Premium testen 0,99€

  • Hetero Stories
  • Das neue Jahr fängt ja gut an! (vorerst vermutlich meine letzte Geschichte)

Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, nennt man gemeinhin die Zeit „zwischen den Jahren“. Und genauso fühlen sie sich für mich auch an. Das alte Jahr ist weitestgehend abgeschlossen, das neue Jahr hat noch nicht begonnen. Viele Betriebe und Geschäfte, natürlich außer die in den Innenstädten, haben geschlossen oder fahren zumindest nur eine Art Notbetrieb.

Bei mir ist das nicht anders. Am 23. Dezember hatte ich meine Mitarbeiter mit einer kleinen Feier in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub verabschiedet. Frau Daxer, meine Sekretärin hatte die Kinder und Enkel zu sich geladen, Frau Schubert, meine junge Zeichnerin freute sich auf die ersten Festtage mit ihrem Freund in der eigenen Wohnung, Thomas, mein Bauleiter fuhr zu seiner Familie in den Norden und der junge Thomann, mein SiGeKo, wollte Weihnachten mit Freunden verbringen. Soweit, so gut. Und ich?

Nun, eigentlich wäre ich gerne zum Skilaufen in den Schwarzwald gefahren, aber mangels Schnee war das nun mal nicht möglich. Trotzdem in die kleine Ferienwohnung in der Nähe von Triberg zu fahren, dazu hatte ich nicht so richtig Lust. Daher machte ich das Beste daraus, schlief lang, machte weite Spaziergänge, kochte mir selbst ein paar aufwändige Mahlzeiten und tat ansonsten nichts.

Montags allerdings, ging ich morgens dann doch in mein Büro. Es war schon ein bisschen ein seltsames Gefühl, die leeren und aufgeräumten Arbeitsplätze meiner Mitarbeiter zu sehen. Fast wollte ich sie darum beneiden, dass sie bar aller Sorgen ein paar Tage frei machen konnten.

Dabei konnte ich mich nun wirklich nicht beschweren. Mein kleines Ingenieurbüro für Baustatik lief ausgezeichnet. Es lief sogar so gut, dass ich daran dachte, mir noch einen Mitarbeiter zu leisten. Aber noch war ich nicht zu einem Entschluss gekommen. Arbeit gab es zwischen den Jahren natürlich keine. Auf den Baustellen herrschte Weihnachtsruhe, neue Aufträge waren noch nicht soweit, dass es was zu rechnen gab.

Ich machte ein paar Honorarrechnungen fertig, wohlwissend, dass die institutionellen Kunden wenig davon begeistert waren, so knapp vor ihrem Jahresabschluss noch Rechnungen zu bekommen. Obwohl, einige gab es ja, die bettelten geradezu darum.

Nachdem die Rechnungen geschrieben und eingetütet waren, später würde ich sie mit zur Post nehmen, packte ich die entsprechenden Kopien gleich zu den Unterlagen für den Steuerberater, die Frau Schubert schon versandfertig gerichtet hatte.

Als ich die Kiste wieder verschloss, stach mir der Name meines Steuerberaters ins Auge und ich zuckte zusammen. Manfred Kilster war nicht nur mein Steuerberater, er war mein Freund, mein bester Freund, sozusagen. Und trotzdem machte es mir ein komisches Gefühl, an ihn zu denken. Dieses Gefühl hatte ich in den letzten Jahren jedes Mal und ich denke, es war auch der Grund dafür, dass ich ihn so lange nicht mehr angerufen hatte.

Das lag aber nicht an Manfred, das lag an seiner Frau. Oder nein, es lag auch nicht an seiner Frau, es lag genaugenommen an mir.

Manfred und ich wurden Freunde an dem Tag, an dem man uns eingeschult hatte. Beide hatten wir keinen Bock auf die „guten Sachen“ die man uns angezogen hatte und noch weniger Bock hatten wir auf die Schule. Der Zufall setzte uns zusammen in eine Bank, ja so etwas gab es damals noch, und unsre Freundschaft wurde von Tag zu Tag intensiver.

Hinzu kam, dass wir beide gar nicht so weit von einander weg wohnten und wir beide eine ältere Schwester hatten, die uns nur nervte. Dass ich dann später mein erstes ernsthaftes Techtelmechtel ausgerechnet mit Manfreds Schwester hatte, tat unserer Freundschaft keinen Abbruch.

Grundschule, Gymnasium, Fußballverein, Musikverein, nichts konnte uns auseinander bringen, alles taten wir gemeinsam. Erst das Studium trennte uns dann. Er ging auf die Finanzhochschule, ich auf die Uni, um Bauingenieurswesen zu studieren. Aber unser Kontakt blieb erhalten. Irgendwie. Noch heute spricht man im erweiterten Freundeskreis von den legendären Partys die wir organisierten, wenn wir mal zufällig beide in der Stadt waren.

Manfred machte seinen Abschluss und ging danach zu einem Steuerberater. Ich machte meinen Abschluss und heuerte bei einem Statiker an. Wir sammelten Berufs- und Lebenserfahrung. Ich wollte mich selbstständig machen, Manfred zögerte noch. Schließlich folgte er mir in die Selbstständigkeit und ich wurde sein erster Klient.

Die Jahre vergingen, alles schien zu sein wie immer, als er mich plötzlich eines Tages anrief. „Können wir uns heute Abend auf ein Bier treffen?“ „Klar, wohin sollen wir gehen?“ „Am besten zu dir. Ich muss mit dir reden.“ Worüber er reden wollte erfuhr ich erst nach dem zweiten Bier. „Ich habe ein Angebot bekommen. Vollzeitdozent in einer Finanzhochschule.“ Er nannte den Namen der Stadt, und die lag sehr, sehr weit weg.

Wir redeten die halbe Nacht darüber. Über die Vorteile und die Nachteile, darüber, was aus seinem Büro werden sollte und endlich auch darüber, was aus unserer Freundschaft werden würde.

Manfred ging ein paar Monate später und überließ seine Firma einem Stellvertreter. Am Anfang telefonierten wir jede Woche miteinander, dann nur noch einmal im Monat und schließlich riss der Kontakt ganz ab. So ist der Lauf der Dinge, könnte man sagen, aber ich hatte doch eine ganze Weile daran zu knabbern.

Fast auf den Tag genau sieben Jahre nach seinem Fortgehen, rief er mich an. „Sag, können wir uns heute Abend auf ein Bier treffen?“ Ich war perplex. „Sicher“, antwortete ich langsam. „Wohin sollen wir gehen?“ „Am besten zu mir. Ich muss mit dir reden.“ Fast der gleiche Dialog wie damals, aber diesmal erweiterte ich ihn. „Und wo ist ‚bei dir‘? Ich meine, wo wohnst du?“ „Im gleichen Haus wie früher.“

Punkt 20.00 Uhr stand ich vor seiner Tür. Er war älter geworden, ein wenig grauer, aber er schien immer noch der Alte zu sein. Schweigend sahen wir uns an, dann nahm er mich in den Arm und drückte mich fest. „Schön, dich wieder zu sehen. Komm rein alter Junge!“ Er leitete mich ins Wohnzimmer und ich sah mich um. Eigentlich schien alles wie früher zu sein und dennoch, da war ein anderer Geist im Raum, ein Geist, den ich nicht sehen, sondern nur erspüren konnte.

Manfred kredenzte mir einen uralten Whiskey. „Auf dein Wohl, alter Freund.“ „Auf dein Wohl und deine Rückkehr. Du bleibst doch jetzt im Land, oder?“ Er nickte lächelnd. „Yep, ich habe die Zelte abgebrochen. Die praktische Arbeit ist mir doch lieber, als die graue Theorie.“

Vorsichtig tasteten wir uns an die alte Vertrautheit wieder heran. „Was wolltest du mit mir besprechen?“ Fragte ich schließlich, denn ich war neugierig geworden. „Oder war das schon die Neuigkeit, dass du wieder im Land bleibst?“ Er schüttelte lächeln den Kopf und stand auf, sein Glas in der Hand.

Manfred ging zur Tür, öffnete sie und herein trat eine Frau. „Darf ich vorstellen? Mein ältester und engster Freund Kurt Rösner. Und das lieber Kurt, ist meine Frau Patricia.“ Manfred hatte geheiratet! Mir blieb fast die Luft weg. Erstens grundsätzlich ob der Tatsache an und für sich. Aber noch viel mehr, wegen der Frau, die da vor mir stand.

Ich schätze mal, Patricia war in etwa so alt, wie wir beide, also irgendwo kurz vor, oder Anfang der Fünfziger. Nur, man sah ihr das nicht wirklich an. Groß war sie, sicher einen halben Kopf größer als Manfred oder ich. Sie hatte rabenschwarze, seidig glänzende, bis fast auf die Schultern fallende Haare. Ihr Gesicht war von makelloser Schönheit. Das Schönste darin aber waren die tiefschwarzen Augen, die warm und herzlich zu lächeln schienen. Ihre wunderbar geschwungenen Lippen leuchteten in einem sanften Rot, dem gleichen Rot, das auch ihre sehr gepflegten Nägel zierte.

Patricia war gertenschlank, ohne dünn, oder gar dürr zu sein. Sie trug ein weißes, V-förmig ausgeschnittenes, eng anliegendes Oberteil, von dem ich vermutete, dass es eigentlich ein Body sein müsste. Es modellierte ihren Körper unauffällig und doch sah ich sofort – Mann bleibt eben immer Mann – dass sie wunderschöne, nicht allzu große Prinzessinnen-Äpfelchen haben musste.

Ihre schlanke Taille wurde durch einen grad geschnittenen, nicht zu langen, aber auch nicht zu kurzen Rock betont, genau, wie ihre fast endlos scheinenden Beine. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die zierlichen Füßchen in schicken Ballerinas steckten.

Dieser Anblick haute mich sozusagen vom Sockel und ich vergaß für einen kurzen Moment meine gute Erziehung. Als sie mir wieder einfiel, stand ich ruckartig auf und ging die drei Schritte auf sie zu. „Schön, dich endlich kennen zu lernen. Manfred hat mir viel von dir erzählt.“ Und wieder blieb mir die Sprache im Hals stecken. Irrte ich mich, oder sprach sie ganz leicht mit dem Akzent, oder eher Dialekt, der irgendwo am Hochrhein in der Nähe der Schweizer Grenze zu Hause sein musste?

Endlich stammelte ich meine Begrüßung und brachte meine Freude zum Ausdruck, dass Manfred geheiratet und so eine tolle Frau gefunden hatte. Wir nahmen wieder Platz und Manfred verschwand für ein paar Minuten. Er wollte zur Feier des Tages mit Champagner anstoßen.

Zurück blieben Patricia und ich. Grazil nahm Patricia gegenüber dem Sessel, in dem ich bisher gesessen hatte Platz und lächelte mich an. „Setz dich doch bitte wieder“, meinte sie mit ihrer warmen Stimme. Und als ich das getan hatte, eröffnete sie das Gespräch halb mit einer Frage, halb mit einer Feststellung. „Du bist also Manfreds bester Freund seit Kindertagen?“ Ich nickte, unfähig ein Wort zu sagen. Der Anblick dieser Frau trieb mich fast in den Wahnsinn.

„Manfred hat mir erzählt“, fuhr sie fort, „dass ihr euch während seiner Zeit als Dozent aus den Augen verloren habt.“ „Das stimmt leider,“ fand ich endlich die Sprache wieder. „Entfernung tötet nicht nur manche Liebesbeziehung, sie stellt auch Freundschaften auf die Probe.“ Sie nickte. „Schade ist so etwas trotzdem immer wieder. Vor allen Dingen, wenn man sich solange kennt wie ihr.“

Zum Glück kam in diesem Moment Manfred wieder und öffnete die mitgebrachte Flasche. Wir stießen auf das Zusammentreffen an, dabei bemerkte ich, wie verliebt sich die beiden betrachteten. „Seit wann seit ihr verheiratet?“ Beide lachten, wobei ich nichts Komisches an meiner Frage erkennen konnte.

„Wir sind nicht verheiratet.“ Meinte Manfred und Patricia fügte hinzu, „noch nicht.“ Ich ließ diesen Einwurf zunächst beiseite und fragte, „und wie lange kennt ihr euch schon?“ Manfred begann zu erzählen, wobei Patricia immer wieder mit Erklärungen oder Präzisierungen aushalf.

Manfred, schon immer ein begeisterter Sportler, hatte sich schon bald nach seiner Ankunft an seiner neuen Wirkungsstätte ein Fahrrad gekauft und unternahm an den Wochenenden lange Touren, um sich vom Stress und den Anstrengungen seines Berufes zu erholen.

Auf einer dieser Touren hatte er Patricia getroffen, die ebenfalls mit dem Fahrrad unterwegs, Schwierigkeiten mit der Schaltung hatte. Irgendetwas klemmte, war verhakt, funktionierte nicht mehr. Manfred bot seine Hilfe an und konnte den Schaden provisorisch beheben. Gemeinsam fuhren sie eine Strecke, kamen an ein Ausflugslokal und Patrica lud ihn als Dank für seine Hilfe auf einen Kaffee ein.

Während des Gesprächs fanden sie heraus, dass sie im gleichen Metier tätig waren. Er eben als Dozent, sie als angestellte Beraterin in einem Büro. Nach diesem gemeinsamen Kaffee, bei dem sie die Telefonnummern ausgetauscht hatten, telefonierten sie hin und wieder miteinander.

Schließlich lud Manfred Patricia zu einem Essen ein. Daraus wurden mehrere gemeinsame Unternehmungen und schließlich stellten sie fest, dass sie sich ineinander verliebt hatten. Die Folge daraus war eine Beziehung, die schließlich in einem gemeinsamen Leben endete. Das war jetzt schon eine Reihe von Jahren her. Als Manfred sich mit dem Gedanken trug, seine Dozentur aufzugeben und wieder als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in seinem eigenen Büro zu arbeiten, unterstützte Patricia diesen Plan. Und jetzt waren sie eben wieder da.

„Du hast vorhin eingeworfen, dass ihr NOCH nicht verheiratet sein. Das heißt also, ihr wollt irgendwann heiraten?“ „Nicht irgendwann, sondern in 6 Wochen.“ „Herzlichen Glückwunsch.“ „Danke“, sagten beide unisono. Und dann kam es. „Ich möchte, nein wir beide möchten, dass du mein Trauzeuge bist.“ Das kam etwas überraschend, aber selbstverständlich sagte ich mit Freuden zu.

Die Hochzeit wurde gefeiert, es war ein schönes Fest und alles hätte sein können wie früher, aber ich zog mich, unauffällig, wie ich hoffte, von den Beiden zurück. Es war diese Frau, die mir zu schaffen machte. Nie hatte ich eine liebenswertere und schönere Frau getroffen. Sie schien gar nicht zu merken, welchen Eindruck sie auf mich machte.

Vielleicht war es am Anfang wirklich nur so eine Art Wärme, die ich für sie empfand, eine Erweiterung der Freundschaft zu Manfred auf sie. Aber nach und nach wurde mir klar, dass ich mehr für sie empfand. Okay, das ist nicht richtig ausgedrückt, ich muss es besser formulieren. Nein, ich war nicht in sie verliebt, was auch gar keinen Sinn gehabt hätte. Es war etwas anderes.

Diese Frau wurde für mich fast zu einer Obsession. Als mir der Gedanke das erste Mal kam, erschrak ich darüber. Aber der Gedanke kam immer wieder, ließ sich nicht abschütteln, nicht verdrängen.

Ich hätte sonst was dafür gegeben, Patricia wenigstens für eine Nacht in meinem Bett zu haben. Ich stellte sie mir als eine Mischung zwischen Wildkatze und Schmusekatze vor. In meine Träumen stellte ich mir all die Dinge vor, die wir zusammen tun würden, ich stellte mir vor, wie sie von einem nach dem anderen Orgasmus geschüttelt würde. Das ging so weit, dass ich selbst dann, wenn ich Sex hatte, anstelle der Frau, mit der ich es gerade trieb, Patricia als Partnerin hatte.

Übrigens, ich selbst lebe in einer mehr oder weniger losen Verbindung zu einer Frau namens Agnes. Wir sehen uns ein paar Mal im Monat, gehen zusammen aus und haben dann und wann Sex miteinander. Die Beziehung intensivieren, will Agnes nicht. Sie will ihr Leben leben und ich soll das meinige leben. Wenn sich unsere Bahnen kreuzen, wenn wir Zeit miteinander verbringen, ist es gut für sie, ansonsten will sie ihr eigenes Ding machen. Und ich? Ich habe mich daran gewöhnt.

Aber zurück zu Patricia. Ein gar nicht guter Zufall wollte es, dass ich ihr eines Tages unvermittelt in der Sauna begegnete. Plötzlich stand sie vor mir. Ein Handtuch wie einen Turban um den Kopf, ein anderes Handtuch um den Körper gewickelt. Lachend sprach sie mich an. Wir setzten uns ins Bistro tranken ein Wasser und redeten. Nein, ich war nicht bei der Sache. Oh man, diese Frau saß faktisch nackt vor mir. Klar, es war nichts zu sehen, aber alleine die Vorstellung machte mich verrückt.

Und ich sah eine Chance, sie doch noch nackt sehen zu können. Wenn ich es irgendwie schaffte, was gar nicht so unmöglich schien, dass wir zusammen in eine Sauna gehen würden, dann, ja dann war die Chance da.

Doch diese Chance zersplitterte sie mit einem einzigen Satz. „Du, es war schön dich zu treffen, aber jetzt muss ich mich beeilen, in zwanzig Minuten läuft meine Zeit ab und ich muss noch duschen und die Haare föhnen.“ Sie stand auf und ich tat aus Höflichkeit dasselbe. „Komm doch heute Abend bei uns vorbei. Manfred würde sich sicher freuen.“

„Geht leider nicht, ich bin schon verabredet.“ „Mit deiner Freundin, die mit auf der Hochzeit war?“ „Ja, mit dieser Frau. Aber noch einmal, sie ist nicht meine Freundin, nur eine Bekannte.“ Patrica lächelte. „Na dann, viel Spaß heute Abend.“ Und weg war sie.

Nach dieser Begegnung sahen wir uns seltener. Ich traf Manfred fast nur noch in seinem, oder meinem Büro. Am liebsten bei mir, denn so konnte mir Patricia nicht über den Weg laufen. Einladungen der Beiden schlug ich aus, so oft es ging. Die paar Mal, an denen es nicht ging, bereute ich es hinterher. Patrica kam mir nicht aus dem Kopf. Schließlich kamen keine Einladungen mehr, was mir dann aber auch wieder nicht recht war. Der Mensch ist eben schon ein seltsames Wesen.

Ich starrte also auf den Namen der auf der Kiste stand und mir fiel ein, dass ich mich nicht mal zu Weihnachten gemeldet hatte. Manfred und Patricia allerdings auch nicht. Ich ging mit mir zu Rate, ob ich zum Jahreswechsel anrufen sollte. Ich wusste es nicht, aber immerhin waren bis dahin noch drei Tage Zeit.

Ich ging zurück in mein Büro, nahm den Mantel vom Haken und die Rechnungen vom Tisch. Noch einmal sah ich mich um, dann verließ ich mein Büro endgültig für dieses Jahr. Noch während ich die Treppe hinunter ging beschloss ich, die Briefe zu Fuß zur Post zu tragen. Das Auto ließ ich stehen.

Doch kaum war ich drei Schritte auf der Straße gegangen, löste sich eine Gestalt vom Parkplatz und kam direkt auf mich zu. Manfred! Natürlich blieb ich stehen, alles andre wäre unhöflich gewesen. „Hab dein Auto gesehen, als ich hier langlief.“ „Warum bist du nicht hoch gekommen?“ „Ich wollte dich nicht stören.“ Er deutete auf die Briefe in meiner Hand. „Die letzte Post des Jahres?“ „Na klar, die letzten Rechnungen. Ich bringe sie schnell zur Post.“ „Weißt du was, ich komme mit, wenn ich darf.“ „Warum solltest du nicht dürfen?“

Schweigend liefen wir die Straße entlang und ich machte mir so meine Gedanken. Er konnte sagen, was er wollte, zufällig kam er hier nicht vorbei. Ich hatte den Verdacht, dass er mich gesucht hatte. Aber warum?“ Ich beschloss, ihn den ersten Schritt machen zu lassen.

Wir wechselten kaum ein Wort, während wir die paar hundert Meter nebeneinander her gingen. Wenn wir etwas sagten, waren es Gemeinplätze, eigentlich nichts Wichtiges. Fast nur so, als könnten wir beide das Schweigen zwischen uns nicht aushalten. Und was mich anging, war das sogar richtig.

Nachdem ich die Briefe eingeworfen hatte, nahm ich Richtung zurück zum Auto. Doch Manfred hielt mich am Arm fest. „Hast du Zeit?“ Und als ich nickte, fuhr er fort, „lass uns einen Kaffee trinken. Hier um die Ecke ist ein ruhiges Bistro –Café.“ Schweigend folgte ich ihm und schweigend betraten wir die Gaststätte.

Eine ältliche Bedienung nahm unsere Bestellung auf. „Zwei Kaffee und zwei Cognac, bitte.“ Manfred bestellte für uns beide. Erst als unsere Getränke gebracht worden waren, fing Manfred an zu reden und er kam gleich auf den Punkt.

„Seit einiger Zeit bemerke ich, dass du dich immer mehr von uns zurückziehst. Auch Patricia ist das aufgefallen. Sag, alter Junge, haben dir was getan?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber du wirst doch zugeben, dass wir uns immer seltener sehen und wenn, dann eigentlich nur beruflich. Bei uns warst du das letzte Mal im August, zu Patricias Geburtstag. Sag, was ist los mit dir?“

Für einen Moment sammelte ich meine Gedanken, nein, ich suchte nach einer Ausrede. „Viel zu tun“, nuschelte ich. „Komm kaum noch hinter her. „Tagsüber auf den Baustellen und abends dann, bis spät in die Nacht noch Büroarbeit.“ „Entschuldige bitte, das nehme ich dir nicht ab. Du vergisst, dass ich deine Zahlen kenne. Richtig, sie sind gut, sehr gut sogar. Deine GuV ist so gut, dass man sie in einem Lehrbuch abdrucken könnte, aber das kann es nicht sein.“

Als ich beharrlich schwieg, fragte er leise, „bin ich dir auf den Schlips getreten? Oder hat Patricia was getan, was dich gekränkt hat?“ Himmel hilf! Ich konnte ihm doch nicht sagen, dass ich scharf auf seine Frau war und um es zu keiner nicht wieder gutzumachenden Situation kommen zu lassen, die Reißleine gezogen hatte.

„Nein, ihr habt mir nichts getan!“ Ich sah selbst, dass das eine lahme Antwort war. Doch Manfred gab nicht nach. Er bohrte immer weiter nach, stellte alle möglichen Theorien auf, bis zu dem abstrusen Gedanken, dass ich ihm und seinem Büro misstraute. Natürlich wies ich das zurück. Es gelang mir sogar, dabei empört zu klingen.

„Was zum Teufel ist es dann?“ Nicht, dass er laut geworden wäre, aber ich merkte, dass er ungehalten wurde. Seine ständige Fragerei hatte ich so satt, dass es, ohne dass ich darüber nachdachte, aus mir herausplatze.

„Himmel noch eins. Ja, du hast recht, ich habe mich zurück gezogen, ja, es stimmt, dass ich jede Begegnung mit euch vermeide. Aber all die Gründe, die du da genannt hast, treffen es nicht ansatzweise.“ Ich kippte den Cognac hinunter. „Damit du es weißt, ich tue das für euch. Verdammt noch mal, ich bin scharf auf deine Frau!“ So, jetzt war es heraus. Sollte er damit klarkommen. Viel zu lange schon, trug ich das mit mir herum. „Noch zwei Cognac“, bellte ich in Richtung Theke. Ich brauchte ganz dringen einen und Manfred wohl ebenso.

Manfred sagte kein Wort, nur die Muskeln in seinem Gesicht zuckten. Als die Cognacs vor uns standen, nahm er sein Glas und prostete mir zu. „Auf dein Wohl, alter Junge!“ Sagte er mit ruhiger Stimme. Was war denn jetzt los? Ich hätte erwartet, dass er entweder wortlos aufstand und ging, oder aber, dass er mich anbrüllen würde. Nichts von dem geschah.

„Wirklich gut, dieser Cognac, findest du nicht? Sollte man in einer Kneipe gar nicht erwarten.“ Mechanisch tat ich im Bescheid. Nach einem Schluck, setzte er sein Glas bedächtig ab und sagte. „Und das ist alles?“ „Reicht das nicht?“ „Nein!“ Sagte er einfach. „Und warum nicht?“

Er ließ sich Zeit mit der Antwort. „Was glaubt du, wie viele Kerle mit Patricia flirten, selbst wenn ich dabei bin? Was glaubst du, wie viele Männer sie lüstern ansehen und sie mit den Augen förmlich ausziehen? Beides hast du übrigens nie getan.“ Dann lächelte er. „Ich weiß wohl, dass Patricia rattenscharf aussieht und es auch wirklich ist. Ich würde mich wirklich wundern, wenn du diese Gedanken nicht hättest.“ Ich wollte ihn unterbrechen, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen.

„Schau, ich bin froh, dass sie dir gefällt, ja dass du sie magst. Und ich glaube nicht, dass du jemals die Grenzen überschreiten würdest, dazu bist du nicht der Typ. Und was du in deiner Fantasie machst, das ist ja wohl deine Sache.“ Jetzt grinste er. „Und außerdem, dazu gehören in der Realität immer noch zwei.“. Dann sagten wir beide eine lange Zeit nichts. Ich war irgendwie erleichtert, dass ich die Sache endlich ausgesprochen hatte, aber ich war noch mehr erleichtert, wie er sie aufgenommen hatte. Eine Bitte hatte ich noch. „Tu mir den Gefallen und sag Patricia nichts davon.“ Für einen Moment sah er mich seltsam an. „Wenn du es so willst.“ Er sagte es irgendwie seltsam. „Ja, ich will es so, ich könnte ihr sonst nicht in mehr unter die Augen treten.“

Wenig später waren wir auf dem Rückweg. „Wo hast du deinen Wagen stehen“, fragte ich ihn, als wir bei meinem Wagen angekommen waren. „Bin zu Fuß da.“ „Soll ich dich schnell heimfahren?“ „Wenn es dir nichts ausmacht?“ „Quatsch, natürlich nicht.“

Vor seinem Zuhause angekommen, bleiben wir noch eine Weile sitzen. „Was machst du an Silvester?“ „Nichts. Oder doch, ich fahre vielleicht nach Triberg. Und ihr?“ „Auch nichts, wir bleiben zu Hause.“ Und dann, nach einer kurzen Pause, „eigentlich wollte ich dich fragen, ob du zu uns kommen möchtest.“ „Warum eigentlich nicht?“ „Also gut. Patricia wird sich freuen. Ich übrigens auch.“ Dann stieg er aus.

Plötzlich kam mir ein Gedanke und ich hupte kurz. Manfred drehte sich um und kam noch einmal zurück. „Wie wär’s? Habt ihr Lust mit nach Triberg zu kommen. Okay, ich habe zwar nur ein Schlafzimmer, aber das könnt ihr haben. Ich kann auf der Couch schlafen, die ist ziemlich bequem. Schnee liegt zwar keiner, aber schön ist es trotzdem.“

Manfred lächelte. „Also, ich bin dabei. Aber du verstehst, ich will erst Patricia fragen.“ „Mach das. Ich hoffe, sie sagt zu.“ „Ich auch. Ich melde mich dann bei dir. Kann aber morgen werden.“ Dann war er endgültig weg.

Noch am selben Abend, rief Patricia an. „Du, das ist eine ganz tolle Idee. Aber wird es dir nicht zuviel, wenn wir mitkommen? Du willst doch sicher deine Ruhe haben.“ „Quatsch. Im Gegenteil, ich freue mich. Und weißt du was, wenn ihr Zeit habt, bleiben wir über das Wochenende und fahren erst sonntags zurück.“ „Die Beste Idee des Jahres. Das wird bestimmt lustig und sehr entspannt.“ Dann lache sie plötzlich. „Weißt du, dass das unser erster gemeinsamer Urlaub wird?“ „Ja, ich weiߓ, bestätigte ich ebenfalls lachend.

Dann besprachen wir die Einzelheiten. Ich machte einen Vorschlag. „Wenn es euch nichts ausmacht in meinem Baustellenauto zu fahren, können wir zusammen fahren. Die Karre hat zwar nicht viel Komfort, aber wir bekommen alles bequem verstaut.“ „Kein Problem. Dann also bis Donnerstagmittag.“ Wir legten auf, aber dann fiel mir noch etwas ein und ich rief nun meinerseits an. „Bringt Badezeug mit. Die Anlage hat ein Schwimmbad und eine Sauna.“

Ich holte die Beiden kurz vor zwölf ab und da die Straßen leer waren, waren wir, obwohl wir gemütlich gefahren waren, schon kurz vor 15.00 Uhr angekommen. Natürlich luden wir erst das Auto aus und nachdem ich die Wohnung ausreichend gelüftet hatte, stellte ich die Heizung an. Hier oben war es doch etwas kälter, als dort, wo wir wohnten.

Manfred und Patricia waren entzückt von der Wohnung. Lange standen sie an dem großen Panoramafenster und sahen hinaus. „Ist doch schade, dass kein Schnee liegt. Das hätte bestimmt toll ausgesehen.“ Ich bestätigte das, warf aber lachend ein, dass dann die Fahrt hierher nicht so problemlos verlaufen wäre.

Manfred rieb sich die Hände. „Und was machen wir jetzt? Zum Essen ist es noch viel zu früh.“ „Wie wär es mit einem Spaziergang?“ Schlug ich vor, doch Patricia wollte nicht so recht. „Wollen wir schwimmen gehen?“ Auch eine gute Idee! Wir packten unsere Badesachen und gingen den Flur entlang zum Hallenbad. „Hoffentlich ist es nicht zu voll“, meine Patricia.

„Das ist nicht anzunehmen. Wahrscheinlich sind wir sogar die einzigen Gäste. Die Jungend ist bestimmt im Dorf, um schon mal zu feiern und die Alten sitzen zu Hause. Ist immer so, an Silvester.“

Und ich hatte Recht. Niemand war in der kleinen Schwimmhalle. Wir schwammen ein paar Bahnen, oder ließen uns auf dem Wasser treiben. Dann legten wir uns auf die bereitstehenden Liegestühle und schauten aus dem großen Fenster in die Landschaft, die sich langsam in der Dunkelheit verlor.

Ich sinnierte vor mich hin. Als Patricia aus ihrem Bademantel geklettert war, kam ich nicht umhin, ihre traumhafte Figur zu bewundern. Sie trug einen knappen Bikini, der ihr unheimlich gut stand. Schnell suchte ich den Augenkontakt zu Manfred, aber der schien meine Bewunderung für das Aussehen seiner Frau nicht zu bemerken.

„Hast du nicht gesagt, dass es hier eine Sauna gibt?“ „Sicher, wenn du da aus der Halle gehst“, ich deutete die Richtung an, „stößt du direkt darauf. Aber ich sage dir gleich, sehr groß ist sie nicht. Mehr als vier, fünf Personen haben darin nicht Platz. Außerdem ist sie bestimmt nicht angeheizt. Das muss man nämlich vorher tun.“ „Erstens sind wir nur zu dritt, haben also Platz und außerdem könnten wir ja auch Glück haben. Ich geh mal schauen.“

Manfred und ich sahen Patricia nach, die aber bald wieder kam. „So wie ich das sehe, war da vorhin jemand drin. Noch ist sie warm, wenn auch nicht heiß. Aber die Uhr der Heizung ist abgelaufen. Wie bekommt man die eigentlich zum Laufen?“

„Dafür gibt es Münzen. In der Wohnung hab ich noch ein paar.“ „Willst du sie holen?“ „Erst mal schauen, wie warm das Teil noch ist. Wenn es zu sehr ausgekühlt ist, dauert es zu lange.“

Ich stand auf und ging zur Sauna. Ich fand, dass 10 Minuten reichen würden, um die Sauna wieder auf 90° Grad zu bringen. Ich fragte nach und holte schließlich die Münzen aus der Wohnung. Unterwegs fiel mir dann ein, dass das vielleicht keine allzu gute Idee war, also das mit der Sauna. In einer Sauna ist man üblicherweise nackt. Und genau darin sah ich das Problem.

Während die Heizung ihrem Namen alle Ehre machte, alberten wir drei im Wasser herum. Manfred hatte während ich kurz weg war, um die Münzen zu holen, einen Ball gefunden und den warfen wir uns nun, wie kleine Kinder zu. Als die Uhr in der Halle anzeigte, dass eine viertel Stunde verstrichen war, verließ ich das Becken um die Temperatur zu testen. Die neunzig Grad waren erreicht und es war kuschelig warm.

Ich rief den Beiden zu, dass sie kommen sollten und ging unter die Dusche. Wenig später saß ich, noch alleine, in der Sauna auf dem Handtuch und schwankte zwischen Hoffen und Bangen. Klar wollte ich Patricias Körper bewundern, aber ich hatte Angst davor, dass ich, oder besser mein Körper, die Beherrschung verlieren würde.

Beide kamen rein, Manfred ein Handtuch um die Hüften, Patricia ein Solches um die ganze Figur. Als sie dann endlich saßen, sah ich zum ersten Mal Patricias Busen. Wunderschön und genauso, wie ich ihn mir in meinen Träumen vorgestellt hatte. Nicht allzu groß, aber dafür wunderbar fest. Ihre süßen Nippelchen lagen in kleinen, fast kreisrunden Höfen. Es sah fast aus, als wären es Himbeeren, die in einem Klecks Marmelade schwammen.

Eine Weile schwiegen wir, dann begann Manfred eine Unterhaltung über alltägliches. Beide saßen mir gegenüber, aber jetzt rückte Manfred von seiner Frau ab und legte sich rechts von mir auf das oberste Brett. Auch Patricia änderte ihre Position nach einer kleinen Weile. Sie saß, genau wie ich, auf dem mittleren Brett. Bisher hatte sie die Beine auf dem unteren Brett aufgestellt, hielt sie, ganz ladylike geschlossen.

Daran änderte sich auch jetzt nichts, aber sie zog beide Beine gleichzeitig an, stellt die Füße auf das Brett auf dem sie saß und umfing ihre Knie mit ihren Armen. Okay, jetzt sah ich ihren Busen nicht mehr, dafür aber sah ich ein klein wenig davon, was sie zwischen ihren Beinen hatte. Ein klein wenig, wie gesagt, nicht viel, nur die Andeutung ihrer Lippchen und den kleinen Schlitz zu einem winzigen Stück. Aber das was ich sah genügte, um mich in Wallung zu bringen..

Ich war unheimlich froh, dass Manfred weiterhin unbefangen plauderte. Es gelang mir. Nicht zu oft und nicht zu auffällig, nach Patricia zu schauen. Und, obwohl es mir schwer fiel, es gelang mir auch, meine Erregung zu meistern.

Gerade erzählte Manfred eine Anekdote aus seiner Dozentenzeit und wir mussten alle drei herzhaft lachen. Patricia änderte, während sie lachte, ihre Position erneut, sie wollte sich hinlegen. Für einen Moment passte sie nicht auf und als sie sich drehte, öffneten sich für Sekunden ihre Beine. Jetzt sah ich für diesen winzigen Augenblick ihre süße Schnecke und war hin und weg.

Innerhalb der nächsten Stunde, gelang es mir immer mal wieder einen Blick zu erhaschen. Wohl der schönste Anblick war, wenn sie zwischen den einzelnen Saunagängen bibbernd und hüpfend unter der eiskalten Schwallbrause stand. Aber das waren auch die gefährlichsten Momente, denn da sah sie wirklich zum Anbeißen aus.

Später dann bereiteten wir in der winzigen Küche das Abendessen vor. Manfred, die alte Weinzuge, hatte ausgezeichneten Wein mitgebracht. Ein Rotwein, nicht allzu schwer und daher sehr süffig war. Natürlich durfte auch ein guter Obstbrand nicht fehlen, den wir genüsslich nach dem Abendessen tranken.

Es war ein lustiger und wirklich gemütlicher Abend, an dem wir viel lachten. Nach und nach gelang es mir, den Anblick den ich in der Sauna hatte genießen dürfen in den Hintergrund zu drängen. Allerdings blieb mir die Ahnung, dass mir eine schlaflose Nacht bevorstand. In der stillen Einsamkeit, würden die Bilder wieder kommen und mich quälen

Kurz vor Mitternacht, öffnete Manfred mal wieder eine Flasche Champagner und füllte die bereitstehenden Gläser. Wir zogen unser Mäntel an und gingen auf den Balkon, um das Feuerwerk im Tal zu genießen. Natürlich stießen wir zunächst an und wünschten uns ein gutes Neues Jahr. „Auf unsere Freundschaft, alter Junge. Auf dass sie nie enden möge und wir uns immer an diese Nacht erinnern.“ Er umarmte mich.

Auch Patricia umarmte mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wangen. „Nein, diese Tag, werde ich nie vergessen.“ Dachte ich bei mir und sah neidvoll zu, wie Manfred und Patricia sich umarmten und zärtlich küssten.

Plötzlich kam mir der Gedanke, dass sie es heute Nacht vielleicht treiben würden. Um Himmels Willen. Die Geräusche aus dem Schlafzimmer und die Bilder in meinem Kopf, das würde etwas werden. Hoffentlich kam es nicht dazu.

Irgendwann saßen wir dann wieder im Wohnzimmer und tranken unseren Champagner. Im Radio lief leise die Musik und wenn man es genau nahm, fühlte ich mich pudelwohl.

Manfred nahm die Flasche und goss uns den Rest ein. Ohne irgendjemand anzusehen, hielt er sein Glas, trank einen Schluck und meine dann: „So ein Jahreswechsel ist schon eine komische Sache. Eigentlich ein Tag, oder eine Nacht, wie jede andere auch. Dennoch, die Menschen neigen dazu, an diesem Tag Vorsätze zu fassen…“ „und sie dann nicht einzuhalten!“ Gluckste Patricia dazwischen. „Richtig“, warf ich ein, „Deshalb bin ich umweltbewusst und recycle jedes Jahr meine guten Vorsätze, vom vergangenen Jahr.“

Aber Manfred war noch nicht fertig. „Das kann man machen und es ist bestimmt nicht die schlechteste Idee. Aber vielleicht sollte man auch mal neue gute Vorsätze fassen.“ „Zum Beispiel?“ „Niemals eine Freundschaft zu gefährden, weil man sich nicht traut, die Wahrheit zu sagen.“ Patricia nickte, ich aber schwieg lieber. Ich vermutete, dass er unser Gespräch vom Anfang der Woche meinte und das war mir mehr als unangenehm.

„Ich möchte diesen Vorsatz heute fassen“, fuhr Manfred fort, „und gleich damit anfangen.“ Jetzt sah er mich direkt an. „Kurt, alter Junge, du hast mir am Montag erzählt, was dich die ganze lange Zeit beschäftigt hat.“ „Lass gut sein“, unterbrach ich ihn, aber er schüttelte den Kopf. „Nein, denn du hast mich gebeten, davon nichts an Patricia weiter zugeben und ich habe dir versprochen, das genauso zu tun.“

„Aber, ich habe mein Versprechen nicht gehalten.“ Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich wollte etwas sagen, doch Patricia unterbrach mich. „Lass ihn ausreden, Kurt. Es ist wichtig.“

„Schau, Patricia und ich haben keine Geheimnisse voreinander, aber trotzdem hätte ich deinen Wunsch in jeder anderen Sache respektiert. Doch in diesem Fall musste ich einfach reden.“ „Aber warum?“

„Weißt du noch, was ich dir geantwortet habe, als du mir dein Geständnis gemacht hast?“ Ich nickte. „Also, was?“ „Sinngemäß, dass es noch mehr Männer gibt, die Patricia anhimmeln und dass ich meiner Fantasie freien Lauf lassen solle, das sei mein gutes Recht.“

„Stimmt ziemlich genau, aber ich habe noch etwas gesagt.“ „Ich erinnere mich nicht mehr genau. Irgendetwas davon, dass du wüsstest, dass Patricia gut aussieht und es eher nicht verstehen würdest, wenn ich nicht diese Fantasie hätte.“ „Stimmt, auch wenn ich andere Worte verwendet habe. Aber ich habe noch etwas gesagt.“ „Das weiß ich nicht mehr.“

„Ich sagte, dass dazu, also, die Fantasie auszuleben, immer zwei gehören.“ „Ja, das hast du gesagt, ich erinnere mich jetzt.“ Patricia hatte jetzt die Hand auf Manfreds Bein gelegt und sah mich an. „Außerdem habe ich nicht gesagt, dass Patricia gut aussieht. Ich habe das Wort rattenscharf verwendet, sowohl im Hinblick auf ihr Aussehen, als auch auf ihre Art.“

Nach einer kleinen Pause fuhr er fort. „Ja, Patricia ist rattenscharf im Bett. Es macht ihr Spaß und sie ist mit ganzer Seele dabei. Und dennoch hat sie Träume, Träume die vielleicht nicht alltäglich sind, aber verständlich.“ Auf was wollte er nur hinaus?

„Lass mich weiterreden, Schatz.“ „Kurt, weißt du, was Frauen träumen, selbst dann, wenn sie vollständig befriedigt werden?“ Ich schüttelte den Kopf. So tief war ich nicht in die Seele der Frauen eingedrungen. „Ich sage es dir. Frauen wollen meist zärtlichen Sex, wollen umworben, verführt, herangeführt werden. Aber sie wollen noch mehr. Manchmal ist Sex auch eine Flucht in ein anderes Wesen, in eine andere Welt. Dann ist Sex nicht mehr nur der Ausdruck von Liebe, dann ist Sex auch einfach nur Sex.“

„Frauen haben es in gewisser Weise leicht, zumindest leichter als Männer. Du als Mann kannst kaum einer Frau sagen, dass du sie haben willst. Tust du es, läufst du Gefahr, dir mehr als nur eine Abfuhr einzuhandeln. Wenn hingegen eine Frau sagt, dass sie einen Mann will, bekommt sie meistens was sie will. Natürlich hat sie das Risiko, dass es nicht gut ist, aber das kann sie eingehen.“ Soweit verstand ich diesen Monolog. Darüber hatte ich selbst oft nachgedacht.

„Aber manchmal hat eine Frau aber einen besonderen Wunsch. Einen Wunsch, der gesellschaftlich nicht so einfach toleriert wird. Also, verschweigt sie diesen Wunsch. Einfach deshalb, weil die Umsetzung an vielen, vielen Dingen scheitern würde.“ Sie lachte hell auf. „Neben dem eigenen Partner noch eine Affäre zu haben, ist relativ leicht realisierbar. Man muss eben nur ausklammern können, dass man schon einen Partner hat.“

„Aber was ist, wenn Frau davon träumt, mit zwei Männern Sex zu haben?“ Ich hielt die Luft an. Ein ungeheuerlicher Gedanke kam mir da, den ich aber sofort zu verwerfen suchte, auch wenn es mir nicht gelang. Patricia redete weiter. „Ich habe diesen Wunsch, schon lange. Und Manfred weiß das. Klar, es gäbe genug Männer, die mit mir ins Bett wollten, einige vielleicht sogar mit Manfred zusammen. Aber…“ Sie sah mich eindringlich an. „Aber, ich will diese Männer nicht. Verstehst du, da muss eine Vertrauensbasis da sein, ein freundschaftliches Verhältnis, eine Zuneigung, sonst wird das nichts.“

Jetzt übernahm Manfred wieder das Wort. „Als du mir gesagt hast, von was du träumst, ist mir der Wunsch Patricias wieder eingefallen. Also, habe ich mit ihr darüber gesprochen. Und was soll ich sagen?“ Manfred grinste mich an. „Sie ist scharf auf dich und das schon seit langer Zeit.“ Patricia nickte. „Ich habe mir das gleich vorgestellt. Ich mit Manfred und seinem besten Freund, den ich auch mag, im Bett.“ Wieder grinste sie. „ich bin so geil geworden, dass ich Manfred noch im Wohnzimmer zum Sex verführt habe.“

Das kam so etwas von unerwartet. Ich fühlte mich, als habe eine Bombe neben mir eingeschlagen. „Und wie stellt ihr euch das vor?“ Eine blöde Frage, ich weiß, aber etwas Gescheiteres fiel mir im Moment nicht ein.

„Das ist doch ganz einfach, alter Junge. Wir holen die Matratzen und Decken aus den Betten und bauen uns hier eine schöne Spielwiese. Und dann, dann spielen wir das nach Gehör. Die Frage ist nur, ob du mitmachen würdest, denn so ganz entspricht das ja nicht deiner Fantasie.“

Bevor ich antworten konnte, meinte Patricia kokett, „also, ich glaube schon, dass er mitmacht. In der Sauna hat er schon mit Blicken nach mir geworfen und jetzt, guck mal, was für einen Ständer er hat.“ Unwillkürlich legte ich die Beine übereinander. Sie lachte. „Das nützt jetzt auch nichts mehr.“ Dann stand sie auf.

„Jungs, ihr baut jetzt unsere Spielwiese auf und ich geh erst mal ins Bad und mich dann umziehen.“ Manfred und ich sahen uns an. „Was eine Frau sagt, soll man wohl machen.“ Und als Patricia im Bad verschwunden war und Manfred und ich im Schlafzimmer standen, sagte er zu mir. „Jetzt pass mal auf, alter Junge. Nicht nur für Patricia ist das ein Traum, ich habe mir das auch schon oft vorgestellt. Muss ein geiles Bild sein zuzusehen, wie ein anderer Mann die eigene Frau fickt. Ich freue mich wirklich darauf. Also, tut dir keinen Zwang an und mach, was dir Spaß macht.“ Und als ich etwas sagen wollte, meinte er nur. „Keine Sorge, Patricia und ich haben darüber gesprochen. Wir wollen das wirklich. Beide.“

Wir waren gerade fertig und hatten die Matratzen gut zwischen Sofa und Tisch verkeilt, zusätzlich hatte ich noch alle Kissen und Decken zusammengesucht, über die ich verfügte, da hörte ich die Badezimmertür gehen. Als ich mich umdrehte, war aber von Patricia keine Spur zu sehen. Nur ihre Stimme kam aus dem Schlafzimmer.

„Seit ihr fertig? Gut, dann verschwindet jetzt ins Bad und wenn ihr auf der Spielwiese liegt, ruft ihr mich. Hast du alles, Schatz?“ Manfred bestätigte und wir gingen ins Bad, einer nach dem anderen. Schließlich lagen wir, mit Blickrichtung zum Schlafzimmer auf den Matratzen. Manfred rannte noch schnell zum CD-Player und legte eine CD ein. Auf dem Rückweg dimmte er noch das Licht etwas herunter, sodass eine schummrige Beleuchtung herrschte. Ich sah aber trotzdem, dass er einen steifen Schwanz hatte. Ich übrigens ebenso.

„Kann losgehen!“ Die Musik fing an und zu den Klängen von Tommy Roes „Dizzy“ schwebte Patricia tanzend herein. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich sie sah. Sie trug die knappsten Dessous, die ich je gesehen hatte. Es war ein Hauch von Spitze. Der BH bedeckt eigentlich nur ihre Nippelchen, wobei bedecken, nicht das richtige Wort ist. Eigentlich standen diese Nippelchen aus der Spitze hervor, nur die Höfe waren bedeckt. Und das was sie als Slip trug, war genauso ein Nichts.

Zwei dünne Kordeln liefen um ihre Hüften und hielten ein kleines Spitzentüchlein zwischen ihren Beinen fest, dass bei entsprechenden Bewegungen zeigte, dass es genau über ihrem süßen Schlitz einen Schlitz hatte. Manchmal drückten sich die Lippchen aus diesem Schlitz heraus. Es war der pure Wahnsinn. Dazu trug sie einen Hüftgürtel mit Strapsen, ebenfalls aus Spitze. Ihre wohlgeformten Beine steckten in sexy Nylonstrümpfen. An den Füßen trug sie Highheels mit schier unglaublichen Absätzen. Vervollständig wurde das Ensemble durch eine Art Umhang aus Seide, der ihren geilen Körper umspielte.

Und jetzt tanzte sie vor uns und das auf eine Weise, dass nur ein Toter nicht geil werden konnte. In etwa der Mitte des Musikstückes sah sie uns an. „Jungs, ihr dürft schon mit euren Schwänzen spielen.“ Und als wir es taten mahnte sie uns, „aber nicht zu fest. Die gehören nämlich mir.“

Dann fing sie an, sich langsam zum Takt der Musik auszuziehen. Schließlich stand sie nackt vor uns. Ich sah, wie sie uns musterte und grinste. „Da kommt ja was auf mich zu.“ Und dann, „Rückt mal etwas auseinander, dass ich zwischen euch Platz habe.“ Und mit dem letzten Takt der Musik. Ließ sie sich rücklings zwischen uns fallen.

Fast noch im Fallen griff sie auf beiden Seiten zu. „Endlich“, seufzte sie auf. „Ihr habt ja keine Ahnung wie schwer das fällt, für euch zu tanzen und die ganze Zeit zwei geile Schwänze vor sich zu haben.“ Und dann fing sie an, mit unseren Schwänzen zu spielen, dass mir wieder mal fast die Luft weg blieb. Als sie mit Daumen und Zeigefinger, meine Eichel rieb, hätte ich fast schon gespritzt, so geil war ich.

„Hey Jungs. Es ist zwar gut, dass ihr beide steif seid, aber starr braucht ihr deshalb nicht zu sein. Habt ihr keine Hände mehr? Meine Titten und meine Muschi haben Sehnsucht.“ Auf der Stelle fingen wir an, Patricas Körper zu streicheln. Natürlich traute ich mich zuerst nur an ihren Busen, aber als sie meine Berührungen seufzend quittierte, wurde ich mutiger.

Leider fand ich den Platz zwischen ihren Beinen besetzt und widmete mich deshalb sofort und mit nur wenig bedauern, wieder ihrem herrlichen Busen. Meine Finger streichelten die sanften Rundungen, spielten mit den harten Nippelchen. Schließlich saugte ich daran und umschmeichelte sie mit meiner Zunge.

Dann spürte ich, dass Manfred das selbe auf der anderen Seite machte und schloss daraus, dass Patricias Muschi nun für mich frei sein. Doch da sah ich mich getäuscht, Manfred hatte ja zwei Hände. Allerdings machte er mir dann doch Platz und ich kam in den Genuss, Patricias herrliche Schnecke mit den Fingern zu erkunden.

Was hatte sie für schöne, fleischige äußere Lippchen. Immer wieder nahm ich sie zwischen meine Finger, rieb an ihnen, streichelte sie und erfreute mich an jedem Zucken, das Patricia durchfuhr. Auch ihre inneren Lippchen waren weich, fühlten sich aber anders an. Ihre Spalte war feucht und warm, genau, wir ihr Löchlein. Ihre Clit stand gefühlt, mindestens zwei Zentimeter hervor und schrie förmlich danach, ausgiebig gesaugt und geleckt zu werden.

Ich wähnte mich im Paradies und auch Patricia schien voll in dem aufregenden Spiel aufzugehen. Zumindest schien mir das plausibel, da ihr Spiel mit meinem Schwanz intensiver wurde. Patricia behielt auch weiterhin das Kommando und forderte, wonach ihr zumute war.

Sie ließ uns los und richtete sich auf. „Schatz, leck mich und du, mein Freund, gib mir deinen Schwanz zum blasen.“ Sie drehte sich ein wenig und spreizte für Manfred die Beine, ich kniende mich neben sie und sie fing meine Stange mit dem Mund ein. Nein, eigentlich leckte sie erst an meiner Eichel herum und kraulte mit ihren Fingern meine Eier. Plötzlich spürte ich, wie sie fahriger wurde, weniger machte. Dafür fing ihr Körper an zu zucken und nur wenig später schrie sie ihre Lust laut hinaus. Dabei zog sie an meinem Schwanz und presste ihn so sehr zusammen, dass ich fast so etwas wie Schmerzen empfand.

Das war aber nur ein kurzer Augenblick. Dann ließ sie mich los, beugte sich zu mir herüber. „Kennst du das? Pass auf!“ Noch bevor ich antworten konnte, schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz und schoben sich immer weiter darüber, bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Einen Moment tat sie gar nichts, was auch gut war, gut für meine Kondition. Dann aber bekam ich ein Gefühl, wie ich es noch nie hatte. Was sie genau tat, wusste ich in diesem Moment nicht. Später erfuhr ich, dass sie schluckte, einfach nur schluckte.

Ich war wirklich froh, dass sie nach wenigen Malen damit aufhörte. Noch ein paar Mal mehr und ich hätte ihr in den Rachen gespritzt. Langsam ließ sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund gleiten, leckte noch einmal spielerisch meine Eichel und drückte dann ihren Mann von sich weg. „Jetzt will ich deinen Schwanz blasen. Leg dich hin.“

Manfred folgte aufs Wort, legte sich auf den Rücken und öffnete die Beine. Patricia kniete zwischen sie und begann ihren Mann zu verwöhnen. Ich sah zu und konnte es kaum glauben, das erleben zu dürfen. Patricias Pfläumchen schimmerte durch ihre geschlossenen Schenkel hervor. Der Anblick machte mich so an, dass ich anfing, meinen Schwanz zu reiben.

Plötzlich hob Patricia den Kopf und drehte sich zu mir um. Gleichzeitig nahm sie ihre Beine auseinander. „Was ist? Willst du weiter wichsen, oder mich endlich ficken!“ Was für eine Frage. Ich kam hinter sie und als ich in sie eindrang, entfuhr uns beiden ein Aufschrei. Sanft begann ich mich in ihr hin und her zu bewegen und genoss die feuchte und warme Enge, ihrer Muschi bei jedem Stoß mehr.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinen Eiern, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, um sie besser stoßen zu können, jetzt sah ich, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere Hand blieb verschwunden und ich ahnte, was sie damit tat. Sie rieb sich die Perle.

Gleichzeitig fing sie an zu stöhnen, was merkwürdig klang, da sie immer noch den Schwanz ihres Mannes blies. Sie hatte sozusagen den Mund voll und keuchte durch die Nase. Plötzlich war die Hand wieder da, sie stützte sich mit beiden Händen neben Manfreds Körper ab. Kurz hob sie den Kopf. „Und jetzt fick mich richtig hart!“ Keuchte sie und nahm sofort wieder Manfreds Schwanz zwischen die Lippen.

Das konnte sie haben, auch wenn ich fürchtete, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich holte aus und trieb ihr den Stachel tief in ihr Döschen. „Oh ja, genau so!“ Nuschelte sie und drückte ihren Hintern nach oben.

Es war eine Lust, sie so zu vögeln. Fast vergaß ich, dass auch Manfred dabei war. Ich bumste einfach aus Leibeskräften drauf los, egal, wie lange ich es aushalten würde. Und dann, ich konnte mein Glück kaum fassen, wurde Patricias Keuchen immer lauter, ihre Bewegungen gegen mich immer schneller und härter. „Mir kommt’s gleich! Nicht aufhören, ja nicht aufhören.“ Keuchte sie, bevor sie wieder an Manfreds Schwanz knabberte.

Und dann kam sie, ich spürte es mit meinem Schwanz, der plötzlich in einer noch engeren Muschi hin und her tobte, ich hörte es an ihrem Keuchen und dem gurgelnden Aufschrei, der dann aber plötzlich schrill und klar wurde.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. „Ich komme!“ Brüllte ich und im gleichen Moment passierte es auch schon. „Spritz deine Saft in mich“, kreischte Patricia und rieb wie wild an Manfreds Schwanz, während sie sich an mich presste.

Als ich ausgespritzt hatte, zog ich mich aus ihr zurück. Ehrlich gesagt, ich war vollständig erledigt, was ich genauso ehrlich bedauerte. Schade, dass es schon vorbei war, zumindest dachte ich so.

Patricia schleckte noch eine Weile an Manfreds Schwanz herum, während sie mit einer Hand an ihrer Muschi spielte. Ich merkte aber doch, dass sie langsamer wurde. „Komm Schatz, lass uns lieb ficken!“ Hörte ich dann ihre Stimme.

Sie legte sich neben Manfred und die beiden fingen an, sich zu küssen und zu streicheln. Da Patricia ein Bein aufgestellt hatte, sah ich ziemlich genau, wie Manfreds Finger mit ihrer Muschi spielten. Ich selbst hatte mich auf die Couch zurückgezogen. Zum einen, um nicht im Weg zu sein, zum anderen aber auch, um bessere Sicht zu haben. Ich wurde nicht enttäuscht. Manfred fing seinen Schwanz ein und rieb ihn zärtlich durch Patricias Spalte und über ihre Clit, bevor er ihn fast zärtlich in ihrem Döschen versenkte. Langsam bewegten sie sich gegeneinander. Es war das erste Mal, dass ich ein Pärchen beim Ficken beobachtete und es machte mich unsagbar geil, trotz allem, was vorher passiert war.

Ständig wechselten sie die Stellung. Mal nahm er sie von vorne, mal von hinten. Mal war er zwischen ihren Beinen, mal ritt sie ihn. Dann wieder kam sie über ihn und lutschte hingebungsvoll seinen Schwanz, während er ihre Muschi leckte. Immer mal wieder kam sie und sie schien jeden Orgasmus zu genießen.

Dann lagen sie wieder eng umschlungen nebeneinander und streichelten sich Ich selbst beobachtete das geile Spiel. Schon längst stand mein Schwanz wieder und ich beschäftigte mich damit, ihn sanft zu reiben. Manfred flüsterte Patricia etwas zu, das ich nicht verstand und sie nickte lachend. „Natürlich darfst du jetzt spritzen.“ Sie rappelte sich auf, gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze und setzte sich so auf ihn, dass sie mir zuschaute. Ein Lächeln durchzog ihr verschwitztes Gesicht.

Weit öffnete sie die Beine und fing an, Manfred zu reiten. Erst ganz langsam, dann etwas schneller. Ihre Arme hatte sie seitlich nach hinten abgestützt. Ich sah, wie ihre kleinen Tittchen zu hüpfen anfingen, als sie schneller wurde und ich sah, wie Manfreds Stange in ihre Muschi hin und her fuhr. Schneller rieb meine Hand meinen Schwanz.

Da hob Patricia ihre Hand und winkte mich zu sich. „Komm her“, keuchte sie, „stell dich neben mich.“ Ich tat es und kam in den Genuss ihres Mundes. Gleichzeitig sah ich, wie sie mit einer Hand ihre Perle streichelte, während Manfred sie immer schneller und wie es schien, immer härter fickte.

Patricia kam und zuckte. Manfred zuckt ebenfalls, wurde unregelmäßiger in seinen Stößen und schrie auf. Blitzschnell presste Patricia ihre Knie zusammen und wieder schrie Manfred auf. Übrigens, zu keinem Zeitpunkt hatte Patricia meinen Schwanz aus ihrem Mund gelassen.

Als sich Manfred wieder beruhigt hatte, ließ mich Patricia dann doch los und stand mühsam auf. „Leg dich neben Manfred, ich zeig euch was.“ Als ich, wie befohlen dalag, stellte sie sich breitbeinig so vor uns, dass sie mit einem Bein zwischen Manfreds Beinen und mit dem anderen zwischen meinen Beinen stand. Langsam fuhren ihre Hände über ihren Körper, angefangen beim Hals, über Busen und Bauch, bis hinunter zwischen ihre Beine.

Jetzt grinste sie uns an und zog ihre Lippchen weit auseinander. Für einen Moment war ich irritiert, dann erkannte ich, was sie meinte. Erst langsam, dann aber stetig tropfte Sperma aus ihrem Eingang heraus. „Gefällt euch das?“ Wir nickten beide unsere Bestätigung. „Mir auch.“ Eine ganze Weile stand sie so da, den Kopf leicht gebeugt, um auch ja jeden Tropfen zu sehen. Dann, als nichts mehr kam, hob sie den Kopf und lächelte uns an. „So wie ich das sehe, wird es ja vorerst nichts damit, aber ihr seht, es ist wieder Platz für neue Ladungen.“

Dann ließ sie ihre Lippchen los und drängelte sich zwischen uns. „Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hätte jetzt Durst.“ Manfred und ich rappelten uns gleichzeitig hoch. „Was möchtest du?“ Sie leckte über ihre Lippen. „Also, wenn du mich so fragst, einen leckeren Spermacocktail. Aber das ist nichts gegen den Durst. Champagner wäre schön, aber Wasser tut es auch.“

Auf die Ellenbogen aufgestützt, schaute sie Manfred und mir zu, wie wir im Raum hin und her gingen. Manfred holte Gläser und ich kümmerte mich um das Wasser. Plötzlich stand Patricia auf und winkte uns zu sich. Sie stellte sich zwischen uns und umfasste uns mit ihren Armen an der Hüfte. Dann zog sie uns beide an sich.

„Ich möchte euch beiden danke sagen. Dir Schatz, weil du mich meinen Traum hast erleben lassen und dir Kurt, weil du mir diesen Traum gegeben hast.“ Ich schluckte. War das jetzt so etwas, wie ein Ende des Vergnügens, so ein ‚danke, es war toll, aber jetzt genügt es auch.‘?

Ich wollte etwas sagen, aber ich fand nicht die richtigen Worte.

Plötzlich saßen wir wieder auf den Sesseln und der Couch. Unsere ziemlich zerwühlte Spielwiese lag zwischen uns und zeugte von dem wilden Getümmel, das sich da noch vor wenigen Minuten abgespielt hatte.

Manfred und Patricia kuschelten sich aneinander. „Das war unheimlich geil. Viel geiler, als ich es mir vorgestellt habe. Zwei Schwänze zum Spielen, davon kann Frau eigentlich nur träumen.“ Manfred nickte. „ich finde es geil, dass es dir so gut getan hat.“ „Oh ja, das hat es“, hauchte Patricia. Manfred sah mich an. „Nun, alter Junge, wie geht es dir?“ „Prima“, antwortete ich zunächst einsilbig. Was hätte ich auch sagen sollen?

„Okay, dann anders“, sagte Manfred in meine Richtung. „Du wolltest Patricia im Bett. Gut, das hast du bekommen, wenn auch noch ein anderer Mann dabei war. Findest du es immer noch geil, mit ihr rumzumachen?“ „Wie du selbst sagst, Patricia ist eine rattenscharfe Frau. Und ja, ich finde es immer noch geil, sie im Bett zu haben.“ „Das ist doch mal eine Aussage.“ Sie lächelten sich an.

„Was meinst du Schatz“, fragte Manfred seine Patricia. „Sollen wir ihn fragen, ob er noch öfter den Spaß mit uns teilen will?“ Patricia nickte heftig. „Oh ja!“ und dann, zu mir gewandt, „willst du?“ Noch bevor ich nicken konnte, lachte sie aus vollem Hals. „Du brauchst gar nichts zu sagen, dein Schwanz hat schon zugestimmt.“ Und sie hatte recht. Da wuchs was zwischen meinen Beinen in die Höhe.

„Fein“, klatschte sie in die Hände, „wie ich sehe, ist einer von euch schon bald wieder einsatzbereit.“ Dann warf sie einen Blick auf Manfreds Schwanz. Wieder lachte sie. „Oh nein, da sind ja beide am wachwerden.“ Dann wurde sie theatralisch. „Ich armes, armes Mädchen. Zwei Männer mit ihren harten Schwänzen wollen mich besteigen und andere Dinge mit mir machen. Was soll ich nur tun?“

Und Manfred antwortete ihr im ebenfalls gespielt strengen Ton. „Das hättest du dir früher überlegen müssen. Wer mit dem Feuer spielt, bekommt eine heiße Muschi. So ist das nun mal eben.“ „Dann muss es eben sein“, seufzte sie, aber sie grinste dabei über das ganze Gesicht. Sie rückte von Manfred ab, legte sich zurück und öffnete ganz langsam die Beine.

Und dann, ich glaubte nicht richtig zu hören, sag sie leise und falsch zur bekannten Melodie:

„Ihr Schwänze, oh kommet,

doch kommt nicht zu bald.

Erst stoßt zu und fickt mich

Sonst wird die Muschi kalt.

Ihr seht, meine Beine sind für euch schon breit

nun kommt schon und bumst mich, ihr steht doch bereit.“

Eigentlich waren wir ja schon auf dem Weg zu ihr, jetzt mussten wir aber so lachen, dass wir uns schüttelten.

„Hey, was soll das? Ich dachte, wir machen weiter?“ „Ja, gleich. Aber wer kann ernst bleiben, wenn du so etwas machst?“ Dann sah Manfred mich einen Moment an, sein Blick wechselte zu Patricia, dann sagte er, „fangt schon mal an, ich bin gleich wieder da.“ Patricia zuckte mit den Schultern. „Mir egal, wer anfängt, Hauptsache es geht überhaupt los.“ Ich ging zu ihr. „Warte, geh noch mal zurück.“ Erstaunt tat ich ihr den Gefallen.

„Und jetzt komm wieder her.“ „Was soll das?“ Ich war irritiert. „Es gefällt mir so gut, wie dein Schwanz beim Gehen wackelt.“ Jetzt war ich wieder bei ihr, aber ich drang nicht in sie ein. Ich wollte ihre Muschi kosten, sie lecken, deshalb ging ich in die Knie. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Lippchen auf und ließ sie meine Zunge spüren.

Fast sofort fing sie wieder an zu keuchen. „Lecken ist auch geil!“ Ja, war es, aber so, wie die Position jetzt war, war mein Schwanz arbeitslos. Und das gefiel ihm gar nicht. Deshalb hörte ich auch bald wieder damit auf und kam in die Höhe. Wie vorhin Manfred, packte ich meine Stange und rieb sie ihr durch die Spalte und über den Kitzler. „Uui“, quiekte sie, „das ist geil, aber such nicht lange rum, du weißt doch, wo der Eingang ist.“

Das wusste ich wohl und bewies es auch sofort. Wieder drang ich in die warme, feuchte Enge ihrer Muschi ein, aber diesmal fing ich sofort an kräftig zuzustoßen, Manfred hatte ich total vergessen. Der kam mir erst wieder ins Gedächtnis, als Patricia einen Orgasmus bekam und er neben uns wieder auf der Bildfläche erschien.

Er hatte seine Videokamera dabei und filmte nun Patricias Orgasmus. Die Kamera glitt über ihr Gesicht, etwas näher über ihren geilen Busen, den sie mit den Händen umfasst hatte und ganz nah über die Stelle, an der im Moment so gar keine Ruhe herrschte. Mein Schwanz und ihre Muschi fuhren in affenartiger Geschwindigkeit ineinander hin und her.

Plötzlich klopfte mir Manfred auf die Schulter. „Nimm du mal das Teil und lass mich ficken!“ Nur ungern verließ ich das Paradies und übernahm die Rolle des Kameramannes. Auch Manfred fickte seine Patricia ziemlich hart und ich bemühte mich, das alles genau aufzunehmen. Um mal eine andere Perspektive zu bekommen, kniete ich mich neben Patricia auf das Sofa.

Das Filmen war nicht unbedingt leicht, da das Sofa ganz schön wackelte, noch schwieriger wurde es, als Patricia erst mit einer Hand und dann nach einiger Anstrengung auch mit ihrem Mund meinen Schwanz bearbeitete. „Junge, Junge, was für ein Glück, dass wir schon gespritzt haben“, dachte ich. „Das würden wir nicht lange aushalten.“

Schließlich wanderten wir wieder auf unsre Spielwiese zurück, das war einfach bequemer. Manfred tobte sich eine ganze Weile auf seiner Patricia aus und die kam einige Male, was ich versuchte mit der Kamera festzuhalten. Doch dann machte Manfred plötzlich einen Vorschlag.

„Wir drehen jetzt unseren privaten Porno. Nur für uns und nur die Sexszenen.“ Fragend sahen wir ihn an. „Macht mal, ich bin Regisseur und Kameramann in einer Person. Erst mal nur fummeln.“

Keine Frage, ich tat das gerne und beschäftige mich ausgiebig mit Patricias Körper. „Jetzt nimm sie mal in Löffelchenstellung.“ Wir taten es, aber er brach das Ganze ab. „Nee, das bringt nicht viel. Nimm sie lieber von hinten und ich lege mich unter euch.“ Langsam wurde es anstrengend.

Wir bumsten alle Stellungen durch, aber dann wollte Patricia was anderes haben. „Kniet mal neben mich und ich bringe euch mit der Hand und dem Mund zum Spritzen.“ Das konnte sie haben, aber es dauerte doch eine ganze Weile, bis sie erst mein und dann Manfreds Sahne zu kosten bekam.

Schließlich hatten wir alle genug. Noch einmal gingen wir ins Bad, nötig hatten wir es weiß Gott. Frisch geduscht und bei gekippten Fenster, kuschelten wir uns nackt aneinander unter die Decken, Patricia zwischen uns.

„Ich hoffe, die Herren wissen sich heute Nacht zu benehmen und nutzen nicht die Situation aus.“ Sie sagte das in einem so strengen Ton, dass ich es ihr fast abnahm. Ich wurde aber bald eines Bessern belehrt, denn ich spürte ihre tastenden Finger an meinem Schwanz. „So kann ich besser einschlafen.“ Murmelte sie müde. Okay, sie war vielleicht müde, aber ihre Finger waren es keinesfalls.

Meine übrigens auch nicht. Langsam tastete ich nach ihrem Busen um ihn zu streicheln und schließlich auch in Richtung ihrer Muschi. Wunderte ich mich wirklich, dass sie die Beine weit offen hatte? Und wunderte ich mich wirklich, dass ich die Finger Manfreds spürte? Enttäuscht wollte ich meine Finger zurückziehen, doch noch einmal hörte ich Patricias Stimme. „Bleib doch. Es ist Platz für euch beide, das weißt du doch!“

Und so sind wir dann eingeschlafen. Patricia war glücklich, dass sie zwei Schwänze hatte, ich war glücklich, weil ich sie endlich im Bett gehabt hatte und Manfred? Nun, später einmal hat er mir gesagt, dass es ihn glücklich gemacht hat, die Freude in Patricias und meinen Augen zu sehen und dass er diesen Dreier überhaupt unheimlich geil gefunden hat.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Wie immer! Ein perfekter Grumbel. Danke für diese Heisse Geschichte

Toll !!!!

Vielen Dank .

Kannst du bitte erklären warum es deiner vorerst letzte Geschichte ist?

Ich denke das auch viele andere deine Geschichten mit Genuss lesen.

Tatsächlich wieder sehr geil wie immer wenn ich etwas von Dir lese

Aber

Das neue Jahr fängt ja gut an! (vorerst vermutlich meine letzte Geschichte)

Das kann ja nicht sein dass das Jahr gut anfängt wenn Du tatsächlich aufhören möchtest uns mit Deinen Geschichten zu Unterhalten ....

Wie dem auch sei, wünsche ich Dir auf diesem Wege ein schönes neues Jahr!

tollte geschichte, echt heiss jaaaa :):)

ich hoffte auch in diesem neuen Jahr viele tolle Geschichten von Dir zu lesen. Es fehlt einfach was, wenn Du nicht mehr schreibst.

Wünsche Dir alles Gute fürs neue Jahr und dass die Ideen so massiv über Dich herfallen, dass Du gar nicht anders kannst als weiter zu schreiben.

Dem Kann ich mich nur anschließen. Ich hoffe es bleibt beim vorerst!! deine Geschichten sind immer ein genuß

Eine Supergeschichte. Bitte weiter schreiben. Wenn du aufhörst, fehlt hier etwas.

Lieber Grumbel,

ich lese deine Geschichten hier schon viele Jahre und du hast mich/uns immer wieder auf's Neue überrascht.

Das ist auch diesmal wieder so, eine wundervolle Geschichte.

Ich hoffe, dass du es dir noch mal überlegst und deine treue Fangemeinde hier nicht verlässt.

es grüßt der Adriaskipper

tolle Geschichte! Schreib bitte weiter!

Du kannst doch nicht so einfach aufhören. Bei solch geilen Geschichten. Vielen Dank auch für diese.

Ja, Grumbel.

Schade wenn Du nicht mehr schreiben würdest.

Hallo Grumbel,

das wäre sehr schade wenn du nicht mehr schreibst, da du keine Sexgeschichten sondern Erotikgeschichten mit Stil und steigendem Aifbau des Spannungsbogen schreibst die wir sehr gerne lesen

GG Bigbiker1

Hallo Grumbel,

vielen Dank auch für diese tolle Geschichte. Ich möchte Dir mal schreiben, dass Du einfach mein Lieblingsauthor hier bist. Hör bitte nicht auf zu schreiben. Falls Du woanders schreibst, oder Deine Geschichten woanders veröffentlicht werden sollen, dann würde es mich freuen von Dir eine pm zu erhalten.

BG

jagdtrieb

Wieder mal ein echter Grumbel und Du darfst nicht aufhören, deine Fangemeinde würde dich schmerzlich vermissen :-(

Lieber Grumbel, Du lässt uns ja noch Hoffnung - vorerst. Deine Geschichten sind besonders, ich habe jede gern gelesen. Du machst es einem leicht, innerlich mitzugehen und erschaffst Szenen und Charaktere, in die man eintauche n kann. Denk an uns und nach der schöpferischen Pause - bitte weitermachen.

5 Tage später

Ein tolles Sylvester!!!!

Danke Grumbel! Vor etwas mehr als 6 Monaten habe ich dieses Forum gefunden und auf Seite 253 begonnen zu lesen. Manche Geschichten habe ich einfach abgebrochen, zu schlimm war oft das Deutsch, zu wenig die Begabung mancher Schreiber, aber jedesmal, wenn über einer Geschichte "Grumbel" stand, habe ich sie verschlungen, teilweise nachts unter der Bettdecke, dass meine Frau nicht mosert, weil sie nicht einschlafen kann. :-)

Sollte es deine (vorerst) letzte Geschichte sein, so sei es eben so, ich freue mich über jede einzelne, die du geschrieben hast und ich werde immer nachsehen, ob ich nicht doch wieder eine von Grumbel finde!

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses