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In dieser Woche war ich im Raum Hannover unterwegs und nach einem langen

Arbeitstag suchte ich ein mir bekanntes Hotel auf.

Ich ging also auf mein Zimmer, packte meine Koffer aus und zog mich dann

aus, um zu duschen. Als ich meinen Kulturbeutel aus dem Koffer entnahm,

fiel mir mein Gummi-Dildo (20x4) in die Hand, mit dem ich mich an

einsamen Abenden im Hotel ab und zu vergnügte. Ich muss dazu sagen,

dass ich sowohl an weiblichen, als auch an männlichen Spielpartnern

gefallen finde.

Ich nahm also den Kulturbeutel samt Dildo und begab mich ins Bad. Ich

der Dusche seifte ich mich ein, rasierte mich unter den Armen, die

Brust und den Intimbereich und duschte mich dann ab. Den Dildo, er ist

mit einem Saugfuß versehen, klebte ich an die Rückwand in Po Höhe.

Nachdem ich ihn mit etwas Duschgel eingeseift hatte, drehte ich mich um

und rieb ihn ein paar Mal zwischen meinen Beinen hindurch, indem ich

mich vor und zurück bewegte. Dabei rieb er mit dem Schaft an meinem

Hintereingang vorbei und stieß mit der Eichel an meinen Eier. Mein

Schwanz richtete sich langsam auf, auch in der Vorfreude, auf was dann

kommen sollte.

Ich griff nach hinten und setzte die Eichel des Gummischwanzes an meine

Rosette und drückte den Unterleib nach hinten. Es wollte aber noch

nicht so richtig flutschen. Etwas Duschgel auf die Hand und schön den

Po eingeseift. Die Finger finden schnell den Eingang und ruck zuck sind

Zeige- und Mittelfinger in meinem Po verschwunden. Jetzt steht mein

Schwanz wie eine Eins.

Zweiter Versuch. Die Eichel des Gummischwanzes gleitet nun ohne großen

Wiederstand durch die Enge des Schließmuskels. Die Dehnung geilt mich

weiter auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein hinterer Lustkanal

genauso viele Lustnerven hat wie eine Möse. Es gibt Tage, da komme ich

nur durch das Ficken mit meinen Dildo zum Höhepunkt, ohne meinen

Schwanz zu berühren. Die Sahne schießt dann bis zu 30 cm weit. Ich

treibe den Schwanz mit kleinen Stößen des Unterleibs weiter in mich,

bis die 20 cm in mir verschwunden sind und mein Po an den Gummieiern

anstößt.

Jetzt stoße ich mir den ganzen Schwanz in langen kraftvollen Stößen

immer wieder in den Leib, in dem ich den Unterleib vor und zurück

bewege. Mein Schwanz sondert schon kleine Mengen Saft ab, weil die

Eichel durch den Winkel an der Prostata reibt. Meine Geilheit steigt

immer weiter an.

Ich mache einen Schritt nach vorne und der Schwanz rutscht aus mir

heraus. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Lustloch

und kann ohne Porbleme mit drei Fingern in mich eindringen. Mein Po ist

schön geweitet. Die Vernunft siegt kurz und in schaue auf die Uhr. Wenn

ich noch in die Sauna gehen möchte, muss ich mich beeilen. Ich reinige

den Dido und stelle in neben das Waschbecken auf die Ablage. Meinen Po,

meinen Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl ein, weil ich das

glitschige Gefühl zwischen den Backen und im Schritt mag.

Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits geduscht

bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf eine der Liegen im

Ruheraum und begebe mich in die finnische Sauna. Dort setze ich mich

auf eine der oberen Bänke, lehne mich zurück und schließe die Augen, um

mich zu entspannen. Ich bin aber immer noch geil von meinem Dildofick

unter der Dusche und fange an langsam meinen Schwanz zu wichsen. Trotz

der Hitze, oder gerade deswegen, wird er langsam steif. Ich lasse

meiner Fantasie freien Lauf und wichse weiter.

Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die Glastür

sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet langsam die Tür

und betritt die Kabine. Das erste was mir auffällt ist sein großer

Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von diesen riesigen Stück Fleisch

nehmen. Er muss meinen Blick bemerkt haben, denn er lächelte, geht an

mir vorbei und setzt sich mir gegenüber auf die Bank in gleicher Höhe.

Ich spüre wie sich mein zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem

Anblick wieder langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter

freundlich an. Auf einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh, ich habe

vergessen die Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft auf mich zu, da

die Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an mir vorbei um die

Sanduhr zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz hängt nun in einem

Abstand von ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen.

Ich greife vorsichtig nach seinem Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass

ich mir einen sehr großen Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen

geschieht. Er sieht an mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte er:

"Habe ich es doch gedacht". Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne ich

dann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand wie

langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders. Ich ziehe

die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir den immer dicker

werdenden Prügel hinein.

Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in beide Hände

und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken. Sein Schwanz ist

zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Er hat

bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. Mein eigener Schwanz ist

zwischenzeitig ebenfalls zum bersten geschwollen. Plötzlich lässt er

meinen Kopf los, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich soll

mich zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt meine beiden

Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und setzt seinen

dicken Schwanz an mein Poloch. Mein Herz schlägt bis zum Hals.

Glücklicherweise ist mir in der Hitze schon ein kleines Rinnsal Schweiß

zwischen den Pobacken hinunter gelaufen. Er reibt seine Eichel ein paar

Mal über meinen Anus um dann mit leichtem Druck in mich hinein zu

fahren. Ich spüre wie mein Schließmuskel wieder langsam gedehnt wird.

Es ist trotz allem ein herrliches Gefühl, anders als ein Gummischwanz.

Nachdem er mit der Eichel meinen Schließmuskel überwunden hat schiebt

er seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte in mich hinein. Im ersten

Augenblick dachte ich, es zerreißt mir den Hintern. Dann, nachdem ich

mich an dieses Monsterteil in meinem Hintern gewöhnt habe, geht bei mir

richtig die Post ab. Ich spüre, wie ich immer geiler werde. Ich fordere

ihn auf: "Los, fick mich, mit deinem schwanz richtig durch." Er

lächelt. Ohne etwas zu sagen fängt er an, seinen Schwanz weiter in mich

hinein zu schieben. Als das Teil komplett in mir verschwunden ist,

zieht er ihn langsam wieder heraus. Ist das ein Gefühl. Mein eigener

Schwanz ist zu bersten geschwollen. Jetzt fängt er an mich langsam zu

ficken. Er zieht seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um ihn dann

gleich wieder in mir zu versenken. Aus meinem Schwanz fließt durch den

Druck auf meine Prostata, etwas Sperma. Er nimmt es, während er mich

weiter fickt, mit dem Finger auf und lässt mich meinen eigenen Saft

ablecken. Dann erhöht er die Schlagzahl. Er fickte mich nun ohne

Hemmungen über die ganze Länge mit seinem riesigen Schwanz durch. Sein

Stöhnen wird lauter. Plötzlich atmet er hörbar aus und stößt seinen

Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spüre das Zucken in mir

und dass mich sein Saft überschwemmt. Er stößt noch ein paar Mal zu, um

sich komplett zu entleeren. Ich bin geil zum verrückt werden. Langsam

zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Mein Schließmuskel ist so

gedehnt, dass ich nicht verhindern kann, dass mir der Saft aus dem

Arsch auf mein Handtuch fließt. Er steigt von der unteren Bank und

sagte zu mir: "Ich heiße Günter. Ich und meine Frau wohnen in Zimmer

167. Wenn du willst, kannst du in 15 Minuten zu uns kommen. Wir werden

eine Menge Spaß haben." Nach diesen Worten dreht er sich um, öffnete

die Tür, verlässt die Sauna und geht in Richtung Ausgang davon.

Ich folge ihm aus der Sauna, weil ich die Hitze jetzt auch nicht mehr

ertrage. Als ich aus der Sauna komme, begrüßt mich ein älteres Paar mit

einem schmutzigen Grinsen. Die Liegen der Beiden stehen nebeneinander

und sind so positioniert, dass sie alles beobachten konnten.

"Guten Abend und danke für die Vorstellung. Es war wirklich geil und hat

uns beide richtig scharf gemacht." Ich lächle die Beiden an und weiß im

Moment nicht was ich sagen soll.

Er liegt auf dem Rücken und sein Bademantel liegt geöffnet auf ihm. Ich

kann seinen steifen Schwanz erkennen, der auf seinem Bauch liegt. Mir

fällt auf, dass sein Intimbereich komplett rasiert ist. Ich schaue

zögernd auf seinen Schwanz, den er jetzt mit der Hand aufrichtet, so

dass er steil nach oben steht.

Auch sie liegt auf dem Rücken und hat den Bademantel nur unter sich

liegen. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten mit riesigen

Warzen. Die Höfe haben ca. 3 cm Durchmesser, aber die Warzen selbst

haben auch bestimmt 2 cm Durchmesser und sind mindestens 3,5 cm lang.

Unter ihrem leichten Bauchansatz kann ich ihre Muschi erkennen. Auch

sie ist komplett rasiert. Sie hat eine fleischige Votze, bei der die

äußeren Lippen aussehen, wie zwei Würste, die rechts und links unter

der Haut platziert sind.

Mein Schwanz richtet sich bei dem Anblick der Beiden langsam wieder auf.

Ich antworte: "Gerne, freut mich, wenn ich anderen eine Freude machen

kann."

"Das haben wir gesehen. Er hat einen richtig entspannten Eindruck

gemacht als er die Sauna vor dir verließ." Spielt sie auf meinen Fick

in der Sauna an.

"Tja, ich tue was ich kann". Ich wende mich ab und lege mich auf eine

Liege ca. 4 m von den Beiden entfernt, in der Ecke des Raums. Ich decke

mich nicht zu und schließe die Augen um das Erlebte Revue passieren zu

lassen. Ich kann es immer noch nicht glauben, was gerade mit mir

passiert ist. Bei den Gedanken an das Erlebte hat sich mein Schwanz

wieder komplett aufgerichtet. Ich bin tief in meine Gedanken versunken

und darüber wohl auch etwas eingenickt, dass ich nicht bemerkt habe,

wie sich die Frau des Paares genähert hat. Erst als sie ihre Lippen

über meinen steifen Schwanz stülpt und ich die warmen, feuchten Lippen

an meiner Eichel spüre werde ich aus meinen Gedanke gerissen und öffne

die Augen. Sie steht weit nach vorne gebeugt neben meiner Liege und

leckt mit Zunge und Lippen über meinen Schaft. Oben angekommen zieht

sie die Eichel wieder mit ihren Lippen ein und lässt meinen Schwanz in

ihrem Mund verschwinden. Ich spüre, wie die Eichel gegen den Rachen

stößt und dann in die Enge gedrückt wird. Ihre Lippen stoßen an meine

Schwanzwurzel. Mein Schwanz ist in seiner kompletten Länge in Ihrem

Mund verschwunden. Jetzt hebt sie den Kopf wieder etwas an und fängt an

meinen Schwanz mit dem Mund zu ficken.

Ich greife nach ihren übergroßen Warzen und fange an, diese leicht

drückend zu zwirbeln. Sie stöhnt auf. Zwischendurch knete ich ihre

großen Titten.

Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu entlassen steigt sie plötzlich über

den Kopfteil meiner Liege und senkt ihre Votze auf mein Gesicht. Ich

habe ein Gefühl, als würde mein Kopf in ihrer Votze verschwinden. Ich

lecke durch ihre Möse und spüre fast keinen Widerstand. Ich spüre aber

ihre Reaktion. Sie atmet jedes Mal spürbar aus. Ich senke den Kopf

etwas auf meine Brust und sauge ihre Clit ein. Meine Geilheit steigert

sich weiter. Was mir vorher nicht aufgefallen ist, kann ich jetzt mit

meinem Mund und meiner Zunge ertasten. Sie hat einen Kitzler so groß

wie ein kleiner Penis. Ich kann mit meinen Lippen die Haut nach hinten

drücken und den Kitzler gefühlte 6 cm einsaugen. Mit meiner Zunge reibe

ich fest an der eingesaugten Clit. Sie fängt an ihre Votze auf meinem

Gesicht auf und ab zu reiben. Ich entlasse ihren Kitzler aber nicht aus

meinem Mund und erhöhe den Druck mit der Zunge. Dabei ziehe ich an

ihren Zitzen drücke sie fest zusammen. Mit einem lauten Stöhnen

entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf meinem

Gesicht auf.

Enttäuscht sauge ich noch fester an ihrem Kitzler. Ich habe das Gefühl

er wird noch größer. Ihr Stöhnen wird noch lauter.

Jemand hebt meine Beine nach oben und spreizt sie etwas auseinander. Sie

sitzt nun fest auf meinem Gesicht und reibt ihre komplett nasse Votze

in voller Länge darüber.

Ich spüre Berührungen an meinen Oberschenkeln und versuche zu verstehen,

was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Als ich einen Druck an meiner

Rosette spüre durchfährt mich die Geilheit wie ein Blitz. Ich lecke sie

noch wilder.

Ihr Mann hat sich vor meine angehobenen Beine gesetzt und schiebt mir

langsam seinen steifen Schwanz in meine immer noch gut geschmierte

Arschvotze. Kaum hat er ihn bis zum Anschlag versenkt, fängt er an mich

hart zu ficken. Er zieht seinen Schwanz jedes Mal fast komplett aus mir

heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich hinein zu

rammen.

Ich lecke ihre Votze wie ein Besessener und bearbeite dabei ihre Nippel

mit den Fingern. Sie stöhnt und ihre Bewegungen auf meinem Gesicht

werden unkontrollierter. Auch ihr Mann erhöht die Fickgeschwindigkeit.

Nach kurzer Zeit fängt ihr Unterleib an zu zucken und ihr Mösensaft

fließt in Strömen. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein und dann

kommt sie mit einem kurzen hellen Schrei. Im gleichen Augenblick spüre

ich, wie sich der zweite Schwanz an diesem Abend in meinem Arsch

entlädt.

Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung

zu verschaffen. Jetzt zieht er langsam seinen kleiner werdenden Schwanz

aus meinem Arsch. Ich presse meinen Schließmuskel zusammen, um den Saft

in mir zu behalten.

Auch sie steigt von meinem Gesicht und hebt ihr Bein über die Liege.

Auch er steht jetzt auf. "Du hast Recht, du tust alles um anderen eine

Freude zu machen. Danke" sagt sie. Dann nehmen die Beiden ihre Sachen

von den Liegen und verlassen die Sauna.

Ich bin noch nicht einmal

gekommen und immer noch geil.

Und ich hoffte insgeheim, dass es nicht das

letzte Mal gewesen war.

Hoffe es hat euch gefallen;)

Geile Geschichte, bist du zu den anderen auf das Zimmer gegangen?

7 Tage später

Das ist eine mega geile Story von dir. Super geschrieben. Gibt es noch eine Fortsetzung? würd mich freuen.

Sehr geile Geschichte ! Macht Lust auf mehr .

das war eine hammergeile geschichte, ich freue mich schon sehr auf deine nächste

17 Tage später

Scharfgeile Story.

Wer würde das nicht gerne so erleben.

Aber in der Gaysauna geht immer was.

Schreib bitte weiter....

Gruß aus Bochum

ALEXANDER

9 Tage später

Schöne Geschichte... wie Deine anderen auch- gut geschrieben und sehr anregend!

Hoffe es gibt noch mehr von Dir zu lesen!

Eine tolle Story, schreib bitte weiter

Einverstanden
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