Hallo an alle,
jetzt kommt der letzte Teil
@ bangboy666
naja etwas weiter habe ich sie, aber mal sehen vieleicht bekomme ich da noch etwas hin was sich lohnt hier veröffentlicht zu werden. Kann aber etwas dauern.
Aussichten
Der Hogtied, in dem mich T. gefesselt hatte war mehr als Anstrengend. Auch machte mich der Schwanz ziemlich fertig der mir meinen Arsch durch Fickte. Ich war froh als ihr Bier endlich zu Ende war, T. herzhaft Gähnte und den Fernseher ausmachte.
„Ich bin Müde, ich gehe jetzt ins Bett. Und du? Willst du mit?“
Ich Stöhnte erleichtert in meinen Knebel und nickte mit dem Kopf.
„Gut….“
Sie befreite mich aus dem Hogtied. Löste die Beinfesseln, allerdings ohne die kurze Kette zwischen meinen Fußgelenken, dann die Armfesseln. Ließ mich hinknien und Sperrte die Handgelenkfesseln wieder an die Kette die um meine Talje lief.
„Aber zuvor räumst du gefälligst noch die Spülmaschine aus! Dass du hier nicht nur faul herumliegst, sondern auch mal etwas tust, ist ja wohl nicht Zuviel verlangt!“
Sie stand auf, ging an mir vorbei, drehte sich an der Wohnzimmertüre um
„Und nimm die Bierflasche mit. Ich will eine Ordentliche Wohnung haben!“
Damit drehte sie sich wieder um und verschwand ins Badezimmer. Ich Seufzte, nahm die leere Bierflasche, bemerkte dabei, das T. meine Hände noch kürzer gefesselt hatte als zuvor. Das mit der Spülmaschine würde nicht einfach werden. Dann richtete ich mich auf, und Stöckelte in die Küche.
Als ich eine halbe Stunde später fertig war, ging ich zu T. ins Schlafzimmer. Sie lag in unserem Bett gekuschelt und ich konnte ihren ruhigen Atem hören. Verdammt was sollte ich machen? Sie musste mich noch raus lassen. Auch ich wollte Schlafen, und noch anderes….
Vorsichtig kniete ich mich ins Bett, legte mich zu T. und Berührte sie Vorsichtig. Sie drehte sich verschlafen um.
„Was is?“
„Hrmpff…“ es war mein Versuch ihr zu sagen dass sie mich Befreien sollte.
„Hmm… dafür weckst du mich?“ sie Seufzte
Dann öffnete sie die Kette die Meine Handgelenke fesselte, zog sie um meine Talje. Fädelte sie durch das Kopfteil unseres Bettes und sperrte meine Beiden Handgelenkfesseln daran fest. Meine Füße Fesselte sie mit einem Verzurr-Gurt feste aneinander.
„Was dir Einfällt deinen Mann wegen so einer Lappalie zu wecken. Ich hätte dich im Wohnzimmer liegenlassen sollen!“
Ihre Hand suchte das Kontrollkästchen von meinem Dildo.
„Hm… einen Schwanz hast du auch noch im Arsch stecken, du kriegst wohl nicht genug?“
Öh… ich hatte mich nicht getraut ihn zu entfernen, sie hatte ja diesbezüglich nichts gesagt. Dafür kuschelte sie sich an mich, Gähnte mich an
„Das ist gut zu wissen. Aber jetzt sag mal, wie gefällt es dir als Frau? Den ganzen Tag zu arbeiten, abends Heim zu kommen, sich dann für deinen Mann Sexy herzurichten, den Haushalt zu machen, deinen Mann zu bedienen, ihn zu befriedigen wenn er will, sein Sperma zu schlucken, wenn er Schlafen geht den Haushalt fertig zu machen, und dann selber Unbefriedigt ins Bett zu gehen. Ich verstehe ja nicht was du daran so toll findest. Ich finde keinen der Punkte toll. Ich mag keinen Haushalt, und ich hasse Bügeln! Aber wenn es dich Glücklich macht….“
Sie Gähnte herzhaft
„Wir haben noch jede Menge Wäsche die gewaschen und gebügelt gehört. Abgestaubt kann auch mal wieder werden. Und am Wochenende ist mal wieder ein Großputz fällig. Du siehst, du kannst deinen Fetisch voll ausleben.“
Was??? Das meinte sie nicht Ernst. Ich wollte heute etwas Spielen ja, aber das bestimmt nicht, das ging zu weit!
„Das du dich dabei, liebevoll um deinen Mann kümmern wirst, ist auch klar. Du wirst ihn Bedienen, immer für ihn hübsch und sexy Hergerichtet sein, ihm willig zur Verfügung stehen und ihm jeden Wunsch erfüllen. Ganz das klassische Rollenbild. Ein Graus für jede Feministin!“
„Hrmpff…“ Protestierte ich
„Was ist? Dass wir die klassische Rollenverteilung haben würden wusstest du. Ab jetzt habe ich die Hosen an. Ich habe einen Schwanz, du eine Möse. Ich bin der Mann, du die Frau! Ganz einfach! Wir haben getauscht! Du wolltest es so!“
Ja… aber… ich Stöhnte einen Protest in den Knebel.
„Vergiss es! Du bist jetzt die Frau! Ich kann es sogar Beweisen! Ich haben Bilder von dir wie du als Frau aussiehst, wie du Bügelst, wie du meinen Schwanz Bläst. Davon gibt es sogar ein Video. Auch von dem Moment wo du mein Sperma geschluckt hast, dann meinen Schwanz sauber geleckt hast. Und wenn du es nicht glaubst dann schicke ich das Video an deine ganzen Freunde und wir fragen sie nach ihrer Meinung.“
„Mpff…“ spinnt sie? Doch T. fuhr unbeeindruckt fort
„Natürlich bekommt jeder zum Video die Einladung sich selbst davon zu überzeugen das du die Frau bist, das du gerne Schwänze bläst, das du Schwänze bis zum Anschlag schluckst, dich in den Mund ficken lässt, das du gierig alles Sperma schluckst was du bekommst!“
Ihr Ton war drohend geworden
„Und wenn auch nur einer sich danach noch unsicher ist dürfen sie das nächste halbe Jahr so oft sie wollen vorbeikommen und dich in den Mund Ficken!“
Ich Schluckte das konnte sie unmöglich ernst meinen.
„Wenn es das ist was du möchtest, dann stelle ruhig noch einmal in Frage wer hier die Hosen anhat! Ein einziges Mal, und das Video geht mit der entsprechenden Einladung raus!“
Ich hätte gerne etwas erwidert, aber ich ließ es bleiben, T. klang nicht so als ob sie Spaß machte.
Sie Seufzte tief…
„Ist das jetzt soweit klar?“
Ich nickte willig.
„Gut!“ sie sagte nichts mehr, streichelte mich sanft. So lagen wir eine ganze Zeit einfach nur da. Ich versuchte das Ganze noch zu begreifen, was war nur passiert?
„Eigentlich ist es schon ganz schön praktisch ein Mann zu sein. Ich verstehe jetzt warum wir so gegen Gleichberechtigung sind. Die klassische Rollenverteilung ist doch besser. Zu mindestens wenn ich der Mann bin! Was ich nicht verstehe ist allerdings warum du eine Frau sein wolltest. Als Mann hat man es doch viel besser!“
Sie lächelte mich an, streichelte mich
„Aber dir gefällt es wenn ich so Dominat bin? Richtig?“
Ich nickte, das stimmte, auch wenn es gerade sehr verwirrend war, mehr als ich je gewollt hatte. Aber ja ich mochte sie so dominant.
„Gut, das soll es auch. Aber ist es so wie du dir es immer vorgestellt hast? Oder hättest du mich gerne noch dominanter?“
Sie klang jetzt doch etwas unsicher, ich überlegte kurz, noch dominanter? Was würde sie dann mit mir machen? Ich Seufzte nachdenklich in den Knebel.
„Hm… das klingt nicht überzeugt. Traust du mir das nicht zu?“ „Hrmpff…“ widersprach ich eilig ohne nachzudenken, schließlich wollte ich sie nicht kränken.
„Ach… also reicht dir das nicht? Ich soll richtig Streng, Dominat und Fies zu dir sein?“
Es klang zweifelnd, oh Mann war das kompliziert, so hatte ich das doch nicht gemeint aber wie sollte ich ihr das erklären? Zumal mit den dicken Knebel im Mund? Ich Seufzte…
„Ah… so ist das also!“ stellte sie fest wobei ihre Stimme mit einen mal alle Unsicherheit verloren hatte, stattdessen war sie kühl und distanziert.
„Das wirst du noch bereuen!“
Sie öffnete meine Handfesseln, drehte mich auf den Bauch und fesselte meine Hände auf den Rücken. Erst die Handgelenke, dann unterhalb der Ellenbogen, und dann noch einmal oberhalb davon, ohne sich dabei von meinem verzweifelten Gestöhne aus der Ruhe bringen zu lassen.
„Ein paar Dinge sollten wir aber noch klar Stellen. Den Keuschheitsgürtel wirst du erst einmal die nächsten 3 Monate tragen. Dann darfst du eine Stunde raus, dann die nächsten 3 Monate. Es sei denn es geht gerade nicht, weil wir Gäste haben, weil du mit dem Haushalt beschäftigt bist, weil du gerade einen Schwanz bläst. Ansonsten werde ich dich eine Stunde lang abmelken! Davon dass es dir Spaß macht oder du am Ende sogar einen befriedigenden Orgasmus hast war nie die Rede! Für jede Verpasste Gelegenheit verdoppelt sich die Zeit bis zum nächsten „Freigang“ Der wiederum wird halbiert! Wenn du mich anbettelst dir den Keuschheitsgürtel abzunehmen, wird sich deine „Verschlusszeit“ vervierfachen und dein „Freigang“ auf ein Viertel reduziert! Solltest du es sogar wagen mich darum zu bitten wieder ein Mann sein zu dürfen, werde ich die Schlüssel vernichten!“
Inzwischen hatte sie ein Seil unter meinen Oberkörper, und eines unter meiner Talje durch gezogen und damit die Arme fest auf den Rücken fixiert. Ungerührt machte sie sich dann über meine Beine her, wobei sie arrogant und überheblich weiter sprach.
„Auch will ich eine schlanke und zierliche Frau haben. Daher wirst du immer ein Korsett tragen. Auch in der Arbeit! Mit String und Strapsen! Du wirst abnehmen bis dir ein 36 Korsett passt. Ansonsten werden wir dich vorerst in der Öffentlichkeit noch als Mann präsentieren.“
Sie zögerte ehe sie spöttisch fortfuhr
„Nein das wäre weder Dominat, noch Fies dir gegenüber. Außerdem hast du Schlappschwanz dir das nicht verdient! Du bist meine Frau, Ende! Also wirst du nur noch und ausschließlich als diese Leben und auftreten. Hier, in der Öffentlichkeit, in der Arbeit! Wenn es dort damit ein Problem gibt suchen wir dir halte was anderes, etwas was besser zu dir passt, vielleicht Zimmermädchen, das passende Outfit hast du ja schon an!“
Ich sollte in der Öffentlichkeit als Frau herumlaufen? Das war doch alles nicht mehr wahr? Ich war am Verzweifeln. Doch T. war noch immer nicht fertig. Ich nahm es wahr aber realisierte ich es noch wirklich?
„Wenn ich nach Hause komme steht das Abendessen auf den Tisch. Ich erwarte leckeres, frisch gekochtes Essen. Ich werde im Wohnzimmer speisen. Du wirst mich Bedienen! Wenn ich fertig bin und mich Ausruhe, darfst du den Tisch abräumen und die Reste in der Küche Essen. Auch wirst du dich um den Haushalt kümmern. Ich erwarte eine picobello ordentliche, und saubere Wohnung! Wenn wir Gäste haben, wirst du sie natürlich genauso Bedienen wie mich!“
Inzwischen hatte ein Seil an meinen Fußgelenke seinen Platz gefunden, eines unter meinen Knien, eines an meinen Oberschenkeln. Gerade klappte sie meine Füße hoch und drückte sie mir auf den Hintern.
„Eigentlich dachte ich ja dran dich gemütlich Schlafen zulassen, nur leicht gefesselt, aber das wäre ja nicht Fies!“ spottete sie abfällig während sie mit zwei weiteren Seilen meine Füße feste in Position fesselte. Wie ich das länger als nur ein paar Minuten aushalten sollte wusste ich beim besten Willen nicht.
„So ist es schon viel besser! Kannst du dich noch Bewegen? Auf die Seite drehen, so wie bei einen normalen Hogtie?“
Ich Versuchte es, aber der Erfolg war Bescheiden. Meine Hände und meine Füße konnten noch wackeln, aber mehr? Von auf die Seite drehen ganz zu schweigen.
„Fein!“ sie hörte sich sehr zufrieden an „und findest du das jetzt Fies?“ Ich Seufzte ein "Und wie" in den Knebel „Ach ja? Na dann…“ Sie stülpte mir etwas über den Kopf, über das Gesicht, zupfte es in Position und zog es bis zu meinem Hals herunter. Es schmiegte sich gegen mein Gesicht, verschloss meine Augen und drückte den Knebel etwas fester in den Mund. Luft bekam ich nur noch durch ein paar kleine Löcher die an meiner Nase angebracht waren, es roch stark nach Latex. Dann spürte ich wie sich der Latex weiter um meinen Kopf legte, die Ohren überdeckte und sich langsam, von oben nach unten über meinen Hinterkopf schloss. T.`s Stimme drang nun gedämpft zu mir, doch der Spott war nicht zu überhören.
„Tut mir Leid wenn dir die Maske dein schönes Makeup verschmiert. Aber du bekommst Morgen einfach ein frisches, kräftiger, billiger, nuttiger!“
Sie lachte und fädelte sie ein weiteres Seil durch einen Ring der oben, mittig an der Maske angebracht war, zog es nach unten zu dem Seil das meine Fußgelenke zusammen fesselte und zog daran. In Folge wurde mein Kopf nach hinten gezogen. Ich Stöhnte auf, was sie nur erneut auflachen, und noch einmal feste an den Seil ziehen ließ. Mein Kopf wurde noch etwas nach hinten gezogen, so verknotete sie das Seil. Dann beugte sie sich zu meinem Ohr,
„Das ist jetzt ein bisschen Fies! Aber nur ein bisschen! Richtig Fies wird es erst wenn ich dich so die ganze Nacht gefesselt lasse. Was meinst du? Hältst du das durch? Kannst du so Schlafen?“
Ich Stöhnte auf, die ganze Nacht? Niemals!
„Nein? Oh du Arme, das tut mir aber Leid. Sollen wir mit dem Spiel aufhören?“
Hoffnung keimte auf, ein Spiel, sie sah es als Spiel, sie würde mich bestimmt freilassen denn das gehörte ja dazu. Ich Stöhnte verzweifelt in den Knebel.
„Oh! Aber das wäre doch nicht Dominat und Fies! Also lassen wir das besser! Außerdem müsste ich deinen Wunsch ja dahingehend interpretieren das du nicht mehr meine Frau sein willst und du weißt was das bedeutet! Ich wäre nach den Regeln die wir Vereinbart haben gezwungen den Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel zu vernichten!“
Vereinbart? Sie hatte sich das alleine ausgedacht, ich hatte niemals zugestimmt!
„Was du denkst das die Vereinbarung nicht gilt? Nur weil du nicht zugestimmt hast?“
Ich Seufzte, genau das tat ich. Doch sie lachte nur abfällig.
„Ich sag nur klassische Rollenverteilung! Der hast du Zugestimmt! Ich der Mann im Haus! Wenn ich dir die Punkte mitteile dann reicht das! Du hast keinerlei Mitspracherecht! Du bist nur die Frau! Wo kämen wir denn da hin wenn ich dich erst fragen müsste ob dir was passt oder nicht! Daher denkst du besser noch einmal über deinen Wunsch nach. Du hast ja Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen dass du so Schlafen kannst. Noch nicht! Aber ich denke dran werden wir arbeiten! Irgendwann will Mann ja auch seine verdiente Ruhe haben!“
Sie lachte und schaltete den Dildo der noch immer in meinem Arsch steckte an, was ich mit einem weiteren Stöhnen quittierte.
„Sag bloß es gefällt dir nicht in den Arsch gefickt zu werden?“ sie lachte und fuhr fort „Aber genau dafür ist dein Arsch da! Den das kann ich dir Versprechen, in Zukunft wirst du noch richtig viel in den Arsch gefickt werden! Für irgendetwas musst du ja auch gut sein!“
Sie lachte, schlug mir hart auf den Arsch, drehte sich um, zog die Decke über uns beide, kuschelte sich an mich und Gähnte herzhaft bevor sie zärtlich und liebevoll in mein Ohr flüsterte
„Na gefällt dir das Spiel? Ich hoffe es ist so wie du dir es immer Vorgestellt hast. Es soll ja Spaß machen." sie überlegte kurz "Zu mindestens mir, das reicht! Und jetzt werde ich eine Runde Schlafen, ich bin Hundemüde, du kannst deine Fesselung noch etwas Genießen bevor ich dich befreie.“
Ich Seufzte tief und erleichtert auf, doch nur ein Spiel, und ich hatte es langsam mit der Angst bekommen. Am liebsten hätte ich sie vor Dank in den Arm genommen, was nur leider nicht ging. Sie konnte meine Erleichterung spüren, streichelte mich sanft.
„Bist du froh dass es nur ein Spiel ist?“
Ich Stöhnte erneut in den Knebel, was so viel wie „Und wie!“ heißen sollte.
„Das ist gut.“ Antwortete sie zärtlich „Freust du dich auch schon darauf wenn ich dich nachher befreie?“
Ohja! Es war unglaublich Anstrengend so verschnürt zu sein.
„Tja dann...“ ihr Ton wechselte von einen Moment auf den anderen von Zärtlich zu arrogant Herablassend „... Träum weiter! Mir gefällt meine neue Rolle und ich habe nicht vor daran irgendetwas zu ändern!“ sie lachte hämisch das mir wieder Angst und Bange wurde.
„Oder naja... vielleicht ist es doch nur ein Spiel... und ich befreie dich bald...“ wieder flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr „Wer weiß das schon so genau?“
Wie? Was? Ich war mittlerweile absolut verwirrt, konnte nicht mehr folgen, wusste nicht was jetzt war, war es ein Spiel und sie würde mich befreien? Oder doch nicht?
„Wobei ich mir nicht sicher bin ob du das überhaupt befreit werden möchtest. Du Beschwerst dich schließlich immer das ich mir zu wenig aus deinem Fetisch mache.“ Sie Seufzte „Wer weiß wann ich wieder Lust habe mit dir zu spielen, in einen Monat, in einen Jahr.“ Sie schaltete den Dildo aus und ich Seufzte erleichtert auf. So lag ich da, fix und fertig. Würde sie mich jetzt endlich befreien?
„Wenn wir bei den Rollentausch bleiben sieht das natürlich ganz anders aus...“ in den Moment schaltete sie den Dildo wieder an, diesmal auf den höchsten Stufe was mich augenblicklich aufstöhnen ließ.
„Nun ja...“ bemerkte sie verächtlich „Das war ja mal Eindeutig!“
Wie was war Eindeutig... ich hatte doch nur wegen den Dildo der mich Fickte gestöhnt, sie konnte doch nicht wirklich glauben das ...“
„Oder...“ sie unterbrach meine Gedanken, sprach wieder liebevoll und zärtlich „... ich habe dich nur ein wenig Verarscht.“ Sie kicherte „gut das habe ich so oder so, für dich wäre es nur Interessant zu wissen wer dich verarscht hat, deine Frau oder dein Mann!“
Sie kicherte erneut „Nun ja das wirst du im Moment wohl nicht herausfinden. Aber tröste dich, morgen Früh, wenn du ins Büro gehst, wirst du es wissen. Je nachdem ob du einen Anzug drüber an hast oder ob du im knappen Kostümchen in die Firma stöckelst. Du siehst du brauchst nur ein wenig Geduld.“
Sie gähnte erneut herzhaft und wand sich ein letztes Mal an mich
„Freust du dich dass du getauscht hast mit mir? Ich mich schon! Jetzt Schlaf gut und Träume was Schönes!“
Damit drehte sie sich von mir weg, kuschelte sich in ihre Decke und überließ mich mir selbst. Ich lag da, zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt, geknebelt, die Augen verbunden und ein Dildo fickte mich unbarmherzig in den Arsch. Na toll, wie sollte ich diese Nacht nur überstehen?
Noch Schlimmer als das gefesselt sein war das ich beim besten Willen nicht wusste woran ich eigentlich war. Würde T. Mich wecken, befreien, das Spiel für heute als beendet erklären. Konnte ich dann aus all den Sachen hier raus und auch noch etwas Erholung haben, etwas Schlafen? Oder meinte sie es ernst mit unseren Rollentausch? Hatte sie ernsthaft vor mich heute Nacht so Schlafen... nein so liegen zu lassen. An Schlaf war so nicht zu denken. Im Moment sah es so aus, sie lag neben mir, ihr Atem ging ruhig und langsam, ich war mir sicher dass sie friedlich Schlief. Verdammt! Das würde ich niemals aushalten. Nur hatte ich eine Wahl? Wohl er nicht. Ich war ihr ausgeliefert, ganz und gar, so wie ich es mir immer erträumt hatte, und jetzt... ich Seufzte, jetzt würde ich es beenden wenn ich könnte, rein aus Bequemlichkeit. Doch ich konnte nicht.
Aber hatte sie nicht gesagt dass ich es morgen Früh wissen würde? Wenn ich ins Büro ginge? Anzug oder Kostüm? Verdammt das hörte sich nicht danach an als ob sie mich heute Nacht befreien würde. So oder so nicht. Und was meinte sie mit Anzug darüber? Es hörte sich an als ob sie nicht vorhatte mich aus dem Korsett zu befreien. Wenn das jemand merkte... oh man wäre das Peinlich, da kann ich ja gleich im Kostüm einlaufen.... wie das wohl wäre? Alle würden mich anstarren, ich hätte einen roten Kopf wie eine Verkehrsampel und würde kein Wort rausbekommen wenn mich jemand ansprach, falls ich davor keinen Herzinfarkt bekommen würde. Davon abgesehen... ich hasste Anzüge, es war ein tägliches Verkleiden für mich. Warum nicht im Kostüm? Als Frau? Es war mehr ich, ehrlicher, als der Anzugmensch den ich Tag täglich geben musste.
Hatte ich mir nicht oft genug Vorgestellt dass ich als Frau leben wollte, nein müsste! Von einer Herrin Zwangsfeminiert. Aber das war halt nur Kopf Kino, aber in Wirklichkeit?
Selbst wenn meine Fesselung es zugelassen hätte, alleine meine Gedanken ließen mich nicht schlafen. Sie rannten einmal in diese Richtung, machten kehrt, kamen zurück nur um dann in die Entgegengesetzte Richtung zu laufen. Ich dachte an viel, nur nicht an Schlaf.
Dafür kroch die Zeit im Schneckentempo dahin. Hätte ich mich in den Moment Entscheiden müssen, ich hätte es nicht gekonnt. Mir gefiel das ausgeliefert sein, mir gefiel T. in ihrer neuen Rolle, und doch, jedes mal wenn sie sich ein wenig bewegte hoffte ich das sie mich jetzt befreien würde. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Doch bisher war es jedes mal eine Fehlanzeige gewesen... ich Seufzte. Diese Nacht würde wohl noch sehr, sehr lange werden.
Ende
So ihr lieben, das war es.
Hat sie nur mit ihm gespielt? Oder doch nicht, und er bleibt ihre Frau?
Genauso ungewiss wie es für ihn ist ist es für euch, nur das ihr es bequemer habt :-)
Den Ausgang muss so jeder für sich selber finden, aber mich würden diese durchaus interessieren.
Am spannendsten fände ich die Meinung einer Frau dazu.
Liebe Grüße
HotLack