Diese Geschichte hat sich so wirklich zugetragen. Namen und Orte sind abgewandelt. Falls es euch gefällt, sagt Bescheid. Ich schreibe gerade an Teil3
Das Wiedersehen Teil1
Eine meiner ersten Freundinnen hieß Barbara. Wir hatten uns im Tennisclub kennen gelernt und so langsam aber sicher wurde mehr aus uns als bloße Tenniskumpel. Bevor es jedoch so richtig ernst zwischen uns wurde, musste ich die Stadt verlassen, da mein Vater eine neue Stellung angetreten hatte. Leider führte uns dies in eine andere Stadt am Ende Deutschlands. Trotz unserer gegenseitigen Versprechungen in Kontakt zu bleiben, haben wir uns nach einiger Zeit aus den Augen verloren.
25 Jahre später
Mittlerweile bin ich wieder in meine alte Heimatstadt zurückgezogen, und habe hier auch meine Frau kennen gelernt. Wir sind jetzt seit zwanzig Jahren verheiratet, haben eigentlich ein ausgeglichenes Liebesleben, zwei Kinder, eine schicke Eigentumswohnung und kommen mit meinem Gehalt als Systemadministrator ganz passabel aus. Eigentlich ist das Leben richtig schön
Es war an einem traumhaften Sommertag. Ich saß mit meinem Laptop auf der Terrasse und überprüfte noch mal schnell unsere Systeme im Büro, da am nächsten Tag eine wichtige Präsentation stattfinden sollte. Zufrieden loggte ich mich aus, und checkte noch schnell meine privaten Mails. Bedingt durch meinen Beruf lege ich eine gewisse Skepsis an den Tag wenn ich unbekannte Absender sehe, aber bei dem Vornamen stutzte ich und der Nachnamen kam mir irgendwie bekannt vor. Neugierig öffnete ich die Mail im Webbrowser und las sie:
Lieber Peter, ich habe jetzt seit Wochen nach Dir im Internet gesucht. Dies ist die letzte Mailadresse die ich angeschrieben habe. Wenn Du es bist, melde dich doch mal bei mir. Mit einem innigem Kuss Barbara
Barbara. Ich war fassungslos. Zwischenzeitlich habe ich schon an sie gedacht, aber nie habe ich daran gedacht nach ihr zu suchen. Also schrieb ich zurück das ich der gesuchte bin, und fügte noch das übliche Geplänkel dazu, wie gehts, verheiratet?, Kinder? usw. Wenige Stunden später hatte ich die Antwort. Sie ist geschieden, und hat zwei Kinder. Beim aufräumen ist sie auf alte Fotos von uns gestoßen und kam auf die Idee nach mir zu suchen. Mittlerweile wohnte sie in Kiel. Ich schrieb kurz zurück dass ich in drei Wochen ein mehrtägiges Seminar dort besuchen würde, und dass wir uns ja dann mal treffen könnten. Ich fügte noch schnell den Namen des Hotels und meine private Handynummer ein und schickte die Mail ab.
Drei Wochen später saß ich am ersten Abend meines Seminars im Hotel, und überlegte gerade ob ich in der Bar noch ein Bier trinken sollte, als mein Handy klingelte. Als ich die Stimme vernahm wusste ich sofort um wen es sich handelt: Barbara. Sie hatte immer noch diese Stimme die einen nur an Sex denken lässt. Sie sagte sie würde sich jetzt noch etwas zu Recht machen, ob wir uns anschließend im Oke Das Restaurant treffen könnten. Ich stammelte irgendwas rum, so nach dem Motto geht in Ordnung, ich wollte auch noch schnell duschen, dann komme ich. Wieder hatte Sie es mit dieser Stimme geschafft mich aus meinem Gleichgewicht zu bringen. Also hüpfte ich noch schnell unter die Dusche, zog mir bequeme Freizeitkleidung und ein paar Sneaker an und fuhr in die Stadt. Pünktlich zur vereinbarten Zeit betrat ich das Restaurant. Ich schaute mich schnell um, konnte aber kein bekanntes Gesicht sehen. Ich bestellte ein Glas Weiswein und blätterte etwas in der Karte die mir der Ober brachte, als sich plötzlich die Tür öffnete. Obwohl wir uns fünfundzwanzig Jahre nicht gesehen hatten, wusste ich sofort, das ist sie. Ich stand auf und ging einige Schritte auf sie zu. Sie lächelte mich an, sprach meinen Name mit dieser sexy Stimme, und küsste mich sanft mit ihren wunderschönen vollen Lippen in die Halsbeuge. Sie hatte wirklich nichts vergessen
Ich geleitete Sie zum Tisch und schob ihren Stuhl heran. Irgendwie war mir plötzlich ganz heiß, ich war sprachlos und musste mich dringend setzen. Sie blickte mich mit leicht schrägem Kopf und diesem leicht spöttischem Lächeln an, welches ich an ihr immer so geliebt habe. Irgendwie hatte ich plötzlich alles um mich herum vergessen. Wir aßen in diesem hervorragenden Restaurant und hatten, ehe wir es registriert hatten, zwei Flaschen Wein getrunken. Dabei haben wir uns nur über die alten Zeiten unterhalten. Nachdem wir noch einen Espresso und einen Grappa getrunken hatten, beschlossen wir noch ein bisschen spazieren zu gehen. Draußen vor dem Restaurant hakte sich Barbara wie selbstverständlich bei mir ein, und wir schlenderten langsam zu meinem Hotel. Immer wieder legte Sie dabei ihren Kopf auf meine Schulter, und wir redeten und lachten weiter. Es war schön diesen warmen weichen Körper neben mir zu spüren. Es war einfach so als ob die letzten fünfundzwanzig Jahre nicht existiert hätten. So langsam regten sich bei mir wieder die alten Gefühle für Barbara. Verstohlen sah ich sie von der Seite an. Sie hatte eigentlich trotz der beiden Kinder noch die alte Figur, auch wenn es jetzt ein bisschen üppiger war. Ihre Brüste hatten ebenfalls etwas an Umfang zugelegt, allerdings hatte ich genau so etwas gerne. Sie war ausgesprochen geschmackvoll gekleidet mit ihren halbhohen Pumps, der beigen Leinenhose inkl. passendem Jackett. Darunter hatte sie eine weiße Bluse die vielleicht einen Tick zu durchsichtig war, aber was ich darunter erhaschen konnte gefiel mir. Der Spitzen BH mit den fülligen Brüsten drückte sich richtiggehend an den zarten Stoff der Bluse.
Als ob sie meine Blicke auf ihrem Körper gespürt hätte, drehte Barbara plötzlich den Kopf zu mir, und fragte mich ob mir das gefalle was ich sehen würde. Wieder fühlte ich mich ertappt und antwortet wahrheitsgemäß Aber selbstverständlich. Ich finde das du etwas zugenommen hast, aber eigentlich liebe ich diese leichten Rubensfiguren. Mittlerweile waren wir am Hotel angekommen und ich spürte dass ich wie ein Teenager knallrot im Gesicht wurde. Plötzlich drehte sich Barbara zu mir um und küsste mich wild und zärtlich zugleich. Jetzt gab es bei mir kein halten mehr, ich umfasste ihre Taille und streichelte zärtlich ihren weichen Körper bis hin zu ihren fülligen Brüsten. In meiner Hose entstand mittlerweile eine ziemliche Beule, und ich hatte nur noch einen Wunsch: Jetzt sofort mit Barbara auf mein Hotelzimmer zu gehen und die alten Zeiten wieder aufleben lassen. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meiner und sie sagte mit dieser unsäglich sexy Stimme: Jetzt bitte nicht. Du weißt dass ich niemals in der ersten Nacht mit einem Mann schlafen werde. Du bist noch einige Tage hier, wir können uns von mir aus jeden Abend treffen, aber bitte nicht heute diesen Schritt. Widerwillig stimmte ich zu, und wir trennten uns für diesen Abend. Ich sah ihr noch nach wie Sie mit einem Taxi abfuhr und ging erstmal in die Hotelbar. Irgendwie hatte ich jetzt Lust auf ein großes Bier. Anschließend ging ich ratlos auf mein Zimmer. Sollte ich mich eventuell selbst befriedigen um den Druck von meinen Lenden zu nehmen? Ich entschloss mich dagegen und ging erstmal unter eine kalte Dusche. Anschließend legte ich mich auf mein Bett und starrte an die Decke, als plötzlich mein Handy auf dem Nachtisch anfing zu vibrieren. Es war eine SMS von Barbara:
Hallo Liebelein, bin gerade gut zu Hause angekommen. Als ich dann so auf meinem Bett lag und anfing an meiner Muschi zu spielen, musste ich an dich denken. Ich habe gerade den tollsten Orgasmus der letzten Jahre bekommen und die ganze Zeit deinen Namen geschrieen. Sehen wir uns morgen? Mit einem innigem Kuss Barbara
Ich war platt, erst lässt sie mich abblitzen, fährt aber anschließend nach Hause und lässt mich an ihrer Selbstbefriedigung teilhaben. Ich habe in dieser Nacht ziemlich schlecht geschlafen.