Die Geschichte, wie ich den ersten Bi-Sex erlebte.
In den Anfängen der Achtziger Jahren, ich war zu der der Zeit Mitte 20, brachte mich ein Ehepaar mit dem ich mich zu Erotischen Stunden verabredete, zum Bi-Sex unter Männern. Auch jetzt viele Jahre später denke ich gerne an diese ersten Erlebnisse zurück und lasse die noch mal aus meiner Erinnerung heraus Revue passieren.
Zu der Zeit war ich ein lediger junger Mann, der natürlich ab und an das Bedürfnis nach Körperlicher Nähe zu einer Frau hatte und auf sexueller Befriedigung hoffte. Kontakte wurden damals noch über Anzeigen in Zeitungen oder auch über spezielle Kontaktanzeiger, welche in den Sexshops der größeren Städte zu erwerben waren, hergestellt. Die Anzeigen hatten Chiffre-Nummern und es wurde über einem Briefwechsel der erste Kontakt hergestellt, heute in Zeitalter von Internet und E-Mail kaum mehr denkbar. Alles ist offener und leichter geworden mit der modernen Kommunikationstechnik.
Beruflich hatte ich ein Anstellung in Bremen gefunden und dort eine kleine Wohnung bezogen, zum Wochenende pendelte ich zu der Zeit noch zu meinen Eltern, die etwa 120 südlich wohnen, zurück und Montags ging es wieder zurück in die Stadt. Für einen Landei hatte Bremen natürlich viel zu bieten und ich besuchte mit verstohlenem Blick die Sexshops, schaute mich dort die Auslagen an und kaufte meistens ein der Hefte und es anschließend gierig zu lesen. Irgendwann bekam ich eins der Hefte mit den Kontaktanzeigen in den Händen und war doch ein wenig erststaunt, es gab tatsächlich Paare, Männer und wenige Frau die auf diese Art weitere Personen suchten um mit den Sex zu haben.
Also warum nicht mal versuchen ob mir nicht ein Kontakt gelingen sollte, ich schrieb auf einige Annoncen in denen ein zusätzlicher Mann gesucht wurde, dass dort teilweise auch Interesse an Bi unter Männern aufgeführt war, hatte ich wohl gelesen aber mir keine größeren Gedankten dazu gemacht. Die Erfolgsquote war nicht gerade gut zu bezeichnen, teilweise kam keine Antwort zurück oder etwas anderes stimmte dann doch nicht überein, so einfach angedacht war es eben nicht ein Kontakt zu bekommen. Eine Antwort von einem Ehepaar aus der Nähe, versprach dann doch etwas Erfolg. Die Zwei (Oliver und Andrea) waren Ende zwanzig und zeigen Interesse an einem unverbindlichem Kennenlernen, eine Telefonnummer hatten sie zur Kontaktaufnahme beigefügt und den Hinweis das Andrea fast immer zu erreichen wäre, sie hatte einen kleinen Sohn zu betreuen und Oliver arbeite im Schichtbetrieb. Etwas von ihren Vorlieben, gerne mal Essen gehen usw. gaben noch an und das sie beide sexuell recht aufgeschlossen wären. Ich freute mich wie ein kleiner Schneekönig über diesen Brief und musste ihn öfters lesen, dazu gesellten sich alle möglichen Phantasien
.
Jetzt war ich im Zugzwang, wenn ich etwas wollte müsste ich antworten und anrufen. An einem der folgenden Abende wählte ich mit nervösen und zitternden Fingern die Rufnummer und warte on angenommen wurde. Es meldete sich eine Frauenstimme und ich sagte ebenfalls meinen Namen und sie wusste worum es sich bei dem Anruf handelte, das erste Eis war gebrochen und ich um einiges erleichtert aber immer noch nervös. Wir verabredeten uns zu einem ersten Kennenlernen in Ihrem Haus, an einem Abend wo Oliver nicht arbeiten musste. Ich bekam noch eine Adresse mitgeteilt und war sehr gespannt was mich erwarten würde. Ich zählte die Tage und je näher der angesprochene Termin kam, je unruhiger und aufgeregter wurde ich.
Letztendlich habe ich mich dann überpünktlich zu der Adresse begeben und auf die Haustürklingel gedrückt. Von Andrea wurde mir die Tür geöffnet und sie bat mich in ihr Wohnzimmer, dort saß Oliver und stand zur Begrüßung auf. Ich selbst stellte bei mir ein Art Erleichterung fest, beide waren nett und als Paar von Nebenan zu bezeichnen. Oliver hatte etwa meine Größe war aber ein wenig kräftiger vom Körperbau als ich mit meinem schlanken Körper. Andrea, die eine zierliche Brille trug, war etwas kleiner um die 1,65 schlank mit dunkler Kurzhaarfrisur und normalen Brüsten, welche unter dem Pulli zu erkennen waren. Wir unterhielten uns immer freier und unbeschwerter über viele unterschiedliche allgemeiner Themen und auch ein wenig privater Natur. Wenn man sich schon zu intimen Dingen verabredet, darf eine gewisse Offenheit nicht fehlen. Ich offenbarte mich also, dass ich gerne mit ein Pärchen Sex haben möchte und auch gerne zusehe. Andrea hatte gerne zwei Männer im Bett und darum hatten sie die Annonce auch geschaltet. Wir machten jetzt Nägel mit Köpfen wie es so schön heißt und besprachen einen weiteren Termin an dem es dann zur Sache gehen sollte. Es sollte mit einem Restaurantbesuch beim Griechen beginnen.
Am besagten Abend holte ich Andrea und Oli ab, das gewählte Lokal lag nur wenige Kilometer von ihrem Haus entfernt und war für eine gute Küche bekannt. Wir genossen das leckere Essen und waren guter Laune und scherzten viel, es wurde dann Zeit zum Aufbruch und Andrea meinte Ich kenne ein Ort da ist es noch schöner Ihr zu Hause war gemeint. Bei dem aufschließen der Haustür sagte sie, hier wohnen ganz nette Leute. Ich konnte ihr nur zustimmen, sie und ihr Mann waren wirklich nett und umgänglich. Ich sollte mich im Wohnzimmer in die Couch setzten, Andrea setzte sich neben mir und Oliver platzierte sich in dem Sessel auf der anderen Tischseite, uns gegenüber sitzend. Während wir uns unterhielten bemerkte ich, dass Andrea ihr Bein hin und wieder gegen meins drückte um so den ersten Körperkontakt zu erreichen. Auf ihrem Pullover bezogen meinte ich, der ist wohl ganz weich und kuschelig. Du darfst gerne mal fühlen, war die Antwort und ich führte zaghaft meine Hand unterhalb ihrer Brüste an den Pulli und verweilte dort etwas. Es schien ihr zu gefallen da sie sagte: Las die Hand ruhig da
.. Zwischenzeitlich hatten wir den ersten Kuss ausgetauscht und unser Begehren wurde mehr. Aber so richtig mochte ich noch nicht anfangen, eine gewisse Schüchternheit hatte ich noch auch durch die Anwesenheit von Oliver. Es war doch noch immer seine Ehefrau mit der ich jetzt vor seinen Augen Zärtlichkeiten austauschte. Um mir und evtl. auch seiner Frau etwas mehr Spielraum zu geben, verließ Oliver unter einem Vorwand das Wohnzimmer und kam ca. 10. Minuten später zurück.
In der Zeit wo er uns allein gelassen hatten, waren wieder doch etwas freier geworden und hatten uns teilweise der lästigen und jetzt auch hinderlichen Kleidung befreit. Andrea saß da mit nacktem Oberkörper an mich gelehnt, ihre Brustwarzen waren hart und reckten sich keck aus den dunkel gefärbten Höfen hervor. Ich trug nur noch einen Slip unter dem sich meine Erektion deutlich abzeichnete, zumal Andrea diese Härte schon mit kundiger Hand geprüft hatte. Das musste Andrea dann auch nochmals betonen in dem sie zu ihrem Mann sagte. Schau mal Robert hat schon einen Ständer. Auf dem Vorschlag von Oliver gingen wir alle drei an oben in das Schlafzimmer, ein Doppelbett in der Mitte des Raumes bot uns ausreichend Platz. Andrea in der Mitte, ich auf der rechten Seite von ihr und Oliver, welcher sich jetzt bis auf seine Unterhose entkleidet hatte, lag auf der linken Hälfte. Wir fingen an sie zu streicheln und mit Küssen zu verwöhnen, ihre Brustwaren wurden stimuliert und auch unsere Hände fanden den Weg zwischen die Beinen von Andrea, welche wir zuvor noch von ihren restlichen Kleidungstücken befreit hatten. Die Schambehaarung war genau so dunkel wie ihr Kopfhaar, an den dunkel gefärbten Schamlippen waren die Haare sauber abrasiert und auch seitlich über dem Venushügel waren die Haare entfernt, so blieb ein breiter senkrecht stehender Streifen, fast wie eine aufrecht stehende Bürste übrig. Ich fand es sehr verlockend und die wichtigen Stellen des weiblichen Lustzentrums waren frei zugänglich.
Es war dann so weit das die Slips von uns Männern fallen sollten, Andrea wollte und jetzt ebenfalls total nackig haben und sehen was bisher nur durch den Stoff gestreichelt und geknetet hatte. Mir war nicht unbemerkt geblieben das sich der Slip von Oliver recht stark ausgebeult hatte, mehr wie es mir mir der Fall war. Ich sage immer, dass ich normal gebaut bin, mit meinen ca. 15 x 4,5 cm und wohl gut in dem Durchschnitt einzuordnen bin. Als Oliver aufstand und seinen Slip abstreifte musste ich etwas staunen, sein Schwanz war genauso hart und steif wie meiner und stand im Winkel von ca. 45 Grad von ihm ab. Er war jedoch sicherlich um die 4 cm länger wie der meinige, und geschätzte 5 cm im Durchmesser. Es war für mich das erste Mal das ich einen steifen Penis von einem anderen Mannes in Natura gesehen habe, etwas neidisch wurde ich schon, wie geil würde es wohl aussehen wenn der in voller Länge in die Möse von Andrea geschoben wurde und dann wieder fast vollständig heraus gezogen wird. Seine Vorhaut war hinter die Eichel gerutscht und gab diese gänzlich frei. Seine glänzende lila-rote gefärbte Eichel war recht spitz ausgeformt und nicht dicker wie der Penisschaft, im Gegensatz dazu habe ich eine stärker ausgeprägte Eichel welche im Vergleich zum Schaft um einiges dicker ist.
Wir Männer lagen neben einander auf dem Rücken, so hatte unsere Gespielin die Chance beide Ständer gleichzeitig zu wichsen oder abwechselt zu blasen. Sie forderte uns auf näher zusammen zu rücken und versuchte unsere Schwänze aneinander zu pressen und sie so gelichzeitig lecken zu können, was ihr auch mehr oder weniger gut gelang, Zeitgleich beide stehenden Lümmel einsaugen gelang aber nicht. Dieses Schwanz an Schwanzgefühl war schon prickelt für mich, es gefiel mir bis jetzt sehr gut was wir drei im Bett so machten. Andrea wollte jetzt gefickt werden und reichte uns Kondome, welche wir über streiften. Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine weit, zu mir gemeint hieß es komm rauf. Ich schob mich über sie und sie führte meinen Ständer zum Eingang ihre Muschi und darauf hin drang ich in ihr warmes und glitschiges Geschlecht ein. Während ich Andrea mit bumste sah Oliver zu und ließ sich von seiner Frau den Schwanz wichsen. Verständlicher Weise wollte er seine Frau auch mit seinen großem Schwanz ficken und wir machen einen Stellungwechsel, ich legte mich auf den Rücken und Andrea knie sich in der 69-Stellung über mich. Sie strecke ihren Popo hoch um Oliver den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Ich hatte dieses geile und feuchte weibliche Genitalregion mit den sich geöffneten Lippen direkt über meinem Gesicht und konnte förmlich ihre Geilheit riechen. Oliver knie sich hinter seine Frau und führte seinen steifen ebenfalls mit Kondom umhüllten Schwanz mit einem Stoß direkt ein und fickte mit schnellen und tiefen Stößen sein geiles Weib, welche meinen stahlharten Schwanz mit Zunge und Lippen verwöhnte. Ich stand durch diese Blaskunst kurz vor dem erlösenden Höhepunkt und konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter stöhnen in mehreren Schüben ab.
Über mir sah ich noch immer wie der mächtige Schwanz von Oliver seine Frau durchfickte, genau konnte ich beobachten wie er rein drückte und bei der Rückwärtsbewegung Andrea ihre kleinen inneren Schamlippen wieder leicht mit nach hinten zog. Sein frei schwingender Sack klatsche bei der Vorwärtsbewegung gegen den Kitzler von Andrea und brachte sie auch immer wieder zum Stöhnen, bis sie ihren Höhepunkte erlebte. Ich erkannte das Oliver sein Tempo noch steigerte und fester rammelte, sein Sack hatte sich näher an seinen Körper zusammen gezogen, dann er hielt plötzlich nach einem Stoß inne und drücke sich fest gegen den Unterleib seiner Frau um abzuspritzen.
Alle Drei hatten wir ein Höhepunkt gehabt und waren ein wenig geschlaucht von diesem flotten Dreier, den ich zum ersten Mal erlebet hatte. Wir erholten uns auf dem Bett liegend etwas und waren zu der Einsicht gekommen das sich das Treffen schon gelohnt hätte. Das traf voll und ganz zu, mir hat es viel Spaß gemacht. Irgendwann war Andrea ins Bad verschwunden, sie muss nach dem Verkehr immer Pipi machen, sagte sie einmal. Oliver und ich lagen noch nackig auf dem Bett und ich bemerkt eine Hand an meinen wieder etwas versteiften Penis, es konnte nur Olivers Hand sein, die mich jetzt dort streichelte. Zum ersten Mal fasste mir ein Mann an den Schwanz und ich fand es nicht unangenehm, nur etwas ungewohnt war das für mich. Da mir dieses gefiel hielt ich still ließ das einfach geschehen, dass mich ein Mann sexuell stimulierte. Durch seine gekonnten Handgriffe (Ein Mann weiß eben genau was ein Mann gerne hat) hatte ich sehr schnell einen knallharten Ständer und war schon wieder geil. Andrea war zwischenzeitlich aus dem Bad zurück zu uns gekommen und sah zu wie ich von ihrem Mann gewichst wurde. Sie reichte Oliver ein Kondom was er mir überstülpte um da meinen Ständer in seinem Mund zu nehmen. Durch diese zärtlichen Lutsch- und Saugbewegung stand ich schon wieder vor dem Höhepunkt. Andrea war auf das Bett gekommen und streichelte meinen Oberkörper und sah mit leuchtenden Augen zu wie ich von Oliver gewichst, geblasen und zum Abspritzen gebracht wurde. Langsam aber sicher steuerte ich dem erlösendem Orgasmus entgegen, Oliver hatte in der Zwischenzeit auch meinen Hodensack mit der linken Hand fest im Griff und schob mir mit der anderen Hand kräftig meine Vorhaut hin und her bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte und meinen Samenerguss den freien Lauf gewährte. Irgendwie konnte ich das ganze was geschehen war noch nicht recht fassen, einen flotten Dreier erlebt und ein Mann hatte meinen Schwanz zum abspritzen gebracht. Nein, ich hatte nicht geträumt es war Wirklichkeit gewesen und dazu eine Schöne.
Nachdem ich wieder etwas zur Besinnung gekommen war fragte mich Andrea, ob ich nicht Lust hätte Oliver etwas zu erleichtern, er saß auf der Bettkante und sein steifes Glied ragte wie ein Speer, fast bedrohlich, in die Höhe. Irgendwie konnte ich ihr diese Bitte nicht abschlagen und tastete vorsichtig nach dem Ständer von Oliver, er fühlte ich trotz der härte weich an. Langsam schob ich seine Vorhaut hin und her und bemerkte das sich bei der Vorwärtsbewegung erste klare Lusttropfen auf der Eichelspitze bildeten. Diese verteilte ich über die gesamte Gliedspitze und rieb besonders intensiv an der Unterseite seiner Eichel um ihn noch mehr zu erregen. Mir kann es so vor das er wohl gefallen an diese Spielerei hatte, da sich sein Glied noch mehr versteifte und auch praller wurde. Es fühlte sich einfach geil an und ich verstärke meine Bewegungen um ihn immer schneller mit festen Griff zu wichen, ich hatte seinen komplett mit der Faust umschlossen und wichste ihn. Olivers Atem wurde schneller und das signalisierte mir sein bevorstehenden Orgasmus, ebenso erkannte ich das sein Hodensack schrumpeliger wurde und die Eier sich mehr an den Körper zurück zogen. Mit der freien Hand drückte ich massierend die Region zwischen Sack und Po und verstärkte abermals meinen Druck der wichsenden Hand und da kam bereits der erste Strahl von seinem Samen aus dem Schwanz heraus, in 4 oder 5 Schüben spritze er die Sahne bis zur Höhe seiner Brustwarzen aus sich raus.
Nach diesen ersten Bi-Spielen zwischen Männern, wusste ich es macht mir auch Spaß vom gleichen Geschlecht berührt zu werden bzw. einen Mann zum abspritzen zu bringen. Mit Andrea und Oliver war ich einer Meinung, unser Treffen musste wiederholt werden, wir alle drei hatten es genossen.