Schon der erste Strahl löste einen Schluckreflex aus, dem ich einfach nachgeben musste, doch die weiteren konnte ich in meiner Mundhöhle retten. Ich genoss den ganz individuellen Geschmack meines Mannes. Er, der, abgesehen von einem Glas Orangensaft zum Frühstück, ausschließlich Wasser trinkt, schmeckt einfach am Besten.
Manus freie Hand schob sich zwischen meine Beine.
Geschickt öffnete sie die Schamlippen, ließ dann prüfend erst zwei, sofort darauf vier Finger hineinfahren. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie Klatschnass ich geworden, wie weit und Aufnahmebereit meine Muschi war. Nicht nur Manu, auch jeder der Männer, hätte mich in diesem Moment nahezu problemlos fisten können.
Ach Gottchen! vernahm ich Manus herablassende Stimme Wie zärtlich, wie liebevoll.
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Ihre Hände verließen meinen Körper. Direkt danach vernahm ich das schmerzerfüllte Stöhnen meines Mannes. Zu Recht nahm ich an, dass sie sich gerade seine Brustwarzen vorgenommen hatte.
Turteltaube du darfst unser Dummerchen jetzt küssen.
Sie zog meinen Kopf wieder an den Haaren in Position. Dann spürte ich Peters Lippen, öffnete meinen Mund. Mir sein Mitgefühl signalisierend, umspielte seine Zunge zärtlich die meine. Aus unerfindlichen Gründen schmeckte ich sein Sperma nun noch intensiver.
Irgendwann begann er damit, seinen Saft aus mir herauszusaugen, küsste mich noch einmal sanft zum Abschied, bevor er sich endgültig zurückzog.
Kurz darauf spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken, die er vorsichtig (umsonst schon die Berührung erinnerte mich direkt wieder an die empfangenen Schläge) auseinander zog.
Keine Finger am Anus kam sofort Manus Befehl.
Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu versuchen, meinen Schließmuskel mit der Zunge zu durchstoßen, um mir sein Sperma einzuhauchen. Angesichts der Art meiner Fesselung ein ungemein schwieriges Unterfangen.
Doch die Zunge an meiner Rosette, im Versuch den Schließmuskel zu öffnen, mich fickend, das inzwischen mit Speichel vermischte flüssig werdende Sperma, welches unweigerlich seinem Mund entwich und langsam durch die Pospalte zu meiner Muschi rann, der feste und doch so liebevolle Griff, mit dem er meine Pobacken auseinander zog all das machte mich wahnsinnig geil, ich floss quasi weg, wollte nur noch einen Schwanz, eine Faust oder wenigstens einen Dildo in mir spüren.
Manu hatte offensichtlich gemerkt, dass ich im Moment richtig Spaß hatte. Und natürlich wäre Manu nicht Manu, wenn sie ihn mir gegönnt hätte.
Karl, jetzt bist du dran. Zeig mir doch bitte mal ganz genau, wie du es bei mir gerne machen würdest, wenn du denn dürftest. Während dieser Worte legte sie, ohne meine Haare loszulassen, ihre Wange an meine, wollte offensichtlich aus nächster Nähe zuschauen, wie ihr Mann mich in den Mund fickte.
Und das tat er!
Normalerweise würde ich einem Mann niemals erlauben mich so zu nehmen, doch jetzt
Wie Klammern umfassten seine Hände meinen Kopf, fordernd presste sich seine Eichel an meine Lippen und drang, kaum dass ich diese geöffnet hatte, so tief wie nur eben möglich in mich ein.
Automatisch erfolgte der Schluckreflex.
Seine Eichel steckte nun buchstäblich in meiner Kehle. Unwillkürlich begann ich zu würgen, bekam Luftnot, fing an zu zappeln, wollte in diesem Moment nur noch eins, dass er sich möglichst sofort und für immer aus mir zurückzog, musste aber erdulden, dass er noch ein oder zwei endlos scheinende Sekunden bewegungslos in mir verharrte.
Dann endlich zog er sich zurück.
Nach Luft ringend riss ich weit den Mund auf, der sofort wieder von seinem Schwanz gefüllt wurde.
Wieder Schluckreflex, würgen, Atemnot, zappeln
Das Spiel wiederholte sich scheinbar endlos, ehe ich mich endlich darauf besann, die Lippen auf seinem eintauchenden Schaft zusammenzupressen, damit er endlich kam.
Und ich hatte Glück, denn er war genauso geil wie Peter, kaum war dieser Zusatzreiz da spritze er auch schon ab.
Allerdings direkt in meine Kehle. Schuss um Schuss absondernd zog er sich nun schnell aus mir zurück.
Hustend, würgend, nach Luft ringend hatte ich keine Kontrolle mehr über mich, spuckte das wenige Sperma, was ich nicht geschluckt hatte aus, während er seine letzten Reste auf mein Gesicht spritzte.
Ich brauchte mindestens eine Minute, um wieder auf die Reihe zu kommen, überlegte während dessen, ob ich überhaupt noch weitermachen wollte.
Doch sollte ich wirklich klein beigeben, mich selbst für alle Zeiten als ungeeignet abstempeln? Sollte ich wirklich das Passwort benutzen, welches wir schon bei unserer ersten Session damals im Wald allgemeinverbindlich ausgemacht hatten?
Peter offensichtlich unbeobachtet half mir bei dieser Entscheidung. Seine Finger drangen kurz, aber tief in meine Muschi ein, holten sich meinen Liebessaft, wanderten direkt danach zu meiner Rosette, und drangen, schnell, geschickt und im Rahmen des Möglichen zärtlich in mich ein. Noch zweimal das Selbe, dann spreizte er die Finger in mir und zog sie in einer leichten Drehbewegung wieder aus mir heraus. In diesem Moment war ich ungemein froh über seinen Ungehorsam, doch einige Tage später bestrafte ich ihn dafür, denn irgendwie hatte er mir damit etwas wichtiges genommen.
Jedenfalls war ich nun leicht gedehnt, hatte genügend Feuchtigkeit in mir, um mir keine Sorgen um den Analhaken machen zu müssen.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Karls Sahne verschwendet hast mein kleines Dummerchen?
Mir war klar welche Antwort sie erwartete: Ja Herrin, entschuldige bitte
Karl wird dir jetzt den Haken geben, du weißt ja wo er hingehört. Du wirst ihn dir jetzt einführen. Allerdings finde ich es ein wenig ungerecht, dass du diese beiden erbärmlichen Schwanzträger so schön verwöhnst und an mein Wohlbefinden gar nicht denkst.
Während dieser Worte hatte sie sich erhoben, offensichtlich vor mich gestellt, denn nun griffen zwei Hände von vorn oben in mein Haar und zogen meinen Kopf unendlich weit nach hinten, was mir meinen schmerzenden Rücken wieder unangenehm in Erinnerung rief.
Dann spürte ich ihre Brustwarze an meinen Lippen, begann sofort damit diese zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und zwischendurch vorsichtig daran zu saugen.
Ja stöhnte sie, diese Berührungen genießend sei zärtlich, ganz zärtlich und nach einer kleinen Pause: Dummerchen verwöhnst du. Und was ist mit mir?
Ich spürte Bewegung, dann hörte ich direkt über mir ihr geiles Stöhnen.
Heute bereue ich, dass wir damals keine Fotos machten. Was muss das für ein geiles Bild gewesen sein. Ich, in unmöglicher Lage auf dem Tisch liegend mit einem einzigen Karabinerhaken fixiert, dabei Manus Brustwarze verwöhnend. Diese, über mich gebeugt, meinen Kopf nach hinten ziehend, die in den oberschenkellangen Stiefeln steckenden Beine weit gespreizt und hinter ihr mein gehorsamer Mann, auf Knien ihren Anus schleckend.
Karl drückte mir den Haken in die gefesselten Hände.
Schnell stellte ich fest, dass es mir in dieser Fesselung nahezu unmöglich war, ihn an den befohlenen Ort zu bringen. Ich mühte mich redlich, vernachlässigte dabei meine andere Aufgabe, was Manu damit quittierte, dass sie ihre Brust nun fest auf meinen Mund drückte.
Mehrere Minuten mühte ich mich, von Manu sicherlich genau beobachtet, ab, mehrere Minuten, in denen ihre Atmung immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter wurde.
Urplötzlich richtete sie sich auf, brachte meinen Kopf in eine seitliche Position und befahl Leck mich, leck mich du kleine Fotze.
Zuerst roch ich pure Geilheit.
Dann erreichte meine Zunge ihre Perle und ein kleines Stück des Eingangs ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren schleimigen zugegebenermaßen sehr leckeren Liebessaftes und leckte, leckte, den Analhaken vergessend, wie eine Wilde, denn der Schmerz in meinem Kreuz war nun unerträglich.
Uh, Uh, Uh, Uh. Wieder diese seltsam anmutenden kurzen unartikulierten Laute, mit denen sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte, dann kam sie Uuuhaaaaaa, ließ meinen Kopf los und befahl übergangslos Lasst ihre Beine frei.
Welch eine Wohltat! Einen Moment lang genoss ich es die Oberschenkelmuskeln, vor allem aber meinen Rücken wieder dehnen zu können, dann widmete ich mich wieder dem Analhaken, der nun sehr einfach einzuführen war.
Brave Lea, sehr brav lobte sie mich: ich denke du hast dir jetzt etwas zu trinken verdient
Nach einer kleinen Pause fuhr sie an die Männer gerichtet fort: Lea möchte sich jetzt bestimmt ausgiebig dehnen machte dazu sicherlich irgendwelche Zeichen, denn sofort darauf hoben mich die Männer vom Tisch (den Karl übrigens kurz darauf sauberlecken musste), stellten mich auf die noch wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte in den Raum.
Kurz danach machte ich den Eagle.
Die Arme waren mit Deckenhaken verbunden, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt.
Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst? fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend.
Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und jede Menge Erregung in mir.
Während mein Liebessaft mir langsam an den Oberschenkeln hinab lief, fragte ich trotzdem herausfordernd: Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?
Soweit also der zweite Teil meiner Erinnerung. Ich hoffe beim Lesen wurde es euch nicht gar zu langweilig.
Es wäre auch nett, wenn ihr den Text bewerten würdet.
Wollt ihr mehr von dieser für mich so prägenden Nacht lesen?
Liebe Grüße,
Lea