Hallo meine Lieben Leser und Leserinnen. Es war mir wieder Möglich etwas neues in Erfahrung zu bringen, und möchte dies nun mit euch Teilen. Habt viel Spaß beim Lesen......
Es war vor einigen Tagen, als ich beinahe Nackt, zu meinem Geliebten Herrn zitiert wurde. Da Er mir etwas Mitzuteilen hatte, kniete ich mich zwischen seinen leicht gespreizten Beinen nieder. Dabei waren meine Schenkel weit auseinander gespreizt, so dass meine kleinen Hoden und das Penisgefängnis am Teppich rieben, während ich mit meinen Backen auf meinen Fersen saß. Die Arme legte ich schon automatisch auf meinen Rücken, und brachte meinen Kopf in seinen Schoss positioniert. Sofort begann ich langsam und genüsslich an Hodensack, Schaft und Eichel zu lecken an, und blies danach langsam und tief in meinen Rachen befördernd, wie ich es gelernt hatte, den Schwanz meines Herrn. Als ich gerade voll bei der Sache war, musst ich meinen Blick zu Ihm richten, damit Er mir Tief in meine wässrigen Augen blicken konnte.
In ein paar Tagen, habe Ich eine kleine Überraschung für dich vorbereitet, die dir hoffentlich Freude bereiten wird, sagte Er tief und ruhig keuchend zu mir. Dann sprach Er weiter: Du wirst dabei nur einen kurzen Mini Rock, und ein kurzes Top anhaben, wenn Ich dich dort hin bringen werde. Vorausgesetzt, du ziehst dir enge und sehr hohe Heels an. Wenn du alles brav hinter dich gelassen hast, darfst du dir als Belohnung etwas wünschen, das Verspreche Ich dir hier und jetzt. Und jetzt bring Mich zum Spritzen, Meine kleine Hure, unterwies Er mich, und nun legte ich mit meiner gekonnten Blasferigkeit los. Tief und gekonnt schob ich mir seinen dicken Kolben, freihändig in meinen Rachen, um Ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Denn seinen heißen Saft in mir zu spüren war eines der größten Empfindungen die mich Glücklich machten. Es dauerte auch nicht lange, da entlud sich ein heftiger Schwall seines Saftes, in meinem Rachen, den ich genüsslich über meine Kehle hinunter gleiten ließ, und mich der Reinigung seines Schwanzes kümmern konnte, während sein pulsierender Schwanz noch in mir steckend zuckte.
Da mein Herr äußerst zufrieden mit mir war, durfte ich danach noch über Ihm kniend, auf seinen noch steifen Schwanz abreiten, und Ihm meine Brüste entgegen strecken, damit Er sich daran vergehen konnte, während ich mir seinen Liebespfahl, in mich hinein stieß. Nach einem einstündigen Analritt, durfte ich erneut zwischen seinen Beinen Platz nehmen, um seinen Saft entgegen zu nehmen, den Er mir erneut tief in meinem Rachen abgeladen hatte. Erst nachdem sich sein Schwanz wieder beruhigt hatte, und Er sauber geblasen war, durfte ich mich dem Haushalt und dazwischen um meinen Herrn kümmern.
Die Nächsten Tage, war ich Sichtlich unruhig, und gespannt was mich in den darauf folgenden Tagen erwarten würde, das ich von meinem Herrn, mittels Züchtigung mit Reitgerte und Peitsche gezügelt wurde.
Dann war es schließlich soweit. Nach meinem morgendlichen Reinigungsritual im Badezimmer, kehrte ich zurück in mein Schlafzimmer, wo ich mir, weil ich es nicht vergessen hatte, was ich heute anzuziehen hatte, einen engen schwarzen Mini Rock, der gerade noch mein Penisgefängnis verdeckte, und dazu ein Rotes, Bauchfreies, mit Spagetti Trägern bestehendes Top, das sehr eng an mir anlag, anzog, und meine prallen Brüste sehr deutlich abzeichneten. Zum Schuhschrank gegangen, schlüpfte ich in rote Plateau High Heels mit 10cm Pfennig Absätzen an. So bekleidet ging es hinauf in die Küche, wo ich meinem Herrn das Frühstück zubereitete. Gerade als ich fertig war mit anrichten, betrat auch schon mein Herr die Küche setzte sich, und ließ sich von mir Bedienen. Als ich unter den Tisch kriechen wollte, um wie jeden Tag seinen Schwanz Oral abzumelken, hielt mich mein Herr zurück, und befahl mir, Ihm einen meiner Futter Näpfe zu bringen. Ohne zu Zögern, kroch ich zurück, holte ohne Zeit zu verlieren meinen Futternapf, und kroch zu meinen Herrn zurück. Mit gesenkten Haupt, meinem Herrn den Futternapf gereicht, kniete ich vor Ihm. Zeit lassend, schnitt Er Wurst, Käse, Gurkerl, Brot, in kleine Würfel, und befüllte meinen Napf damit, bis sich ein Haufen Essen, mit Gupf, gebildet hatte. So. Meine kleine Analschlampe. Friss es auf, aber wie Meine Hündin, mit den Armen am Rücken. Diese Stärkung benötigst du heute. Denn dein Tag wird heute etwas Anstrengend werden, meinte Er nur. Bei Ihm, unterwürfig bedankend, stellte ich den Napf vor mir ab, legte meine Arme hinter den Rücken, und aß genüsslich den ganzen Napf leer, den ich sogar aus leckte, damit mein Herr mit mir zufrieden war. Nach dem Frühstück, überzeugte sich mein Herr von meiner Rasur, und meiner Reinlichkeit, bevor es, nachdem ich abgewaschen hatte, in die Garage ging. In den engen Kofferraum gezwängt, verharrte ich dort einige Zeit, bis sich der Wagen in Bewegung versetzte. Nach einer Eineinhalbstündigen Fahrt, hielt mein Herr an einer Raststation an, um sich einen Kaffee zu genehmigen, und ließ mich deshalb im Wagen. Es dauerte etwa eine Stunde, bis Er wieder kam, und die Fahrt weiter ging. Nach weiteren Eineinhalb Stunden, war das Endziel erreicht. Nachdem Er einige Zeit im Kreis gefahren war, hatte Er schließlich einen Parkplatz gefunden, und befreite mich aus meinem engen Gefängnis, das ich hinter dem Wagen, nachdem ich ausgestiegen war, zu Boden ging, weil meine Knie eingeklappt waren. Steh auf du Unnütze Hure, brüllte Er mich neben den uns vorbeigehenden Passanten an, und bekam eine saftige Ohrfeige verpasst. Schnell stand ich hinter meinem Herrn, und richtete meinen Blick zu Boden. Daraufhin folgte ich Ihm, etwas hinter Ihm gehend, zu einer großen Halle, wo gerade eine Erotik Messe statt fand. An der Kassa bezahlte mein Herr den Eintritt, und wir begaben uns hinein. Die nächsten Stunden über, hielten wir an dutzenden Ständen, wo sich mein Herr über alles mögliche Informierte, und sich Visitenkarten geben ließ, sei es Dessous, Sex-Spielzeug, Möbel, Pornos, und dergleichen. Zudem wurden diverse Sachen an und mit mir ausgetestet, ob mir dies oder das stehen würde, ob es Funktionell wäre. Natürlich wurde ich auch von Dutzenden Männern Ordinär angesprochen, und auch betatscht.
Als wir bei einem der vielen Tattoo Ständen vorbei gingen, erkannte mein Herr einen guten Freund, mit dem Er sich innig unterhielt, als würden sie sich schon über Jahre kennen. Nachdem ich schon einige Zeit im Besitz meines Meisters war, wollte Er sich sein Eigentum Verewigen lassen.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, wurde ich gleich auf die Liege gelegt, wo mir mein Herr meinen Mini über meine Hüfte hinauf schob. Mit einem kräftigen Schlag auf meine rechte Arschbacke, die einige Schaulustige gehört hatten, sagte Er zu seinem Freund: Genau da will ich meine Initialen haben, meinte Er schelmisch lachend. Seinem Freund machte es Sichtlich nichts aus, meine Männlichen Tribute zu sehen, und verdeckte diese mit einem Papiertuch. Danach malte Er die Initialen meines Herrn Freihändig auf, und ließ es meinen Herrn ansehen, bevor es ans Stechen ging. Da mein Herr mit der Ausführung zufrieden war, bereitete der Tätowierer seine Arbeit vor, und schon nach wenigen Minuten, spürte ich die in mich stechende Nadel auf und in meiner Haut. Mit fest zusammen gepressten Lippen, überdauerte ich die nächsten Eineinhalb Stunden, der Schmerzenden Stiche, wobei sich mein Herr und sein Freund, ungezwungen und lustig über mich unterhielten. Dabei Erzählte Ihm mein Herr auch, wie Er mich zu sich geholt hatte, und ich seine Anal- und Schwanzsüchtige Sexsklavin wurde.
Seinen Freund gefiel der Gedanke, sich eine Sexsklavin zu halten, sei es auch eine Frau, was meinem Herrn jedoch nicht gefiel, aber Geschmäcker sehr wohl verschieden waren.
Nach der schmerzhaften Sitzung, war seine Arbeit beendet. Noch gründlich gereinigt, durfte ich mir sein Werk in einem Standspiegel ansehen. Es war Wunderschön verziert, und passte wie die Faust meines Herrn auf mein Auge ;-). Danach schmierte Er noch eine Wundcreme auf das Tattoo ein, und verklebte es mit Frischhaltefolie, damit es keine Infektion gab. Erst in ein paar Stunden dürfte ich es abnehmen und Regelmäßig mit einer Wund-Creme eincremen. Nachdem die Folie auf meinem Arsch klebte, durfte ich den Mini wieder darüber geben, und fragte unterwürfig meinen Herrn, ob ich auch noch ein Piercing haben dürfte. Als Belohnung, für Ihre Überraschung für mich, mein Herr, sagte ich weiter. Etwas Überrascht und dennoch erfreut sagte Er zu, und fragte welches ich haben möchte. Da Sie mich oft mit Ketten und Klemmen züchtigen, würde ich gerne an jeder Brustwarze einen Ring haben wollen. Wenn Sie es wünschen, wäre mir ein größerer Rind durch die Nase auch gerne erwünscht, antwortete ich Ihm, woraufhin ich zu Boden gedrückt wurde. Während Er mit seinem Freund sprach, wuchs meine Begierde nach diesen Schmerzen an, und freute mich auch schon irgendwie auf weitere Schmerzen. Nachdem sein Freund meinen Herrn von einem Zungenpiercing abgeraten hatte, weil dann für einige Wochen mein Maul nicht zur Verfügung stehen würde, entschied mein Herr, das mir meine Wünsche erfüllt werden sollten. Wieder aufgestanden, durfte ich mich auf einen Kundenstuhl setzen, wo ich mein Top ausziehen musste, und zahlreiche Männer meine Silikonbrüste anstarrten. Nach 2 kurzen schmerzhaften Momenten, wo die Pistole meine Nippel durchstachen, befestigte Er 2Edelstahl Ringe mit 14mm daran. Danach durfte ich eine kleine Verschnaufpause machen. In der Zwischenzeit hatte mein Herr einen Ring für mein Nasenpiercing ausgesucht, das durch meine Nasenscheidewand gestochen werden würde. Die Pistole wieder angesetzt, durchstach sie schnell und eher Schmerzlos hindurch, und befestigte den 22mm runden Edelstahl Ring an mir. Aber das war noch nicht alles. Denn nachdem ich mich wieder anziehen durfte, hatte mein Herr kurz Entschieden, mir noch ein weiteres Piercing zu schenken. Diesmal musste ich nach vorne gebeugt, vor dem Kundenstuhl stehen. Nun bekam ich ein so genanntes Guiche-Piercing, das quer zur Naht zwischen meinen Außenliegenden Eierstöcken und meiner Arschmöse sitzt, durchstochen wurde, was mir die ersten Sekunden die Luft zum Atmen nahm. Aber als ich dort ein extravagantes Piercing im Vorhang- Schlossdesign aus Chirurgenstahl was aus 3 Teilen bestand hängen sah, war ich wie hin und weg. Mit einem speziellen Schraubenzieher zog Er die im Schloss eingelassene Gewinde fest an, damit ich es nicht entfernen konnte. Einzig mein Herr könnte mich von diesem Piercing erlösen. Das ganze Schloss war etwa 3cm breit, etwa 6cm lang, und 8mm dick. Die Stärke des Bügels war etwa 8mm dick. Danach entschied Er noch mir ein Bauchnabel Piecing zu schenke, was schnell geschossen und gesetzt worden war. Vor meinem Herrn kniend, bedankte ich mich unterwürfig, und schwor Ihm weiter Treue und Unterwürfigkeit.
Das einzige was ich von nun an nicht mehr durfte war, bis das Piercing verheilt war, durfte ich nicht darauf sitzen.
In ein paar Wochen würde unser Tristes Sexleben mit weiteren ausgefallenen Experimenten ausgebaut werden, und darauf freute ich mich schon sehr.
Erst spät Abends, kamen wir zuhause an, wo ich erst einmal in reizvolle Dessous steigen musste, bevor ich das Abendessen für meinen Herrn zubereitete. Und als Dank für den Schönen Tag, liebten wir uns in meinem Bett, wobei mein Herr sehr sanft, mit mir und meinen Wunden Stellen umgegangen war.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen, und freue mich wie immer über Kommentare von euch. Lg und Gg eure Ramona