Des Mannes Frust im Urlaub
Diese geile Geschichte haben wir uns im Urlaub ausgedacht!
Es ist Freitagmittag, ich bin auf dem Weg nach Hause und habe es geschafft, endlich Urlaub. Morgen früh geht es los, mit der Familie drei Wochen Kroatien Camping.
Der Wohnwagen ist gepackt und meine Frau und die beiden Jungs können es gar nicht abwarten zu fahren. Ich aber freue mich noch mehr, denn es soll ein ganz besonderer Urlaub werden. Er hat mir sehr viele schlaflose Nächte bereitet.
Letztes Jahr waren wir auf einem Campingplatz in Spanien in Andalusien, alles sehr schön, es gab nichts aus zusetzten. Nur wenn man Familie hat und alle im Wohnwagen schlafen ist kein Platz für Sex. Meine Frau schlief vorne mit dem Kleinen und ich hinten mit dem Älteren. Die erste Woche geht noch aber dann arbeiten die Hormone und wenn die deiner Frau an die Wäsche gehst, heißt es:
Nicht die Kinder und uns kann Jeder hören! Dieser Sexnotstand löst bei mir dann Frust aus und ich freue mich auf zu Hause. Einen Teil des Drucks lass ich dann beim Duschen, wenn ich mir einen runter hole und den Saft in den Abfluss spritze.
In den letzten Jahren hat unser Sex durch die Kinder und der Arbeit sehr nachgelassen und wenn ist es immer der gleiche Ablauf.
Meine Frau bläst gut aber abspritzten in ihrem Mund oder schlucken geht gar nicht, dass findet sie ekelerregend, genau wie Anal. Sie wird richtig wild wenn ich sie lecke und hat auch manchmal schon ihren ersten Orgasmus dabei. Ich kann sie in allen Lagen ficken, ich darf auch überall hin spritzen, eben nur nicht in ihren Mund. Habe ihr auch mal ihr Arschloch geleckt und mit der Zunge gefickt, was sie sehr erregt hat, aber sobald ich mit einem Finger dran gehe ist alles vorbei.
Ab der zweiten Woche bin ich dann immer in die Campingkneipe zum Frusttrinken gegangen. An einem Abend spielte unsere Nationalmannschaft, leider hatte das Lokal keinen Fernseher und ich keine Lust es zu sehen. So war ich mit einem Holländer allein da. Nach ein paar Bier kamen wir ins Gespräch und er sprach mich auf meine schlechte Laune an. Ich versuchte ein anderes Thema aber er blieb hartnäckig. Er sprach dann Tacheles mit mir, dass ich Frust habe weil meine Alte mich nicht dran lässt, wahrscheinlich wegen Kinder oder der Nachbar steht mit seinem Gespann zu nah. Das aber auch der Sex nach all den Jahren so eintönig geworden ist. Er lachte und fragte ob ich ihm und mir einen Gefallen tun würde, ich solle zu seinem Wohnwagen gehen und seine Frau bumsen. Mir blieb das Wort im Halse stecken, wollte der Kerl mich verarschen? Nach zweimal durchatmen fragte ich ruhig ob er mich auf den Arm nehmen will! Er bestellte erst Mal zu Bier beim Wirt, damit wir alleine waren und meinte es ist sein Ernst. Ihm ging es bis vor zwei Jahren genau so, bis er auf dem Campingplatz in Kroatien war. Meine Ohren standen auf Aufnahme aber er sagte, ich solle mein Bier austrinken und erst mal seine Frau besuchen. Was ich tat und er mir den Weg zu seinem Platz sagte. Mit einem Tschüss, bis gleich verabschiedete er mich und ich machte mich auf den Weg.
Laut seiner Wegbeschreibung fand ich sofort seinen Wohnwagen, er lag etwas abseits und geschützt an einer Düne. Ich war kaum im Vorzelt, da ging die Türe auf und seine Frau, Mitte Vierzig, blonder Wuschelkopf, wie ich im Jogginganzug.
Mit Hat er einen gefunden, da freue ich mich, komm rein. begrüßte sie mich.
So stieg ich in ihren Wohnwagen ein, ich hatte mich noch nicht umgedreht, da war die Türe zu und Hilde (So hieß sie) riss mir von hinten meine Jogginghose runter.
Verschreckt drehte ich mich um, da hing sie schon auf den Knien und hatte meinen Schwanz in ihren Mund. Man war die Frau gut, in Bruchteilen von Sekunden hatte sie meinen Riemen zum Stehen gebracht. Während sie mir den Kolben blies drückte sie mich gegen die Rücklehne der Sitzgruppe und spreizte meine Bein. Sie leckte, saugte meine Eichel und biss mir in die Vorhaut. Sie versenkte mein gutes Stück ganz in ihren Schlund und massierte mir dabei den Sack. Nach so langer Abstinenz hielt ich nicht lange aus und spritze ihr meine Ladung in den Mund. War das geil, sie schluckte alles herunter und saugte mir den letzten Tropfen raus. Das ging ja schnell bei dir, hast wohl lange nicht mehr dürfen? fragte sie mich.
Stimmt, außer dem heimlichen Wichsen unter der Dusche. Antwortete ich
Ich hoffe du kannst noch mal, willst du zwischendurch ein Bier oder was anderes? fragte Hilde nach. Zieh dich aus, zeig mir deine Fotze und deine Titten und bearbeite dich dabei selber forderte ich sie auf. Im Nu hatte sie ihre Klamotten von Leib gerissen, setzte sich breitbeinig in die Sitzgruppe und zwirbelte an den Nippeln ihrer großen Brüste. Ihre letzte Intimrasur war schon ein paar Tage her, sie hatte wieder einen leichten Ansatz schwarzer Stoppeln, die von ihrem Mösensaft etwas glänzten.
Sie fing an ihre Schamlippen in die Länge zu ziehen und über ihre Knospe zu reiben.
Dieser Anblick brachte mich wieder in Rage und mein Schwanz hatte wieder eine satte Größe erreicht. Ich stellte mich zwischen ihren gegrätschten Beinen und steckte ihr zwei Finger ins Loch, Hilde nahm meinen Riemen lutschte kurz an und wichste ihn ein wenig. Ich setze mich ihr gegenüber und ruck zuck saß sie auf mir drauf und hatte meinen Schwanz tief in ihrer schleimigen Grotte versengt. Während ich ihre großen Titten knetete und anschließend auf ihre Mordsnippel nagte, ritt sie als wenn es das letzte Mal wäre. Hilde stöhnte, keuchte und ab und zu steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Man tut das gut, ich spüre wie er an meinen Muttermund stößt, stoße ihn noch feste von unten in mein Loch und zerbeiße meine Nippel. feuerte sie mich an. Es dauerte auch nicht lang als sie mit einem lauten Seufzer kam. Sie ritt weiter, bis das letzte Zucken ihres Orgasmus versiegte, dann wollte sie von hinten gefickt werden. Beim Stellungswechsel lutschte sie mir noch schnell den Schwanz von ihrem Schleim sauber, bevor ich meinen Prengel von hinten in ihr Loch stieß. Da ging die Wohnwagentür auf und ihr Mann kam herein. Wau, meiner Alten gibst du es aber gut, spieß sie wie ein Spannferkel auf. Und du Schatz massiere seine Eier und wichse dir deine Erbse. begrüßter er unser Tuen. Wie geil ist das denn, dachte ich mir, ein Ehemann der einen Fremden, der seine Frau fickt, noch dabei anfeuert.
Ich hatte mein Stoßtempo erreicht und mein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Venusberg. Ihr Handbetreib und mein Fick brachten Hilde auf Hochtouren,
ihr Mann schaute nur noch Wortlos zu. Und dann kam sie wieder, ihr zweiter Höhepunkt war noch intensiver als der erste. Sie keuchte, grunzte und schnappte nach Luft. Auch ich war soweit, bei meinem letzten harten Stoß hielt ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin und pumpte meinen Saft gegen ihren Muttermund. Wir waren total in Schweiß gebadet und fertig. Beim heraus ziehen meines Schwanzes hielt Hilde die Hand drunter und leckte danach meinen Saft von ihren Fingern. Ihr Ehemann hatte schon für uns ein Bier aus dem Kühlschrank geholt.
Wehrend Hilde sich ins Bett legte, erzählte er mir wie und warum wie er sein Eheweib dazu bekam fremd zu ficken. Ich ging danach entspannt zurück zu meiner Frau.