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Des Mannes Frust im Urlaub

Diese geile Geschichte haben wir uns im Urlaub ausgedacht!

Es ist Freitagmittag, ich bin auf dem Weg nach Hause und habe es geschafft, endlich Urlaub. Morgen früh geht es los, mit der Familie drei Wochen Kroatien Camping.

Der Wohnwagen ist gepackt und meine Frau und die beiden Jungs können es gar nicht abwarten zu fahren. Ich aber freue mich noch mehr, denn es soll ein ganz besonderer Urlaub werden. Er hat mir sehr viele schlaflose Nächte bereitet.

Letztes Jahr waren wir auf einem Campingplatz in Spanien in Andalusien, alles sehr schön, es gab nichts aus zusetzten. Nur wenn man Familie hat und alle im Wohnwagen schlafen ist kein Platz für Sex. Meine Frau schlief vorne mit dem Kleinen und ich hinten mit dem Älteren. Die erste Woche geht noch aber dann arbeiten die Hormone und wenn die deiner Frau an die Wäsche gehst, heißt es:

„ Nicht die Kinder und uns kann Jeder hören!“ Dieser Sexnotstand löst bei mir dann Frust aus und ich freue mich auf zu Hause. Einen Teil des Drucks lass ich dann beim Duschen, wenn ich mir einen runter hole und den Saft in den Abfluss spritze.

In den letzten Jahren hat unser Sex durch die Kinder und der Arbeit sehr nachgelassen und wenn ist es immer der gleiche Ablauf.

Meine Frau bläst gut aber abspritzten in ihrem Mund oder schlucken geht gar nicht, dass findet sie ekelerregend, genau wie Anal. Sie wird richtig wild wenn ich sie lecke und hat auch manchmal schon ihren ersten Orgasmus dabei. Ich kann sie in allen Lagen ficken, ich darf auch überall hin spritzen, eben nur nicht in ihren Mund. Habe ihr auch mal ihr Arschloch geleckt und mit der Zunge gefickt, was sie sehr erregt hat, aber sobald ich mit einem Finger dran gehe ist alles vorbei.

Ab der zweiten Woche bin ich dann immer in die Campingkneipe zum Frusttrinken gegangen. An einem Abend spielte unsere Nationalmannschaft, leider hatte das Lokal keinen Fernseher und ich keine Lust es zu sehen. So war ich mit einem Holländer allein da. Nach ein paar Bier kamen wir ins Gespräch und er sprach mich auf meine schlechte Laune an. Ich versuchte ein anderes Thema aber er blieb hartnäckig. Er sprach dann Tacheles mit mir, dass ich Frust habe weil meine Alte mich nicht dran lässt, wahrscheinlich wegen Kinder oder der Nachbar steht mit seinem Gespann zu nah. Das aber auch der Sex nach all den Jahren so eintönig geworden ist. Er lachte und fragte ob ich ihm und mir einen Gefallen tun würde, ich solle zu seinem Wohnwagen gehen und seine Frau bumsen. Mir blieb das Wort im Halse stecken, wollte der Kerl mich verarschen? Nach zweimal durchatmen fragte ich ruhig ob er mich auf den Arm nehmen will! Er bestellte erst Mal zu Bier beim Wirt, damit wir alleine waren und meinte es ist sein Ernst. Ihm ging es bis vor zwei Jahren genau so, bis er auf dem Campingplatz in Kroatien war. Meine Ohren standen auf Aufnahme aber er sagte, ich solle mein Bier austrinken und erst mal seine Frau besuchen. Was ich tat und er mir den Weg zu seinem Platz sagte. Mit einem Tschüss, bis gleich verabschiedete er mich und ich machte mich auf den Weg.

Laut seiner Wegbeschreibung fand ich sofort seinen Wohnwagen, er lag etwas abseits und geschützt an einer Düne. Ich war kaum im Vorzelt, da ging die Türe auf und seine Frau, Mitte Vierzig, blonder Wuschelkopf, wie ich im Jogginganzug.

Mit „Hat er einen gefunden, da freue ich mich, komm rein“. begrüßte sie mich.

So stieg ich in ihren Wohnwagen ein, ich hatte mich noch nicht umgedreht, da war die Türe zu und Hilde (So hieß sie) riss mir von hinten meine Jogginghose runter.

Verschreckt drehte ich mich um, da hing sie schon auf den Knien und hatte meinen Schwanz in ihren Mund. Man war die Frau gut, in Bruchteilen von Sekunden hatte sie meinen Riemen zum Stehen gebracht. Während sie mir den Kolben blies drückte sie mich gegen die Rücklehne der Sitzgruppe und spreizte meine Bein. Sie leckte, saugte meine Eichel und biss mir in die Vorhaut. Sie versenkte mein gutes Stück ganz in ihren Schlund und massierte mir dabei den Sack. Nach so langer Abstinenz hielt ich nicht lange aus und spritze ihr meine Ladung in den Mund. War das geil, sie schluckte alles herunter und saugte mir den letzten Tropfen raus. „Das ging ja schnell bei dir, hast wohl lange nicht mehr dürfen?“ fragte sie mich.

„Stimmt, außer dem heimlichen Wichsen unter der Dusche.“ Antwortete ich

„Ich hoffe du kannst noch mal, willst du zwischendurch ein Bier oder was anderes? fragte Hilde nach. „Zieh dich aus, zeig mir deine Fotze und deine Titten und bearbeite dich dabei selber“ forderte ich sie auf. Im Nu hatte sie ihre Klamotten von Leib gerissen, setzte sich breitbeinig in die Sitzgruppe und zwirbelte an den Nippeln ihrer großen Brüste. Ihre letzte Intimrasur war schon ein paar Tage her, sie hatte wieder einen leichten Ansatz schwarzer Stoppeln, die von ihrem Mösensaft etwas glänzten.

Sie fing an ihre Schamlippen in die Länge zu ziehen und über ihre Knospe zu reiben.

Dieser Anblick brachte mich wieder in Rage und mein Schwanz hatte wieder eine satte Größe erreicht. Ich stellte mich zwischen ihren gegrätschten Beinen und steckte ihr zwei Finger ins Loch, Hilde nahm meinen Riemen lutschte kurz an und wichste ihn ein wenig. Ich setze mich ihr gegenüber und ruck zuck saß sie auf mir drauf und hatte meinen Schwanz tief in ihrer schleimigen Grotte versengt. Während ich ihre großen Titten knetete und anschließend auf ihre Mordsnippel nagte, ritt sie als wenn es das letzte Mal wäre. Hilde stöhnte, keuchte und ab und zu steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. „ Man tut das gut, ich spüre wie er an meinen Muttermund stößt, stoße ihn noch feste von unten in mein Loch und zerbeiße meine Nippel.“ feuerte sie mich an. Es dauerte auch nicht lang als sie mit einem lauten Seufzer kam. Sie ritt weiter, bis das letzte Zucken ihres Orgasmus versiegte, dann wollte sie von hinten gefickt werden. Beim Stellungswechsel lutschte sie mir noch schnell den Schwanz von ihrem Schleim sauber, bevor ich meinen Prengel von hinten in ihr Loch stieß. Da ging die Wohnwagentür auf und ihr Mann kam herein. „Wau, meiner Alten gibst du es aber gut, spieß sie wie ein Spannferkel auf. Und du Schatz massiere seine Eier und wichse dir deine Erbse.“ begrüßter er unser Tuen. Wie geil ist das denn, dachte ich mir, ein Ehemann der einen Fremden, der seine Frau fickt, noch dabei anfeuert.

Ich hatte mein Stoßtempo erreicht und mein Sack klatschte immer wieder gegen ihren Venusberg. Ihr Handbetreib und mein Fick brachten Hilde auf Hochtouren,

ihr Mann schaute nur noch Wortlos zu. Und dann kam sie wieder, ihr zweiter Höhepunkt war noch intensiver als der erste. Sie keuchte, grunzte und schnappte nach Luft. Auch ich war soweit, bei meinem letzten harten Stoß hielt ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin und pumpte meinen Saft gegen ihren Muttermund. Wir waren total in Schweiß gebadet und fertig. Beim heraus ziehen meines Schwanzes hielt Hilde die Hand drunter und leckte danach meinen Saft von ihren Fingern. Ihr Ehemann hatte schon für uns ein Bier aus dem Kühlschrank geholt.

Wehrend Hilde sich ins Bett legte, erzählte er mir wie und warum wie er sein Eheweib dazu bekam fremd zu ficken. Ich ging danach entspannt zurück zu meiner Frau.

Geile Geschichte.Ich hoffe du hast Sie noch öfter besucht.

Das nenne ich mal geile Frustbewältigung.

geile Geschichte bitte mehr davon.

Zweiter Teil

Endlich nach zwei Tagen Fahrt sind wir auf unserem Campingplatz in Kroatien angekommen. Zum Check-in gehe ich lieber alleine. Da ich online schon meine Wünsche geäußert hatte, klappt auch alles bei der Anmeldung.

Ich bekomme einen Platz genau da, wo der Holländer mir empfahl. Nach dem Ausrichten des Wohnwagens und Aufbau der anderen Teile, gehen wir auf Erkundung Tour. Es ist alles so wie der Holländer sagte, mein Freund in der Hose zuckt schon. Meine Frau ist nicht so mit der Umgebung einverstanden, ihr gefällt nicht der weite Weg zu der Wasch und Toiletten Anlage nicht. Aber ich kann sie schnell beruhigen und zeige ihr eine andere Sanitäranlage, die etwas versteckt aber näher an unserem Platz liegt. Es machte ihr doch etwas Unbehagen, da nachts aufs Klo zu gehen. Ich sage ihr, dass der Platz doch bewacht wird und wir schon schlimmere Plätze hatten und dort war auch nichts. Dass unser Platz fast am Meer lag, ließ ihr allen Unmut schnell vergessen. Später in einer freien Minute, ging ich mir in aller Ruhe die Gegebenheiten der Sanitäranlage ansehen. Es war genau wie der Holländer erzählte, drei Klos nebeneinander für Männer und parallel dazu drei für die Damen. Getrennt durch eine zwei Meter Wand, wo ein riesen Klopapierspender hing, oben mit zu kippenden Oberlichter, die aber wohl wegen Defekts alle ausgebaut wurden aber keinem störte es das sie fehlten. Wenn man auf der Kloschüssel sitzt, sitzt man mit dem weiblichen Wesen genau in der Reihe, nur durch die Wand getrennt. Es gibt vier Duschecken mit einer halben Schamwand für jedes Geschlecht. Seitdem der Holländer hier war wurde auch nichts geändert, es ist alles wie vor zwei Jahren geblieben.

Jetzt konnte mein Plan beginnen!

Auf dem Rückweg sehe ich mir meine Nachbarn an, von Jung bis im satten Alter sind alle vertreten. Einige Mütter die ihre Kinder hinterher laufen sehen in ihrem Badeoutfit echt gut aus. Wieder an unserem Platz angekommen, werde ich schon von meiner Frau erwartet, sie sieht in ihrem Bikini Rattenscharf aus. „Wo bleibst du, wir wollten doch noch Einkaufen“ empfängt sie mich. Wir setzen uns ins Auto und fahren zu einem großen Supermarkt, der dort in der Nähe war. Als wir fertig sind, haben wir fast zwei Einkaufswagen voll beladen und ich habe sogar den angepriesenen Wein von Hilde gefunden. Beim Warten an der Kasse spule ich in meinem Kopf nochmal die Zeit vor unserem Urlaub zurück. Wir hatten seit mehr als zwei Wochen keinen Sex, meine Frau war geil und wollte ficken aber ich habe sie mit der Ausrede, dass ich Stress auf der Arbeit habe, abgewiesen und mir es heimlich selber gemacht.

In letzte Woche hatte sie ihre Tage und dann sind wir gefahren. Ein Stoß meiner Frau holt mich wieder in die Gegenwart zurück, ich soll bezahlen.

Es ist unser dritter Tag in Kroatien, heute wollte ich meinen Plan umsetzen.

Nach einem guten Abendessen hole ich eine Flasche des empfohlenen Weins heraus und biete meiner Frau ein Glas an. Ihr schmeckt der Wein sehr gut und die Flasche ist schnell leer. Es wird ein gemütlicher Abend und ich sage ihr sie solle auch Wasser trinken, da der Wein schnell in den Kopf steigt. Alles läuft bis jetzt, wie ich es mir vorgestellt habe. Gegen halb eins haben wir drei Flaschen Wein und vier Liter Wasser getrunken. Meine Frau ist leicht beschwipst aber nicht betrunken. Wir machen uns auf den Weg zur der weiteren Sanitäranlage, für Zähneputzen und nochmal pinkeln. Wieder zurück im Wohnwagen tauschen wir leise leidenschaftlich Küsse aus, bevor sie nach Vorne und ich Hinten zum Schlafen gehen. Gegen zwei Uhr Nachts muss sie dringend aus Klo und macht sich auf den Weg zu der nahen unbeliebten Sanitäranlage und ich folgte ihr heimlich.

Sie geht auf die Damentoiletten und ich schnell für Herrn, ich muss mich schnell entscheiden und nehme mir direkt das erste Klo. Sofort stelle ich mich leise auf den Klodeckel und spähe vorsichtig durch das Oberlicht.

Ich hatte Glück und den richtigen Topf erwischt. Meine Frau hat sich das mittlere Klo genommen und ich konnte von hinten in ihre Kabine rein schauen. Erst sitzt sie nur da, dann hört man in der Stille ihren kräftigen Strahl, wie er in die Schüssel platscht. Auf einmal dreht sich vor ihr der große Klorollenkasten zur Seite und es kommt ein großes Loch von ca. sechs Zentimeter Durchmesser zum Vorschein. Total geschockt stellt sie das Pinkeln ein und schaut vor sich auf das Loch. Im nächsten Moment steckt Jemand seinen steifen Schwanz hindurch. Wie gelähmt starrt sie ihn an.

Ich war so gespannt was sie jetzt macht, mein Prengel ist so gewachsen, dass das Lehnen gegen die Wand weh tut. Der Schwanz vor ihr zieht sich aus dem Loch zurück und schnellt wieder nach vorn. Meine Frau erschreckt, aber da nimmt die alte ******** ihn in ihre rechte Hand und fängt ihn an zu wichsen.

Was dann passiert war der Hammer, sie beugt sich nach vorne und fängt an den fremden Schwanz zu blasen.

Was ist mit dieser Frau los? Sie leckt die Eichel, knabbert an seine Vorhaut und schiebt sich den fremden Schwanz bis an die Mandeln in den Hals, dass ihre Lippen schon die Trennwand berühren. Ich befreie meinen Kolben aus der Hose und schiebe mir langsam die Vorhaut hin und her. Aus der Schwanzkabine hört man ein brummiges Stöhnen. Während dieses geile Miststück diesen fremden Schwanz bläst, geht sie in der Hocke und fingert sich dabei an ihrem Pissloch. So hat mir dieses prüde Weibstück noch nie einen Geblasen. Sie würgt sich so richtig sein Ding in den Hals und speit dabei eine Flut an Speichel aus. Das Gestöhne des unbekannten Typs wird nun immer lauter, auch meine blasgeile Frau da unten, grunzt mit vollem Munde immer heftiger. Sie fingert sich nicht mehr, sie wichst auch nicht, bei dieser Schnelligkeit ihrer Finger, würde ich es polieren ihrer Klit nennen. Dann ein kurzer dumpfer Aufschrei von dem fremden Schwanztyp und er spritzt ihr Mengen von Sperma in ihren Mund. Ich glaub das jetzt nicht was da ab geht, meine Alte schluckt und schluckt seinen Saft genüsslich hinunter. Das ist zu viel des Guten, ich habe die Spitze meine Geilheit erreicht und spritze meinen Saft quer durch die Klo Kabine.

Nach dem sie alles aus dem fremden Schwanz heraus gesaugt hat, hat auch sie ihren Orgasmus, der so intensiv ist, dass sie sich mit beiden Händen an die Türklinke fest halten muss und der Rest Urin aus ihr heraus läuft. Der Fremde hatte sich schon vom Acker gemacht, nun wollte ich auch schnell los, denn ich musste vor ihr wieder im Wohnwagen sein. Ein paar Minuten später nach mir, kommt sie leise rein und legte sich sofort schlafen.

Ich konnte vor Stolz auf den perfekten Plan einfach nicht pennen,

er war aufgegangen! Ich spielte alles noch mal in meinem Kopf durch.

Was war da heute Nacht auf den Klos abgelaufen?

Es hat mich tierisch geil gemacht, zu sehen wie mein Weib einen fremden Schwanz bläst, wie sie sein Sperma geschluckt hat und wie wild sie sich es selber gemacht hat. Aber warum hat sie es nie vorher bei mir gemacht, spielt immer die prüde Ehefrau zu Hause. Der Holländer hat Recht gehabt, das hier ist ein richtig geiler Campingplatz, hier werden wir noch eine Menge erleben.

Jetzt überlege ich erst mal was Morgen ab geht!

Am anderen Morgen frage ich meiner Frau wie sie nach dem Wein geschlafen hat.

„Sie habe wie ein Engel im Himmel durch geschlafen“ antwortet sie mit einem Lächeln das ich nicht von ihr kannte.

Geile storry! Bitte schnell Fortsetzen

da bin ich mal gespannt wie es weiter geht.

Klasse Geschichte, hoffentlich folgt bald eine Fortsetzung

Klasse, sehr schöne und geile Geschichte, hoffentlich folgt bald eine oder mehrer Fortsetzungen ..

Teil 3

Gegen Mittag mache ich eine Erkundungstour, um zu sehen ob es einen schnelleren Weg von der Sanitäranlage zu unserem Wohnwagen gibt. Ich wollte auch wissen wer sich alles noch so da herum tummelt. Ich habe Glück und finde eine Abkürzung die nur die Hälfte der Wegstrecke ist. Es ist ein alter Trampelpfad, der durch ein verwildertes Buschwerk von Sträuchern verläuft. Wenn man aber im Dunkeln nicht aufpasst, hat man sich sehr schnell mal verletzt.

Auf dem Rückweg spricht mich eine dunkelhaarige so Mitte Dreißigjährige im Bikini an, ob ich ihren Jüngling gesehen habe. Aber plötzlich war der Knabe wieder da und sie schickt ihn zu ihrem Platz.

„Ihr seid noch nicht lange hier oder?“ fragt sie mich

„Wir sind den vierten Tag hier und das erste Mal.“ antworte ich.

„Ist euch der Campingplatz empfohlen worden oder habt ihr einfach auf gut Glück gebucht?“ fragt sie weiter.

„Der Platz ist mir empfohlen worden.“ antworte ich erneut

„Oh schön, dann hast du bestimmt nur Gutes von hier gehört. Ich bin die Ulli“ erzählt sie.

„Ja, Der Strand und die Sanitäranlagen sollen hier sehr schön sein“ antworte ich etwas zweideutig.

Sie lacht und wünscht mir eine nette Nachbarschaft und erholsamen Urlaub, bevor sie ihren Sohnemann einfängt und geht. Zurück am Wohnwagen warten alle auf mich um wieder zum Strand zu gehen. Es war ein schöner Tag und gegen Abend sitze ich mit meiner Frau vor dem Vorzelt.

„Was war das eigentlich heute Morgen für eine komische Antwort? frage ich heuchlerisch. Sie rückt mit ihrem Stuhl etwas näher und legt ihre recht Hand auf meinen Schoß.

„Du ich hatte die letzte Nacht einen richtig geilen Traum und würde gerne mit dir..“

antwortet sie. Als in diesem Augenblick unsere Kinder kommen und schnell reißt sie ihre Hand von meinem Schoss. Der Kleiner weint höllisch er ist in Irgendwas hinein getreten. Beim genauen Suchen findet meine Frau einen Dorn, den sie mit einer Pinzette schnell entfernt.

Gegen 23 Uhr wollen wir uns waschen gehen aber der Kleine will nicht alleine bleiben. So geht meine Frau zuerst mit dem Großen und ich bliebe da. Nach einer halben Stunde sind sie wieder da und ich kann gehen. Da ich ein neugieriger Mensch bin, wollte ich wissen was um die Zeit in der nahe liegenden Lieblingssanitäranlage los ist. So geh ich mit meinem Waschzeug mal da hin. Als ich ankomme, muss ich zu meiner Enttäuschung feststellen, dass ich der Einige war.

Ich habe gerade meine Klamotten aus gezogen und stehe nackt da, da geht auf einmal die Türe vom Waschraum auf und Ulli steht vor mir.

„Hallo, ich hab dich hier hin laufen sehen und wollte dich nochmal willkommen heißen. Habe aber leider nicht viel Zeit.“ begrüßt sie mich.

Ich will mir gerade was vor den Schwanz halten, als sie vor mir auf die Knie fällt und meinen schlaffen Schwanz küsst. Im Nu stand mein bestes Stück und schwups hat sie meine Eichel in ihrem Mund.

Ich steh nur da und schau mir ihre geile Verführung von Oben an, immer gieriger lutscht sie meinen Schwanz. Sie hat eine wunderbare Technik und sofort nehmen meine Eier ihre Samenproduktion auf. Was für eine Sau, während sie meinen Schwanz bläst, steckt sie mir einen Finger in den Arsch und fickt mich damit. Jetzt ist gut, ich will sie noch ficken und zieh sie nach oben. Nach einem fetzigen Zungenkuss

drücke ich sie nach hinten auf die lange Holzbank. Im sitzen streift Ulli sich die Short von ihren Beinen ab und zeigt ihren athletischer Unterbau. Sie weiß was sie will und stellt ihre Füße gespreizt auf die Bank. Eine rasierte Pflaume kommt zum Vorschein. Ich geh auf die Knie und ziehe mit meinen Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander ums sie zu lecken. Ihre kleinen rosafarbenen Innenlippen klaffen

mir entgegen. Beim ersten durchziehen meiner Zunge durch ihr Loch, ist sie voll mit Mösenschleim. Kaum hatte ich richtig angefangen sie zu lecken, da zieht sie mich nach oben und fordert ich soll mich hinlegen. Sie hopst über mich und führt meinen Schwanz an ihre Spalte. Langsam lässt sie sich auf mich nieder und spießt sich auf meinem Speer auf. Man ist diese Frau eng gebaut, trotz ihrer Nässe dauert es etwas, bis ihr Loch gedehnt ist und er endlich bis zum Anschlag in ihrem Loch steckt.

Langsam nimmt Ulli ihr Reittempo auf und immer leichter wird es in sie einzudringen.

Schon nach wenigen Minuten keucht Ulli, dabei zwirbel ich an ihren Nippel ihrer kleinen Brüste. Es macht gerade richtig Spaß, da greift sie mit beiden Händen in meine Brust und hat ihren Höhepunkt. Schnell und unerwartet springt sie von mir herunter und fängt an meinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.

So dauert es auch bei mir nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in ihren Mund spritze,

sie schluckt alles runter.

„Sorry, dass es so schnell gehen musste, habe keine Zeit aber ihr seid ja noch länger hier“ entschuldigt Ulli sich beim Anziehen und verschwand.

Da geht die Tür auf und Ulli kommt noch mal zurück

„Übrigens Morgen ab ein Uhr ist Damennacht“ und weg war sie.

Zurück im Wohnwagen lagen schon alle im Bett und ich plante meinen neuen Coup.

Der neue Tag verlief wie die anderen mit Baden, lesen und Spielen mit den Kids.

Gegen Abend geht meine Frau mit den Jungs zum Waschen und als sie wieder da ist erwarte ich sie schon mit einem Glas Wein. Nach später Stunde, so gegen Zwölf machen wir uns auch auf zum Waschen fürs Bett. Mein Plan ist diesmal nicht so aufgegangen wie das erste Mal, meine Frau hat nicht viel getrunken. Wieder zurück,

geben wir uns eine gute Nacht Kuss und verschwinden in unsere Betten.

Ich kann nicht schlafen und ärgere mich über den Misserfolg, als mein Weib aufsteht und sich aus dem Wohnwagen schleicht. Nach einer kurzen Wartezeit stehe ich auf und sehe wie sie Richtung Sanitäranlage geht. Ich nehme schnell meine gefundene Abkürzung und warte versteckt was sie macht. In Spähstellung sehe ich wie sie für Damen geht, sofort stürme ich für Herren rein und laufe zur mittleren Klobox.

Deckel runter und drauf gesprungen, da sehe ich wie meine Frau an einer Duschzelle vorbei geht wo gerade ein Pärchen wild vögelt. Unbeeindruckt nimmt sie wieder wie ich, die mittlere Klobox, ich muss kurz in Deckung gehen damit sie mich nicht sieht. Vorsichtig peile ich die Lage und sehe meine Frau mit herunter gelassenen Hosen auf dem Klo sitzen. Die Stöhngeräuche aus der Dusche lassen sie wohl kalt, ich höre wie ihr Pinkel in das Klo plätschert. Da huscht schnell Jemand in das andere Klo, leider konnte ich nicht sehen wer es war. Plötzlich wird der große Klorollenhalter an die Seite geschoben und aus dem Loch kommt wieder ein fremder Schwanz heraus geschnellt. Nur diesmal greift mein Weib direkt zu und wichst sofort den Kolben. Eine Enttäuschung überschüttet mich, wir sind nun schon einige Tage hier und sie hat nicht einen Versuch gemacht mich zu verführen. Vor zwei Tagen hat sie sogar einen fremden Schwanz geblasen und seinen Saft geschluckt. Nun hopst sie vom Klo und ummantelt mit ihren Lippen diesen fremden Schwanz, wie sie mit ihrer Zunge um seine Eichel leckt. Mein Schwanz steht vor Geilheit und meine rechte Hand ist in die Jogginghose gerutscht massiert ihn. Aber was ist das, was passiert da unten auf den Weiberklos? Ein Mann mit einer Kappe öffnet wohl mit einem Schlüssel die Klotür meiner Frau und greift ihr von hinten zwischen die Beine. Sie ist überhaupt nicht überrascht, sie tritt sich ihre Hosen vom Bein und hebt ihren Arsch und weitet ihre Beine. Während er meiner Alten ihre Fotze reibt streift der Kappenmann seine Hosen hinunter wichst seinen Ständer an, dann stellt er sich hinter ihr und versengt sein Glied in ihr Loch. Was für eine geile Vorstellung, mein prüdes Weib bläst einen fremden Schwanz und wird von einem anderen fremden Mann von hinten gefickt. Von der anderen Seite schalt es nun von Stöhngeräuche herüber. Der Kappenmann hat ihr TShirt hoch geschoben, stößt sie hart von hinten und massiert dabei ihre Titten. Ich sehe, wie sie auf einmal am ganzen Körper zuckt

aber die Schwänze lassen nicht von ihr ab. Da meine Blaßsau würgt, der Pimmel aus dem Loch hat ihr in den Mund gespritzt und sie schluckt wieder alles. Der Ficker hinter ihr gibt ihr nun alles und mein Weib stöhnt laut auf. Wieder kommt ein fremder Schwanz aus dem Loch und sofort hat sie ihn im Mund. Jetzt ist meine Zeit gekommen, jetzt bin ich dran meine Alte zu ficken. Ich spring vom Klo und laufe zu den Damentoiletten, dort angekommen spritzt der Kappenmann gerade seine Ladung in ihr ab. Nach seinem letzten Samenschub zieht er sein erschlafften Schwanz aus ihrem Loch heraus und verschwindet mit einem nicken. Mein Weib ist so sehr mit dem Schwanz aus der Wand beschäftigt, das sie den Wechsel nicht mitbekommt. In Windeseile habe ich mich meiner Hosen entledigt und drücke meine Füße gegen die ihren, so dass sie aus dieser Stellung nicht weg kommt. Schnell meinen Ständer positioniert um ihn sofort in ihr vollgespritztes Loch zu stoßen.

Dabei durchfährt ihr ein leichtes Zucken. Ich drücke noch etwas gegen ihre Beine wodurch sie mit ihrem Hintern nach unten rutscht. Mit einer Genüsslichkeit, saugt und leckt den Schwanz des Fremden, der es mit lautem Stöhnen dankt. Nun ist es so weit, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch heraus, spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken, setzte meine Eichel an ihren Anus an und drücke ihn mit sanfter Gewalt tief in ihren Darm. Den Versuch mir zu entgehen scheitert an unserer Stellung und ihre Hand, die mich versucht wegzudrücken halte ich fest. Sie ist richtig aufgespießt, vorne den fremden Schwanz im Rachen und mein Prengel in ihrem Arsch. Nachdem sie merkt sie kann nichts machen, lässt sie es über sich ergehen. Mein Stamm hat sie nun auch bis zur Wurzel aufgespießt, langsam und vorsichtig fange ich an ihren Arsch zu ficken. Ich hab das Gefühl als wenn sie nun Spaß daran hat, denn mit einer Hand spielt sie sich an ihrem Fötzchen. Doch dann gebe ich es meiner geilen Fickschlampe, meine vorsichtigen Stöße werden fester bis hin zu einem wahrem Hämmern mit dem Dampfhammer in ihrer Rosette. Mein Weib wird immer lauter und drängt endlichen zu einer Erlösung. Bei ihrem zweiten Orgasmus krampft sie mit ihren Fingernägeln in fremden Schwanz und verschluckt ihn fast, der daraufhin seinen Saft in ihrem Mund explodierten lässt. Das war auch zu viel für mich. Mit einem kurzen Aufschrei spritze ich mein Sperma in ihren Arsch und spüle ihren Darm damit. Jetzt musste ich schnell sein, da sie mich ja nicht erkennen durfte. Aber das brauchte ich nicht, als ich meinen Schwanz aus ihrem Anus ziehe, ist sie so erschöpft, dass sie keinerlei Anstalten macht zu sehen wer sie gefickt hat. Draußen vor der Tür ziehe ich erst mal meine Hosen an und gehe den Schleichweg zurück zum Platz. Ich war schon fast im Halbschlaf als mein Weib auch wieder da war.

Absolut geile story. bitte schnell weiter!!!!

Eine der besten Geschichten seit langem hier , bitte weiter schreiben !!!

sehr schön, jetzt machst Du ja wirklich neugierig auf die Fortsetzung.

absolut geil da muß man es sich schon beim lesen selbst machen so geil geschrieben.

na hoffentlich ist diese geile weib nach dem urlaub noch genau so drauf

Das dachte ich auch, deshalb unbedingt schnell weiterschreiben.

Geile Geschichte, die in ihrer Handlung klasse erzählt wird. Ich bin der Meinung, ich habe Sie bereits vor einiger Zeit gelesen (wirsuburbia)

Super geil geschrieben! Kann die Fortsetzung kaum erwarten.

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