Ich hab auch mal was für Euch ;-)
I.
Wir hatten nur ein kurzes Gespräch. Es war belanglos, betraf nur eine firmeninterne technische Kleinigkeit. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, er musste neu in der Firma sein. Um die Vierzig, schlank, mit einem Grinsen im Gesicht, das sofort signalisierte, er nimmt nichts wirklich ernst.
In der Tiefgarage sahen wir uns wieder. Er ging zu seinem Wagen, einem uralten offenen Jaguar. Und natürlich interessierte ich mich dafür.
Wollen wir eine Spritzfahrt machen?
Da konnte ich nicht ablehnen, dieses Gefährt war zu verlockend. Er reichte mir den Schlüssel und erklärte mir ein paar Eigenheiten seines Schmuckstücks, und dann ging es los. Erst nach einer Stunde hielt ich an einer wenig befahrenen Landstraße weit außerhalb der Stadt.
Wow. Das ist ein heißer Schlitten. Und verdammt agil für sein Alter.
Er lächelte mich an, wortlos. Es war eine verhexte Stimmung, wäre er eine Frau gewesen, wären die Dinge ganz klar gewesen und wir hätten uns sofort im Gras gewälzt. Aber er war ein Mann. Und was für einer. Ich konnte mich dieser Aura nicht entziehen, und er bemerkte meine plötzliche Verlegenheit.
Alles war still um uns herum, die Sonne schien, der Wind blies uns leise durchs Haar in dem offenen Wagen, und er schaute mich an. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Unter seinem T-Shirt waren mächtige Muskeln erkennbar, sein Hals war kräftig und sehnig, seine Hände offenbar das Zupacken gewohnt. Er lächelte mich an, offen und so unglaublich anziehend. Ich spürte, wie ich unsicher und kraftlos wurde.
Ja, wir sollten vielleicht umkehren. Es wird spät.
Er lächelte nur weiter. Da streckte er seine linke Hand aus, strich mir über das Gesicht, leicht nur, ohne ein Wort. Ich schloss die Augen und konnte nicht fassen, was da geschah. Ich genoss diese Berührung, sie erregte mich so unglaublich, wie mich schon lange nichts mehr erregt hatte. Ich war jetzt über Vierzig, habe mich schon seit der Schulzeit mit vielen Frauen durchs Leben gebumst, habe vier Kinder mit vier verschiedenen Frauen, und nun fühle ich eine unfassbare Lust, als dieser Mann, den ich seit heute kenne, über mein Gesicht streichelt. Nun fasst er mein Gesicht mit beiden Händen, beugt sich zu mir herüber und küsst mich auf den Mund. Ich spüre seine festen Lippen, die Stoppeln an seinem Kinn, und wie seine Hände meinen Kopf sanft und doch ganz fordernd und bestimmend halten. Ich öffne den Mund und gebe seiner Zunge Raum, die fordernd und forschend und ohne jede Hast in mich eindringt. Meine Hände greifen nach ihm, nach seinem Gesicht, seiner Schulter, seiner muskulösen Brust, und ich gebe nach, werde ganz weich und sinnlich, ergebe mich in das so unausweichbare. Seine Hand wandert an mein Hemd und knöpft es auf, ich spüre seine festen, kräftigen Finger auf meiner Haut, und eine unglaubliche Lust überrollt mich. Ich greife unter sein T-Shirt, spüre dieses feste Fleisch, kralle meine Hände in seinen Rücken. Da erst lässt sein Mund von mir ab, aus kurzer Distanz schaut er mich an, direkt in die Augen, ohne Befangenheit und ohne jede Scham.
Komm!
Er steigt aus dem Auto und geht zum nahen Waldrand, über eine kleine, mit hohem, reifem Gras bestandene Wiese.
Ich schwanke kurz, versuche meine Fassung wiederzuerlangen, und folge ihm.
Kurz vor dem Wald setzt er sich ins Gras, das so hoch ist, dass man ihn von der Straße nicht mehr sehen kann. Ich sinke zu ihm nieder, und wieder fassen seine Hände nach mir. Wieder küsst er mich, dass ich fürchte, den Verstand zu verlieren. Ich gebe auf. Ich will es. Will ihn. Seine kräftigen Hände umfassen meinen Körper und schälen mich aus Hemd und Hose. Er zieht sein T-Shirt über den Kopf und lässt mich diesen phänomenalen Brustkasten in voller Pracht sehen, an den ich mich sofort anschmiege. Seine linke Hand umfasst meinen Hinterkopf, als er mich wieder küsst, und seine rechte wandert meine Seite hinunter und streift mir den Slip vom Hintern, wobei seine Hand mit weit gespreizten Fingern unter dem Stoff auf meinem Hintern liegen bleibt und fest zugreift, bevor sie mich des Stoffs vollends entledigt. Es schien ihn etwas zu überraschen, dass ich vollständig enthaart war eine kleine Marotte, die ich schon seit vielen Jahren pflegte: Ein Körper, glatt wie der eines jungen Mädchens. Mit beiden Händen umfasste ich den Bund seiner Jeans, öffnete Knopf um Knopf. Er stand auf und ließ mich langsam seine Hose öffnen. Ich konnte den Blick nicht von der Beule abwenden, die da in seinem Schritt entstanden war.
Stop!
Ich schaute irritiert zu ihm auf.
Warte. Leg die Hände hinter deinen Rücken.
Ich tat, was er wollte. Er trat einen Schritt zurück. Löste den letzten Knopf, und streifte die eng anliegende Jeans mit einer Langsamkeit herunter, die mich zum Wahnsinn brachte. Die Beule wanderte ein Stück weit mit, um sich dann zu verhaken. Zentimeter um Zentimeter glitt der derbe Stoff tiefer, und plötzlich löste sich sein Penis aus der Umklammerung der Jeans, schwang wie eine harte Peitsche heraus und zeigte steil in den blauen Himmel.
Oh mein Gott
Das war ein beeindruckendes Stück Fleisch, das da zwischen seinen Beinen so fordernd und respektheischend emporragte. Glatt, stark nach oben gebogen, lang und unglaublich hart, die Vorhaut weit zurück und mit einer feuchten Glitzerspur an der Spitze.
Ich reckte den Kopf vor, um diesen fantastischen Lustprügel mit den Lippen zu berühren. Er wich etwas zurück, lächelte überlegen.
Was willst du denn tun?
Oh Gott er wusste genau, was er da für ein geiles Teil hatte und wie es auf seine Partner wirkte. Was musste das für ein unglaubliches Gefühl der Überlegenheit sein, mit einem so großen, schönen und offensichtlich absolut zuverlässigen Schwanz gesegnet zu sein?
Bitte
Ja?
Bitte ich möchte ihn küssen darf ich ihn küssen?
Und sofort war die Hierarchie zwischen uns klar.
Auf Knien robbte ich ihm entgegen, immer noch beide Hände auf dem Rücken. Ich hatte ein gutes Gespür für erotische Spielchen und die Erwartungen meines Gegenüber.
Wenn du ganz brav bettelst vielleicht.
Oh Gott, er nutzte die Lage schamlos aus.
Kannst du denn schön betteln?
Ich konnte nicht zurück. Und an meiner eigenen Erektion sah er völlig ohne Zweifel, dass ich bereit für alles war, was er fordern würde.
Bitte, bitte, darf ich diesen herrlichen Schwanz küssen?
Willst du das denn? Meinen herrlichen Schwanz küssen?
Oh ja, mehr als alles andere in der Welt!
Gib zu, er gefällt dir.
Oh ja, er gefällt mir. Er gefällt mir so unglaublich!
Wie er so groß und hart in seiner vollen Pracht vor dir steht. Wie er dich dominiert und das Kommando führt, ohne dass irgend jemand etwas dagegen tun kann!
Ja, er ist so unglaublich groß und hart und schön! Ich will ihn küssen, will ihn!
Küssen willst du ihn also aha und hast du vielleicht noch weitere dreckige kleine Wünsche?
(Fortsetzung...)
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(... Fortsetzung)
Die Welt drehte sich um mich, spielte verrückt, mein Hirn war ein buntes, hysterisches Kaleidoskop mit Tunnelblick auf diese mittlerweile feucht glänzende, pralle Eichel. Ich wusste gar nicht, dass ich so unglaublich schwanzgeil war. Ich hatte als Student ein paar mal geblasen, weil ich es probieren wollte, und ich konnte es halbwegs und fand auch Sperma ganz schmackhaft. Aber das war es dann – kein Vergleich zu dieser völlig halt- und grenzenlosen Gier jetzt auf diesen schönen, riesigen, glattpolierten, erhabenen, gotthaften Fickstab!
„Ich will ihn küssen, von unten nach oben und umgekehrt. Ich will ihn lecken, die ganze Länge, von unten nach oben, von oben nach unten, die Eichel, ich will ihn in meinem Mund spüren, will ihn saugen und lutschen, ich will ihn so tief nehmen wie ich nur kann, will dich aussaugen, dich blasen…“
Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. Nicht ich sprach, sondern etwas, was tief in mir verborgen war und sich jetzt hemmungslos Bahn brach.
„Soso… du willst ihn mir blasen? Kannst du denn blasen?“
Du geile anspruchsvolle grausame Sau! Was soll ich denn darauf antworten?
„Ich werde mir Mühe geben.“
„Mühe wirst du dir geben, soso. Und wenn die Mühe nicht reicht? Wenn ich nicht zufrieden bin? Was dann?“
„Dann werde ich es lernen. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst! Aber bitte gib ihn mir!“
„Gut… aber unter einer Bedingung: Du hörst erst auf zu lutschen, wenn ich es dir sage. Und falls du es wider Erwarten schaffen solltest, dass ich komme, dann schluckst du, ohne einen einzigen Tropfen zu verschwenden. Und wenn ich komme, hörst du erst auf meine Anweisung auf zu saugen, du saugst so lange und schluckst immer weiter, bis ich sage Aus. Verstanden?“
„Ja, verstanden. Ich mache es genau so.“
„Ach ja, und noch was: Wenn du es nicht schaffst, dass ich komme, dann ficke ich dich. Du verstehst doch, dass ich nicht von hier weggehe, ohne gespritzt zu haben?“
Ich nickte.
„Und wenn ich mich bei deiner Lutscherei langweile, dann werde ich dich ein bisschen in den Hals ficken. Ich erwarte, dass da keine Gegenwehr kommt und du ihn komplett nimmst. Verstanden?“
Wieder nickte ich.
„Wäre doch schade, wenn das nicht ein herrlich geiles Erlebnis für uns beide werden würde, oder? So, und jetzt bettel noch mal!“
„Bitte, bitte, darf ich deinen Schwanz lutschen? Bitte! Bitte!“
„Komm! Blas mich!“
Das erlösende Kommando! Ich rutschte auf den Knien näher zu ihm hin, bis ich gerade seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Die Hände behielt ich auf dem Rücken, ich traute mich nicht, ihn weisungswidrig zu berühren, aus Angst, er könnte mir seinen Schwanz entziehen.
Als ich die Lippen um seine Eichel schloss und sie bis hinter die Kranzfurche gleiten ließ, war es wie eine Erlösung, eine Belohnung für mich. Dieser Geschmack, der Geruch in meiner Nase, diese Überdosis Männlichkeit direkt in meinem Gesicht…
Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück, die Lippen mit sanftem Druck über seine Eichel gleitend, meine Zungenspitze an seinem Frenulum spielend. Er machte einen kleinen Schritt rückwärts, und ich musste schnell nach vorne nachstoßen, damit er mir seinen Schwanz nicht entzog.
„Ja, so ist es gut… bemüh dich um meinen Schwanz… folge mir… immer schön hinterher…“
Diese geile Sau wusste genau, wie man es machte. Wie man andere willig und süchtig macht. Wie man alles, restlos alles von ihnen bekommt.
Ich schob meine Zunge vor, wie ich es schon oft in Pornos gesehen und bei guten Schwanzlutscherinnen an mir selbst erlebt hatte, wenn seine Eichel fast ganz draußen war, und ließ sie mit dem großen, harten Schwanz zurück in meine Mund gleiten. So hoffte ich, den Würgereflex möglichst lang austricksen zu können. Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, fasste er mich im Genick und ließ sich langsam auf die Knie herunter, wobei seine fest zupackende Hand verhinderte, dass sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Er legte sich ins Gras und positionierte mich halb neben sich, so dass ich von oben lutschen konnte. Das erleichterte es mir, ihn tiefer zu nehmen, weil der Winkel seines sehr steil stehenden Schwanzes nun der Biegung meiner Kehle folgen konnte und nicht entgegengesetzt war. Allerdings forderte er auch sofort den entsprechenden Tribut: Ohne Vorwarnung drückte er meinen Kopf immer weiter gegen seine Lenden, und immer weiter brach sich sein unbarmherziger Schwanz Bahn in meinen Hals. Ich fand Deep Throat immer besonders geil, hatte aber keine Ahnung, dass es so schwer sein konnte, wenn nur der Schwanz groß genug war. Ich würgte, doch er lockerte seinen Griff nicht. Angst und Haß kämpften in mir mit dieser unglaublichen Geilheit, so benutzt zu werden. Und letztlich siegte die Geilheit. Ich hatte nicht vor aufzugeben. Ich hatte nicht vor, meine Hände als Schutz zwischen seinen drängenden Körper und mein Gesicht zu halten. Ich wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, ich wusste nur, dass plötzlich sein Schambein an meinem Kinn war und sein Sack an meiner Nase. Ein harter Schmerz brannte in meinem Hals, hinter meinem Kehlkopf. Aber ich spürte, dass dieser unglaublich große Schwanz vollständig in meinem Hals steckte. Ich hatte Tränen in den Augen, und ich konnte nicht sagen, ob es solche des Schmerzes und der Verzweiflung waren oder solche des Glücks und des Triumphes.
„Na siehst du, es geht doch.“
(Fortsetzung...)
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(... Fortsetzung)
Seine Stimme war warm und dunkel, und dunkel war auch meine Welt. In meinem Kopf war alles Licht gelöscht. Ich war nur noch ein Stück geiles, williges Fleisch, das alles tat, was man ihm befahl. Begierig, zu gefallen. Begierig, Lust zu verschaffen. Ohne jede Gegenleistung dienend. Ich fühlte mich völlig der Welt entrückt, und ich fühlte mich so unendlich glücklich. Ich wurde eins mit diesem langsamen Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und ihn wieder in voller Länge in meinen Hals drückte, wurde eins mit diesem unnachgiebigen Halsfick, der nun nicht mehr schmerzte, sondern ein unfassbares Hochgefühl in mir auslöste. Ich liebte seine Hand, die meinen Nacken wie ein Schraubstock umfasst hielt und meinen sonst ach so schlauen Kopf unbarmherzig zu seinem willenlosen Fickfleisch machte; ich liebte seine andere Hand, die von hinten zwischen meinen Beinen hindurch meine Eier hielt, und deren Daumen sich unaufhaltsam in meinen Arsch gebohrt hatte, öffnend, fordernd, Besitz ergreifend. Ja, ich will es. Ich will es so sehr. Nimm mich, nimm mich, wie und wann immer du willst.
Und da kam er. Ich spürte die Kontraktionen erst spät, zu spät. Tief in meinem Hals ergoß er sich, und ich verschluckte mich, als er sich zurückzog. Dafür kassierte ich eine Ohrfeige, völlig verdient, und sofort begann ich wieder, seine sprudelnde Fontäne zu lutschen, wie er es vorab verlangt hatte. Sein Sperma war dick und reichlich, und er ejakulierte lange, immer wieder, immer neue Schwälle. Ich lutschte gehorsam und schluckte, bis er mich anhielt. Er zog mich zu sich hoch, schaute mir in die Augen, und küsste mich. Schob seine Zunge in mein spermagefülltes Lutschmaul, schleckte meinen Mund aus, als wollte er mir seinen Saft wieder wegnehmen. Ich wurde fast ohnmächtig, so geil war das alles. Und immer noch hatte ich seinen Daumen im Arsch, seine Finger um meinen Damm, um meinen Sack. Ich begann zu wichsen, während er mich küsste, und kam ganz wahnsinnig schnell. Was für ein Tag. Was für eine wunderbare Zeit würde mich erwarten. Ich hatte eine Bestimmung gefunden. Und ich würde ihr folgen.
(Fortsetzung... (vielleicht...)) ;-)