Der Karneval stand mal wieder vor der Tür. Mario und sein Freundeskreis planten die nächsten Tage - wann sie wohin wollten.
Diesmal würde es für ihn alles anders sein, nach der Trennung von seiner langjährigen Lebensgefährtin.
Als er mit seinen Freunden zusammensaß, stellten sie fest, dass es ein Problem gab. Eine Freundin hatte sich beim Skifahren einen Kreuzbandriss zugezogen und humpelte mit einem ruhig gestellten Bein durch die Landschaft. So würde sie es auf einer Karnevalsparty nicht lange aushalten. Schnell rief einer von Marios Freunden, dass er einen Rollstuhl organisieren könne. Der Vorschlag fand in der Runde Anklang und wurde somit als Beschlossen abgelegt. Ein paar Sekunden später rief eine andere Freundin in die Runde "Und Marion ist die Krankenschwester". Alle sahen Mario an und prusteten laut los.
Vor ein paar Jahren hatte in einer Skihütte eine Frau nach ihrer Freundin Marion gerufen. Mario - der im lauten Stimmgewirr der Skihütte stattdessen seinen Namen verstanden hatte - drehte sich zu der rufenden Frau um. Das hatten seine Freunde mitbekommen. Und seitdem hatte er seinen Spitznamen gepachtet.
Was niemand von ihnen wusste - Mario betrachtete sich gern mal im Spiegel als Marion. Doch das hätte er ihnen niemals verraten.
Als er später auf dem Heimweg war, schmiedete er einen Plan. Die sollten jetzt einfach mal ihre Marion zu Gesicht bekommen. Das würde seine Freunde einerseits überraschen, andererseits könnte er sich auf diese Weise einfach mal ausleben, ohne dass es Fragen gäbe. Gleich am nächsten Tag besorgte er alles, um sein Kostüm für die Karnevalsparty komplett zu machen.
Dann war der Tag endlich da. Schon am Nachmittag verschwand Mario im Bad und fing an sich zurecht zu machen. Dazu rasierte er sich am ganzen Körper. Er wollte so perfekt aussehen, wie es nur möglich war. Anschließend duschte er ausgiebig und cremte dann die vom Rasieren gereizte Haut intensiv ein.
Anschließend legte er seine Sachen zurecht und fing an, sich anzuziehen. Ein weißer String mit viel Spitze, ein weißer BH, ebenfalls aus weicher Spitze, weiße Halterlose und zur Sicherheit einen Strapsgürtel. Dann einen engen weißen Rock und der weiße, kurze Kittel. Dann verschwand er wieder im Bad und schminkte sich dezent. Nachdem die Perücke auf dem Kopf saß und er in die weißen Pumps gestiegen war, stellte er sich im Schlafzimmer vor den Spiegel und betrachtete sich. Er grinste. Dann zog er los. Mit einem extrem mulmigen Gefühl im Bauch. Mit jedem Schritt im Treppenhaus wurde das Gefühl schlimmer. Als er an der Haustür angekommen war, fragte er sich bereits, was er sich nur dabei gedacht hatte in einem solchen Aufzug aus dem Haus zu gehen. Er atmete tief durch und öffnete die Tür. Der kühle Luftzug an seinen Beinen löste seltsame Gefühle in ihm aus.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel beschloss er, dass er sich einfach ins kalte Wasser fallen lassen wollte. Er zog los.
Das merkwürdige Gefühl blieb. Jeder Schritt schallte so laut in seinen Ohren, dass er glaubte, jeder würde ihn anstarren. Schon bald würde jeder im Haus über ihn reden.
Gleichzeitig aber stieg auch Abenteuerlust in ihm auf. Auch der kleine Rebell meldete sich zu Wort und sagte ihm, er solle weitergehen und es allen zeigen!
Als er am verabredeten Treffpunkt um die Ecke bog, zog sich bei ihm alles zusammen. Alle waren schon da. Auch Tina saß bereits in ihrem Rollstuhl. Noch hatte ihn niemand bemerkt - noch konnte er sich umdrehen und wieder gehen. Doch etwas trieb ihn an. Der erste sah ihn an und ließ seinen Blick weiterwandern.
Mario war überrascht. Sein Kumpel hatte ihn tatsächlich nicht erkannt.
Dann sah eine der Frauen zu ihm herüber, ließ ihren Blick auch wieder weiterwandern und hielt plötzlich inne. Ruckartig richtete sie den Blick wieder auf Mario. Ihr Mund stand offen. Sie stieß ihre Nachbarin mit dem Ellbogen an. Mario erkannte, dass sie sie fragte ob er das sei oder nicht. Die Nachbarin starrte ihn auch an. Dann öffnete sich auch ihr Mund.
Mittlerweile hatte Mario die Gruppe erreicht.
"Schwester Marion meldet sich zum Dienst!", grinste er in die Runde.
"Waaahnsinn!", sagten die beiden Frauen wie aus einem Munde. "Wir haben echt überlegt, ob du es bist oder nicht. Wärst du an uns vorbeigegangen, hätten wir es nicht mal bemerkt!"
"Doch! Ich schon!", sagte Ralf - einer ihrer Freunde. "So ner geilen Figur hätte ich hinterhergesehen!"
Nach einer Weile hatte dann auch der letzte in der Runde verstanden, dass er Mario vor sich hatte. Dann zogen sie los.
Ganz langsam fühlte Mario sich sicherer und wohler. Als sie am Festzelt ankamen und unter all den Verkleideten untertauchten, war von seiner anfänglichen Unsicherheit nichts mehr zu spüren. Erst, als er zum ersten Mal die Toilette aufsuchen musste wurde ihm bewusst, dass das seltsam war. Doch auch diese Situation meisterte er irgendwie. Zwar gab's ein paar dämliche Blicke aber da stand er mittlerweile drüber.
Sie feierten ein paar Stunden, bis Tina das Handtuch warf. Sie hatte Schmerzen im Bein und wollte nach Hause. Mario schob sie pflichtbewusst zur Haustür und half ihr, zusammen mit ihrem Mann, noch in die Wohnung. Dann verabschiedete er sich von den beiden und machte sich erneut auf zum Festzelt. Diesmal erntete er tatsächlich ein paar Pfiffe von irgendwelchen Kerlen. Wieder stiegen seltsame Gefühle in ihm auf. Auf der Party angekommen beschlossen er und seine Freunde schon nach kurzer Zeit die Location zu wechseln. Sie wollten raus aus dem Dorf und in der Stadt ein bisschen weiterfeiern. Also nahmen sie den nächsten Zug und standen schon bald im Karnevalsgetümmel der Stadt. Dort zogen sie durch einige Kneipen bis sie in einer Art Disco landeten, die als Baggerschuppen bekannt war.
Die Stimmung in dem Laden war riesig. Es wurde gefeiert, getanzt, getrunken...
Nach ein paar Stunden waren die ersten seiner Freunde verschwunden. Entweder hatten sie genug und waren zum Bahnhof getorkelt oder aber hatten jemanden gefunden, mit dem sie weitergezogen sind - wohin auch immer.
Mario war völlig verwirrt. Er hatte nun mehr als zehn Mal eine Männerhand auf dem Hintern gehabt und wurde bereits drei Mal gefragt, ob er mit einem Mann ins Bett wolle. Die armen Kerle waren völlig geschockt, als sie seine tiefe Stimme antworten hörten. Schnell verzogen sie sich wieder. Sogar Frauen hatten ihn angebaggert, zogen dann aber schnell ebenfalls den Kürzeren.
Als Mario zur Theke ging, um noch ein Bier zu ordern, tauchte neben ihm eine Stewardess auf, die ebenfalls mit tiefer Stimme ein Bier bestellte. Mario sah die Stewardess an und grinste.
"Ist aber auch ein mutiges Kostüm!", sagte er.
"Dat is doch nich nuttig?!?", sagte sein Nebenmann.
"Muuuutig!", rief Mario zurück.
"Ach soooo! Naja - jetzt weiß ich wenigstens mal, wie unsere Spezies so tickt!", rief der andere zurück. "Ich hatte noch nie so viele Hände auf dem Arsch wie heute!"
Mario grinste. "Geht mir auch so!" Sie prosteten sich zu.
Dann verschwand die Stewardess wieder.
Mario sah sich um. Er beschloss fürs Erste an der Theke zu bleiben. Tanzen in den hohen Schuhen war schon eine Herausforderung. Er wollte es nicht übertreiben.
Einige Zeit später stand die Stewardess wieder neben ihm. Er bestellte ein Bier.
"Biste alleine hier?", fragte die Stewardess.
"Mittlerweile ja. Meine Leute haben entweder schlapp gemacht oder sind auf und davon."
Die Stewardess orderte ein weiteres Bier und reichte es Mario.
"Na denn Prost - meine Leute haben sich auch gerade alle verabschiedet!"
Die nächste Stunde verging wie im Fluge. Sie hatten viel Spaß, da sie beide in der selben Situation feststeckten. Währenddessen wurden sie zwei Mal angebaggert und hatten extrem viel Spaß daran zu sehen, wie die Männer reagierten als sie feststellten zwei Männer angebaggert zu haben.
Als dann aber der nächste kam und einfach direkt vor der Theke seinen Schwanz aus der Hose holte, hatten beide genug vom Abend und verließen den Laden.
Draußen auf der Straße holten sie tief Luft.
"Das ging ja gar nicht!", sagte die Stewardess, die Michael hieß aber für den Abend Michaela genann werden wollte.
"Seh ich auch so - wird Zeit, dass wir gehen!", bestätigte Marion.
"Wo musst du hin?", wollte Michaela wissen.
"Zum Bahnhof - ich wohn außerhalb.", sagte er.
"Wollen wir noch ein Stück zusammen gehen? Ich komm von weiter her und hab hier ein Hotelzimmer. So viel ich weiß, liegt das auf dem Weg zum Bahnhof.", schlug Michaela vor.
Marion nickte - und so zogen sie los.
"So, wie du dich bewegst, steckst du aber auch nicht zum ersten Mal in Damenwäsche und Pumps - oder?", stellte Michaela fest.
Marion wurde rot. Doch durch den Alkohol war er sehr enthemmt.
"Stimmt. Aber ich muss zugeben, dass das heute mein erstes Mal in der Öffentlichkeit war."
"Bei mir auch!", gab Michaela zu. "War ein komisches Gefühl. Und dann war das ja wirklich volles Programm. Da war eben eine Frau, die fand das soooo geil, wie ich aussehe, die hat rumgebaggert wie blöde. Und als es ernst wurde, war sie weg."
Marion grinste. "Das Ätzende daran ist, allein schon die Wäsche zu tragen macht mich echt geil. Und dann noch die Anmachen..."
Michaela nickte zustimmend. Ihr Blick fiel auf eine Leuchtreklame.
"Mist, dass der Laden zu hat. Mir geht's nämlich auch so. Da hätten wir bestimmt noch ein bisschen Spaß haben können....", sagte Michaela und deutete auf das geschlossene Pornokino, an dem sie vorbeigingen.
Dann gab sich Michaela einen Ruck. "Wollen wir noch einen Absacker trinken? Ich bin irgendwie zu aufgekratzt um direkt schlafen zu gehen."
"Von mir aus gerne!", sagte Marion. "Aber wo denn? Jetzt ist doch überall dieses abartige Resteficken angesagt."
"Wir holen uns da vorne noch ein paar Bier und gehen ins Hotel. Also - wenn du wirklich willst...", schlug Michaela vor und deutete auf einen kleinen Kiosk.
Marion dachte kurz nach. Dann gab auch er sich einen Ruck. "Also los!", sagte er und steuerte auf den Kiosk zu.
Sie besorgten ein paar Flaschen Bier und etwas Knabberzeugs und machten sich auf den Weg ins Hotel.
Dort angekommen machten sie es sich bequem, öffneten das erste Bier und prosteten sich zu.
Marion hatte sich auf einen Sessel gesetzt und Michaela gegenüber auf ein Sofa. Als Marion die Beine übereinanderschlug, blitzten die Spitzenränder ihrer Halterlosen leicht hervor.
"Wow! Du trägst ja auch volles Programm oder?", staunte Michaela.
Marion sah herunter und stellte fest, dass der Rock etwas hochgerutscht war. Ein heißer Schauer zog durch ihren Körper.
"Naja - wenn schon denn schon!", sagte sie.
Dann kehrte betretenes Schweigen ein. Um aus der Situation herauszukommen stand Marion auf und öffnete die Balkontür. Sie trat heraus und zündete sich eine Zigarette an. Michaela machte es ihr nach. So standen sie recht nah beieinander und sahen in die Nacht.
"Ich glaub, wenn ich jetzt noch ein Bier trinke, fang ich an dich anzumachen!", flüsterte Michaela.
Marion rückte näher, so dass sie sich leicht berührten. "Ich glaube, ich brauch kein weiteres mehr dazu....."
"Hast du schon mal.......", stotterte Michaela.
"Nicht wirklich.... Du?", antwortete Marion.
"Naja - ich hab mal in einem Pornokino einem Typen einen geblasen.... mehr aber auch nicht.", gab Michaela zu.
"Okay - dann haben wir ja scheinbar den selben Wissensstand...", sagte Marion und drehte sich leicht zu Michaela. Sie ließ ihre Hand über Michaelas Rücken streichen.
Michaela schnippte die Zigarette weg und drehte sich zu Marion.
"Wenn du so weitermachst, gibt's kein Zurück mehr....", warnte Michaela.
"Und..... wie wär's mit vor und zurück?", flüsterte Marion.
"Darauf bin ich neugierig....", gab Michaela zu und legte ihre Arme nun auch um Marion.
Vorsichtig kamen sie sich immer näher und spürten schon bald, dass unter ihren Röcken das Höschen kaum noch den Inhalt zurückhalten konnte.
"Neugierig bin ich auch...", gab Marion zu. "Und irgendwie ist das jetzt gerade die richtige Stimmung und Situation einfach mal einen Schritt weiter zu gehen..."
Michaela löste sich aus der Umarmung und ging wieder ins Zimmer zurück. Sie griff nach ihrem Bier und setzte sich auf das Sofa.
"Komm zu mir...", sagte Michaela sanft, als Marion ebenfalls wieder ins Zimmer trat und auf den Sessel zusteuerte. Sie setzte sich neben Michaela und nahm ebenfalls wieder ihre Flasche. Sie prosteten sich erneut zu und tranken. Dann stellten beide ihre Flasche weg. Marion legte eine Hand auf Michaelas Beine und streichelte sie sanft. Michaela wendete sich ihr zu. Sie sahen sich lange an. Dann streichelte auch Michaela über Marions Beine. Dabei schoben sie sich gegenseitig ihre Röcke etwas höher.
Michaela griff erneut zur Bierflasche und trank sie leer. Dann stand sie auf.
Nun trank auch Marion die Flasche leer und sah Michaela an. Auch sie stand auf und wollte sich verabschieden, da sie das Gefühl hatte, dass Michaela doch Bedenken hätte. Gerade, als sie stand und etwas sagen wollte, zog Michaela sie ganz fest an sich heran. Ihr Mund küsste Marions Hals und ihre Hände packten ihr Pobacken ganz fest und kneteten sie. Ein heißer Schauer überrante Marion. Sie stöhnte leise auf. Als sie wieder zu sich fand, packte sie auch ganz fest in Michaelas Pobacken und massierte sie. Sie warf ihren Kopf nach hinten und genoss die Küsse.
Dann sahen sie sich wieder tief in die Augen.
"Ich komm gleich wieder!", flüsterte Michaela. Dann verschwand sie im Bad.
Marion zitterte vor Aufregung. Über einen solchen Ausgang des Tages hatte sie sich überhaupt niemals Gedanken gemacht. Aber es war spannend und neu. Und sie wollte es wissen.
Als Michaela zurückkam, verabschiedete auch Marion sich kurz ins Bad. Sie hatte Mühe den harten Schwanz unter Kontrolle zu bringen. Doch das Bier musste raus. Als sie sich im Spiegel betrachtete, konnte sie kaum glauben, was da jetzt auf sie zukam. Und über ihre Hemmungslosigkeit wollte sie sowieso nicht mehr nachdenken. Also Hände waschen und rein ins Getümmel.
Eine Weile später kam sie wieder ins Zimmer zurück, wo Michaela auf dem Bett lag.
"Genau da wollte ich dich auch haben!", sagte Marion und kroch mit aufs Bett. Sie machte sich gleich über Michaela her, warf sie auf den Rücken, schob ihren eigenen Rock hoch und hockte sich breitbeinig über Michaela. Dann sank sie nach vorne, so dass sie sich wieder tief in die Augen sehen konnten.
"Mach's einfach!", flüsterte Michaela. "Das ist für mich eigentlich auch ein Tabu - aber irgendwie hab ich heute die totale Lust drauf. Vielleicht liegt's aber auch nur an dir.... Wie auch immer - tu es einfach!"
Sanft berührten sich ihre Lippen und ihre Zungenspitzen fanden einander. Zuerst zaghaft, dann aber immer intensiver küssten sie sich. Dabei standen beide unter hochspannung. Auch für Marion wäre das niemals in Frage gekommen. Doch jetzt wollte sie mehr.
Michaela knöpfte ihren Kittel auf und schob ihn ihr über die Schultern. Dann lösten sich ihre Lippen wieder voneinander. Sie sahen sich kurz an. Dann lächelten beide.
"Warte mal ne Sekunde!", flüsterte Michaela. "Ich hab da was vergessen..."
Marion stieg von ihr ab und kniete sich auf das Bett, während Michaela aufstand und zu ihrem Koffer ging. Dort wühlte sie herum und beugte sich so weit vor, dass ihr Rock einladend über ihren Po spannte. Marion stand ebenfalls auf.
Dann richtete sich Michaela wieder auf und drehte sich um. Marion entdeckte die Kondome in ihrer Hand und grinste.
"Wow - jetzt wird's echt wahr....", flüsterte sie und ging auf Michaela zu. Sie öffnete nun auch frech ihre Stewardessenuniform und streifte ihr ebenfalls die Jacke über die Schultern. Dann machte sie sich direkt über den Rock her, der schon Sekunden später zu Boden fiel. Noch frecher ließ Marion ihre Hand über den prallen Schwanz in dem engen Höschen gleiten.
Michaela warf die Kondome auf das Bett. So hatte sie beide Hände frei um sich ebenfalls über Marions Rock herzumachen, der ebenfalls in Windeseile zu Boden fiel. Sie schlüpften noch beide aus ihren hohen Schuhen. Marion ging vor Michaela in die Hocke. Sie befreite den prallen Schwanz aus dem heißen Höschen und leckte von unten her bis zur Eichel hinauf und nahm ihn dann tief in den Mund. Michaela keuchte auf. Marion genoss das harte Glied in ihrem Mund. Sie ließ ihn ein paar Mal tief hineingleiten und zog ihren Kopf fest saugend wieder zurück. Dann ließ sie von Michaela wieder ab. Sie richtete sich wieder auf und sah Michaela an. "Der fühlt sich geil an im Mund!"
"Und dein Mund fühlt sich geil an meinem Schwanz an!", keuchte Michaela.
"Ich würde den aber gern woanders spüren!", haute Marion.
"Bist du dir sicher?", flüsterte Michaela.
Marion nahm sie wieder in den Arm und küsste sie. "Ganz sicher!", flüsterte sie dann.
Marion zog Michaela zum Bett. Sie nahm die Kondome und holte eins aus der Verpackung. Dann rollte sie es genüsslich über Michaelas harten Schwanz.
"Ist schon komisch - normalerweise mach ich das nur bei mir selber....", grinste sie.
Dann nahm sie ihn noch einmal tief in den Mund. Anschließend zog sie ihr Höschen aus. Ihr Schwanz sprang daraus hervor.
"Ohhh...der sieht aber auch geil aus!", lechzte Michaela.
"Später Süße!", hauchte Marion und kroch auf das Bett. Sie präsentierte ihre Rückseite, ließ ihren Oberkörper ins Bett sinken und schloss die Augen. Dann spürte sie die erste Berührung eines echten Schwanzes an ihrer aufgeregt zuckenden Rosette. Dann folgte der Druck. Ein kurzer Schmerz und die pralle Eichel war in ihr. Marion stöhnte in die Bettdecke. Dann spürte sie den harten Schwanz immer tiefer in sich eindringen. Alle Nerven lagen blank. Das fühlte sich so viel besser an als jeder Dildo, den sie sich selber bisher eingeührt hatte. Vor allem so unberechenbar. Sie hatte es nicht mehr selber in der Hand, wie tief er stoßen würde, wie hart er stoßen würde oder wie schnell er stoßen würde. Sie hoffte nur noch eins. Dass er sie stoßen würde. Und der Wunsch wurde erfüllt. Zuerst langsam und genüsslich ließ Michaela ihren Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Marion spürte, wie sie weiter und geschmeidiger wurde. Sie spürte die starken Hände an ihren Hüften und spürte auch, wie die Stöße fordernder wurden. Härter und tiefer. Und es machte sie geil! Sie stöhnte immer noch ins Bettzeug und genoss jede Bewegung. Nun stöhnte Michaela auch noch so geil. Marion ließ sich nun völlig fallen. Sie legte den Kopf zur Seite.
"Dein Schwanz fühlt sich sooo geil an!", stöhnte sie. "Fick mich so richtig geil durch.... das ist irre!!!!"
Dann spürte sie, dass die Stöße noch härter, dann aber langsamer wurden. Dann stieß Michaela noch einmal zu und verharrte. Langsam zog sie sich zurück. Als die pralle Eichel herausflutschte, schrie Marion laut auf vor Geilheit. Ihr Atem ging schnell und die Gefühle überschlugen sich.
Sie spürte plötzlich, wie Michaela sie packte. Plötzlich lag Marion auf dem Rücken. Sie spürte Michaelas Lippen an ihrem Schwanz. Sie sog ihn tief in den Mund. Hechelnd spürte Marion, dass ihr Schwanz härter und größer wurde. Sie genoss es, wie Michaela ihn lutschte. Noch mehr genoss sie die Finger in ihrem Po, die Michaela ganz einfach einführte. Da Marion die Augen immer noch geschlossen hatte, hörte sie nur, wie Michaela ein weiteres Kondom aus der Verpackung nahm. Dann spürte sie, wie Michaela es über ihren Schwanz rollte. Sie wollte sich gerade aufrichten, da hörte sie die sanfte Stimme.
"Bleib liegen.... Ich will dich reiten!"
Schon berührten Michaelas Nylonbeine ihre Nylonbeine und ihr Schwanz presste sich bereits an Michaelas Rosette, in die er fast schon ungehindert hineinflutschte.
Michaela stöhnte auf.
"Boah! Fühlt sich das geil an!", keuchte sie. "Dein Schwanz ist ja der Hammer!"
Marion hatte immer noch die Augen geschlossen. Sie spürte, wie Michaela immer weiter auf sie hinabsank und bald schon fest auf ihr saß. So blieben sie für einen kurzen Moment.
Dann hörte sie Michaelas Stimme ganz dicht bei sich.
"Das ist besser als jeder Dildo!", flüsterte sie und küsste ihren Hals.
"Find ich auch!", hauchte Marion.
Michaela geriet in Bewegung und fing an Marions harten Schwanz unter lauter werdendem Stöhnen zu reiten. Nun öffnete Marion endlich die Augen.
"Du hörst dich scharf an!", flüsterte sie. "Ist echt geil so tief in deinem geilen Arsch zu stecken!"
Die Worte feuerten Michaela regelrecht an. Sie bewegte sich schneller und härter.
Marion schob Michaelas BH nach oben. Dann zog sie sie zu sich herunter. Mit der Zunge umkreiste sie ihre Brustwarzen. Da Michaela sich nun abstützen musste und sich kaum noch bewegen konnte, fing Marion an sie zu stoßen.
"Oh ja... Fick mich!", stöhnte Michaela über ihr. "Und saug meine Titten. Das fühlt sich einfach nur geil an!"
Mit langen und tiefen Stößen rammte Marion ihren Schwanz immer wieder tief in ihre neue Freundin, die ebenfalls jede Hemmung weit über Bord geworfen hatte und nur noch genoss.
Marions Blick fiel auf Michaelas Schwanz.
"Dein Gummi ist ja noch leer!", keuchte sie.
Michaela sah sie an und grinste. Dabei richtete sie sich wieder auf und saß nun fest auf Marions Schwanz.
"Okay - ich hab's verstanden!", grinste Marion. "Aber - dann solltest du langsam von mir absteigen........."
Michaela hielt inne. Dann erhob sie sich langsam, bis die zuckende Eichel aus ihrer Rosette flutschte. Nun stöhnte auch Michaela noch einmal laut auf.
Sie rollte Marions Kondom ab.
"Deins auch!", forderte Marion. "Und dann dreh dich um!"
Michaela lächelte, rollte ihr eigenes Kondom ab und brachte sich breitbeinig über Marion in Position.
Marion sah den zuckenden Schwanz und wollte nur noch eins - ihn aussaugen. Kaum spürte sie die warme Eichel auf ihrer Zunge, sog Michaelas Mund auch schon an ihrem Schwanz, dass ihr Hören und Sehen verging. Gemeinsam schnauften und stöhnten sie und kamen beide ihrem ersten Höhepunkt immer näher. Marion konnte es nicht mehr zurückhalten. Zu geil hatte Michaela sie geritten und noch viel geiler waren ihre Lippen und Zung an ihrem Schwanz. Sie verkrampfte sich und spürte es in sich aufsteigen. Noch ehe sie irgendwie hätte reagieren können, pumpte sie ihr heißes Sperma direkt in Michaelas Mund. Und als wäre das der Auslöser gewesen spürte sie es heiß und leicht salzig über ihre Zunge in ihren Rachen laufen. Michaelas Schwanz pumpte und zuckte. Ohne darüber nachzudenken schluckte sie einfach alles und sog weiter.an dem geilen, pumpenden Schwanz.
Erst als beide die Schmerzgrenze der Überreizung erreicht hatten, ließen sie voneinander ab. Michaela legte sich neben Marion und so blieben sie für eine Weile schwer atmend und keuchend liegen.
Einige Minuten später drehten sie sich zueinander.
"Willst du noch nach Hause fahren?", wollte Michaela wissen.
"Nicht wirklich!", gab Marion zu.
"Das freut mich!", sagte Michaela.
: