Vielleicht geht es Euch auch so, aber tatsächlich bin ich immer noch sehr geprägt von dem Sex, den ich mit meinem ersten freund hatte, obwohl das schon... na, eben eine Weile her ist. :-) .
Ich war damals 17 und er knapp 19 Jahre alt und wir besuchten die gleiche Klasse. Frank und ich mochten uns von Anfang an; ich freute mich immer, wenn wir uns morgens wieder trafen und noch ein wenig vor dem Unterricht plauderten, ich war unheimlich in ihn verliebt, aber schüchtern. Wenn wir Mittagschule hatten, zogen wir zusammen mit Klassenkameraden in die Stadt, um eine Kleinigkeit zu essen. Eines Nachmittags merkte ich, wie sich Frank beim gemeinsamen Blick in ein Schaufenster hinter mich stellte und mich von hinten zärtlich in den Arm nahm. So begann unsere Liebelei und wir wurden ein Paar. Anfangs lief nicht viel außer Händchenhalten und einem verschämten Küsschen, man muss dazu sagen, es war jeweils unsere erste Beziehung und dazu kam, dass wir recht weit auseinander wohnten und uns hauptsächlich in der Schule sahen, ansonsten aber telefonierten. Da kam die Party einer Klassenkameradin gerade recht, da die meisten von uns verstreut auf dem Lande wohnten und wir deswegen allesamt bei Carina übernachten wollten. Ihr Vater war ein Unternehmer und hatte dem Töchterchen und ihrer Schwester eine alte Mühle mit Stallungen gekauft, renoviert und damit dafür gesorgt, dass sie ihr Reiterhobby bestens ausüben konnten.
Natürlich hingen Frank und ich wie die Kletten aneinander und schon bald verzogen wir uns in den Dachboden mit Heu - übrigens waren wir dort durchaus nicht die einzigen, allerdings zu sehr mit uns beschäftigt, um daran Anstoß zu nehmen. Das erstemal konnten wir uns in den Armen liegen und und ausgiebigst küssen. Bald wurde es leidenschaftlicher, als Frank sich auf mich rollte, spürte ich das erstemal in meinem Leben einen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Unerfahren wie ich nun mal war, empfand ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen als peinlich und hoffte, dass er nichts davon bemerken würde. Natürlich war ich grundsätzlich aufgeklärt, doch da es damals kein Internet etc. gab, hatte ich tatsächlich noch nie einen Schwanz und schon gar keinen steifen Schwanz gesehen. Mein Wissen war daher rein theoretisch.
Als er jedoch anfang, sich an mir rhythmisch zu reiben und immer fordernder wurde und seine Hände auf Wanderschaft schickte, wurde mir durchaus etwas mulmig. Gleichzeitig brannte auch in mir ein Verlangen, ein Ziehen zwischen den Beinen und ich drückte mich gegen ihn. Als er meine Bluse hochschob und sich meinen Brüsten widmete, merkte ich förmlich, wie ich auslief, aber es war viel zu köstlichkitzelig als dass ich aufgehört hätte. Trotzdem bat ich ihn darum aufzuhören, weil ich viel zu viel Angst vor einer Schwangerschaft hatte, vor Aids, überhaupt davor entjungfert zu werden.
"Bitte laß mich. Ich verspreche Dir, dass ich nicht in Dich eindringe, aber ich brauche das jetzt. Ich habs mir so oft vorgestellt" bat mich Frank. Als ich einwilligte, drehte er mich um und ließ mich vor ihn in Hündchenstellung hinknieen. Mein Nachgeben hatte ihm seinerseits alle jungfräulichen Hemmungen genommen, denn nun ging er recht zielstrebig zu Gange, von Schüchternheit und Unerfahrenheit war nichts mehr zu merken. Er lupfte mir das Röckchen hoch und begann mich mit der Hand zwischen den Beinen zu stimulieren. Als er feststellte wie feucht ich war, kommentierte er das freudig, weil er zurecht bemerkte, dass ich auch geil auf ihn war.
Da es ja auch sein erstes Mal war, ging er bei weitem hastiger vor als er es später tat, als wir miteinander eingespielter und erfahrener waren, vermutlich hatte er vor einem Rückzieher meinerseits Angst. Er zog meine Strumpfhose über den Arsch runter und drückte sich mit seinem steifen Penis an mich, er rieb ihn an mir, an meinem Po, an meiner Spalte. Dabei hing er über mir und fing zu keuchen an, was mich nicht abschreckte, sondern im Gegenteil weiter erregte. "Später dringe ich mal so in Dich ein, aber für heute hol ich mir nur einen an Dir runter" ließ er mich wissen.
Ich merkte, wie ein leichter Druck auf meinen Anus erfolgte, er klemmte seine Eichel quasi zwischen die Pobacken und begann sich zu wichsen. Es dauerte keine 20 Sekunden bis ich an seinem Schnaufen merkte, dass er wohl kommen würde und dann auch schon spürte, wie es klebrig-feucht auf meinem Arsch wurde. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen und strahlte mich dabei an, mit zärtlichen Küssen überwanden wir die Schüchternheit nach der ersten Mal. Natürlich war ich immer noch erhitzt und seine Hand fand wieder in meinen Schoß, um mich zu reiben, aber so weit war ich beim ersten Mal noch nicht. Ich schob ihn weg von mir.
Nachdem wir wieder zu unseren Kameraden zurückkehrten und ich mich so gut wie es ging in der Toilette gesäubert hatte, meinte ich, dass mir jeder das eben Erlebte hätte ansehen müssen. Ich war glücklich, fühlte mich endlich als Frau, betrachte stolz meinen ersten Lover, der in meinen Augen ideal war.
Kaum eine Stunde später verdrückten wir uns wieder in den Stall, doch diesmal drängte mich Frank in eine leere Pferdebox. Kaum hatte er die zugezogen, so umarmte er mich auch schon, drehte mich um, und zog mir abermals die Strumpfhose bis zu den Knien hinab, während sein steifer Schwanz schon aus dem Hosenladen stand, bereit, für eine zweite Runde an meinem Arsch. Diesmal wichste er sich im Stehen einen an meinem Hintertürchen ab, er schon dabei seinen Prügel zwischen blanke Haut und Höschen und es dauerte schon länger als beim ersten Mal. Doch kurz bevor er kam, ließ er von mir ab, drehte mich um und küßte mich leidenschaftlich. Wir wechselten wieder auf den Heuboden, er legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. "Bitte reib dich an mir!". Ich saß auf ihm und drängte meine satinverpackte Clit an seinem blanken Schwanz und verlor ebenfalls schnell meine Schüchternheit, die Geilheit, den steifen Schwanz zu spüren, das glockenhelle Kitzeln, das mich so verrückt machte und wie kleine Schauer meinen Körper durchlief, die feuchte Glischtigkeit zwischen den Beinen, der Kitzel erwischt zu werden, all das trug dazu bei, dass ich mich zu einem allerersten Orgasmus auf seinem Schwanz sitzend ritt - wohlgemerkt außerhalb des Muschilochs. Nachdem ich gekommen war, ließ er mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht aufsitzen und ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder zwischen die Arschfalte steckte und sich selbst einen an mir abrieb.
Diese Vorliebe ist mir bis heute erhalten geblieben, leider habe ich nie mehr einen Partner gehabt, der das genauso genossen wie ich habe. Kurzfristig hatte ich mal einen Chef, der das auch ganz gern mochte, aber das ist eine andere Geschichte. Frank und ich haben diese Praktiken eigentlich selbst nachdem wir begonnen hatten "richtig zu ficken" am liebsten gehabt. Ok, oft steckte er mir kurz zwischendrin den Schwanz rein oder kitzelte mir der Eichel meine Klit, schob das gute Stück auch mal mit samt einem Satinhöschen außen vor in den Anus, aber eigentlich endete es immer mit dem Anwichsen und Abspritzen auf den Arsch.
Mir ist es heute noch am liebsten, wenn ich a tergo genommen werde, möchte gerne passiv bleiben, geniesse es, wenn sich einer an mir abreibt, mich anwichst und anspritzt.