... so es geht weiter mit Nicky ...
Wünsche, Kritik oder sonstiges könnte ihr gerne hier oder per PM loswerden ;-)
Nicky war der Verzweiflung nahe, aber Christoph "half" ihr mit Nachdruck, dass ihre Hand den Weg zwischen ihre gespreizten Beine fand. Er drückte ihre Finger so auf ihre Pussy, dass der rote Stoff des Slips zwischen ihren Lippen eingeklemmt wurde und sie ihren Finger deutlich spüren konnte, wie er sie ohne ihr Zutun verwöhnte.
Nicky mochte es nicht, wenn sie sich selber anfasste sie fasste sich fast nie zwischen die Beine, schon gar nicht, um sich selber Lust zu verschaffen. Sie hatte auch noch nie jemanden dabei zusehen lassen wenn sie es als junge Frau probiert hatte, dann hatte sie immer die Tür abgeschlossen, war unter die Bettdecke gegangen und hatte leise gestöhnt, so dass sie niemand hören konnte. Selbst ihr geliebter Mann hatte sie noch nie bei dieser intimen Handlung sehen dürfen, auch, wenn er sie oft darum gebeten hatte. "... und nun zeige ich es einem völlig Fremden was ist nur mit mir los?!" dachte sie und schämte sich fürchterlich.
Christoph rieb sie mit ihren Fingern jetzt stärker und durchdringender, so dass sich ihre Schamlippen verschoben und der Slip immer wieder zwischen ihnen verschwand. Der unbekannte Zuseher sah ihr ungeniert zwischen die Beine, während sein Schwanz zwischen seinen Beinen stand und er vorsichtig mit der Hand über ihn rieb.
"So, und jetzt mach alleine weiter. Reib Deine Pussy für unser Publikum!" sagte Christoph und schaute dabei auf den höchsterregten Mann gegenüber.
Nicky schloss die Augen und rieb mit ihrer Hand weiter vorsichtig durch ihren Lustschlitz. Sie spürte, wie ihre Finger langsam nass wurden und sie spürte auch, wie immer mehr das Gefühl von Geilheit und Lust in ihr aufkam. Die ganze Situation hatte sie doch erregter gemacht als sie sich eingestehen wollte. Sie nahm den roten Spitzenslip, der im Schritt bereits durchnässt von ihren Säften war und schob ihn zur Seite, öffnete die Beine noch ein wenig mehr. Immer schneller rieb sie ihre haarlose Muschi, drang erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern tief in sich ein. Christoph und der Unbekannte sahen ihr dabei zu, hörten sie leise Stöhnen, wenn sie mit ihren Fingern in ihrem Unterleib verschwand.
Christoph war nicht ohne Stolz, dass er diese prüde junge Frau dazu bekommen hatte, dass sie sich in dieser Weise zeigt. Er lächelte zufrieden, nur um dann die nächste Stufe einzuleiten. Christoph winkte den Mann herbei, welcher sich sofort von seiner Frau verabschiedete und zu ihnen in die Kabine kam. Nicky hatte die Augen immer noch geschlossen und befriedigte sich weiter auf ihrem Stuhl. Als sie die Augen öffnete, erschrak sie, dass der Fremde nur zwanzig Zentimeter von ihr entfernt vor ihr stand. Die Beule in seiner Hose war deutlich sichtbar und direkt vor ihrem Gesicht.
"Öffne seine Hose!" befahl ihr Christoph. Der Mann lächelte zufrieden.
Nicky war unwohl, aber ihre Hörigkeit zu Christoph und die Geilheit, die sie durch ihr Wichsen gespürte, ließen sie gehorchen. Sie öffnete seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans, so dass sie auf den Boden fiel, dann zog sie vorsichtig seine Unterhose herunter. Sein recht großer, behaarter Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Er war hart und geädert, die Eichel bereits dunkelrot und prall vor Geilheit.
Sie könnte innerlich gar nicht fassen, was sie hier machte. Bis vor zwei Tagen hatte sie nur einen Schwanz gesehen den ihres Mannes und jetzt das!
"Und jetzt wichs ihn und blas ihn, Du kleine Hure, so wie ich es Dir gestern gezeigt habe." sagte Christoph unmissverständlich. Nicky wusste, was sie zu tun hatte. Sie nahm seinen großen Schwanz in den Mund, wichste ihn mit der immer noch feuchten Hand, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge, saugte an ihm. Der Unbekannte nahm ihren Kopf zwischen die Hände, damit er tiefer in ihren Mund stoßen konnte.
"Hat sie nicht eine geile Maulfotze?" fragte Christoph den unbekannten Mann.
"Ja, geil. Darf ich in ihr kommen?" fragte dieser zurück.
"Aber natürlich, mach mit ihr, was Du willst." antwortete Christoph und beide Männer lachten.
Diese Antwort und das Blasen von Nicky brachten ihn seinem Orgasmus schnell näher. Er umklammerte ihren Kopf immer fester, so dass sie ihn nicht aus dem Mund drücken konnte, wenn er kam.
Nicky wusste, dass der Fremde gleich in ihren Mund spritzen würde ihre Gefühle überschlugen sich Geilheit mischte sich mit Ekel und Scham. Plötzlich merkte sie, wie sein Schwanz zu zucken begann und spürte, wie er seinen gesammelten Männersaft schubweise in ihren Mund spritze. Scheinbar hatte der Mann seit Wochen nicht mehr abgespritzt, so viel landete in ihrem Mund und Rachen einen großen Teil musste sie schlucken, der andere Teil auch nicht wenig- rann aus ihrem Mund, über das rote Spitzenoberteil, zwischen ihren Beinen entlang auf den Boden der Umkleidekabine.
Der Unbekannte schaute befriedigt als er das restliche Sperma von seinem Schwanz an ihren Backen abwischte. Sie sah im dabei zu, wie er ihn wieder in die Hose einpackte und seine Brieftasche zückte. Er nahm 10,- Euro heraus und warf sie auf Nicky. "Hier, für den Blowjob", sagte er abwertend, bedankte sich bei Christoph, dass er sie benutzen durfte, wie er sich ausdrückte. Dann verließ er die Kabine, der 10-Euro-Schein landete im Sperma zwischen ihren Beinen...
"So, jetzt weiter einkaufen. Der Tag ist kurz!" sagte Christoph zu ihr, als wäre nichts passiert. "Aber erst machst Du mal die Kabine sauber wie sieht das denn hier aus?!".