklingelt haben. Sie war anfangs 40, schlank, recht sportlich, hatte kurze dunkle Haare, eine schön gebräunte Haut und trug einen schwarzen knappen Bikini, in dem ich sie schon öfters beim Sonnen und Schwimmen gesehen habe, der zu Ihr auch perfekt passte. „Hallo, ich möchte zu Michael", erklangen meine Worte. „Oh, tut mir Leid, er ist mit seinem Vater schon seit heute Früh beim Fischen und wird nicht vor 18-19 Uhr zurückkommen". Ich überlegte kurz was ich nun machen sollte, bedankte mich und wollte mich schon mit einem leichten Drehen verabschieden als Sie plötzlich sagte: „Warte mal bitte einen kurzen Moment. Wenn Du schon mal da bist, hätte ich noch etwas, worüber ich mit dir gerne reden möchte". Ihre Stimme klang auf einmal etwas harter und weißend. Ich überlegte schnell um was es gehen konnte, aber bei unseren Streichen und Faxen, die wir mit der Clique so anstellten, gab es zumeist immer etwas daran zu nörgeln und zu bemängeln. „Na klar", antwortete ich spontan und Sie hielt mir die Türe auf und bat mich herein. „Geh einfach vor, du kennst ja den Weg".
Ich lief langsam wie schon so oft durch den Flur ins Wohnzimmer und vernahm das Klicken, wie Sie die Haustüre hinter sich schloss und nachkam. „Nimm doch bitte Platz", bot sie mir an, worauf ich es mir auf dem breiten braunen Ledersofa bequem machte. Sie drehte den großen Sessel, der ebenfalls aus dem klassischen braunen Glanzleder war, langsam zu mir und setzte sich somit mir genau gegenüber. Entspannt ließ sie sich in den Sessel sinken, überschlug Ihre Beine und richtet ihren Blick auf mich. Es war unangenehm und es kam mir fast so vor, als ob ich mal wieder beim Rektor der Schute saß und gleich einen blauen Brief überreicht bekommen würde. „Was ist nun schon wieder passiert?", schossen meine Gedanken durch den Kopf. Ich konnte mir in diesem Moment nicht vorstellen, welchen Grund es zu diesem Gespräch geben sollte. „Willst Du etwas trinken?", frage Sie, welches ich mit einem leichten Nicken bestätigte. Sie goss ein Glas mit kühlem Eistee ein und reichte es mir über den niedrigen Couchtisch zwischen uns. „Ich wollte mit Dir über etwas reden…", erklangen direkt die ersten Worte, nachdem ich das Glas gerade zum Nippen angesetzt hatte. Ich schaute Sie gespannt an, was nun folgen würde. „Ach, sie meinen bestimmt die Kratzer durch unsere Spazierfahrt mit ihrem Auto letzte Woche?", schoss es aus meinem Mund um diese etwas komische Situation zu entschärfen. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, etwas ganz anderes“. Sie ließ eine lange Sprechpause. „Ich habe mitbekommen, dass Ihr einen Videoabend am letzten Wochenende veranstaltet habt". Direkt und blitzschnell musste ich an den Sexfilm denken und wurde etwas nervös was nun kommen mag. „Ja, wir haben den Actionfilm der oben auf dem Video lag angeschaut", versuchte ich abzulenken. „Und nach dem Actionfilm?", fragte Sie direkt zurück, was habt Ihr nach danach angeschaut?". Ich wusste sofort auf was sie mich ansprechen wollte. „Nun ja, einen anderen Film...", antwortete ich unsicher und mir wurde es peinlich. Ich saß fast bewegungsstill auf dem Sofa und schaute gespannt zu Ihr. Sie stand langsam aus Ihrem Sessel auf und ging an das Regal, in dem wir den Sexfilm gefunden hatten. Mit gekonnten Handgriffen zog sie die Kassette hervor und legte ihn vor mir auf den Tisch und nahm wieder in dem Sessel Platz.
„Ihr habt diesen Film hier angeschaut!", kamen ihre Worte wie aus der Pistole geschossen. Nun wurde es mir langsam etwas eng und die Ausreden fehlten. „Was soll das für ein Film sein?", fragte ich mich etwas dumm stellend und sogleich ausweichend zurück. „Du weißt genau was das auf der Kassette drauf ist und ich weiß, dass ihr diesen Film letztes Wochenende angeschaut habt". Ihr Blick schaute mich fragend und sogleich fesselnd nach einer Antwort erwartend an. „Euer Plan wäre fast unbemerkt geblieben, Ihr hättet nur die Kassette wieder komplett zurückgespult an den Platz legen müssen". Mir wurde heiß und anders, sie hatte uns also erwischt. Kleinlaut musste ich es nun zugeben. „Ja, wir haben den Film angeschaut, aber unabsichtlich...", stotterte ich etwas. Ich bemerkte ein hämisches leichtes Lächeln von Ihr. „Hast Du noch nie einen Sexfilm gesehen?", drangen die Worte über Ihre Lippen. „Nein, so einen Film habe ich noch gesehen...", sagte ich sogleich in der Hoffnung aus der Situation bald herauszukommen. Ich war also überführt und kam aus der Klemme nun auch nicht mehr so leicht raus. Wie ist wohl das Gespräch bei meinem Freund verlaufen, musste er nun auch wie ich so auf der Anklagebank sitzen und sich rechtfertigen?
Die Gedanken schossen mir nur noch so durch meinen Kopf. Es war ja nur ein Film den wir angeschaut haben, nichts Kriminelles oder schlimmes, dennoch war diese Situation mehr als nur peinlich, vor allem in einem derartigen Kreuzfeuer der Fragen zu enden. „Hat dir der Film gefallen?", vernahm ich auf einmal Ihre Stimme. Was sollte ich darauf nun antworten? Ich war sprachlos der Frage wegen. Wenn ich gesagt hätte, dass mir der Film nicht gefallen hat, wäre es glatt gelogen gewesen und zugeben, dass er mich erregte und fesselte, konnte ich ja auch nicht so sagen. „Er war Spannend", stotterte es langsam aus meinem Mund hervor. „Spannend also?", kam sogleich die Konterfrage, „Was war denn so spannend daran?". Ich schaute sie an, wie Sie fast schon wie eine Herrin über Rede und Antwort im Sessel saß und auf meine Antworten wartete. „Na, spannend halt..." gab ich als kurze Antwort. „Hattest Du schon mal Sex?" erklang ihre Stimme ruhig. Diese Frage brachte mich völlig aus dem Konzept und verwundert saß ich nun leicht errötet auf dem Sofa. Was geht sie das denn an und vielmehr, wohin soll das Gespräch führen? Eine unendliche Stille herrschte im Raum und ich versuchte dieser doch sehr intimen Frage und ihrem prüfenden Blick zu entgehen. Lügen war auf jeden Fall der falsche Weg, das wusste ich und antworte schüchtern, „Ja, den hatte ich schon". „Na, dann dürften die Bilder aus dem Film ja nichts Besonderes gewesen sein, oder?". Ich fühlte wie es ihr gelungen ist, durch die Ausrichtung ihrer Fragen und meiner Ehrlichkeit, mich nun wie ein offenes Buch vor sich zu haben. Es gab keinen Weg raus, sie hatte mich im Griff.„Es war schon etwas anderes diesen Film zu sehen", fügte ich hinzu und sie fing direkt an etwas zu grinsen. „Was meinst Du damit, etwas anderes?". Die Fragen brachten mich aus dem Konzept, konnte aber um eine ehrliche Antwort nicht umherkommen. „Naja, die Frauen und die Offenheit". Mit dieser Antwort hoffte ich bald die Vernehmung beendet zu haben und wieder gehen zu können und dieser Situation zu entkommen. „Du meinst, wie offen und freizügig die Frauen im Film sind und diese mit Sex und ihren Trieben umgehen?". Ich nickte und irgendwie hat sie dabei die richtige Antwort wie von selbst getroffen. Sie lachte auf. „Hast Du noch nie eine Frau so gesehen, ich dachte Du hattest schon mal Sex?". „Nein ähm…Ja, aber noch nie so frei und ungehemmt", antwortete ich.
Sie setzte sich etwas aufrechter in den Sessel und griff mit einer schnellen Bewegung hinter sich und öffnete Ihr schwarzes Oberteil des Bikinis und schob es zur Seite. Ich blickte Sie zögernd an. Sie saß mit blanken und nahtlos gebräunten Brüsten gegenüber. Mein Blick strich wie gefesselt über ihre schönen großen Brüste und blieb an den großen Nippeln hängen. „Hast Du noch nie so reife Brüste und Nippel gesehen?", erklang sogleich ihre Stimme und ich sah zu, wie sie mit ihren Händen die Brüste und Nippel leicht massierte. Ich nickte wortlos und bewundernd, denn ihre Brüste und Nippel waren wirklich sehr heiß und schön anzusehen, sogleich musste ich auch an den Film zurückdenken. „Was ist nun schöner, ein Film oder die Realität?", wollte Sie wissen. Immer noch mit meinen Augen auf ihr Fingerspiel gebannt, antwortete ich, „Ich denke die Realität auf jeden Fall schöner". Ihre Finger umspielten weiter und sehr intensiv ihre Nippel die sich langsam aufrichteten und hart wurden. „Hat dich der Film erregt und geil gemacht?". Ich nickte völlig versunken in diesem Schauspiel. Durch Ihr Spiel mit den Brüsten und nun harten Nippeln, als auch ihre laszive Sitzposition hat sich mein Schwanz schnell in der engen Badehose bemerkbar gemacht. Sie saß etwas an der Kante des Sessels, ihre Beine wechselten von der gekreuzten Stellung in eine nun mehr etwas parallel oder sogar leicht gespritzte Stellung. Ihr schwarzes Höschen mit den leichten Konturen ihrer Mitte war nun unübersehbar zu erkennen. Bei diesem Anblick war es fast unmöglich die Gedanken richtig zu sortieren und dabei noch die passenden Worte zu finden. Das schwerste in dieser Situation war jedoch die wachsende Beule in der Badehose zu verstecken. Ich merkte jedoch bei Ihr sehr schnell, dass sich Ihre Worte und Sprache auf einmal änderten, nicht so gewählt, höflich und überlegt wie sonst üblich. „Hast Du einen harten Schwanz bei dem Film bekommen", knallten die Worte auf mich ein, gefolgt von einem neckischen Lächeln bei dem sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen strich, „Na los, sag schon ...".
Ich war verwirrt über diese Frage und Ausdrucksform und erinnerte mich sogleich an meinen harten Ständer den ich beim Anschauen des Filmes hatte, wie ich ihn zu verbergen versuchte und nickte ihr einfach bejahend zu. Sie stand langsam auf und kam um den Tisch herum auf mich zu. Ich folgte mit meinem Blick bei jedem Schritt ihren Bewegungen, wie sie mit freigelegten Brüsten herankam und sich neben mich setzte. „Sei doch nicht so verkrampft". Ihre Hand schob meinen Oberkörper etwas zurück, bis ich mich hinten am Sofa auflehnte und ihre andere Hand sogleich an meinen Beinen entlang glitt. Wie versteinert saß ich da und fühlte ihre Berührungen, wie diese sich nun langsam zu meiner Badehose vorschoben. „Schüchtern?", erklang ihre Stimme, als sie provokativ mit ihrer Hand über meinen erregten Schwanz in der Badehose strich. Nun hat sie es gemerkt, schossen die Gedanken durch meinen Kopf und ich fühlte wie ihre Hand meinen Schwanz in der engen Badehose hemmungslos berührte und umfasste. „Du hast ja schon eine ganz schon stramme Latte". Ihre Hand fasste meinen Schwanz und wichste ihn leicht durch die Badehose. Sie richtet ihren Oberkörper auf und mit der freien Hand hob sie eine Brust an und setzte den harten Nippel ihrer Brust sanft auf meine Lippen. „Na, hast Du auch gesehen was im Film geschehen ist, als sie ihre Nippel dem Steward gab?". Ohne eine Antwort zu geben oder vielmehr zu zögern, begann ich mit der Zunge ihre Nippel zu lecken und diesen zwischen meinen Lippen zu saugen. Nun fühlte ich die harten Nippel sehr intensiv, wie hart und geil diese waren. Ich schloss die Augen, leckte und sog ausgiebig, bis mir die Spucke etwas an den Mundwinkeln rann. Ein herrliches Gefühl. Sie bewegte sich zu der geilen Leckerei an den Nippeln mehr als nur neckisch. Vergessen war, wer sie ist und viel mehr, in welcher Situation ich mich eigentlich gerade befand. Ich ließ Ihre Hand an meinem Schwanz volle Freiheit. Nachdem die Nippel lange von mir gesaugt und geleckt wurden, richtete sie sich auf, zog somit die Brust von meinem Mund und beugte sich mit ihrem Kopf tief an mir hinab in Richtung meiner prallen Badehose. Ich merkte wie sie ihren Mund und Lippen um meinen Schwanz presste und ihn mit dem dünnen Stoff der Länge nach massierte. Ihre Zunge leckte genüsslich den harten Schaft und befeuchtete meine Badehose merklich. Mit geschlossenen Augen, gingen die Bilder des Filmes durch meinen Kopf. Nie hatte ich gedacht, so etwas in Realität zu erleben, bis ich auf einmal fühlte, wie Sie versuchte die Spitze meines Schwanzes der noch immer in der Badehose war, in ihren Mund zu schieben. Es war heiß, nein, es war nur noch geil! Ich atmete tief durch und ich ließ mich dem Spiel hingeben.
Tief in Gedanken versunken klingelte auf einmal das Telefon und die Träume platzten wie Seifenblasen. Sie richtete sich auf und ging mit ihren wippenden freiliegenden Brüsten aus dem Wohnzimmer zum Telefon. Ich musste erneut tief durchatmen und die gewesene Situation erstmal verarbeiten. Langsam blickte ich an mir hinab und erkannte die vom Lecken feuchte gewordene Badehose und wie hart mein Schwanz sich darin aufbaumte. Nur einen winzigen Augenblick später kam sie zurück und nahm wieder auf ihrem Sessel Platz. „Na, hat Dir das kleine Spielchen gefallen?". Ich bemerkte wie sie sich dieses mal etwas breitbeiniger setzte. „Es war sehr geil!", antworte ich ihr zu. „Das habe ich auch gemerkt, dass es Dir mehr als nur Spaß gemacht hat!". Sie begann zu lächeln. Ihre Hand fuhr massierend an Ihren Brüsten entlang zielsicher immer etwas tiefer, über ihren Bauch, bis hin zu Ihrem Schritt, wo sie nun äußerst provokativ ihre Mitte im schwarzen Bikinihöschen mit zwei Fingern strich. Sie schaut zu mir. „Was ist los? Du siehst so ängstlich und zurückhaltend aus?", welches mit einem breiten fordernden Grinsen begleitet wurde. „Keine Sorge, es war mein Mann am Telefon, er meinte, dass die beiden im Anschluss noch zum Essen gehen und erst sehr spät am Abend zurückkommen. Bist Du nun beruhigt?". Ich erkannte Ihren durchdringenden und hemmungslosen Blick. An die beiden dachte ich schon gar nicht mehr und antwortete nur mit einem stummen, „ah ja". Sie rutsche bei ihrer Massage mit dem Becken auf dem Ledersessel etwas hin und her. „Nun sag schon, haben dich die reifen Fötzchen im Film angemacht?". Ich fuhr unbewusst mit meiner Hand an meinen Schwanz und umfasste ihn. „Ja, sehr sogar". Ihr Blick folgte meiner Hand und sie erkannte wie ich nun auch an meinem Schwanz etwas rieb. „Du bist doch nicht so schüchtern wie gedacht." Mir wurde der Anblick der Situation bewusst, wenn jemand ins Wohnzimmer kommen würde, ich mit meiner Hand an der prallen Beule meiner Badehose spielend und sie mit blanken Brüsten und gespreizten Beinen ihr schwarzes Höschen massierend. Ihre Bewegung wurde etwas langsamer. „Hast Du denn schon einmal so ein reifes geiles Fötzchen im wahren Leben gesehen?". Ich erkannte wie sie gekonnt mit zwei Fingern am seitlichen Bund ihr Bikinihöschen zog und es vor meinem Augen langsam zur Seite schob. Ihre Spalte kam langsam in voller Pracht zum Vorschein, welches sie sogleich mit Ihren Fingern berührte und rieb. Ihr Blick ging erneut zu mir. „Und, macht dich dieses Fötzchen auch geil?". Mit einem Finger durchstreifte sie ihre Mitte, so dass man die Schamlippen erkannte. Ihre Mitte war mehr als nur verführerisch. Ihre Haare waren zu einem schmalen und kurzen Streifen getrimmt und es sah bei weitem heißer aus, als im Film bei den anderen Frauen. Zwischen den kurzen Haaren, blitzten je nach Bewegung und Handgriffe der Finger, die beiden Schamlippen hervor, die sich mehr als nur glänzend abzeichneten. „Oh ja, es sieht sehr geil aus". Gebannt starrte ich auf ihr Handspiel und rieb mir dabei den Schwanz leicht weiter. Erneut stand sie aus dem Sessel auf, diesmal aber zog sie sich das schwarze Höschen aus und ließ es zu Boden fallen, so dass sie nun komplett nackt vor mir stand. Ich blickte auf den Boden und sah wie Ihr Höschen vor Ihren Füßen lag. Es schimmerte leicht als ob es feucht und nass wäre. Sie kam auf mich zu, stellte sich dicht neben mich, stieg stumm und fordernd mit einem Bein über mich und positionierte es auf der Rücklehne des Sofas. Ich schluckte als ich ihre Muschi nun so dicht vor Augen sah. Mit ihrer Hand und zwei Fingern zog sie gekonnt ihre Spalte etwas auf. „Komm, leck mein Fötzchen etwas, es wird dir gefallen!".
Meine Augen wurden groß, so eine heiße geile Muschi, so dicht vor den Augen zu haben. Ich merkte wie Ihre Hand, meinen Kopf zu sich herzog und nun mein Mund genau in der Höhe ihrer geilen Mitte war. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte sie zögerlich einmal der Länge nach an ihren neckisch geilen Lappen entlang. Es fühlte sich einfach nur geil an wie die Zunge über ihre Schamlippen glitt. Schnell bemerkte ich etwas glitschiges, etwas schleimiges auf der Zunge, es war ihre Geilheit, ihr Saft. Dieser brachte mich zusätzlich in Rage und ich begann sie nun tiefer und ausgiebiger zu lecken. Meine Zunge rieb in breiten Zügen über ihre geile Spalte und ich genoss es immer und immer mehr, bei jedem Zungenschlag den Saft auf der Zunge aufzunehmen und breit und feucht zu verteilen. Mein Gesicht war nass von der Schmiererei und wie aus dem Unterbewusstsein, griffen meine Hände an Ihre Spalte und zogen die beiden Lappen auf, so dass ich nun mit der Zunge tief zwischen den Schamlippen lecken und spielen konnte. Ein leichtes stöhnen durchdrang den Raum. „Das ist Wahnsinn, wo hast Du gelernt so geil zu lecken...", stöhnte sie heraus. Ihre Worte verhallten im Raum, zu sehr war ich mit den Zungenspielen beschäftigt. Meine Zunge rutsche von Schlag zu Schlag immer etwas tiefer, zudem zogen meine Finger ihre Schamlippen weit und weiter auseinander, bis ich mich langsam mit der Spitze der Zunge zu ihrem heißen Loch vorgearbeitet hatte und nun umspielen konnte. Ihr stöhnen wurde merklich lauter. „Oh ja, du leckst so geil! Mach weiter!". Ich blickte etwas nach oben und sah wie sie während meiner Leckspiele, ihre harten Nippel knetete und zog. Gelegentlich lies ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, so dass meine ausgestreckte Zunge auch tief zwischen den geilen Lappen zu fühlen war. Mein Gesicht war langsam benetzt vom Saft und Feuchtigkeit ihrer Muschi. Ich fühle wie sie bei jedem Zungenschlag ihr Becken und Spalte fest auf meinen Mund pressen wollte. „Komm, leg deinen Schwanz frei", sagte sie in schnellen Worten und nahm Ihr Bein zurück. Sie zog mich kurz am Arm um mich zum Aufstehen zu bewegen. Schnell merkte ich auch wohin diese Aktion führte. Ihre Hände schoben sich seitlich in meine Badehose, zog diese gekonnt auseinander und stülpten diese gekonnt über den harten Schwanz. Ich merkte wie mein Schwanz nun frei und ohne beklemmende Hose sich ausbreiten konnte. „Mmm...Du hast ja wirklich einen geilen Schwanz, habe ich vorher beim Lecken also doch richtig gefühlt". Ich schob meine Hose mit einem Bein zur Seite und konnte mich kaum wieder auf beiden Beinen aufstellen, merkte ich schon wie Sie mit Ihrer Hand meinen Schwanz umfasste und langsam wichste.
Ich schloss kurz die Augen und genoss ihre Handarbeit, wie sie langsam die Vorhaut über meine pralle Eichel schob und danach weit zurückzog. Es war anders als bisher, viel intensiver und geiler. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Nach wenigen Augenblicken öffnete ich meine Augen und sah wie sie sich langsam vor mir in die Hocke setzte und ihren Kopf zur Seite auf Ihre Schulter legte. Ihre Lippen pressten sich auf meine pralle Eichel, als sie erneut die Vorhaut weit am Schwanz zurückschob. Ich musste laut vor Geilheit aufstöhnen und merkte, dass mein Schwanz hart wie Stahl war. Ihre Zunge leckte gekonnt und zielbewusst über die Eichel und sie durchschob sich auch durch die Rille der Eichel. Sogleich fühlte ich ihre zweite Hand, wie sie meinen Sack berührte und diesen zu den Zungenspielen massierten. Mein Atmen wurde schnell und tief. Ihre Hand schob sie samt der Vorhaut weit zurück, bis die Hand an meinem Schwanzansatz ankam und sich vor ihren Augen, einen stramm abstehenden Prügel bescherte. Es dauerte nur einen Bruchteil bis sich ihre Lippen über die Eichel schoben und sie meinen Schwanz sich tief in den Mund einführte. Ich spürte jeden Zentimeter an meiner Latte, an dem sie ihre Lippen entlang schob und nun tief und satt blies und saugte. Ich stellte meine Beine etwas breiter auf um dieser Stellung und Situation standhaft bleiben zu können. Nach einigen Minuten dieser prickelnden Stellung und Zungenspielen, umfassten mich schnell und zielstrebig ihre Hände. Sie griff stramm an meine Pobacken, mein Becken mit dem harten Schwanz fester und Näher an sich heran zu drücken. „So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt und gefühlt...", stieß ich hervor, worauf ich erneut merkte wie ihre Zunge und Lippen sich meinen Schwanz weit und tief einführten. Es schmatze langsam leise auf und es war merklich wie nass sie nun meinen Schwanz geleckt hatte. Wilder und zunehmend schnelle fühlte ich wie ihr Kopf und somit ihre Lippen sich an meinem Schwanz entlang saugten. Nach einem tiefen und harten Schub, zog sie ihren Kopf zurück und beim Verlassen ihres Mundes meiner Eichel, schmatze es ein letztes Mal laut auf. Ich fühlte merklich mit welcher Inbrunst sie gesaugt und geleckt hatte. Ihr Blick ging nach oben und sie schaute mich an. Ich sah sofort ihre nassen Mundwinkel glitzern und wie sie sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen leckte. Nun erkannte ich erstmals, dass sie während den Leckereien, mit der rechten Hand ihre in der Hocke gespreizte offene Spalte massiert hatte. Ihre Hand war noch dabei und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie geil es nun wäre, gerade in dieser Position das so geil geöffnete Fötzchen zu massieren. Ihr Blick verriet jedoch viel mehr. „Komm, lass mich deinen geilen Schwanz ficken", flüsterte sie leise, begleitet von leichtem stöhnen. Kaum ausgesprochen, kam sie aus der Hacke etwas nach oben und setzte sich auf die Kante des kleinen Tisches. Ihre Beine waren links und rechts von mir weit auf gespreizt. Ihre Schamlippen waren in dieser offenen Stellung prall und geil zu sehen. „Komm runter auf die Knie und lass mich deinen Schwanz ficken", forderte sie mich auf. Aufgeheizt vom Vorspiel ging ich langsam auf die Knie und stellte schnell fest, dass die Höhe des Tisches ideal war.
Kaum in der Position angekommen griff sie erneut mit der Hand fest und leicht wichsend nach meinen Schwanz und ich vernahm ihre Stimme, „Na, willst Du nun mein geiles Fötzchen mal richtig ficken?". Ich lächelte, „Oh ja, sehr gerne sogar". „Was willst Du machen...", schoss die Frage aus ihr, sag es mir mit den richtig versauten Worten nochmals ins Gesicht!", forderte Sie mich auf. „Ich mochte, ähm würde nun gerne....", stammelte ich etwas. Sie lachte hämisch. „Sei nicht so verklemmt und sprich es einfach aus, zeig mir wie geil du bist!". „Ich....ich ...Ich will das geile reife Fötzchen nun richtig ficken!", schoss es aus mir. „So ist es schon viel geiler", lachte sie erneut und ich fühlte wie sie meinen Schwanz in ihrer Hand hielt und die pralle Eichel sich langsam durch ihre Spalte zur Massage durchschob. „Fühlst Du mein Fötzchen?" Ich spürte wie ihre Schamlippen sich um meine Eichel schoben und diese schon fast magisch geil von alleine ansaugten. „Oh ja, ich fühle Deine prallen Lappen", drang es leise aus meinen Lippen. „Lauter, sag was du denkst", feuerte sie mich an. „Ich merke wie Dein Fötzchen meinen Schwanz ansaugt", antwortete ich laut. Unbemerkt und völlig im Rausch der Lust war das „Sie" weg und die Sprache wanderte in einen äußerst schmutzigen Bereich, die ich so noch nie ausgesprochen hatte. „Ja, mein Fötzchen ist total geil auf deinen strammen Schwanz!". Ich schaue an mir entlang hinab, zu jener Stelle, an der sie nun meinen Schwanz in ihrer Hand die Spalte langsam massierte. Es glänzte nur noch so auf vor Lust und Geilheit. Nach mehreren Handbewegungen von Ihr, bei der Sie meinen Schwanz mit der prallen Eichel langsam durch ihre Schamlippen satt durchschob, drückte sie ihn merklich tiefer. Ich fühlte auf einmal ihre ganz heiße Stelle. „Komm, schieb deinen Schwanz langsam in mein Loch und fick mich endlich!".
Das war eine Aufforderung, der ich nun zu gerne nachkam. Langsam schob ich mein Becken und somit meinen Schwanz nach vorne und fühlte wie sich meine dicke Eichel genüsslich in ihre saftige Muschi presste. Laut stöhnten wir beide bei dem Gefühl auf, als die Eichel wie in Zeitlupe ihren noch engen Eingang langsam auf dehnte. Ihre Lappen umschlossen mehr und mehr mein Schaft, wobei der Schwanz in sie weiter eindrang. Ich fühlte die Warme, die Feuchtigkeit und vor allem die Geilheit! Der Schwanz glitt durch das feuchte Vorspiel und Massage langsam und unaufhaltsam in sie. Sie stöhnte auf einmal lauter als Bislang auf. Es war ein Schrei der Lust, Gier und Geilheit. „Oh ja, komm, stoß und fick mich!". Ich drückte mein Becken weit nach vorne um ihr meinen ganzen Schwanz anzubieten, bis ich an meinem Sack merkte, wie Ihre feuchten Schamlippen daran rieben. Ich schloss die Augen. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihr drin und das Gefühl ihrer Muschi an meinem Sack forderte zugleich mein Luststöhnen. Ich zog ihn langsam zurück, bis ihr Loch sich um meine Rille saugte. Kurz verblieb ich in dieser Position und begann in rhythmischen Schüben, sie zu ficken. Das stöhnen wurde Schneller und intensiver. Ein lautes Schmatzen bei jedem Schub brachte der Situation noch den Funken an Verrucht- und vor allem Geilheit. Ich hob mich mit meinen Händen an ihrer Hüfte um die Schübe schneller und tiefer zu gestalten. An meinem Sack spürte ich schnell, wie Ihr Saft von den tiefen Stößen etwas entlang rann. Sie ließ sich vollkommen fallen und räkelte sich auf dem Tisch, wobei sie mit ihren Fingern ihre Nippel fest und hart zwirbelte. Das aufeinander klatschen der nackten Körper wurde zu nehmend lauter und heftiger. Sie schrie auf, „Oh ja, härter. Fick mich richtig versaut durch!". Ich merke das leicht einsetzende Beben ihres Körpers und zugleich in den Zustand in den wir nun beide verfallen waren. Die Hemmungen waren wie weggeweht und ich feuerte sie an, wie geil ihre reife Möse zu ficken ist. Die Körper glühten und glänzten vor Gier. Ich ließ meinen Kopf weit nach hinten fallen und genoss das innige Gefühl wie bei jedem Schub der Schwanz in Ihre saugende und unendlich geile Möse drang. „Lass mich bitte deinen Schwanz abreiten", hechelte sie zwischen dem Aufstöhnen.
Ohne große Worte zu verschwenden, stieß ich noch ein weiteres male tief zu und zog meinen Schwanz zurück. Ich richtete mich wieder auf und merkte wie weiche meine Knie durch den Fick geworden sind. Sie hob sich auch etwas an und ich erkannte sofort wie die feuchte Stelle des Lustsaftes ihrer Muschi vom Ficken auf der Tischplatte schimmert. „Komm hier rüber", wies sie mich an, um den Tisch zu gehen und auf dem Boden Platz zu nehmen. Ich legte mich auf den Rücken und merkte wie in dieser Position mein Schwanz hart und gerade nach oben stand. Sie kam von meinem Kopf her über mich. Ich schaute nach oben und blickte genau zwischen ihre Beine in ihre lüsterne Spalte. Angetrieben von diesem Anblick legte ich meine Hand um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit den Beinen genau über meinem Kopf ging sie in die Hacke und drückte ihre mehr als nur nasse Spalte auf meinen Mund. Konnte sie meine Gedanken und Wünsche an meinem Blick ablesen? Es war nur noch geil! In dieser Position bot sie mir ihr Fötzchen offen und hemmungslos zum Lecken an. Schnell und hemmungslos leckte meine Zunge über die prallen Lappen und saugten diese zeitweise tief zwischen meine Lippen. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und sie nahm meine Hand von meinem Schwanz um ihn nun selbst zu halten. Ihr Ziel der Aktion fand ich schnell heraus. Sie hielt den Schwanz wie ein Zauberstab in ihrer Hand und stülpte stramm ihre Lippen über ihn und begann erneut fest und hart zu blasen. Gegenseitige Leckspiele! Meine Finger zogen zwischen ihren Beinen die Schamlippen zusätzlich weit auseinander, so dass ich nun direkt ihr Loch, in dem sich noch bis vor wenigen Minuten mein Schwanz befand, tief ablecken konnte. Auch Sie führte den Schwanz tiefer ein, getrieben von den feuchten Zungenspielen an Ihrer Spalte, wurden die Schübe ihres Mundes mit meinem Schwanz äußerst diabolisch. Nach einer kurzen Zeit in dieser Pose, hob sie sich wieder in die Hocke auf. „Du biet ein Wahnsinnig geiler Lecker, aber mein Fötzchen sehnt sich von deinem Schwanz gefickt zu werden". Ich blickte nach oben. Das einzige was ich sah, war jedoch ihre gespreizte nasse Spalte, die so geil zu lecken war. Sie rutschte langsam etwas nach unten und aus dem Blickwinkel meiner Position erkannte ich wie sie nun direkt über meinem Prügel in Position ging und langsam drauf setzte. Erneut durchdrang mich das geile Gefühl, wie ihr Fötzchen sich über meinen Schwanz stülpte und einsaugte.
Es ging recht schnell, bis der Schwanz seinen Platz gefunden hatte und sie hemmungslos begann, mich in dieser Stellung abzureiten. Der Fick war schnell und hart. „Oh ja, das ist so geil, so mag ich am liebsten gefickt werden!" schrie sie mit schnellem Atem laut auf. Sie saß nicht ganz aufrecht sondern etwas mehr nach vorne gebeugt. Eine Stellung die mich in den Wahnsinn vor Geilheit trieb. Äußerst intensiv waren nun die Reibung ihrer Möse an meinem Schwanz und Schaft zu fühlen. „Ich spritze bald ab wenn du mich so abfickst", stöhnte ich halb schreiend zwischen unserem Lustschreien hervor und merkte wie auf einmal die Möse sich ganz eng an meinen Schwanz saugte, sie ihre Nippel dazu hart rieb, bis sie laut vor Geilheit aufschrie. „Oh jaaaaaa....", und sich auf einmal tief und entspannt auf meinen Schwanz sinken ließ. Die Bewegung nun merklich verkrampfter, jedoch fühlte ich ihr Beben und Kommen, was auch bei mir nicht mehr lange auf sich warten ließ. „Ich muss abspritzten", schrie ich und versuchte den pumpenden Schwanz noch etwas unter Kontrolle zu halten. „Ja, komm, spritz tief in mein Fötzchen, Ich mag es wenn ich von deinem Saft vollgespritzt werde". Erneut begann sie in dieser intensiven Position meinen Schwanz zu reiten. Ich fühlte wie das Pumpen im Schwanz zunahm und schrie am Höhepunkt der Gefühle lautstark auf: „Jaa, jetzt... !". Mein Schwanz pumpte während sie sich tief und hart auf ihn setzte, seine weiße Sahne tief in ihr Fötzchen. Mein Atmen war aulßer Kontrolle und das Abspritzen mehr als nur geil! Sie verharrte ruhig auf mir, den Schwanz tief in ihr drin, ganz als ob sie das Pochen und Pumpen meines Schwanzes, sowie die warme Sahne in vollen Zügen erleben wollte. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen. „Na, war der Film auch so intensiv und geil?". Sie drehte sich etwas um und schaute mich lächelnd an. Ich schüttelte den Kopf, „Nein, das war nun tausendmal geiler". Langsam stand sie auf und zog sich von meinem Schwanz herab. AIs der Schwanz aus ihr kam, bemerkte ich wie es aus ihrer Spalte tropfte. „Na, du hast ja ganz schon abgespritzt". Mein Saft drang dick und sämig zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie nahm die Sahne mit ihren Fingern auf und verrieb ihn auf ihrem Bauch und an ihren immer noch harten Nippeln. „Zu schade, ich hätte ihn gerne auch noch an anderen Stellen gehabt".
Sie lächelt mich an, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer. Ich blieb noch ein paar Minuten auf dem Boden liegen und suchte langsam meine Badehose. Mein Schwanz legte sich genüsslich schlaff und entspannt zur Seite. Ich zog meine Badehose an, setzte mich auf das Sofa zurück und nahm einen großen Schluck Eistee aus dem Glas, der mittlerweile schon mehr als lauwarm war. Tiefer Atem und eine entspannte innerliche Ruhe erfassten mich. Tief fiel ich in das Sofa und merkte erst jetzt, dass die Mutter meines Freundes mit einem Bademantel bekleidet zurück kam und sich auf die Ecke des Tisches setzte. „So, nun hast nicht nur Du ein Geheimnis, sondern ich auch", erklang ihre Stimme. „Wie meinen Sie das?" fragte ich zurück. „Na, Dein Geheimnis mit dem Sexfilm und dem was Du heute Mittag gemacht hast und meines, dass ich Dich verführt und Sex mit dir hatte". Ich blickte sie an. „Naja, das mit dem Film weiß doch Michael und ihr Mann auch...". Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das mit der Kassette ist nur mir aufgefallen, mein Mann weiß selbst auch nichts von diesem Film und so soll es auch bleiben. Nachdem ich festgestellt habe, dass ihr den Film gefunden und angeschaut habt, musste ich ja mit Dir darüber reden, dass nichts ans Tageslicht kommt. Außerdem dachte ich, dass es bestimmt eine gute Möglichkeit wäre mit dir zu ....ach sagen wir mal eine heiße Abwechslung gefunden zu haben". Sie zwinkerte mir zu und wir beide fingen herzlich und laut an zu lachen.Am späten Nachmittag ging ich wieder nachhause, die heißen Bilder und Emotionen vor Augen. Irgendwie kam ich mir nun groß und erwachsen vor, auch wenn ich mich über meine teilweise Verklemmtheit schämte. Am Tag darauf redete ich mit meinem Freund über den Sexfilm und geschickt wie ich war, hab ich ihm eingetrichtert, welche vermeintlichen Konsequenzen auf uns warten würden, wenn seine Mutter oder Vater etwas davon erfahren. Also gab es das große Geheimnisversprechen zwischen Freunden, mit niemanden je darüber zu reden. Dass dieses Versprechen mit einer noch viel gravierenden Situation in Verbindung stand, blieb bis zum heutigen Tag mein Geheimnis. Mit diesen Erlebnissen und Erfahrungen begann ein herrlicher Sommer...