Reife Frauen – Fortsetzung
Nachdem der offizielle Teil mit Selbstbeweihräucherung, Vorstellung von sogenannten Promis und Politiker vorbei war, gab es ein wirklich leckeres Viergangmenü.
Danach spielte eine Band und du konntest dich endlich etwas bewegen. Du wurdest in einer Tour aufgefordert und der eine und andere Versank schier in deinem Dekoltee. Dein Eindruck auf deine Tanzpartner konntest du sehr gut fühlen. Bei den langsameren Tänzen drücken alle Größenordnungen von Schwänzen gegen deinen Bauch. Du vergaßt weshalb du da warst. In einer Pause bist du auf die Terrasse gegangen um frische Luft zu schnappen. Die kühle Luft tat gut, deine geilen Nippel richteten sich in dem Luftzug sofort auf. Plötzlich wurdest du von hinten festgehalten, eine Hand verschwand in dem „Gimmick“ den der Schneiderjunge eingebaut hatte und presste sich auf deinen Fotzenhügel. „Kein Mucks,“ raunte dir die Stimme ins Ohr, „ich habe ein Messer an deinem Rücken, wenn du schreist wird die Kerbe deines Arsches etwas größer.“ Du bleibst wie erstarrt stehen. Wo ist mein Bekannter, der Polizist. Als hätte der Unbekannte eine Gedanken erraten, flüstert er dir ins Ohr. „Auf deinen schwulen Freund brauchst du nicht warten, der vergnügt sich gerade mit einem meiner Bekannten.“ „Wir gehen jetzt schön brav und ohne Aufsehen zu erregen zur Tiefgarage“, fordert er dich auf. Was bleibt dir anderes übrig. In der Tiefgarage öffnet er eine Tür und stößt dich in einen dunklen Raum. Du trommelst gegen die Tür, aber keiner scheint dich zu hören. Plötzlich öffnet sich die Tür ein maskierter Mann packt dich am Arm, stülpt dir eine Haube über, sodass du nichts mehr siehst und bugsiert dich in einen Van. Scheiße meine Frisur denkst du, hat doch 120 Euro gekostet. Im nächsten Moment schimpfst du dich einen Narren, als wenn das in dieser Situation von Belang wäre.
Nach ca. 20 Minuten endet die Fahrt. Du wirst aus dem Van hinausgezogen, mehrere Treppen hinaufgeführt. Du hörst wie eine scheinbar große Tür geöffnet wird. Dem Schall nach bist du nun in einer großen Halle. Deine Begleiter bleiben stehen. Einer entfernt sich und man kann ein Getuschel vernehmen.
Der Eine kommt zurück und sagt: „Wir sollen die geile ******** in die Garderobe bringen.“ Du wirst etliche Stufen nach unten geführt, eine Tür wird geöffnet und du wirst in einen Raum geschubst. Die Tür knallt hinter dir ins Schloss. Endlich kannst du die Haube abnehmen. Du musst dich erst einmal an das Licht gewöhnen. Du bist in einem Raum wie er für Schauspieler verwendet wird. Ein großer Spiegel mit Lampen links und rechts, davor ein Schminktisch mit diversen Utensilien. In einer Ecke ist ein Teil durch einen Vorhang abgeteilt. Bevor du jedoch dieses Teil begutachten kannst, öffnet sich die Tür und ein Bär von einem Mann tritt ein. Er hat eine Ledermaske an und ansonsten nur einen Lederharnisch, bei dem sein Schwanz mit Lederriemen hoch gebunden ist. Der Schwanz scheint nicht von schlechten Eltern zu sein. Lederstiefel runden das Outfit ab.
„Sieh an, wieder so ein geiles Vorführobjekt“ redet er dich an. Wieso fragst du ihn, er soll dich sofort raus lassen. Er lacht nur. Ohne Vorwarnung hat er dir eine Ohrfeige gegeben. Hier bestimme ich raunzt er dich an und du tust was ich sage. „Jetzt werden wir dich ein bisschen ausstaffieren für die Vorführung“. Mit einem Griff hat er dir dein neues Kleid vom Leib gerissen. Nackt stehst du vor ihm. „Geile Figur hast du, mit schönen Titten, Prachtarsch und rasierter Möse, da finde ich bestimmt was“, waren sein Worte. Er geht zum Vorhang, zieht ihn zur Seite und du kannst eine riesige Sammlung von Lederfetischsachen sehen. Er nimmt einen Lederbody heraus und fordert dich auf ihn anzuziehen. „Leck mich“ ist deine Antwort. Seine sind zwei schallende Ohrfeigen. Du musst die Tränen verdrücken. Du ziehst den Body an. Er sitzt wie angegossen, wie eine zweite Haut. Die Titten, die Fotze und der Arsch sind freigelassen. Als nächstes musst du Overknee-Stiefel anziehen, mit fast 15 cm hohen Absätzen. Du weisst aus Erfahrung, dass mit solchen Schuhen
dein geiler Arsch noch besser zur Geltung kommt. Nun legt er dir eine Halsband an und eine Lederhaube die nur Nase und Mund freilassen. Du siehst nichts mehr. Du merkst wie eine Leine an dem Halsband festgemacht wird.
„Komm du Sau es ist Showtime“ raunst er dich an. Heftig zieht er an der Leine und du musst wohl oder übel mit laufen. Durch zwei weitere Türen wirst du geführt. Dann hörst du Stimmengemurmel,
anscheinend bist du in einem Art Saal. Was du nicht siehst ist ein Publikum, total gemischt junge und ältere Leute (letztere aber in der Mehrzahl) alle im geilen Outfit oder nackt. Du selber stehst mit deinem „Dresseur“ auf eine Bühne, in dessen Mitte ein Andreaskreuz angebracht ist. Das ganze Szenario wird mit Spots beleuchtet. Als du rein kommst geht das normale Licht aus, sodass nur noch das Andreaskreuz und ihr beide angestrahlt werden. Dein Begleiter stellt dich vor das Kreuz. Er hebt dich wie eine Feder hoch und führt deine Hände in jeweils eine Schlaufe. Für einen Moment hängst du nur an deinen Armen an dem Kreuz. Nun führt er ebenfalls deine Beine in Schlaufen, sodass du nun mit weit gespreizten Armen und Beinen an dem Andreaskreuz hängst. Eine Kamera nimmt dich auf und projeziert das Bild auf eine Leinwand. So kann jeder im Publikum deine strotzenden Titten und deine rasierte Muschi sehen. Selbstverständlich versuchst du dich zu befreien, hast aber keine Chance. Nun tritt dein Begleiter vor dich und beginnt deine Zitzen zu bearbeiten. Brutal zwirbelt er sie und zieht sie in die Länge. Von einem Tisch nimmt er Tittenklammern und befestigt sie an deinen Nippeln. An die Ketten hängt er nun noch Gewichte. Deine Euter werden brutal nach unten gezogen. Dem anfänglichen Schmerz folgt eine gewisse Geilheit. Du magst es wenn deine Milchtüten hart behandelt werden. Ein kribbeln im Bauch bestätigt deine Gefühle. Dann befestigt der Kerl auch an deinen Fotzenlappen Klammern mit Gewichten. Die Schamlippen werden dadurch extrem nach unten gezogen. Du musst stöhnen. Da du nichts sehen kannst, sind alle deine Sinne auf deinen Körper fixiert.
Fortsetzung folgt.