Wie ich meine Herrin Susi kennenkernde und ihr Keuschheits-Sklave wurde
Mein "Erstversuch" als Autor - Teils fiktive, teils wahre Geschichte
1.Teil - das Kennenlernen
Ich kannte Susi schon seit längerer Zeit als sie noch eine Kollegin an meinem früheren Arbeitsplatz war.
Schon damals fand ich sie sehr anziehend, da sie aber in einer Beziehung lebte, habe ich mich nicht weiter um sie bemüht.
Als ich den Job wechselte, verloren wir uns aus den Augen und hatten keinen Kontakt mehr.
Bis zu diesem einen Tag im Mai 2015...
Da ich schon immer sehr devot war, suchte ich in diversen Foren nach Herrinen für Erziehungsspiele.
Anfang 2015 hatte ich mich einige Male mit Herrin Nadine getroffen und mich von ihr in wöchentlichen Treffen erziehen lassen.
Allerdings war dies nur bis Ende April möglich, da sie dann wegziehen würde.
Ich "genoss" also solange unsere Treffen, suchte aber nebenbei erfolglos nach einer neuen Herrin.
Als ich Ende März bei ihr war, sagte sie mir, dass gleich Besuch von einer Freundin kommen würde, der sie mich gerne vorführen würde.
Vielleicht hätte diese ja Interesse an meiner weiteren Erziehung.
Da ich mir eine Vorführung vor einer fremden Person eigentlich schon immer in meiner Fantasie vorstellte und ich meiner Herrin sowieso nicht widersprechen durfte, hatte ich damit auch kein Problem und freute mich auch irgendwie darauf.
Meine Herrin machte mir nochmals klar, dass ich während des Besuchs nur reden durfte, wenn ich etwas gefragt wurde und selbstverständlich allen ihren Anweisungen zu folgen hatte.
Ich hatte nun also völlig Nackt und kniend auf den Besuch zu warten, während sich meine Herrin an mir und meiner durchaus vorhandenen Nervosität ergötzte.
Es dauerte nicht lange, da klingelte es auch schon an der Türe und meine Herrin öffnete die Türe.
Da ich im Nebenzimmer wartete, bekam ich die Begrüssung meiner Herrin mit ihrer Freundin nicht mit und wartete immerneugieriger und nervöser werdent auf deren eintreffen.
Dann öffnete sich die Zimmertüre, meine Herrin trat ein und meinte lachend:
"Und das ist mein nichtsnutziger Sklave, den ich zur Zeit zu erziehen versuche!"
Da ich meinen Kopf gesenkt halten musste, sah ich nur, wie sich eine andere Person in Stöckelschuhen vor mich hinstellte und ein überraschtes "Ach Nein, wie süss" von sich gab.
Irgendwoher kannte ich die Stimme, aber meine Herrin forderte mich sogleich auf, ihren Besuch wie es sich für einen Sklaven gehört zu begrüssen:
"Sklave! Begrüsse meine Freundin wie es sich gehört!"
Ich beugte mich also nach unten und küsste ihre Schuhe und stammelte leise:
"Der Sklave begrüsst Sie ganz herzlich und ist bereit zu dienen!"
Meine Herrin forderte mich nun aufzustehen und den Besuch anzusehen.
Kaum stand ich vor den beiden, hatte die Hände auf meinem Rücken verschränkt, sah ich hoch - und es stockte mir der Atem: Susi!!!!
Mich durchfuhr ein Schock als ich sie sah!
Ausgerechnet jemand den ich kannte und sie grinste auch schon richtig fies!
Es war mir in diesem Augenblick absolut peinlich, jetzt so vor ihr zu stehem und wollte eigentlich nur weg.
Aber dann wäre ich meine Herrin los, was ich auch nicht wollte und Susi wusste jetzt eh schon Bescheid.
Ich tat nichts, stand nur peinlich berührt vor den beiden und merkte Sekunden später, dass sich mein Sklavenschwanz, obwohl ich es verhindern wollte, unübersehbar aufrichtete, was natürlich nicht unbemerkt blieb.
"Was soll dieses Benehmen, Sklave? Dafür werde ich Dich jetzt bestrafen müssen!", schnauzte mich meine Herrin an.
Ich entschuldigze mich natürlich sofort, es war aber schon zu spät.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Susi grinste, aber nicht sagte, dass sie mich schon kannte.
Meine Herrin meinte nur trocken:
"Hol` Deinen Käfig, Dich erwarten zwei Wochen Keuschheit für Deinen peinlichen Auftritt!"
"Ja, Herrin, das habe ich verdient!" antwortete ich und ging ins Badezimmer um meinen CB-6000 Keuschheitskäfig zu holen.
Oweia wie peinlich ist dass denn nun?
Zuerst eine ehemalohe Kollegin und jetzt werde ich auch noch vor deren Augen verschlossen und keuschgehalten!
Eigentlich konnte es nicht mehr schlimer werden... - dachte ich noch.
Ich beeilte mich und stand ein paar Sekunden wieder vor meiner Herrin und übergab ihr den Keuschheitskäfig.
ZU Susi zugewand meinte sie:
"Jetzt zeige ich Dir mal, wie ich meinen Sklave bestrafen werde! Für die nächsten 7 Tage wird er einen Keuschheitskäfig tragen, den ich natürlich verschliesse!"
Neugierig trat Susi näher als meine Herrin mir den Käfig anlegte und verschoss, was für mich noch erniedrigender war als sonst.
Und sieben Tage am Stück war ich bisher auch noch nie verschlossen - das konnte echt heiter werden...
Kaum hörte ich das klicken des Schlosses, hatte ich mich natürlich - wie nach jeder Bestrafung- zu bedanken:
"Vielen Dank Herrin! Zwei Wochen Keuschheit habe ich absolut verdient!".
"Das ist übrigens meine Freundin Susi - Für Dich Herrin Susi-, die Du heute mitzubedienen hast!", meinte meine Herrin süffisant.
"Selbstverständlich Herrin Nadine und sehr gerne Herrin Susi!", war meine Antwort.
In den folgenden zwei Stunden bediente ich beide Frauen mit Kaffee und Kuchen und kniete ansonsten wortlos neben den beiden.
Sie unterhielten sich über alles mögliche, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Zu meinem Glück hatte ich immer wieder einen kleinen Befehl wie Kaffeee nachschenken zu tun, da mir ansomsten im meiner Haltung wohl ein eingeschlafener Fuss zu weiteren Strafen verholfen h#tte, was mir vor Susi einfach noch erniedrigender gewesen wäre.
Dann unterhielten sie sich über mich, wie ich mich als Sklave so anstellte und wie lange ich schon Sklave bei Nadine bin.
Nadine bot mich dann Susi als Sklaven an, da sie ja wegziehen würde und dann kaum mehr Zeit für unsere Treffen wäre.
Susi sass ca. 2 Meter von mir entfernt auf dem Sofa, überlegte kurz und rief mich dann zu sich her.
Nun kniete ich mit gesenktem Kopf neben Susi und war jetzt noch nervöser als ich ohnehin schon war.
Was würde jetzt geschehen?
Irgendwie war es mir total peinlich, was gerade geschah und eventuell noch geschehen würde, auf der anderen Seite hätte ich weiterhin eine Herrin und soo schlecht sah Susi ja auch nicht unbedingt aus.
Mein Herz klofte immer schneller vor Aufregung, während Susi mit der rechten Hand meinen Kopf anhob, mir in die Augen sah und meinte:
"Warum nicht? So einen Sklaven könnte ich gut gebrauchen! Müsste ihn nur noch ein bisschen anderst Erziehen. Ja, ich nehme ihn!"
Nadine beglückwünschte Susi zum neuen Sklaven, ich bediente mit Sekt und alles war soweit in Ordnung.
Kurze Zeit später verliess uns Susi und auch mein Treffen mit Herrin Nadine ging zu Ende.
Ich war eine Woche verschlossen und mot den heutigen Geschehnissen völlig hin- und hergerissen.
Auf der einen Seite wollte ich weiter eine Herrin haben, auf der anderen Seite nicht unbedingt eine, die mich vorher schon kannte.
Aber je mehr Tage seit unserem "Wiedersehen" vergingen, umsomehr freute ich mich auf ein erneutes Treffen.
Ich überstand die 7 Tage fest verschlossen irgendwie, obwohl ich immer geiler wurde, wenn ich nur an Susi dachte und stand schliesslich wieder vor Herrin Nadinem die mir endlich Erlösung verschaffen würde.
Aber bevor Nadine mich wieder aufschloss, wollte sie erstmal Pizzaesseb gehen, wo wir dann ganz normal über die weitergabe von mir an Susi sprachen und das wir ja weiter in Kontakt bleiben würden.
Nach einem gefühlten endloslangem Pizza-Esseb gingen wir zu Nadine nach Hause, wo sie mich dann endlich wieder von meinem Keuschheitskäfig befreite und es mir mit der Hand besorgte.
Ich dachte dabei nur an Susi und spritzte nach kürzester Zeit ab, wie wohl noch nie zuvor in meinem Leben.
Mit Nadine traf ich mich noch zweimal, ehe sie mich an Susi übergab.
2. Teil - Herrin Nadine übergibt mich an Herrin Susi
Sonntag-Mittags hatte ich um 15 Uhr bei Nadine zu erscheinen, damit sie mich dann ganz offiziell um 16 Uhr an Susi übergeben konnte.
Da ich seit meiner Bestrafung nicht mehr verschlossen war, wichste ich mir die Tage vor dem Treffen die Seele aus dem Leib.
Schon der kleinste Gedanke an Susi machte mich geil.
Auch diesmal hatte ich wieder die Aufgabe, beide - natürlich Nackt -mit Kaffee und Kuchen zu bedienen.
Ich richtete den Tisch schön her, kochte Kaffee und wartete sehr angespannt auf Susis erscheinen.
Nadine passte die ganze Zeit auf, dass ich alles richtig machte und ermahnte mich, später nicht wie vor 2 Wochen, bei Susis Anblick fast abzuspritzen.
Ich nahm mir vor, mich heute zu benehmen...
Dann endlich, 16 Uhr!
Susi erschien auf die Minute pünktlich und ich begrüsste sie, wie ich es gelernt hatte mit dem Küssen ihrer Stiefel und wartete dann auf weitere Befehle von Nadine oder ihr.
Beides erfolgte nicht, ich kniete Minutenlang auf der Stelle, was mir aber in diesem Moment auch ganz recht war: Mein Sklavenschwanz meldete sich sofort, als ich vor Susi kniete um sie zu begrüssen.
Ich hatte also ein wenig Zeit, um mich zu beruhigen während sich die beiden Damen unter-hielten.
Zum Glück legte sich meine Erregung recht schnell, so dass ich nach dem Befehl von Susi, mich vor sie hinzustellen, relativ locker war.
Ich stand mit gesenktem Kopf vor ihr während sie mich wortlos musterte.
Dann erfolgte ihre erste Kurz-Ansprache als Herrin zu mir:
"Punkt Eins: Ab Sofort bin ich Deine Herrin und von Dir mit Herrin Susi anzusprechen!
Punkt Zwei: Warum bist Du nicht wie es sich für einen Sklaven gehört verschlossen?
Du denkst wohl, Du kannst nach herzenslust weiterwichsen?"
Schon bekam ich von ihr meine erste Ohrfeige, noch bevor ich überhaupt antworten konnte.
Ich stammelte etwas von "Herrin Nadine hat keinen Wert darauf gelegt" und "ich möchte ja hin- und wieder wichsen", schon bekam ich die nächste Ohrfeige.
"Wichsen kannst Du Dir zukünftig komplett abschminken! Bei mir wirst Du zum Keuschheitssklaven erzogen der nur noch ab-und zu, wenn ich es möchte, abspritzen darf!
Und zwar durch mich! Wichsen ist Dir ab heute berboten! Geh`und hole Deinen Käfig! Dalli!"
Ich war von Susis Antwort so geschockt, dass ich einfach stehenblieb und nicht reagierte.
Die nächste Ohrfeige und Susis drohen rissen mich aus meiner Letharfie:
"Wenn Du nächste Woche abspritzen möchtest, dann hol` jetzt ganz schnell Deinen Käfig!",
veranlasste mich dann aber ruckzuck den Keuschheitskäfig zu holen und bei ihr für meinen Verschluss zu bitten:
"Herrin Susi, bitte legen Sie mir den Keuschheitskäfig an und verschliessen Sie ihn! Ich möchte ihr Keuschheitssklave seinund nur noch einmal pro Woche abspritzen!"
Welch eine Demütigung!
Susi meinte nur lächelnd:
"Wenn es sein muss..." und begann ohne Umschweife mir den Keuschheitskäfig anzulegen und mit einem Eisen- und einem Plastikschloss zu verschliessen.
"Zur Sicherheit noch das Plastikschloss, da manche betrügerische Sklaven meinen, das Eisenschloss heimlich mit einer Büroklammer öffnen zu können.
Solltest Du das Plastikschloss aus nichtigem Grund beschädigen, bist Du mich sofort als Herrin los!"
Ich bedankte mich artig für den Verschluss und war recht erleichtert, dass ich jetzt Kaffee und Kuchen an die Damen verteilen durfte und mich dann wenn ich nicht gebraucht wurde, neben den Tisch zu knien hatte.
Ich konnte nun etwas meine Gedanken sortiren.
Der Nachmittag verging wie im Flug und nach der Verabschiedung von Herrin Nadine durfte ich meine neue Herrin nach Hause fahren.
Zum Glück für mich wohnte sie im Nachbarort von mir, da sie mich mindestens einmal pro Woche bei sich zu Hause zur Kontrolle und für anfallende Arbeiten sehen wollte.
Während der Fahrt machte sie mir klar, dass ich nur noch alle 7 Tage einmal abspritzen dürfte und den Rest keusch zu sein habe.
Diesen Zeitraum würde sie aber nach und nach langsam erhöhen, so dass ich in naher Zukunft nur noch alle 14 Tage aufgeschlossen werde.
Sehen wollte sie mich auch erst wieder in einer Woche...
Als sie ausstieg, verabschiedete sie sich mit den Worten:
"Du hörst von mir wann Du nächste Woche zu erscheinen hast per Mail! - Und immer schön keusch bleiben!"
Ich war völlig deprimiert über die erneute Keuschhaltung und schlief die ersten beiden Tage fast nicht.
Die Aussicht darauf, zukünftig nicht mehr wichsen zu dürfen, verbesserte meine Laune auch in keinster Weise.
Ich macht mir ehrich gesagt auch Gedanken darüber, alles abzubrechen und nach einer anderen Herrin zu suchen.
Das verging aber genausoschnell, wie ich überhaupt daran dachte.
Schon Mitte der Woche freute ich mich auf unser nächstes Treffen und auch auf weitere Gemeinheiten meiner Herrin Susi.
3. Teil - das erste Treffen mit Susi
Sehnsüchtig und gnadenlos geil durch meine Keuschheit wartete ich nun auf ein zeichen von Susi, die mich aber bis Freutagabend zappeln liess und mir erst um 19 Uhr eine Mail schickze:
"Mein keuscher Sklave!
Ich erwarte Dich am kommenden Sonntag um 10 Uhr pünktlich bei mir zu Hause!
Du hast alles mitzubringen, dass Du für ein gutes Essen für uns zwei benötigst, dass Du dann auch zu kochen hast.
Du darfst das kochen, was Du möchtest und kannst!
Da ich im obersten Stock eines Vier-Familienhauses wohne, wirst Du Dich oben vor meiner Haustüre komplett ausziehen und kniend warten bis ich Dich hereinlasse!
Hoffe darauf, dass keiner der Mitbewohner eteas mitbekommt..."
Herrin Susi
Ich war erleichtert, endlich eine Nachricht von ihr bekommen zu haben und besorgte am nächsten morgen gleich alles was ich für ein Süss-Saures Putengeschnetzeltes mit Reis benötigte.
Sonntags kniete ich dann natürlich pünktlich vor Susis Wohnungstüre, wie sie es gewünscht hatte.
Mehrere Minuten vergingen und ich zuckte vor Schreck am ganzen Körper zusammen, wenn sich im Haus irgendetwas tat.
Niemand entdeckte mich...
Endlich öffnete Susi die Türe und ich kroch hinein, küsste ihre Füsse zur Begrüssung und sagte demütigst:
"Herrin Susi, ich begrüsse Sie und freu mich über Ihre Einladung!"
Endlich durfte ich aufstehen, vom knien spürte ich schon sehr schmerzhaft meine Knie.
Wie befohlen hatte ich meine Hände hintermeinemKpf verschränkt und stand mit leicht gespreizten Beinen und gesenktem Kopf vor Sus, die mich ausgiebig musterte und dann den ordnungsgemässen Verschluss meines keuschheitskäfigs kontrollierte.
Dabei strich sie ausgiebig über meine dicken Eier, was mich bei heder Berührung fast wahnsinnig vor Geilheit machte.
"Möchtest wohl dass ich ohn abnehme und Dich abspritzrn lasse?
Das hat, wenn überhaupt, Zeit bis später!
Jetzt hast Du erstmal etwas zu tun!"
Susis Worte hatte ich erwartet, aber denoch gehofft, dass Sie mich abspritzrn lassen würde.
Sie schickte mich in die Küche, wo ich jetzt erstmal abwaschen und aufräumen durfte, ehe ich das Mitagessen zu kochen hatte.
Mir kam es so vor, als hätte sie die Küche seit tagen nicht mehr gereinigt und nur auf mich gewartet.
Sie gab mir 1 Stunde Zeit zum putzen, da sie danach vor dem kochen mich noch für Fehler bestrafen wollte.
1 Stunde für das Chaos in der Küche war verdammt wenig Zeit, aber ich schaffte es gerade so und meldete mich bei Susi:
"Verehrte Herrin Susi, ihr Keuschheits-Sklave hat die Küche wie befohlen gereinigt, den Abwasch getan und wartet nun auf Ihre gnädige Beurteilung!"
Erwartungsvoll kniete ich nun neben der Küchentüre, während Susi kontrollierte.
Natürlich fand Susi trotz aller Sorgfalt von mir Mängel an meiner Arbeit...
Das Besteck war falsch einsortiert, die Gläser standen nicht der Grösse nach im Schrank und das Spülmittel stand noch am Spülbecken.
Susi las mir die "Vergehen" aus ihrem Strafbuch vor und hatte auch gleich die richtige Strafe oarat:
30 Hiebe mit der Gerte auf meinen Sklavenarsch! Zuzüglich bis auf weiteres je 3 Klammern an meinen Eiern und je eine an meinen Brustwarzen.
Vollzug natürlich sofort.
Die Abstrafung erfolgte im Wohnzimmer, wo ich mich nach dem befestigen der Klammern durch Susi, bäuchlings auf einen Stuhl zu legen hatte.
Jeden Hieb hatte ich laut mitzuzählen und mich bei ihr dafür zu bedanken.
Schreien vor Schmerz oder mich anderweitig melden hatte sie mir natürlich auch verboten.
Die ersten 20 Hiebe nahm ich recht locker, danach wurde es immer unerträglicher.
Am liebsten hätte ich bei den letzten drei laut aufgeheult...
Artig bedankte ich nich bei Susi für die Bestrafung:
"Vielen Dank Herrin Susi für die faire Bestrafung, ich habe sie verdient!"
Susi gab nir 10 Minuten Zeit um mich im Bad etwas frisch zu machen, dann ging es auch gleich weiter:
Die mitgebrachten Lebensmittel standen noch vor der Türe, so dass ich sie jetzt holen durfte und mit kochen anfangen konnte.
Mitlerweile schmerzten die Klammern immer mehr, vor allem an meinen Eiern.
Mit dem kochen konnte ich mich von den Schmerzen etwas ablenken und hatte auch eine knappe halbe Stunde alles fertig und deckte den Tisch.
Ich meldete mich kniend neben Susi:
"Verehrte Herrin Susi, der Keuschheitssklave hat das Essen angerichtet, sie können kommen!"
Susi kam zum Tisch, nahm ein Teller und stellte es auf den Boden.
"Du glaubst doch nicht, dass Du am Tisch sitzen darfst?
Dein Platz ist zu meinen Füssen!
Für das nächste mal hast Du Dir einen Napf für fressen und einen Napf zum saufen zu besorgen!
Als kleinen Denkzettel bleiben doe Klammern bis auf weiteres dran!"
O.K., das hätte ich mir auch denken können...
"Selbstverständlich Herrin Susi, ich bedanke mich für die gnädige Bestrafung!", sagte ich nur und bediente sie.
Als sie soweit zufrieden war, durfte ich mir mein Essen auf den am Boden stehenden Teller schöpfen und narürlich ohne Besteck und ohne Hände essen...
Als Susi mit Essen fertig war, erwartete ich schon auf eine Liste meiner Kochvergehen von Susi, die aber ausblieb.
Im Gegenteil: Susi lobte mich sogar für das gute Essen und versprach mir dafür eine Belohnung für später, wenn ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht habe.
Ich hoffte als Belohnung auf ein Abspritzen, obwohl die Klammern immer unerträglicher wurden.
Nachdem ich doe Küche wieder sauber gemacht hatte und Susi alles kontrollierte, verzichtete sie diesmal grosszügig auf eine Bestrafung für ein paar Kleinigkeiten, die nicht ganz passten.
Sie meinte nur, dass wir jetzt zum gemütlichen Teil übergehen konnten und liess mich wieder vor sie hinstehen.
Sie zelebrierte in den folgrnden Minuten das abklemmen der Klammern aufs äusserste.
Zuerst die Brustklammern, wo ich beim abmachen am liebsten laut geschrien hätte.
Das abmachen war schmerzhafter als das tragen und ich hatte noch sechs weitere an meinen Eiern...
Susi massierte anschliessend meine Brustwarzen noch für mich unendlich lange, dass ich mir meine Finger vor Schmerzen on die Hände krallte.
Endlich war sie damit fertig und ging zu den restlichen Klammern über.
Fast zeitgleich löste sie die ersten beiden Klammern und ich schrie leise auf, wofür sie mich böse anschaute.
"Ich kann die restlichen auch dranlassen, wenn Dir was nicht passt!"
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, ich war sofort wieder ganz ruhig.
Dann folgten die nächsten beiden, was ich aber gerade noch so still ertrug.
Auch die fünfte, für die sie sich viel Zeit liess ertrug ich noch, nur bei der ketzten konnte ich es nicht mehr aushalten und versuchte reflexartig mit beiden Händen die Schmerzen zu lindern.
Zwei knallharte Ohrfeigen brachten mich in meine ursprüngliche Haltung zurück!
"Habe ich Dir erkaubt Dein Gehänge anzufassen Sklave?", motzte Susi mich an, während sie seelenruhig meine Eier mit massueren anfing, was jetzt auch nicht angenehmer war.
"Nein Herrin Susi, Sie haben mir verboten, mich zu bewegen oder zu schreien! Ich bitte um Strafe!"
Erleichtert vernahm ich ihre folgende Worte:
"Für heute belassen wir es mit der Strafe!
Dafür das es das erste mal war und Du lecker gekocht hast, werde ich Dich jetzt Belohnen und lass Dich einmal abspritzen!
Geh dafür ins Bad und stell Dich in die Wanne!"
Ich bedankte mich natürlich für ihre Güte und ging wie befohlen ins Bad zbd stellte mich in die Wanne, während Susi hinterherkam.
Mit Handschellen fixierte sie mir meine Hände auf den Rücken "damit Du nicht aus versehen an Dein Wichspimmelchen rankommst" wie sie meinte.
Dann nahm sie mir den Keuschheitskäfig ab und begann mich langsam abzuwichsen.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte einen Megaorgasmus.
Ich genoss die folgenden Sekunden mit geschlossenen Augen und wurde jäh durch das eiskalte Wasser der Brause aus meinem glückseeligen Zustand gerissen!
Susi lachte nur:
"Nicht träumen Sklave! Reinige Dein unnützes Wichsschwänzchen, dann den Käfig und bitte um erneute Keuschhaltung!
Bedanken darfst Du Dich nachher im Schlafzimmer!"
Susi war wirklich knallhart!
Sie iess mir keine Zeit zum ergolen und wartete neben der Wanne, bis ich mit einer kurzen Reinigung meines frisch abgewichsten Sklavenschwanzes und des Keuschheitskäfigs fertig war.Noch ein kurzes abtrocknen und ein leichtes eincremen und schon legte mir Susi wieder den Keuschheitskäfig an.
"Bis nächste Woche, wenn Du artig bist", mehr sagte sie nicht und verliess das Badezimmer.
Ich stand minutenlang einfach nur unter der Dusche und wartete auf weitere Befehle, die ich dann auch erhielt:
"Keuschheitssklave! Komm zu Deiner Herrin ins Schlafzimmer und bedanke Dich bei Deiner Herrin für das abspritzen!"
Auf allen vieren kroch ich zu Susi ins Schlafzimmer und wurde von einer Nackt auf dem Bett liegenden Susi überrascht, die mich dazu aufforderte, mich uwischen ihre gespreizten Beine zu knien und mit der Zunge zu verwöhnen!
Ich war hin- und hergerissen!
Zum einen der Schmerz meines rebellierenden Sklavenschwanzes in seinem Käfig und auf der anderen Seite der Anblick von Susis blitzblankrasierten nassen Muschi, die ich unverzüglich zu lecken hatte.
Aber ich gab mir alle Mühe und leckte sie eine halbe Ewigkeit und bescherte ihr mehrere Orgasmen, ehe sie mich von sich stiess und mich ins Wohnzimmer schickte, wo ich natürlich kniend neben dem Wohnzimmertisch auf sie zu warten hatte.
Es dazerte nicht lange bis Susi kam.
Sie war noch immer Nackt während ich vor ihr kniend sie anschauen musste und mir sicher war, dass die kommende Woche für mich die Höllr sein würde.
Ich war schom jetzt wieder Megageil...
Susi genoss es und befingerte ihre Muschi vor meinen Augen, ehe sie mich fortschickte.
Zum Abschied musste ich nun fortan ihre Muschi küssen...
Vor der Türe zog ich mich eiligst an und ging nach Hause.
Wieder für eine Woche keusch und verschlossen, aber glücklich, eine Herrin zu haben.