Hey Leute, hatte heute ne Zeit bisschen zu schreiben. Ist wohl am Ende wohl bisschen devot geworden. Wer drauf steht, viel Spaß :)
Montag morgen, ich sitze mal wieder am Rechner. Mit lernen kann ich mir ruhig noch etwas Zeit lassen denke ich mir und surfe mal etwas die gewohnten Foren ab. Nebenbei öffne ich einen erotischen Chat und lasse ihn einfach mal laufen. Vielleicht schreibt mich ja einfach wer an.
Das surfen verwandelt sich gewohnheitsmäßig immer mehr in Pornos schaun und aufgeilen. Ich hab das starke Bedürfnis mir einen runter zu holen, will meine Geilheit aber nicht so schnell "verschwenden".
Dann bemerke ich ein blinkendes Fenster - eine Privatnachricht im Chat - "Hi Steve24, wie gehts?". Ich sehe mir den Nicknamen an: Andi25w. Wieso denn "w" am Ende wenn er ein Andi ist? Aber egal, ich schreibe ihm zurück und wir beginnen nett zu plaudern. Es geht ums gegenseitige Aussehen, um die sexuelle Ausrichtung, Erfahrungen, Fantasien, ... Und irgendwie bin ich ziemlich angeregt von dieser Unterhaltung. Nein, eigentlich bin ich angeregt von Ihm. Er beschreibt sich als normal groß, sportlich, 16cm Schwanz, steht auf oral, anal, ist etwas dominant und mag etwas den Kick, es an öffentlichen Orten zu machen, die Gefahr erwischt zu werden. Er ist ebenfalls bi, hat aber noch wenig Erfahrung mit Männern und er schreibt sehr geschickt.
"Hey, vielleicht Lust auf ein geiles Rollenspiel?" schreibt er. Hmm, wieso nicht denke ich mir. Also begeben wir uns in unsere Fantasiewelt in der wir uns gegenseitig verwöhnen. Es dauert über eine Stunde und ich bin nur noch geil und erregt, als wir irgendwann Schluss machen.
"Wow, das war wirklich geil. Könnten wir doch auch mal real ausprobieren" schreibt er. "Naja, wird wohl schwierig. Ich komm aus Österreich, nähe Wien. Is wohl zu weit für dich." ... "Haha, was denkst du denn wofür das w am Ende von meinem Namen steht?
Daraufhin erfahre ich dass er gerade mal 20 Autominuten von mir entfernt wohnt. Ich werde plötzlich ganz nervös und etwas unbehaglich. Ich hatte ja schon mal etwas mit nem Kerl, aber, naja, ich bin mir eben so unsicher. Aber zusätzlich bin ich auch sehr geil im Moment. Wir machen uns also ein Treffen fürs nächste Wochenende aus. In einem Kaffeehaus außerhalb Wiens.
Als ich den Chat schließe läuft mir ein kalter Schauer den Rücken runter. Was habe ich da getan? Soll ich den Kerl echt treffen? Was wenn er ganz anders ist und ich plötzlich doch nicht will?
Der Gedanke beschäftigt mich noch die ganze Woche. Aber dann ist es so weit. Samstag, 15 Uhr. Wenn ich Ihn wirklich treffen will, dann muss ich jetzt los. Ich seufze, obwohl ich ganz alleine bin, nehm meinen ganzen Mut zusammen und steige ins Auto ....
20 minuten später bin ich auf dem belebten Hauptplatz. Alles cool, jetzt nur ruhig bleiben denke ich mir. Ich sehe mich um. An der rechten Seite sehe ich das besprochene Lokal. Es sieht recht gewöhnlich aus. Außen eine Markise, unter der man im Schatten sitzen kann. Ich setze mich, blicke nervös umher. Wie soll ich Ihn eigentlich erkennen, Mist ...
"Was darfs denn zum Trinken sein?" ... Die Kellnerin lächelt mich an. "Mhmm, Äh, einen Cappuccino bitte." ... Idiot, stell dich nicht so an, ist doch noch gar nichts passiert. Ich bekomme meinen Kaffee und trinke erst mal. Plötzlich stellt sich jemand neben mich: "Hi, bist du Steve?" ... Ich sehe verdutzt zur Seite. Neben mir steht ein Kerl, etwa in meinem Alter, schlank, kurze hellbraune Haare und eine Brille im Gesicht und lächelt mich an.
"Ja, genau. Andi?" Nervös gebe ich ihm die Hand und setze mich wieder. "Genau". Er setzt sich mir gegenüber und grinst mich an. "Tschuldigens, ich bekommad auch ein Cappuccino und a Glasl Wasser bitte" ruft er der Kellnerin zu. Ich sitze wie versteinert in meinem Sessel. Er ist wirklich gekommen und er wirkt so selbstbewusst und überhaupt nicht nervös, im Gegensatz zu mir.
"Also, wie gehts .... Unser Gespräch war sehr ... nett letztes mal" stammle ich verlegen. Er kichert ... "Ja, war schon gut. Nur schade dass wir dabei räumlich so weit getrennt waren. Ich hätte dir dabei gerne in die Augen gesehn." Er sieht mich provozierend an. Ich merke wie ich schwitze, sehe zur Seite. Belauscht uns hier eh keiner. Ich versuche seinen Blick zu erwiedern. "Ja ... das wäre schon gut gewesen. Ich hatte ja auch alleine Spaß, aber zu zweit wärs wohl noch ... interessanter gewesen" sage ich fast schon im Flüsterton, weit zu ihm vorgebeugt.
Ich muss schlucken. Er beugt sich vor, sieht mir tief in die Augen ..."Hast du denn dann auch deine Sahne in echt geschluckt, so wie meine im Rollenspiel" ... Oh mein Gott, ich lehne mich schlagartig zurück, atme tief ein. Hat er dass hier jetzt wirklich gesagt. Ich weiß nicht was ich tun soll, Panik überkommt mich. Ich bohre meine Finger in meinen Sessel, sage nichts.
Er grinst mich einfach nur an, provokativ ... "Ich dachte mir schon dass du etwas schüchtern bist" ... Was ist das, warum ... ich spüre seinen Fuß an meinem Bein, ohne Schuhe ... hat er sie ausgezogen? Hatte er nur Flip-Flops an. Ich kann mich nicht bewegen, merke wie der Fuß langsam höher wandert. Ich sehe panisch nach unten. Gott sei Dank, ein langes Tischtuch, aber ist es lang genug? Der Fuß ist zwischen meinen Oberschenkeln, wandert weiter und kommt schließlich an. Er drückt seinen Fuß durch meine Hose an meinen Schwanz und ... ja, ich hab ne Megalatte fällt mir gerade auf und er beginnt sie zu massieren.
Kurz wäre ich fast aufgestanden und weggerannt, dann aber atme ich einige male tief ein und aus und beruhige mich wieder.
So sitzen wir einige Zeit da, er massiert meinen Schwanz, sieht mich an, ich trinke still meinen Kaffee, versuche mir nichts anmerken zu lassen.
"Also, ich hatte ja schon immer die Fantasie jemandem in einem Restaurant, unter dem Tisch einen zu blasen ..." er sieht mich an, beißt sich auf die Lippe ... Oh mein Gott, dass kann er doch nicht ernst meinen ... "Aber das ist mir hier ehrlich gesagt etwas zu heiß" ... Puh, ich entspanne mich wieder. "Aber wollen wir langsam zu meinem Auto gehen?"
"Hmm, ja klar. Ich bin schon ganz gespannt." ... Wir zahlen und stehen auf. Durch die ganze Nervosität ist mein Ständer glücklicherweise schnell wieder schlaff geworden und meine Erektion kaum bemerkbar. "Wo stehst du denn?" frage ich. "Gleich da hinten, komm einfach mit!"
Wir gehen durch kleine Gassen, hier war ich noch nie, ich sehe mich um. Hin und wieder greift er mir an den Hintern, oder in den Schritt. Mir ist unwohl, aber zum Glück ist hier sowieso niemand zu sehen und ich merke auch wie meine Erregung wieder steigt. Wir kommen schließlich an seinem Auto an. Ein Kompaktwagen, nichts auffälliges. Geparkt neben einer Wiese von einem Sportplatz. Wir haben uns etwas aus dem Ort hinaus bewegt.
"Na los, steig ein", er setzt sich auf den Fahrersitz, ich auf den Beifahrer. "So, ich hab dich ja schon etwas aufgewärmt vorher, ich glaube jetzt bin ich mal dran" er knöpft seine Hose auf und zieht sie runter. Darunter trägt er nichts. Ich sehe auf seinen Schwanz. Er hat wirklich eine ordentliche Größe, ist komplett rasiert und liegt direkt vor mir. Ich zögere etwas, dann beuge ich mich vor, öffne meinen Mund .... "Halt, so einfach mach ichs dir nicht" ... er lacht, macht das Handschuhfach auf und kramt herum. "So, da hätten wirs" ... Er nimmt ein weißes Tuch heraus ... "Los, her mit deinem Kopf". Ich beuge mich zögerlich vor. Er legt mir das Tuch um die Augen und macht es hinter dem Kopf fest.
Ich bin blind und etwas ängstlich. "So, und ich will dass du mich ohne deine Hände zum spritzen bringst, auch wenns etwas länger dauert. Also Hände hinter den Rücken und dann darfst du anfangen"
Ich lege meine Hände hinter den Rüchen und drehe mich zur Seite. So wird das wohl nicht funktionieren denke ich mir, also taste ich nach dem Sitz und knie mich darauf. Die Hände wieder hinter den Rücken, beuge mich nach vor, öffne den Mund ... stoße auf seine Hose. Mist, er lacht. "Probiers noch mal" fordert er mich auf. Ich bewege meinen Kopf an seiner Hose entlang ... Plötzlich spüre ich haut an meinem Kinn. Da ist er. Sein Schwanz ist noch ganz schlaff, während ich schon heftige Probleme in meiner Hose bekomme. Ganz erregt verweile ich noch vor seinem Schwanz, da packt er plötzlich meine Arme ... "So, damit du sie auch sicher nicht benutzt" ... Ich höre ein klackern. Er bindet meine Hände mit einem Kabelbinder zusammen. So knie ich nun da, blind, ohne Möglichkeit meine Hände zu benutzen, einen Fremden Schwanz vor meinem Mund. Und ich war noch nie so geil.
Ich öffne die Lippen, küsse seinen Schaft. Er schmeckt so gut. Gierig lecke ich entlang, nehme seine Eichel in meinen Mund, ziehe meine Lippen nach hinten und lecke gleichzeitig mit meiner Zunge an ihm. Mein Kopf ist komplett leer, ich denke nur noch an diesen geilen Schwanz. Ich lecke an ihm hoch, nehme ihn wieder in den Mund, versuche tiefer zu gehen. Mit meinem Kopf führe ich Fickbewegungen aus, stoße immer wieder zu. Ich merke wie er sich zurück lehnt, leise stöhnt ... "Hmmm, das machst du gut. Immer weiter, nicht aufhören". Er drückt seine Hand an meinen Kopf, zieht mich weg und drückt mich tiefer hinunter. Ich spüre seine Eier an meinen Lippen, lecke von unten hoch und versuche sie in meinen Mund zu ziehen. Dann zieht er mich wieder hoch, stößt mich auf seinen Schwanz der auf einmal tief in meinem Mund versinkt. "Mhmmm" ... ich muss würgen, dass ist zu tief. Er zieht mich wieder zurück. Hastig hole ich Luft. Ich spüre wie mir die Spucke am Kinn runter läuft. Ich keuche. Dann stößt er wieder zu. Sein Schwanz tief in meinem Rachen. Ich stöhne, grunze, aber er lässt nicht locker, drückt mich an sich. Langsam wird es besser, ich versuche mich dem ganzen hinzugeben. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Ich öffne meinen Mund so weit ich kann, bringe meine Zunge nach vorne und atme durch die Nase.
"So ists gut" ... er packt mich am Nacken ... zieht ...drückt ... stößt fester, tiefer. Ich denke an nichts mehr, spüre ihn meinen Mund penetrieren, höre ihn stöhnen, keuchen, er dreht sich auf seinem Sitz legt seine Füße auf meinen Rücken, greift mit der zweiten Hand zu und mit allen seinen Extremitäten drückt er mich nun auf seinen Schwanz, immer wieder.
Ich spüre wie er knapp davor steht, er ist hart, er pulsiert, stöhnt, packt fester zu, ich spüre seinen Schwanz pumpen ... dann der Erguss, zwischen meinen Lippen, auf meine Zunge, er drückt mich wieder tiefer, umklammert meinen Kopf mit seinen Armen, pumpt mir sein warmes Sperma tief in meinen Hals.
Dann ist es vorbei. Er atmet schwer. Ich habe seinen Schwanz noch immer bis zum Anschlag in meinem Mund. Langsam zieht er meinen Kopf weg von sich. Als ich bei seiner Eichel ankomme schließe ich die Lippen. Nehme den Rest seines Saftes in meinen Mund. Dann schlucke ich. Mehrmals, um den pickigen Saft runter zu bekommen. Ich bin verwirrt, erschöpft, weiß nicht was jetzt noch passiert.
Über Rückmeldungen freue ich mich natürlich ;)