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jetzt aber weiter:

uns so auf die Folter spannen: :

;)

Bravo, Bravo ihr zwei legt mal eine Nachtschicht : das wir morgen wissen wie es weitergeht,

Danke super story

Bis hierhin ist die Geschichte Super geschrieben, ich für meinen teil möchte gerne wissen wie es weiter gegangen ist/weiter geht ;)

8 Tage später

Hallo Leute,

sorry, dass die Fortsetzung so lange gedauert hat...

Nickys Entscheidung - Teil 3

Sie tat was ihr befohlen wurde. Die Knöpfe ihrer Bluse waren nun geöffnet und gaben den Blick auf ihre großen Brüste frei, die der BH kaum halten konnte. Langsam zog sie ihr Oberteil nun aus, voller Scham und nicht ohne die Gesichtsfarbe in ein immer dunkleres rot zu verwandeln.

Christoph saß in ihrem Chefsessel und sah ihr rauchend zu. "Weiter!" herrschte er sie an.

Nicky öffnete nun ihren Rock, zog langsam den Reißverschluss auf und der lange Rock, der bis zu Ihren Waden ging, fiel auf den Boden. Nun stand sie vor ihm – nur in BH, Slip und ihren Business-Pumps, die sie jeden Tag im Büro trug. Sie fühlte sich zu etwas gedrängt, was sie nie tun würde in einer normalen Situation. Seit sie mit ihrem Mann zusammen war, immerhin sieben Jahre, hatte sie sich nie einem anderen in dieser Weise gezeigt.

"So, geht doch. Und nun den BH – ich will sehen was drin ist. Zier Dich nicht so.", sagte er in seiner gewohnt dominanten Art. Nicky hatte keine andere Wahl als ihren BH zu öffnen und sie tat es. Mit einem Ruck war der BH geöffnet und ihre Brüste fielen auf ihren Oberkörper. Auf ihre Brüste war sie nicht besonders stolz: 85DD Brüste, hängend, die linke ein wenig größer als die andere. Ihre Vorhöfe so groß wie eine Orange und die wulstigen Nippel schauten verschämt ein wenig nach unten. Sie versuchte sie immer so gut wie möglich in geschlossenen Oberteilen zu verbergen, aber nun musste sie sie vorführen – in hellem Licht und ganz nah – für einen fast fremden Mann.

"Und jetzt Deinen peinlichen Mädchen-Slip aus. Wie kann eine erwachsene Frau nur so langweilige Wäsche tragen? Du bist doch keine 15 mehr!" sagte er mit vorwurfsvoller und ein wenig wütender Stimme.

"Wieso? Ist doch ein ganz normaler weißer Slip" antwortete Nicky.

"Genau – welchen Mann soll das denn wohl scharf machen? Beim nächsten Mal will ich Dich in etwas aufreizenderem sehen als dem hier.", er legte beim Sprechen seine Zigarette zur Seite fasste an Ihren Slip, riss ihn von ihrem Unterkörper und warf ihn in den Mülleimer, der unter Nickys Schreibtisch stand.

Nicky nah den Schmerz wahr als ihr der Stoff des Slips in die Haut schnitt und einen roten Striemen hinterließ, aber sie war viel zu aufgeregt, da sie bis auf die Hochhackigen nackt vor Christoph stand und sich von ihm begutachten ließ. Sie wusste, dass sie kein Supermodell war – ein paar Kilo zuviel hier und da hatten die Jahre schon mit sich gebracht.

Er stellte sich nun direkt vor sie, fasste sie im Gesicht an. Er begann sie wie ein Pferd auf dem Tiermarkt zu begutachten:

"Gesicht ist okay. Zähne auch. Haare könnten ein wenig länger sein, sind aber sonst okay". Seine Hände rutschten nun tiefer und nahmen die Brüste wenig zärtlich und abschätzend. "Groß sind sie ja, aber sie hängen und die Nippel schauen auch nicht da hin, wo sie sollen. Und die Vorhöfe? Naja, mein Ding ist es nicht unbedingt." Dann nahm er ihre Nippel zwischen zwei Finger und zog sie lang, so dass sie steif wurden. Er sah, wie Nicky ihr Gesicht verzog als er das machte, nur mit Überwindung konnte sie ein "Aua" unterdrücken. "Naja, wenigstens die Nippel werden schön steif."

Nicky wusste nicht, was sie denken sollte. Sie dachte daran, dass sie einem Mann, der nicht ihr Ehemann war, ihre intimsten Details zeigte und er sie bewertete wie ein Stück Vieh. Die Situation beleidigte und faszinierte sie gleichzeitig, da Christoph so schonungslos ehrlich zu ihr war.

Christophs Händen berührten nun fest Ihre Hüften. Wie in einem Diktat, das niemand mitschrieb, sagte er: "Einige Kilo zu viel auf den Hüften und der Arsch ist auch nicht gerade klein." und wie zur Strafe schlug er mit der flachen Hand auf Ihren Hintern, der wirklich keine Idealform hatte.

Nicky hörte sich an, was er zu ihrem Körper zu sagen hatte und reagierte äußerlich nicht, aber innerlich war sie aufgewühlt. Sie wusste, was er jetzt sehen wollte. Als ob sie das, was nicht zu verhindern war, zu verhindern versuchte, stand sie mit verschränkten Beinen vor ihm. Ihre intimste Stelle, die bisher nur 3 Männer gesehen hatten, hielt sie eng geschlossen – sie wollte Christoph keine Möglichkeit geben sie dort anzusehen oder zu berühren.

Seine Hand kam immer weiter zwischen ihre Beine, die weiterhin eng verschlossen waren. Die Finger berührten bereits ihre Schamhaare, dann versuchte er zwischen ihre Beine zu gelangen, was aber misslang. "Mach Deine Beine breit und zeig mir Deine Fotze!" sagte er mit hartem Ton, der eigentlich keine Widerrede zuließ. Nicky schüttelte nur mit dem Kopf, was ein Fehler war...

Christoph fasste sie an den Schultern und drückte sie auf Ihren Chefsessel, dann packte er mit seinen starken Händen ihre Knie, drückte sie fast mühelos auseinander und bewegte seinen Oberkörper zwischen ihre Beine, so dass sie keine Wahl hatte und ihren Schlitz zu Begutachtung freigeben musste. "Na, warum denn nicht gleich so." lachte er "Und was machen die ganzen Haare an Deiner Pussy? Beim nächsten Mal will ich, dass Du rasiert bist. Wenn Du unbedingt willst, darfst Du Dir einen kleinen Streifen stehen lassen – aber mehr nicht!".

Nickys Willen war nun gebrochen. Seine Kommentare, seine körperliche Übermacht, seine Dominanz – sie wusste nicht, wie sie sich wehren sollte und ließ die Dinge geschehen, auch als er mit einem Finger tief in sie eindrang und sagte: "Wenigstens ist Deine Fotze schön eng und nicht schon total ausgeleiert..."

Schnell weiterschreiben, die Story ist richtig geil.

Nicky fühlte sich gleichsam erregt und ausgeliefert, aufgrund der Kommentare über Ihren Körper und ihre intimsten Stellen. Christoph zog seinen Finger genauso schnell und plötzlich aus ihrem Schlitz, wie er ihn hineingesteckt hatte.

"Los leck ihn mir sauber" befahl er und drang mit dem Finger in ihren Mund ein. Sie mochte den Geschmack von sich nicht, aber es blieb ihr keine Wahl als seinen starken und langen Finger mit Ihrer Zunge zu säubern. "Gut so", sagte er und zog den Finger aus ihrem Mund, um ihn an Ihren Brüsten trocken zu wischen.

"So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob Du auch einen Schwanz blasen kannst.", seine Stimme klang fest und ausdrucksvoll. Er stand vor ihr und öffnete bereits seine Hose.

Nickys Gedanken überschlugen sich: Sie hatte irgendwie Angst vor seinem Schwanz. Sie hatte noch nie einen fremden Schwanz gesehen, geschweige denn in den Mund genommen, während sie mit ihrem Mann zusammen war. Totale Treue, hatten sie sich geschworen. Sie mochte es auch nicht zu blasen; mochte kein Sperma in ihrem Mund. Würde er in ihren Mund spritzen?

Kaum hatte sie den letzten Gedanken gefasst, spürte sie auch schon seinen Schwanz an Ihren Lippen. "Mach den Mund auf" befahl Christoph ihr und sie tat wie ihr befohlen. Er drückte ihn tief in ihren Mund, sein Schwanz war zwar erst halbsteif, aber schon von beträchtlicher Größe. Sie berührte seinen Schwanz vorsichtig mit der Zunge, lies ihn langsam auf ihrem Mund und wieder hineingleiten. Christophs Schwanz wurde immer steifer und härter, was sie irgendwie genoss, denn sie schien ihm Lust zu bereiten.

"Was ist das für ein lahmes Blasen?" stöhnte er in ihre Richtung ohne sie anzublicken, "So kannst Du Deinen Ehemann blasen, aber nicht mich. Beweg Deine Zunge mehr, wichs ihn mit Deiner Hand und das ganze schneller und rhythmischer!". Es klang nach Befehlen und Nicky fasste seine Kommentare auch so auf. Ihre Zunge bewegte sich nun schneller, umkreiste seine Eichel, ihr Mund saugte an seiner Männlichkeit. Ihre Hand fasste nun an seinen harten Schaft und rieb ihn, während er mit stoßenden Bewegungen immer tiefe in ihren Mund eindrang.

Nicky merkte, wie Christophs Eichel immer dicker und praller wurde in ihrem Mund. Er stöhnte auf, bei jedem Stoß, den er in ihren Mund machte. Sie hatte Schwierigkeiten mit einem Schwanz dieser Größe klar zu kommen – sie dachte kurz an ihren Mann und an sein bestes Stück: Es war so lächerlich klein im Vergleich zu dem Prügel des Mannes, der sie mit ihren Schulden erpresste und mit dem sie ihn gerade betrog.

"Wichs mich endlich schneller. Ich will kommen, Du prüdes Eheweib!" stöhnte er in Rhythmus ihrer Wichsbewegungen. Sie bemühte sich ihn schneller zu wichsen als sie merkte, wie seine Händen plötzlich an ihren Hinterkopf griffen und sich ihn ihre dunklen Locken vergruben. Seine Atmung wurde schneller und Nicky spürte, wie ihr Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt wurde, sodass er direkt in ihrer Kehle war. Sie konnte sich nicht wehren, nicht den Kopf zurückziehen, so fest war sein Griff. Dann merkte sie, wie ein erster Schwall warmen Spermas ihre Kehle hinunterfloss unter Orgasmusgestöhne von Christoph. Auch der zweite Spritzer ging in ihre Kehle, der dann die Umklammerung ein wenig lockerte, so dass er direkt in ihren Mund spritze.

Eine volle Ladung Sperma ergoss sich schubweise in ihren Mund. Nicky hasste den Geschmack von Männersperma und kam sich dreckig vor, dass sie ihn mit dem Mund befriedigt hatte. Nein, sie konnte es nicht schlucken und spuckte es aus – ein Sperma-Spuckegemisch tropfte auf den Laminatboden vor ihrem Stuhl.

Christoph stand vor ihr, sein Schwanz war immer noch steif und rot von der oralen Behandlung durch Nicky.

"Na, wollen wir das gute Sperma denn verschwenden?" sagte er mit einem bösen Lächeln. "Auf Deine Knie und leck es vom Boden auf! Sofort, Du Undankbare!".

"Nein, Christoph ich will es nicht!" antwortete Nicky. "Ich mag kein Sperma. Ich schlucke es niemals!".

"Dann fängst Du jetzt damit an!" war seine kühle Antwort und er fasste Nicky dabei in den Nacken, um sie aus ihrem Sessel auf den Boden zu drücken. Nicky folgte mit Tränen in den Augen – noch nie hatte sie so etwas demütigendes gemacht: Das Sperma eines Mannes vom Boden zu lecken.

6 Tage später

Nicky fuhr nach Hause zu Ihrem Mann, der bereits auf sie wartete. Sie öffnete die Tür, gab ihrem Mann wie selbstverständlich einen Kuss auf die Lippen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und fühlte sich dreckig und benutzt – immer wieder spukte der Gedanken in ihrem Kopf, dass er alles merken könnte, riechen, dass sie das Sperma eines anderen Mann geschluckt hatte, nachdem sie ihn mit den Lippen befriedigt hat, mit denen sie ihren Ehemann nun küsst.

Aber er merkte nichts, auch nicht als sie noch unter die Dusche ging, einerseits um sich zu säubern von den Erlebnissen, andererseits, um ihre intimste Stelle zu rasieren, so wie Christoph es ihr befohlen hatte. Langsam setzte sie den Rasierer an und zog ihn durch ihr dichtes Haarkleid nach unten. Sie hatte sich noch nie richtig ihre Pussy rasiert, hatte so lange sie denken konnte immer schon dunkle dichte Haare um Ihre Schamlippen. Und nun würde sie das ändern, nur weil ein x-beliebiger Typ es ihr befohlen hat? Sie war wütend über sich selber, aber sie wusste, welche Macht er über sie hatte und sie rasierte Strich um Strich weiter zwischen ihren Beinen. Die dunklen Haare fielen auf den Boden der Dusche und wurden sogleich in den Abfluss gespült, wo sie sich bereits zu einem kleinen Haarballen zusammengefunden hatten.

Es dauerte lange, bis sie alle Haare entfernt hatte und ihr Schlitz haarlos und ganz anders als sonst zu sehen war. Sie fühlte, das warme Wasser ganz anders als sonst über ihre Schamlippen rinnen – viel intensiver und sie konnte nicht anders als mit ihrem Finger ihre Lippen zu öffnen, sich selber zu berühren und mit der flachen Hand ihre neue haarlose Muschi anzufassen.

Morgen schon würde sie Christoph wieder sehen. Er hatte ihr befohlen, dass sie um 16 Uhr in der Stadt zu sein habe – natürlich rasiert. Sie dachte darüber nach, was er wohl mit ihr vorhatte. Bei aller Furcht vor dem was kommen könnte und sie sich in ihrer Phantasie ausmalte, merkte sie doch auch eine gewisse Geilheit in sich, die sie bisher nicht kannte. So lag sie neben ihrem Ehemann im Bett, gab ihm einen Kuss und massierte sich ihre Pussy ganz sanft und leise bis sie einschlief...

Christoph erwartete sie bereits als sie um kurz vor vier in der Stadt ankam. Sie begrüßten sich kurz, dann gingen sie durch die Fußgängerzone und in ein Bekleidungsgeschäft.

"Heute wollen wir Dich mal richtig einkleiden. Du bist eine erwachsene Frau und brauchst schöne Unterwäsche – nicht diese Klein-Mädchen-Zeug was Du trägst." sagte er vorwurfsvoll und ging in die Dessous-Abteilung des Geschäftes, Nicky lief wortlos hinter ihm her.

"85DD haben Deine Hänger, oder?" fragte er im vorbeigehen und sie nickte wortlos. Es zog einige gewagte Modelle von dem Verkaufsständer und ging mit ihr in Richtung der Umkleidekabine. Die Kabinen waren gut besucht und sie musste ein wenig warten bis eine für sie frei wurde.

Sie sah sich an, was er ihr ausgesucht hatte: Rote, schwarze und weiße Modelle mit Spitze – alle sehr knapp, einige fast durchsichtig und viel zu nuttig für ihren Geschmack.

"Los, zieh Dich aus und probier das rote Teil an" befahl er ihr. Sie zog sich komplett aus – als sie nackt vor ihm stand, sagte er "Stop!" und fasste ihr an die rasierte Muschi. "Gut, endlich hast Du den Urwald an Deiner Fotze abrasiert. Fasst sich schon viel besser an, die geile Pflaume!". Diesen Satz sagte er so laut, dass die Benutzer der Nachbarkabinen ihn gehört haben mussten und als Reaktion kam sogleich ein Kichern aus der einen oder anderen Kabine. Nicky lief rot an und wollte am liebsten im Boden versinken; Christoph aber genoss die Situation sichtlich und grinste breit.

Nicky zog einen roten Spitzenslip an, bei dem man jeden Wunsch von ihren Lippen ablesen konnte und ein passendes Oberteil, dass Ihre Brüste zwar schön formte, aber gleichzeitig einen unverblümten Blick auf Ihre großen Nippel und Brustwarzen zuließ.

"Setz Dich und mach die Beine breit" sagte Christoph in einem Befehlston. Dann zog er den Vorhang der Kabine einige Zentimeter auf, so dass ein Mann, der auf seine Frau wartete in die Kabine sehen konnte. Er warf zuerst nur einen verschämten Blick in die Kabine, konnte seinen Blick nicht mehr von Nickys großen Brüsten und den abzeichnenden Schamlippen lassen.

Nicky schämte sich, aber ließ die Beine trotzdem weit auseinander, um dem Fremden den Einblick nicht zu verwehren.

"Und jetzt zieh den Slip zur Seite und reib Deine Fotze, so dass er Dir schön zusehen kann" flüsterte Christoph mit diabolischer Stimme. Beim Mann waren die ersten körperlichen Reaktion nicht zu übersehen, seine Stoffhose beulte sich deutlich aus – schein Schwanz schien riesig zu sein.

"Nein, bitte nicht" flehte Nicky, aber Christoph blieb hart. "Los, mach jetzt. Zeig ihm Deine geile Show!".

Bitte schnell weiter, Turbogeil

4 Tage später

... so es geht weiter mit Nicky ...

Wünsche, Kritik oder sonstiges könnte ihr gerne hier oder per PM loswerden ;-)

Nicky war der Verzweiflung nahe, aber Christoph "half" ihr mit Nachdruck, dass ihre Hand den Weg zwischen ihre gespreizten Beine fand. Er drückte ihre Finger so auf ihre Pussy, dass der rote Stoff des Slips zwischen ihren Lippen eingeklemmt wurde und sie ihren Finger deutlich spüren konnte, wie er sie ohne ihr Zutun verwöhnte.

Nicky mochte es nicht, wenn sie sich selber anfasste – sie fasste sich fast nie zwischen die Beine, schon gar nicht, um sich selber Lust zu verschaffen. Sie hatte auch noch nie jemanden dabei zusehen lassen – wenn sie es als junge Frau probiert hatte, dann hatte sie immer die Tür abgeschlossen, war unter die Bettdecke gegangen und hatte leise gestöhnt, so dass sie niemand hören konnte. Selbst ihr geliebter Mann hatte sie noch nie bei dieser intimen Handlung sehen dürfen, auch, wenn er sie oft darum gebeten hatte. "... und nun zeige ich es einem völlig Fremden – was ist nur mit mir los?!" dachte sie und schämte sich fürchterlich.

Christoph rieb sie mit ihren Fingern jetzt stärker und durchdringender, so dass sich ihre Schamlippen verschoben und der Slip immer wieder zwischen ihnen verschwand. Der unbekannte Zuseher sah ihr ungeniert zwischen die Beine, während sein Schwanz zwischen seinen Beinen stand und er vorsichtig mit der Hand über ihn rieb.

"So, und jetzt mach alleine weiter. Reib Deine Pussy für unser Publikum!" sagte Christoph und schaute dabei auf den höchsterregten Mann gegenüber.

Nicky schloss die Augen und rieb mit ihrer Hand weiter vorsichtig durch ihren Lustschlitz. Sie spürte, wie ihre Finger langsam nass wurden und sie spürte auch, wie immer mehr das Gefühl von Geilheit und Lust in ihr aufkam. Die ganze Situation hatte sie doch erregter gemacht als sie sich eingestehen wollte. Sie nahm den roten Spitzenslip, der im Schritt bereits durchnässt von ihren Säften war und schob ihn zur Seite, öffnete die Beine noch ein wenig mehr. Immer schneller rieb sie ihre haarlose Muschi, drang erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern tief in sich ein. Christoph und der Unbekannte sahen ihr dabei zu, hörten sie leise Stöhnen, wenn sie mit ihren Fingern in ihrem Unterleib verschwand.

Christoph war nicht ohne Stolz, dass er diese prüde junge Frau dazu bekommen hatte, dass sie sich in dieser Weise zeigt. Er lächelte zufrieden, nur um dann die nächste Stufe einzuleiten. Christoph winkte den Mann herbei, welcher sich sofort von seiner Frau verabschiedete und zu ihnen in die Kabine kam. Nicky hatte die Augen immer noch geschlossen und befriedigte sich weiter auf ihrem Stuhl. Als sie die Augen öffnete, erschrak sie, dass der Fremde nur zwanzig Zentimeter von ihr entfernt vor ihr stand. Die Beule in seiner Hose war deutlich sichtbar und direkt vor ihrem Gesicht.

"Öffne seine Hose!" befahl ihr Christoph. Der Mann lächelte zufrieden.

Nicky war unwohl, aber ihre Hörigkeit zu Christoph und die Geilheit, die sie durch ihr Wichsen gespürte, ließen sie gehorchen. Sie öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans, so dass sie auf den Boden fiel, dann zog sie vorsichtig seine Unterhose herunter. Sein recht großer, behaarter Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Er war hart und geädert, die Eichel bereits dunkelrot und prall vor Geilheit.

Sie könnte innerlich gar nicht fassen, was sie hier machte. Bis vor zwei Tagen hatte sie nur einen Schwanz gesehen – den ihres Mannes – und jetzt das!

"Und jetzt wichs ihn und blas ihn, Du kleine Hure, so wie ich es Dir gestern gezeigt habe." sagte Christoph unmissverständlich. Nicky wusste, was sie zu tun hatte. Sie nahm seinen großen Schwanz in den Mund, wichste ihn mit der immer noch feuchten Hand, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge, saugte an ihm. Der Unbekannte nahm ihren Kopf zwischen die Hände, damit er tiefer in ihren Mund stoßen konnte.

"Hat sie nicht eine geile Maulfotze?" fragte Christoph den unbekannten Mann.

"Ja, geil. Darf ich in ihr kommen?" fragte dieser zurück.

"Aber natürlich, mach mit ihr, was Du willst." antwortete Christoph und beide Männer lachten.

Diese Antwort und das Blasen von Nicky brachten ihn seinem Orgasmus schnell näher. Er umklammerte ihren Kopf immer fester, so dass sie ihn nicht aus dem Mund drücken konnte, wenn er kam.

Nicky wusste, dass der Fremde gleich in ihren Mund spritzen würde – ihre Gefühle überschlugen sich – Geilheit mischte sich mit Ekel und Scham. Plötzlich merkte sie, wie sein Schwanz zu zucken begann und spürte, wie er seinen gesammelten Männersaft schubweise in ihren Mund spritze. Scheinbar hatte der Mann seit Wochen nicht mehr abgespritzt, so viel landete in ihrem Mund und Rachen – einen großen Teil musste sie schlucken, der andere Teil –auch nicht wenig- rann aus ihrem Mund, über das rote Spitzenoberteil, zwischen ihren Beinen entlang auf den Boden der Umkleidekabine.

Der Unbekannte schaute befriedigt als er das restliche Sperma von seinem Schwanz an ihren Backen abwischte. Sie sah im dabei zu, wie er ihn wieder in die Hose einpackte und seine Brieftasche zückte. Er nahm 10,- Euro heraus und warf sie auf Nicky. "Hier, für den Blowjob", sagte er abwertend, bedankte sich bei Christoph, dass er sie benutzen durfte, wie er sich ausdrückte. Dann verließ er die Kabine, der 10-Euro-Schein landete im Sperma zwischen ihren Beinen...

"So, jetzt weiter einkaufen. Der Tag ist kurz!" sagte Christoph zu ihr, als wäre nichts passiert. "Aber erst machst Du mal die Kabine sauber – wie sieht das denn hier aus?!".

super story - bin gespannt auf die fortsetzung

7 Tage später
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