Fortsetzung
Nach gut zwei Stunden machst du dich auf den Weg zurück zum Kaufhaus. Mittlerweile hast du bei einem Italiener zu Mittag gegessen und einen leckeren Chianti getrunken.
Im Kaufhaus musst du erst den Weg zur Schneiderei erfragen. Man schickt dich über das Treppenhaus in das Kellergeschoss. Am Ende eines langen Ganges zeigt ein Schild, dass du dein Ziel erreicht hast.
Du klopfst kurz an und trittst ein. Der kleine Azubi kommt hinter einer Trennwand hervor. Als er dich sieht wird er rot. Wie süß denkst du dir. „Ihr Klllleiiid issst ferfertig“ stottert er verlegen.
Dann packe es bitte ein erwiderst du. Wollen sie es nicht noch mal probieren, fragt er, nicht dass ich etwas falsch gemacht habe. Na gut sagst du. Der Kleine wieselt um die Ecke und hat weniger später dein Kleid in der Hand. Wo kann ich mich umziehen fragst du. Wir haben hier leider keine Umkleidekabine erklärt dir der Azubi. Na ja, seufzt du, dann eben hier. Du entledigst dich deiner Kleidung, inklusive Unterwäsche (da ja unter diese Kleid weder BH noch String passt). Splitternackt stehst du vor dem Jungen. Dem fallen schier die Augen aus dem Kopf, als er diese reife Frau in ihrer ganzen Pracht wieder sieht. Die Beule in der Hose ist nicht zu übersehen. Du ziehst das Kleid an. Der Junge hat sogar an die High Heels gedacht. Du betrachtest dich im Spiegel. Wow, das sieht doch echt gut und scharf aus.
Der Junge ist der selben Meinung und stottert dies auch mit einer erregten Stimme. Darf ich ihnen noch etwas zeigen, fragt er. Natürlich sagst du. Er sagt ich habe noch einen kleinen Gimmick eingenäht. Und der wäre, fragst du neugierig. Er stellt sich vor dich. Greift in eine Falte des Kleides und plötzlich spürst du seine Hand an deiner rasierten Muschi.
Überrascht machst du einen Schritt zurück. Was soll das denn fragst du. Ich hatte mir gedacht, dass wäre doch eine gute Idee um schnell zur Sache zu kommen. Deine Antwort ist eine schallende Ohrfeige. Für wen hälst du mich, fragst du den Jungen. Der reibt sich seine Wange und sagt unverblümt, für eine geile reife Frau, die sich gerne mal durchvögeln lässt. Du bist baff. So deutlich hat dir noch niemand gesagt. Insgeheim hat er recht denkst.
Hilf mir beim ausziehen forderst du ihn auf. Er öffnet die Häkchen und das Kleid rutscht nach dem du den Neckholder geöffnet hast zu Boden. Der Junge kann nun deinen Arsch und die prallen Schenkel bewundern. Vorsichtig streicht seine Hand über dein Hinterteil. Du musst in dich hinein lächeln. So sind selbst schon die jungen Männer. Kaum sehen sie eine nackte Frau, schon können sie ihre Hände nicht still halten.
Du drehst dich um. Die Augen des Jungen spiegeln seine Geilheit wider. Und jetzt, fragst du ihn. Darf ich mal ihre Titten berühren, fragt es schüchtern. Die Situation macht dich an. Na dann greif mal zu, forderst du ihn auf. Unbeholfen grapscht er nach deinen Titten. Er drückt sie hart. Langsam ermahnst du ihn. Schon mal was von Zärtlichkeit gehört. Das ist doch nicht nur ein Stück Fleisch.
Du musst anfangs zart die Titten massieren und die Nippel leicht zwirbeln, versuch es einmal, forderst du ihn auf.
Jetzt macht er es schon besser. Ein leichtes Stöhnen kommt über deine Lippen. Du merkst wie deine Schamlippen anschwellen und der Kitzler sich versteift. Nimm die Nippel in den Mund und saug und knabbere an ihnen, stöhnst du. Der Azubi lernt schnell. Deine Geilheit wächst. Du löst dich von ihm und setzt dich auf den Schneidertisch. Du spreizt deine Beine. Der Junge kann jetzt direkt auf deine geile Fotze schauen. Oh man, schreit er und du siehst wieder diesen nassen Fleck an seiner Hose. Ohne jegliche Berührung ist er wieder gekommen. Leck mir die Möse forderst du ihn auf. Die Geilheit hat dich übermannt. Jetzt willst du endlich auch einen erlösenden Orgasmus haben.
Der Junge versenkt sein Gesicht zwischen dein Schenkeln und beginnt wie ein wilder deine Spalte zu lecken. Gerade diese Unbeholfenheit und fehlende Technik beim Lecken macht dich noch geiler.
Nun spreizt er deine Fotzenlappen und versenkt seine Zunge in dein Feuchtbiotop. Jaaaaaaaaaaaaaa, feuerst du ihn an. Leck mich aus, trink meinen Saft. Ohne das du es wolltest beginnst du bei dem folgenden Orgasmus zu pinkeln. Der Junge schlürft den goldenen Nektar, da er dachte das es Mösensaft wäre.
Entschuldige, sagst du zu ihm ich wollte dich nicht anpissen. Der Bursche sagt nur war doch geil.
Willst du mich ficken fragst du ihn. Ja gerne, ist die Anwort. Blitzschnell ist der Azubi auch nackt.
Du kletterst vom Tisch, kniest dich vor ihm und nimmst ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund. OOOOOOOOOOOOOOOOOOh, ist sein einziger Kommentar. Du saugst an seiner Eichel, während du seine Eier knetest. Nun willst du seinen Jungschwanz in deiner Muschi spüren. Du stehst auf, stützt dich am Tisch ab und präsentierst ihm dein Hinterteil .Der Junge versteht, spreizt deine Beine noch etwas und mit einem Stoss will er seinen Pimmel in deiner Fotze versenken. Vor lauter Geilheit verpasst er den richtigen Eingang. Statt dessen steckt ein Jungschwanz in deinem Arsch. Du warst so entspannt und durch die Feuchtigkeit deiner Geilheit und der Pisse konnte sein nicht so grosses Glied ungehindert eindringen.
Der Junge hat es nicht bemerkt. Er rammelt wie ein Kaninchen in deinen Darm. Nach anfänglichem Unbehagen, geilt dich sein Schwanz in der Arschfotze auf. Deine Hand wandert zum Kitzler und du massierst ihn. Du hattest noch nie einen Kolben in deinem Arsch. Hättest nie gedacht, wie geil es doch ist. Schon bald merkst du wie die Welle ankommt. In dem Moment wo der Junge seinen Saft in deinem Darm entlädt, schüttelt dich der Orgasmus durch. Du schreist ihn lauthals heraus.
Geschafft lässt du dich auf den Tisch fallen. Der Schwanz des Jungen rutscht aus deiner Rosette, gefolgt von einem Schwall Sperma. Das hast du gut gemacht lobst du den Knaben. Der strahlt und sagt, dass er noch nie gefickt hätte. Er schmiegt sich von hinten an dich. Du spürst seine Wärme an deinem Rücken. Aber du spürst auch, das sein Schniedel schon wider hart wird. Ja die Jugend denkst du, kriegt nie genug.
Komm lass es gut sein sagst du zu ihm. Ich muss nach Hause, habe noch etliches zu tun. Enttäuscht schaut dich der Junge an. Du ziehst dich an, das Kleid kommt in eine Tüte, der Azubi bekommt noch einen Schmatz auf die Wange und du schwirrst ab.
Zwei Tage später erhälst du eine E-mail mit Anhang. Kein dir bekannter Absender, kein Text nur ein Anhang. Neugierig öffnest du den Anhang, nach dem du einen Virenscanner hast drüber laufen lassen. Es ist eine Videodatei. Du lässt den Film ablaufen. Mit erstaunen erkennst du dich, wie du mit dem Azubi zugange bist. Jedes Detail ist erkennbar. Jemand muss mit einer Überwachungskamera euch aufgenommen habe. Nach Ende der Aufnahme hörst du folgende Stimme:
„Na du geile Sau, hat es Spass gemacht mit einem Jungmann zu vögeln? Wenn du nicht willst, daß dieses Video in Umlauf kommt befolge meine Anweisungen. Ich weis, dass du auf den Presseball gehst. Auch ich werde dort sein und ich ansprechen. Wann? Warte es ab. Es ist klar, daß du diese geile Kleid zu tragen hast. Wir und nicht nur wir zwei werden unseren Spaß haben.“
Der Bildschirm ist schwarz.
Was soll ich machen, fragst du dich. Erpressen lassen? Nein danke. Nach einigem überlegen hast du eine Idee. Du hast einen Bekannten bei der Kripo. Ein ganz ein süsser Typ, aber leider stock schwul.
Du rufst ihn an und schilderst deine Situation. Er schlägt dir vor mit auf den Ball zu gehen und im richtigen Moment einzugreifen.
Der Tag X ist da. Du machst dich fertig. Du siehst in dem Kleid und den High Heels einfach umwerfend aus. Das findet auch dein Bekannter als er dich abholt.
Eine Stunde später betretet ihr den Ballsaal. Sofort ziehst du die bewundernden Blicke, vor allem der Männer, auf dich. Was passiert jetzt denkst du. Wer von den anwesenden Herren ist der Erpresser.
Fortsetzung folgt.