wirklich passiert
Das ist ungefähr einen Monat her. Draußen war´s noch kühl in Oberfranken. Ich war im Schwimmbad, und wollte mal in die Sauna gehen. Da hab ich mir ein Handtuch um meine nasse Badeshorts gewickelt, und bin rein. Außer mir war nur noch ein Mann drin. Ich hatte gehofft, da es eine gemischte Sauna war, das auch üppige Frauen drin wären. Dann hätte ich mich aufgeilen können, und meine Latte mit dem Handtuch verdeckt. Aber außer mir war nur ein Mann drin. Ich hab mir dann gegenüber von ihm mein Handtuch aufgemacht, das Höschen abgestreift, und mich nackt hingesetzt. Ohne ne Frau hab ich das Handtuch ja nicht gebraucht. Ich bin dann ne Weile so dagesessen, zum Glück lief die Sauna nur auf halber Temperatur, es war mehr ein Dampfbad. Der Mann hatte die Augen geschlossen, und ich hab ihn mehr aus Langeweile angeschaut. Er war so um die 30, und hatte einen gepflegten Körper. Aber mein Blick zog sich komischerweise immer stärker zwischen seine Beine. Er war rasiert, und hatte einen riesigen Schwanz. Er is auf seinem Oberschenkel gelegen und ich hab die Eichelspitze sehen können. So genau hab ich vorher noch nie einen fremden Schwanz gesehen. Ich wusste nicht, was mit mir los war.
Meine Phantasie hat verrückt gespielt. Plötzlich bekam ich eine wahnsinnige Erregung. Ich konnte nichts dagegen tun, es passierte einfach. Es war eine ganz andere Erregung, als sonst bei einer Frau! Ich hab dieses Gefühl vorher noch nie gehabt. Aber die Situation erlebte ich ja auch das erste Mal. Ich hab mich zurückgelehnt, und brauchte meinen Schwanz gar nicht wixen, ich musste ihn nicht mal anfassen. Es war das erste Mal, dass ich ohne zum Abspritzen gekommen wäre. Ohh! Ich wünschte ich hätte eine Möse, und könnte mich nehmen lassen. Ich war kurz davor zu kommen, da hat er die Augen aufgemacht, und meinen Steifen gesehen. Mir war das ziemlich peinlich, und ich bin ganz rot geworden. Ich wollte dass Handtuch vor meinen Schwanz legen, aber ich war so überrascht, und in meinem Körper spürte ich neben Schamgefühl und der Peinlichkeit eine Erregung in dieser Situation. Unter seinem Blick hat er plötzlich angefangen zu pulsieren, und ich hab gemerkt, dass er immer feuchter wurde. Ich sah, wie mit jedem Mal mehr Feuchtigkeit aus meiner Eichel gekommen ist. Dann hab ichs geschafft, schnell die Hand davor zu halten. Er hat mich angeblickt und in einem strengen Ton gesagt: Komm her! Ich hab überhaupt nicht gewusst, was er jetzt von mir wollte. Ich hatte meine Hände vor meinem noch genauso harten Glied und stand auf. Da hat er mir gesagt, ich soll die Hände wegnehmen, ich brauche mich nicht zu schämen. Als ich das gehört hab, war ich wie in Trance. Ich hatte die Hände weggenommen, und ging auf ihn zu. Ich spürte die größte, leidenschaftlichste Lust, die ich je hatte. Es war ein so lüsternes Gefühl, mich mit meiner Erregung zu präsentieren, sie nicht verstecken zu müssen. Ich konnte kaum gehen, so weiche Knie hatte ich. Ich wurde richtig zittrig, und ich spürte wie eine heiße Wallung meinen Körper durchströmte. Ich stand vor ihm, er schaute mir in die Augen, da nahm er seinen Zeigefinger, drückte mit der Spitze kurz auf meine Eichel, die unter der Berührung noch stärker pulsierte, und öffnete dann mit dem feuchten Finger meine Lippen. Ich leckte ihn mit meiner Zunge ab, und saugte an ihm. Er glitt wieder raus, und er meinte, dass ich das für das erste Mal gut könne. Er hat wohl an meiner Aufregung gemerkt, das er mein Entjungferer war. Er befahl mir mich vor ihm hinzuknien. Ich tat es, da öffnete er seine Schenkel, und sein prall angeschwollener Schwanz reckte sich vor meinem Gesicht in die Höhe. Er war so voll und sah so verführerisch aus. Ich hab meine Milch gerade noch so zurückhalten können. Ich wusste, was jetzt kam. Er wollte sicher nicht nur, dass ich ihn anschaue! Er stand so groß vor meinem Gesicht, und ich sah, wie er seine Eichel schon eine Creme absonderte. Er drückte ihn mit einer Hand an der Schaftwurzel nach unten, und erwartete, dass ich es tat. Aber ich war verunsichert. Er merkte es, nahm mit der anderen Hand meinen Kopf, und drückte ihn zwischen seine Beine. Die Kuppe war nur noch ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte ihn schon riechen! Aber neben dem Verlangen wusste ich auch, das ich gerade davor war, einem fremden Mann den Schwanz zu lutschen! Allein die Tatsache, dass ich vorher auch nie im geringsten daran dachte, dass ich bi bin, und nun hatte ich die wundervollste Erregung meines Lebens mit einem Mann! Außerdem dachte ich daran, was ich mir alles holen könnte. Pures Sperma, ohne Gummi! Aber meine Begierde war stärker. Mittlerweile berührte die schleimige Eichel bereits meine Lippen. Ich hatte den Geschmack im Mund. Es war passiert! Nun konnte ich mich gehen lassen. Ich öffnete meinen Mund leicht, und schleckte den Saft. Ich spürte eine unermessliche Hitze in mir aufsteigen, und im selben Moment verlor ich alle Hemmungen. Mein Mund ließ ihn hineingleiten. Er merkte, dass er mich nicht mehr raufdrücken musste, und hat seinen Riemen losgelassen, und meinen Kopf mit beiden Händen umfasst, aber nicht mehr gedrückt. Er hob sein Becken leicht an, zu sanften Stößen und lehnte sich zurück.
Ich hab meinen Mund enger gemacht und massierte seinen Schaft immer intensiver. Er stöhnte laut auf. Wie eine feuchte Vagina hab ich ihn aufgenommen und tief in mir hat er mich ganz ausgefüllt. Ohh, jaa, ich schob meine Hände nach hinten, und knetete seinen Po. Immer lauter wurde er; ich zog seine Vorhaut mit den Lippen zurück und bearbeitete die dicke Eichel mit der Zunge, während wir in Sexueller Ekstase miteinander verschmolzen. Immer wilder stieg ein berauschender Höhepunkt in mir hoch! Seine verschwitzten Pobacken, das heftig bebende Becken und sein Zeugungsorgan im Mund! Jaa, da spürte ich es! Die Eichel bäumte sich in mir auf, und er überströmte mich mit seinem Samen. Der Geschmack seines Spermas, das er in mich ergoss; warm und giftig. Gleichzeitig explodierte ich in einer Woge der totalen Ekstase. Ich vergas alles um mich herum, spürte nur noch sein rhythmisches spritzen, wieder und immer wieder, dass ich mehrmals schlucken musste, die schamlose Wollust unserer Körper, und überall Sperma.
Ahhh, er lockerte seine Hände und ich umschlang sein Becken unter ausschweifendem Aufstöhnen und Zucken unserer Lenden.
Mein Gesicht war überströmt vom warmen zähflüssigen Sperma und ich leckte sein Glied sauber, er stand auf und ging. Ich duschte mich danach ab, aber dieses Gefühl, benutzt worden zu sein und sein Samen in mir blieben. Ich dachte daran, was gewesen wäre, wenn jemand reingekommen wäre? Es hatte über 15 Minuten gedauert. Die triebhaftesten zügellosesten meines Lebens.