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Ich hab auch mal was für Euch ;-)

I.

Wir hatten nur ein kurzes Gespräch. Es war belanglos, betraf nur eine firmeninterne technische Kleinigkeit. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen, er musste neu in der Firma sein. Um die Vierzig, schlank, mit einem Grinsen im Gesicht, das sofort signalisierte, er nimmt nichts wirklich ernst.

In der Tiefgarage sahen wir uns wieder. Er ging zu seinem Wagen, einem uralten offenen Jaguar. Und natürlich interessierte ich mich dafür.

„Wollen wir eine Spritzfahrt machen?“

Da konnte ich nicht ablehnen, dieses Gefährt war zu verlockend. Er reichte mir den Schlüssel und erklärte mir ein paar Eigenheiten seines Schmuckstücks, und dann ging es los. Erst nach einer Stunde hielt ich an einer wenig befahrenen Landstraße weit außerhalb der Stadt.

„Wow. Das ist ein heißer Schlitten. Und verdammt agil für sein Alter.“

Er lächelte mich an, wortlos. Es war eine verhexte Stimmung, wäre er eine Frau gewesen, wären die Dinge ganz klar gewesen und wir hätten uns sofort im Gras gewälzt. Aber er war ein Mann. Und was für einer. Ich konnte mich dieser Aura nicht entziehen, und er bemerkte meine plötzliche Verlegenheit.

Alles war still um uns herum, die Sonne schien, der Wind blies uns leise durchs Haar in dem offenen Wagen, und er schaute mich an. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Unter seinem T-Shirt waren mächtige Muskeln erkennbar, sein Hals war kräftig und sehnig, seine Hände offenbar das Zupacken gewohnt. Er lächelte mich an, offen und so unglaublich anziehend. Ich spürte, wie ich unsicher und kraftlos wurde.

„Ja, wir sollten vielleicht umkehren. Es wird spät.“

Er lächelte nur weiter. Da streckte er seine linke Hand aus, strich mir über das Gesicht, leicht nur, ohne ein Wort. Ich schloss die Augen und konnte nicht fassen, was da geschah. Ich genoss diese Berührung, sie erregte mich so unglaublich, wie mich schon lange nichts mehr erregt hatte. Ich war jetzt über Vierzig, habe mich schon seit der Schulzeit mit vielen Frauen durchs Leben gebumst, habe vier Kinder mit vier verschiedenen Frauen, und nun fühle ich eine unfassbare Lust, als dieser Mann, den ich seit heute kenne, über mein Gesicht streichelt. Nun fasst er mein Gesicht mit beiden Händen, beugt sich zu mir herüber… und küsst mich auf den Mund. Ich spüre seine festen Lippen, die Stoppeln an seinem Kinn, und wie seine Hände meinen Kopf sanft und doch ganz fordernd und bestimmend halten. Ich öffne den Mund und gebe seiner Zunge Raum, die fordernd und forschend und ohne jede Hast in mich eindringt. Meine Hände greifen nach ihm, nach seinem Gesicht, seiner Schulter, seiner muskulösen Brust, und ich gebe nach, werde ganz weich und sinnlich, ergebe mich in das so unausweichbare. Seine Hand wandert an mein Hemd und knöpft es auf, ich spüre seine festen, kräftigen Finger auf meiner Haut, und eine unglaubliche Lust überrollt mich. Ich greife unter sein T-Shirt, spüre dieses feste Fleisch, kralle meine Hände in seinen Rücken. Da erst lässt sein Mund von mir ab, aus kurzer Distanz schaut er mich an, direkt in die Augen, ohne Befangenheit und ohne jede Scham.

„Komm!“

Er steigt aus dem Auto und geht zum nahen Waldrand, über eine kleine, mit hohem, reifem Gras bestandene Wiese.

Ich schwanke kurz, versuche meine Fassung wiederzuerlangen, und folge ihm.

Kurz vor dem Wald setzt er sich ins Gras, das so hoch ist, dass man ihn von der Straße nicht mehr sehen kann. Ich sinke zu ihm nieder, und wieder fassen seine Hände nach mir. Wieder küsst er mich, dass ich fürchte, den Verstand zu verlieren. Ich gebe auf. Ich will es. Will ihn. Seine kräftigen Hände umfassen meinen Körper und schälen mich aus Hemd und Hose. Er zieht sein T-Shirt über den Kopf und lässt mich diesen phänomenalen Brustkasten in voller Pracht sehen, an den ich mich sofort anschmiege. Seine linke Hand umfasst meinen Hinterkopf, als er mich wieder küsst, und seine rechte wandert meine Seite hinunter und streift mir den Slip vom Hintern, wobei seine Hand mit weit gespreizten Fingern unter dem Stoff auf meinem Hintern liegen bleibt und fest zugreift, bevor sie mich des Stoffs vollends entledigt. Es schien ihn etwas zu überraschen, dass ich vollständig enthaart war – eine kleine Marotte, die ich schon seit vielen Jahren pflegte: Ein Körper, glatt wie der eines jungen Mädchens. Mit beiden Händen umfasste ich den Bund seiner Jeans, öffnete Knopf um Knopf. Er stand auf und ließ mich langsam seine Hose öffnen. Ich konnte den Blick nicht von der Beule abwenden, die da in seinem Schritt entstanden war.

„Stop!“

Ich schaute irritiert zu ihm auf.

„Warte. Leg die Hände hinter deinen Rücken.“

Ich tat, was er wollte. Er trat einen Schritt zurück. Löste den letzten Knopf, und streifte die eng anliegende Jeans mit einer Langsamkeit herunter, die mich zum Wahnsinn brachte. Die Beule wanderte ein Stück weit mit, um sich dann zu verhaken. Zentimeter um Zentimeter glitt der derbe Stoff tiefer, und plötzlich löste sich sein Penis aus der Umklammerung der Jeans, schwang wie eine harte Peitsche heraus und zeigte steil in den blauen Himmel.

„Oh mein Gott…“

Das war ein beeindruckendes Stück Fleisch, das da zwischen seinen Beinen so fordernd und respektheischend emporragte. Glatt, stark nach oben gebogen, lang und unglaublich hart, die Vorhaut weit zurück und mit einer feuchten Glitzerspur an der Spitze.

Ich reckte den Kopf vor, um diesen fantastischen Lustprügel mit den Lippen zu berühren. Er wich etwas zurück, lächelte überlegen.

„Was willst du denn tun?“

Oh Gott… er wusste genau, was er da für ein geiles Teil hatte und wie es auf seine Partner wirkte. Was musste das für ein unglaubliches Gefühl der Überlegenheit sein, mit einem so großen, schönen und offensichtlich absolut zuverlässigen Schwanz gesegnet zu sein?

„Bitte…“

„Ja?“

„Bitte… ich möchte ihn küssen… darf ich ihn küssen?“

Und sofort war die Hierarchie zwischen uns klar.

Auf Knien robbte ich ihm entgegen, immer noch beide Hände auf dem Rücken. Ich hatte ein gutes Gespür für erotische Spielchen und die Erwartungen meines Gegenüber.

„Wenn du ganz brav bettelst vielleicht.“

Oh Gott, er nutzte die Lage schamlos aus.

„Kannst du denn schön betteln?“

Ich konnte nicht zurück. Und an meiner eigenen Erektion sah er völlig ohne Zweifel, dass ich bereit für alles war, was er fordern würde.

„Bitte, bitte, darf ich diesen herrlichen Schwanz küssen?“

„Willst du das denn? Meinen herrlichen Schwanz küssen?“

„Oh ja, mehr als alles andere in der Welt!“

„Gib zu, er gefällt dir.“

„Oh ja, er gefällt mir. Er gefällt mir so unglaublich!“

„Wie er so groß und hart in seiner vollen Pracht vor dir steht. Wie er dich dominiert und das Kommando führt, ohne dass irgend jemand etwas dagegen tun kann!“

„Ja, er ist so unglaublich groß und hart und schön! Ich will ihn küssen, will ihn!“

„Küssen willst du ihn also… aha… und hast du vielleicht noch weitere dreckige kleine Wünsche?“

(Fortsetzung...)

- - - Aktualisiert - - -

(... Fortsetzung)

Die Welt drehte sich um mich, spielte verrückt, mein Hirn war ein buntes, hysterisches Kaleidoskop mit Tunnelblick auf diese mittlerweile feucht glänzende, pralle Eichel. Ich wusste gar nicht, dass ich so unglaublich schwanzgeil war. Ich hatte als Student ein paar mal geblasen, weil ich es probieren wollte, und ich konnte es halbwegs und fand auch Sperma ganz schmackhaft. Aber das war es dann – kein Vergleich zu dieser völlig halt- und grenzenlosen Gier jetzt auf diesen schönen, riesigen, glattpolierten, erhabenen, gotthaften Fickstab!

„Ich will ihn küssen, von unten nach oben und umgekehrt. Ich will ihn lecken, die ganze Länge, von unten nach oben, von oben nach unten, die Eichel, ich will ihn in meinem Mund spüren, will ihn saugen und lutschen, ich will ihn so tief nehmen wie ich nur kann, will dich aussaugen, dich blasen…“

Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus. Nicht ich sprach, sondern etwas, was tief in mir verborgen war und sich jetzt hemmungslos Bahn brach.

„Soso… du willst ihn mir blasen? Kannst du denn blasen?“

Du geile anspruchsvolle grausame Sau! Was soll ich denn darauf antworten?

„Ich werde mir Mühe geben.“

„Mühe wirst du dir geben, soso. Und wenn die Mühe nicht reicht? Wenn ich nicht zufrieden bin? Was dann?“

„Dann werde ich es lernen. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst! Aber bitte gib ihn mir!“

„Gut… aber unter einer Bedingung: Du hörst erst auf zu lutschen, wenn ich es dir sage. Und falls du es wider Erwarten schaffen solltest, dass ich komme, dann schluckst du, ohne einen einzigen Tropfen zu verschwenden. Und wenn ich komme, hörst du erst auf meine Anweisung auf zu saugen, du saugst so lange und schluckst immer weiter, bis ich sage Aus. Verstanden?“

„Ja, verstanden. Ich mache es genau so.“

„Ach ja, und noch was: Wenn du es nicht schaffst, dass ich komme, dann ficke ich dich. Du verstehst doch, dass ich nicht von hier weggehe, ohne gespritzt zu haben?“

Ich nickte.

„Und wenn ich mich bei deiner Lutscherei langweile, dann werde ich dich ein bisschen in den Hals ficken. Ich erwarte, dass da keine Gegenwehr kommt und du ihn komplett nimmst. Verstanden?“

Wieder nickte ich.

„Wäre doch schade, wenn das nicht ein herrlich geiles Erlebnis für uns beide werden würde, oder? So, und jetzt bettel noch mal!“

„Bitte, bitte, darf ich deinen Schwanz lutschen? Bitte! Bitte!“

„Komm! Blas mich!“

Das erlösende Kommando! Ich rutschte auf den Knien näher zu ihm hin, bis ich gerade seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Die Hände behielt ich auf dem Rücken, ich traute mich nicht, ihn weisungswidrig zu berühren, aus Angst, er könnte mir seinen Schwanz entziehen.

Als ich die Lippen um seine Eichel schloss und sie bis hinter die Kranzfurche gleiten ließ, war es wie eine Erlösung, eine Belohnung für mich. Dieser Geschmack, der Geruch in meiner Nase, diese Überdosis Männlichkeit direkt in meinem Gesicht…

Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück, die Lippen mit sanftem Druck über seine Eichel gleitend, meine Zungenspitze an seinem Frenulum spielend. Er machte einen kleinen Schritt rückwärts, und ich musste schnell nach vorne nachstoßen, damit er mir seinen Schwanz nicht entzog.

„Ja, so ist es gut… bemüh dich um meinen Schwanz… folge mir… immer schön hinterher…“

Diese geile Sau wusste genau, wie man es machte. Wie man andere willig und süchtig macht. Wie man alles, restlos alles von ihnen bekommt.

Ich schob meine Zunge vor, wie ich es schon oft in Pornos gesehen und bei guten Schwanzlutscherinnen an mir selbst erlebt hatte, wenn seine Eichel fast ganz draußen war, und ließ sie mit dem großen, harten Schwanz zurück in meine Mund gleiten. So hoffte ich, den Würgereflex möglichst lang austricksen zu können. Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, fasste er mich im Genick und ließ sich langsam auf die Knie herunter, wobei seine fest zupackende Hand verhinderte, dass sein Schwanz aus meinem Mund glitt. Er legte sich ins Gras und positionierte mich halb neben sich, so dass ich von oben lutschen konnte. Das erleichterte es mir, ihn tiefer zu nehmen, weil der Winkel seines sehr steil stehenden Schwanzes nun der Biegung meiner Kehle folgen konnte und nicht entgegengesetzt war. Allerdings forderte er auch sofort den entsprechenden Tribut: Ohne Vorwarnung drückte er meinen Kopf immer weiter gegen seine Lenden, und immer weiter brach sich sein unbarmherziger Schwanz Bahn in meinen Hals. Ich fand Deep Throat immer besonders geil, hatte aber keine Ahnung, dass es so schwer sein konnte, wenn nur der Schwanz groß genug war. Ich würgte, doch er lockerte seinen Griff nicht. Angst und Haß kämpften in mir mit dieser unglaublichen Geilheit, so benutzt zu werden. Und letztlich siegte die Geilheit. Ich hatte nicht vor aufzugeben. Ich hatte nicht vor, meine Hände als Schutz zwischen seinen drängenden Körper und mein Gesicht zu halten. Ich wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, ich wusste nur, dass plötzlich sein Schambein an meinem Kinn war und sein Sack an meiner Nase. Ein harter Schmerz brannte in meinem Hals, hinter meinem Kehlkopf. Aber ich spürte, dass dieser unglaublich große Schwanz vollständig in meinem Hals steckte. Ich hatte Tränen in den Augen, und ich konnte nicht sagen, ob es solche des Schmerzes und der Verzweiflung waren oder solche des Glücks und des Triumphes.

„Na siehst du, es geht doch.“

(Fortsetzung...)

- - - Aktualisiert - - -

(... Fortsetzung)

Seine Stimme war warm und dunkel, und dunkel war auch meine Welt. In meinem Kopf war alles Licht gelöscht. Ich war nur noch ein Stück geiles, williges Fleisch, das alles tat, was man ihm befahl. Begierig, zu gefallen. Begierig, Lust zu verschaffen. Ohne jede Gegenleistung dienend. Ich fühlte mich völlig der Welt entrückt, und ich fühlte mich so unendlich glücklich. Ich wurde eins mit diesem langsamen Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und ihn wieder in voller Länge in meinen Hals drückte, wurde eins mit diesem unnachgiebigen Halsfick, der nun nicht mehr schmerzte, sondern ein unfassbares Hochgefühl in mir auslöste. Ich liebte seine Hand, die meinen Nacken wie ein Schraubstock umfasst hielt und meinen sonst ach so schlauen Kopf unbarmherzig zu seinem willenlosen Fickfleisch machte; ich liebte seine andere Hand, die von hinten zwischen meinen Beinen hindurch meine Eier hielt, und deren Daumen sich unaufhaltsam in meinen Arsch gebohrt hatte, öffnend, fordernd, Besitz ergreifend. Ja, ich will es. Ich will es so sehr. Nimm mich, nimm mich, wie und wann immer du willst.

Und da kam er. Ich spürte die Kontraktionen erst spät, zu spät. Tief in meinem Hals ergoß er sich, und ich verschluckte mich, als er sich zurückzog. Dafür kassierte ich eine Ohrfeige, völlig verdient, und sofort begann ich wieder, seine sprudelnde Fontäne zu lutschen, wie er es vorab verlangt hatte. Sein Sperma war dick und reichlich, und er ejakulierte lange, immer wieder, immer neue Schwälle. Ich lutschte gehorsam und schluckte, bis er mich anhielt. Er zog mich zu sich hoch, schaute mir in die Augen, und küsste mich. Schob seine Zunge in mein spermagefülltes Lutschmaul, schleckte meinen Mund aus, als wollte er mir seinen Saft wieder wegnehmen. Ich wurde fast ohnmächtig, so geil war das alles. Und immer noch hatte ich seinen Daumen im Arsch, seine Finger um meinen Damm, um meinen Sack. Ich begann zu wichsen, während er mich küsste, und kam ganz wahnsinnig schnell. Was für ein Tag. Was für eine wunderbare Zeit würde mich erwarten. Ich hatte eine Bestimmung gefunden. Und ich würde ihr folgen.

(Fortsetzung... (vielleicht...)) ;-)

Echt geil wie geht es weiter liebe es auch so benutzt zu werden.

Eine wunderbare Geschichte, ich wünschte auch sowas zu erleben.

Bitte schreib weiter, wie habt ihr euch in der Firma verhalten, es durfte doch sicherlich keiner was mitbekommen?!

6 Tage später

Es ist immer wieder geil zu lesen, wie es bei anderen so mit der ersten Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht lief.

Egal, ob Phantasie oder reales Erlebnis:

Toll geschrieben und eine Fortsetzung wert.

21 Tage später

II.

Am nächsten Tag, kurz nach der ersten Frühstückspause der Produktion, klingelte mein Telefon.

„Ich will dich sehen.“

Ich erkannte seine Stimme sofort. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, und meine Hose spannte sofort.

„Ja.“

Ich hatte einen Kloß im Hals.

„Komm zu mir rüber, in die WZF 4. Ich erwarte dich in Raum 312.“

Er hatte aufgelegt. Ich musste über das halbe Werksgelände. Das Gelände war groß. Nein, es war riesig. Eine kleine Stadt für sich.

WZF 4 war eine kleine Spezialabteilung für die Fertigung von Werkzeugen für Versuchszwecke. Man brauchte das, wenn neue Produktionsmethoden erprobt werden sollten. Es gab an sich keinen wirklichen Grund, dass ich dorthin ging. Oder besser: Fuhr. Denn die Wege waren wirklich weit. Zu Fuß wäre ich viel zu lange von meinem Büro weg. Aber es war klar… ich musste dort hin. Alles in mir kribbelte, ich kam mir vor wie ein verliebter Teenager. Ich wusste, dass ich in einigen Minuten auf den Knien liegen und diesen herrlichen dicken Schwanz in meinem Mund spüren würde. Ich fasste mir zwischen die Beine, weil ich dieses unerträglich geile Kribbeln kaum aushalten konnte. Diese Vorfreude war der Wahnsinn! Ich wusste nicht, was da so plötzlich mit mir geschehen war.

Es standen immer mehrere Fahrzeuge des Fuhrparks vor dem Haus, und ich nahm mir eines, ohne mich anzumelden. Meine Position im Unternehmen erlaubte dies.

In der WZF 4 war reger Betrieb. Ich nahm das hintere Treppenhaus zum dritten Stock, um nicht von all zu vielen gesehen zu werden. In 312 war es dunkel. Ich machte kein Licht. Nur ein schwacher Dämmerschein drang durch die Milchglasfenster herein, die den Raum mit der haushohen Werkshalle verbanden. Er war nicht da. Ich fühlte mich plötzlich beklommen. Hatte ich etwas falsch verstanden? Es verging einige Zeit, da hörte ich ihn aus einer dunklen Ecke sprechen.

„Zieh dich aus. Dort, wo du jetzt gerade stehst.“

Mein Herz sank in die Hose. Die Tür konnte nicht abgeschlossen werden.

„Keine Angst… es wird schon keiner kommen.“

Als hätte er meine Befürchtungen gespürt. Wie auch immer… ich war viel zu geil, und mein Verstand setzte sowieso völlig aus, wenn er in meiner Nähe war. Ich schälte mich also behutsam aus meinem Anzug, aus meinem Hemd, zog Schuhe, Socken und Unterhose aus und legte sie auf einen der Besprechungsstühle.

„Auf alle viere!“

Oh mein Gott, das war ja schrecklich! Was tat er da nur wieder mit mir!

„Und den Kopf schön gesenkt halten! Wird’s bald!?“

Ich tat, wie mir befohlen, und spürte, wie wahnsinnig geil es mich machte.

„So, geht doch! Und jetzt komm schön hier her, wie ein braves Hundchen.“

Ich robbte in die Dunkelheit hinein, und im Dämmerlicht erkannte ich seine Schuhe, seine Hosenbeine. Wie mir befohlen, hielt ich artig den Kopf gesenkt.

„Du hast ja einen Steifen! Was für ein geile kleine Sau du doch bist, dass es dich so scharf macht, mir die Lassie zu machen!“

Ich fühlte eine wahnsinnige Scham in mir aufsteigen, und doch musste ich ihm recht geben. Ich war geil. Unglaublich geil. Ich wollte es. Wollte es unbedingt.

Seine Hose fiel herunter auf seine Schuhe.

„Komm her, meine geile kleine Schwanzlutscherin! Zeig mir, wie sehr du mir gefallen willst!“

Ich küsste seine Schuhsitzen, die als einziges noch unter der heruntergelassenen Hose herauslugten. Leckte sie mit langer Zunge, langsam zuerst, dann fast inbrünstig.

„Ja, das ist gut. So liebe ich es. Demütig, willig.“

Ich leckte seine Beine hinauf, verweilte bei seinen Hoden, die ich einzeln in meinen Mund saugte, zärtlich, um ihm nicht weh zu tun. Umrundete mit langer Zunge seinen Schaft, und griff nach seinen Oberschenkeln.

„Finger weg, Hände hinter den Rücken! Heute ist no hands angesagt!“

Ich nahm die Hände von ihm, als hätte ich mich an einer heißen Herdplatte verbrannt. Ok, ich bin ja lernfähig.

Ich umschloss seine Eichel mit den Lippen, ließ meine Zunge an der Unterseite tanzen. Ließ viel Speichel über seinen steil erhobenen, unglaublich harten Schaft laufen.

„Jaaaaaa… so mag ich es… mit viel Gesabber, naß, dreckig! Du geile Sau!“

Ich lutschte langsam, hingebungsvoll. Ich wollte, dass er spürt, wie sehr ich es genoss, ihm Lust zu bereiten. Meine eigene Geilheit war fast unerträglich, mein Schwanz zum Bersten prall. Ich hatte das Gefühl, bei der kleinsten Berührung kommen zu müssen.

„Mhmmmmm… du bist wirklich eine echte Begabung, ein Naturtalent.“

Oh ja, das hörte ich gerne. Das ging mir runter wie Öl. Da spürte ich seine Hand in meinem Haar, die anfing, mir den Rhythmus vorzugeben, den er jetzt wollte. Er griff mir schamlos und ohne jede Rücksicht ins Haar, es schmerzte, und es machte mich nur noch schärfer. Er fing an, mich in den Mund zu ficken, mit kurzen, harten Stößen, die unangenehm an meinen Rachen stießen. Ich versuchte, mich zu entspannen, meinen Mund weiter zu öffnen und den Winkel zu verbessern, aber das wollte er gar nicht. Mit hartem Griff richtete er meine Position genau aufrecht vor seinem steil aufragenden Schwanz aus. Ich verstand es sofort: Er woltle mir nicht entgegenkommen und es mir leichter machen. Er wollte mir weh tun, mich quälen. Mein Unbehagen, mein Schmerz geilten ihn auf. Ich hörte sein Stöhnen, spürte die schnellen, kurzen Zuckungen in seinen Beinen, die seinen nahenden Orgasmus ankündigten. Er stieß immer härter und schneller zu, und mein Hals schmerzte entsetzlich. Ich hatte das Gefühl, gleich kotzen zu müssen. Mit einer Hand hielt er meinen Unterkiefer umfasst, mit der anderen Hand hielt er mir nun die Nase zu. Und er fickte mich ins Maul, als ob da kein Morgen wäre. Er verdrehte mir den Kopf und stieß seinen Schwanz tiefer in meinen Hals, ohne jede Rücksicht auf anatomische Gegebenheiten. Ich spürte den Brechreiz zu spät, doch ich hätte sowieso nichts machen können gegen seinen eisenharten Griff. Ich würgte, doch mein Hals und meine Nase waren verschlossen, mir wurde schwarz vor Augen, ich schluckte, so gut ich konnte, alles wieder hinunter, jetzt, da es ja nicht heraus konnte. Und sein unerbittlicher Schwanz brach sich wieder Bahn hinunter in meinen Hals, unbarmherzig, egoistisch, gnadenlos. Tränen liefen mir über das Gesicht, und doch wehrte ich mich nicht – im Gegenteil: Ich genoß die Demütigung, das Gefühl, gerade völlig gebrochen zu werden. Und da kam er. Er hielt mich fest, mit seinem zuckenden, pulsierenden Fickstab maximal tief in meinem Hals, und es war ihm egal, ob ich daran ersticken würde. Er kam hart und in mehreren Wellen, und er genoß seinen langandauernden Orgasmus bis zum letzten Moment. Und langsam erst zog er sich aus mir zurück, seinen wundervollen, glücklichmachenden Schwanz, der immer noch nicht wirklich erschlaffte. Ich japste nach Luft, schmeckte Sperma und Magensäure in meinem Mund.

Er trat einen Schritt zurück. Und was ich da sah, ließ mein Herz aussetzen: Etwas hinter ihm, im Dunkel, erblickte ich schemenhaft zwei weitere Beinpaare. Beide hatten ebenfalls die Hosen heruntergelassen.

„Ach ja… das sind zwei Freunde, denen ich ebenfalls etwas gutes gönnen möchte. Ich bin ja nicht so. Du weißt schon, was du zu tun hast. Also los!“

Die beiden traten etwas vor, und ich erkannte zwei pralle Schwänze, die ganz offensichtlich ebenfalls etwas Zuwendung von mir erwarteten: Der eine kurz, doch sehr stämmig, der andere dünn, sehr lang und unfassbar krumm zur Seite gebogen.

(Fortsetzung folgt...)

3 Monate später

Hier nun die Fortsetzung. Vielleicht auch noch mehr.

II.

Am nächsten Tag, kurz nach der ersten Frühstückspause der Produktion, klingelte mein Telefon.

„Ich will dich sehen.“

Ich erkannte seine Stimme sofort. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, und meine Hose spannte sofort.

„Ja.“

Ich hatte einen Kloß im Hals.

„Komm zu mir rüber, in die WZF 4. Ich erwarte dich in Raum 312.“

Er hatte aufgelegt. Ich musste über das halbe Werksgelände. Das Gelände war groß. Nein, es war riesig. Eine kleine Stadt für sich.

WZF 4 war eine kleine Spezialabteilung für die Fertigung von Werkzeugen für Versuchszwecke. Man brauchte das, wenn neue Produktionsmethoden erprobt werden sollten. Es gab an sich keinen wirklichen Grund, dass ich dorthin ging. Oder besser: Fuhr. Denn die Wege waren wirklich weit. Zu Fuß wäre ich viel zu lange von meinem Büro weg. Aber es war klar… ich musste dort hin. Alles in mir kribbelte, ich kam mir vor wie ein verliebter Teenager. Ich wusste, dass ich in einigen Minuten auf den Knien liegen und diesen herrlichen dicken Schwanz in meinem Mund spüren würde. Ich fasste mir zwischen die Beine, weil ich dieses unerträglich geile Kribbeln kaum aushalten konnte. Diese Vorfreude war der Wahnsinn! Ich wusste nicht, was da so plötzlich mit mir geschehen war.

Es standen immer mehrere Fahrzeuge des Fuhrparks vor dem Haus, und ich nahm mir eines, ohne mich anzumelden. Meine Position im Unternehmen erlaubte dies.

In der WZF 4 war reger Betrieb. Ich nahm das hintere Treppenhaus zum dritten Stock, um nicht von all zu vielen gesehen zu werden. In 312 war es dunkel. Ich machte kein Licht. Nur ein schwacher Dämmerschein drang durch die Milchglasfenster herein, die den Raum mit der haushohen Werkshalle verbanden. Er war nicht da. Ich fühlte mich plötzlich beklommen. Hatte ich etwas falsch verstanden? Es verging einige Zeit, da hörte ich ihn aus einer dunklen Ecke sprechen.

„Zieh dich aus. Dort, wo du jetzt gerade stehst.“

Mein Herz sank in die Hose. Die Tür konnte nicht abgeschlossen werden.

„Keine Angst… es wird schon keiner kommen.“

Als hätte er meine Befürchtungen gespürt. Wie auch immer… ich war viel zu geil, und mein Verstand setzte sowieso völlig aus, wenn er in meiner Nähe war. Ich schälte mich also behutsam aus meinem Anzug, aus meinem Hemd, zog Schuhe, Socken und Unterhose aus und legte sie auf einen der Besprechungsstühle.

„Auf alle viere!“

Oh mein Gott, das war ja schrecklich! Was tat er da nur wieder mit mir!

„Und den Kopf schön gesenkt halten! Wird’s bald!?“

Ich tat, wie mir befohlen, und spürte, wie wahnsinnig geil es mich machte.

„So, geht doch! Und jetzt komm schön hier her, wie ein braves Hundchen.“

Ich robbte in die Dunkelheit hinein, und im Dämmerlicht erkannte ich seine Schuhe, seine Hosenbeine. Wie mir befohlen, hielt ich artig den Kopf gesenkt.

„Du hast ja einen Steifen! Was für ein geile kleine Sau du doch bist, dass es dich so scharf macht, mir die Lassie zu machen!“

Ich fühlte eine wahnsinnige Scham in mir aufsteigen, und doch musste ich ihm recht geben. Ich war geil. Unglaublich geil. Ich wollte es. Wollte es unbedingt.

Seine Hose fiel herunter auf seine Schuhe.

„Komm her, meine geile kleine Schwanzlutscherin! Zeig mir, wie sehr du mir gefallen willst!“

Ich küsste seine Schuhsitzen, die als einziges noch unter der heruntergelassenen Hose herauslugten. Leckte sie mit langer Zunge, langsam zuerst, dann fast inbrünstig.

„Ja, das ist gut. So liebe ich es. Demütig, willig.“

Ich leckte seine Beine hinauf, verweilte bei seinen Hoden, die ich einzeln in meinen Mund saugte, zärtlich, um ihm nicht weh zu tun. Umrundete mit langer Zunge seinen Schaft, und griff nach seinen Oberschenkeln.

„Finger weg, Hände hinter den Rücken! Heute ist no hands angesagt!“

Ich nahm die Hände von ihm, als hätte ich mich an einer heißen Herdplatte verbrannt. Ok, ich bin ja lernfähig.

Ich umschloss seine Eichel mit den Lippen, ließ meine Zunge an der Unterseite tanzen. Ließ viel Speichel über seinen steil erhobenen, unglaublich harten Schaft laufen.

„Jaaaaaa… so mag ich es… mit viel Gesabber, naß, dreckig! Du geile Sau!“

Ich lutschte langsam, hingebungsvoll. Ich wollte, dass er spürt, wie sehr ich es genoss, ihm Lust zu bereiten. Meine eigene Geilheit war fast unerträglich, mein Schwanz zum Bersten prall. Ich hatte das Gefühl, bei der kleinsten Berührung kommen zu müssen.

„Mhmmmmm… du bist wirklich eine echte Begabung, ein Naturtalent.“

Oh ja, das hörte ich gerne. Das ging mir runter wie Öl. Da spürte ich seine Hand in meinem Haar, die anfing, mir den Rhythmus vorzugeben, den er jetzt wollte. Er griff mir schamlos und ohne jede Rücksicht ins Haar, es schmerzte, und es machte mich nur noch schärfer. Er fing an, mich in den Mund zu ficken, mit kurzen, harten Stößen, die unangenehm an meinen Rachen stießen. Ich versuchte, mich zu entspannen, meinen Mund weiter zu öffnen und den Winkel zu verbessern, aber das wollte er gar nicht. Mit hartem Griff richtete er meine Position genau aufrecht vor seinem steil aufragenden Schwanz aus. Ich verstand es sofort: Er woltle mir nicht entgegenkommen und es mir leichter machen. Er wollte mir weh tun, mich quälen. Mein Unbehagen, mein Schmerz geilten ihn auf. Ich hörte sein Stöhnen, spürte die schnellen, kurzen Zuckungen in seinen Beinen, die seinen nahenden Orgasmus ankündigten. Er stieß immer härter und schneller zu, und mein Hals schmerzte entsetzlich. Ich hatte das Gefühl, gleich kotzen zu müssen. Mit einer Hand hielt er meinen Unterkiefer umfasst, mit der anderen Hand hielt er mir nun die Nase zu. Und er fickte mich ins Maul, als ob da kein Morgen wäre. Er verdrehte mir den Kopf und stieß seinen Schwanz tiefer in meinen Hals, ohne jede Rücksicht auf anatomische Gegebenheiten. Ich spürte den Brechreiz zu spät, doch ich hätte sowieso nichts machen können gegen seinen eisenharten Griff. Ich würgte, doch mein Hals und meine Nase waren verschlossen, mir wurde schwarz vor Augen, ich schluckte, so gut ich konnte, alles wieder hinunter, jetzt, da es ja nicht heraus konnte. Und sein unerbittlicher Schwanz brach sich wieder Bahn hinunter in meinen Hals, unbarmherzig, egoistisch, gnadenlos. Tränen liefen mir über das Gesicht, und doch wehrte ich mich nicht – im Gegenteil: Ich genoß die Demütigung, das Gefühl, gerade völlig gebrochen zu werden. Und da kam er. Er hielt mich fest, mit seinem zuckenden, pulsierenden Fickstab maximal tief in meinem Hals, und es war ihm egal, ob ich daran ersticken würde. Er kam hart und in mehreren Wellen, und er genoß seinen langandauernden Orgasmus bis zum letzten Moment. Und langsam erst zog er sich aus mir zurück, seinen wundervollen, glücklichmachenden Schwanz, der immer noch nicht wirklich erschlaffte. Ich japste nach Luft, schmeckte Sperma und Magensäure in meinem Mund.

Er trat einen Schritt zurück. Und was ich da sah, ließ mein Herz aussetzen: Etwas hinter ihm, im Dunkel, erblickte ich schemenhaft zwei weitere Beinpaare. Beide hatten ebenfalls die Hosen heruntergelassen.

„Ach ja… das sind zwei Freunde, denen ich ebenfalls etwas gutes gönnen möchte. Ich bin ja nicht so. Du weißt schon, was du zu tun hast. Also los!“

Die beiden traten etwas vor, und ich erkannte zwei pralle Schwänze, die ganz offensichtlich ebenfalls etwas Zuwendung von mir erwarteten: Der eine kurz, doch sehr stämmig, der andere dünn, sehr lang und unfassbar krumm zur Seite gebogen.

Mir wurde schwindelig. Alles versank um mich herum, und wie an Schnüren gezogen kroch ich auf allen vieren zu den beiden hin, langsam, mit geöffnetem Mund, durchgedrücktem Kreuz und unglaublich geilem Verlangen in jeder Faser meines Körpers. Ich schnupperte an den Beinen des einen wie ein Hund, leckte mit langer Zunge seine Schenkel hinauf, hinauf bis zu dem dicht behaarten Objekt all meiner Begierden, bis zu dem Betonpfeiler massiver Lust, den ich ohne zu zögern bis zum Anschlag in mein gieriges Lutschmaul sog. Sofort spürte ich den festen Griff starker Hände um mein Genick, Hände, die wussten, wie man ein vorschnelles Blaseende vermeiden kann, wie man seine eigenen Vorstellungen richtigen Schwanzlutschens durchsetzt. Dieser kurze, dicke und unvorstellbar harte Schwanz füllte meinen Kopf gut aus, so sehr, dass alle Zivilisation von mir abfiel und nur noch ein leeres, rosarotes Hubbabubba-Vakuum in meiner devoten, verschwulten Birne blieb, so sehr, dass mir alles egal war, nur noch diese wunderbaren harten Schwänze um mich herum waren wichtig. Wie ich es liebte! Das war meine Bestimmung, mein Leben, mein alles. Und ja, ich zierte mich nur zum Schein, ich wollte ihre Unnachgiebigkeit spüren, ihre Brutalität, mit der sie ihre Geilheit an mir auslebten und alles durchsetzten, was sie tun wollten, jede einzelne dreckige Phantasie. Ich gierte geradezu nach dieser rohen Behandlung, ich liebte den fahlen Geschmack der Verachtung, die mir entgegenschlug. Sie benutzten mich wie ein Stück Vieh, behandelten mich wie Dreck, und ich liebte sie dafür. Ich wusste, ich würde alles tun, damit das niemals aufhört. Ich würde alles für diese wunderbaren Männer tun, echte Kerle mit riesigen Schwänzen, dauergeil, brutal. Sie können immer, sie wollen immer. Und ich will ihnen dienen. Auf allen vieren, und wie immer sie es von mir wollen. Immer. Immer.

Der mit dem langen, krummen Schwanz trat hinter mich. Ich spürte seine Finger an meinem Arsch und wie er mich mit geübtem Griff öffnete. Er drang in mich ein, ohne Vorspiel, hart und so tief er konnte. Ich spürte den Schmerz, den Druck, ich spürte das dumpfe Vibrieren, das seine harten und tiefen Stöße in meinem Unterleib verursachte. Seine Hände umgriffen meine Hüften, immer wieder schlug er mich, und ich passte mich seinem Rhythmus an, immer darauf bedacht, dem Schwanz in meinem Mund die ihm gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Da spürte ich, wie mir ein Gürtel um den Hals gelegt und zugezogen wurde. Immer wieder dieses Wechselspiel – zuziehen, bis mir schwarz vor Augen wurde, lockern, und wieder zuziehen. Ich war so unglaublich geil. Mein vernachlässigter, hier völlig nutzloser Schwanz stand, seitdem ich den Raum betreten und zum ersten Mal auf alle viere gegangen war, und ich begann zu wichsen. Es war ein unglaublicher Taumel aus purer Lust. Immer wieder nahm mir der Gürtel die Luft zum Atmen, immer wieder war ich kurz vor einer Ohnmacht, und in so einem Moment kam ich explosionsartig, so überwältigend, wie ich es noch nie erlebt hatte. In langen, sich immer und immer wiederholenden, wahnsinnig harten Stößen spritze ich wahre Fontänen, und alles schien zu versinken in einem einzigen Rausch aus Stößen und Sperma. Sperma überflutete nun auch meinen Mund, meinen Hals, drang bis in die Nase, verschmierte mein Gesicht, meine Haare, Sperma überflutete meinen Darm, und ich wünschte, ich könnte in einem See aus Sperma baden. Ich hätte nie geglaubt, dass ich irgendwann einmal so unglaublich spermageil sein könnte. Die beiden ließen von mir ab, wischten sich ihre Hände und ihre Schwänze grob an mir ab, und verließen lachend das Zimmer. Ich lag da, in einer Lache aus Geilheit, und genoss die nur langsam verebbenden Zuckungen meines ganzen Körpers. Ich wollte, ich dürfte wie ein Hund an der Leine gehen, durch den ganzen Betrieb, durch das ganze weitere Leben. Und hoffentlich sind immer genug harte, gierige Schwänze da.

17 Tage später

Schon vor einiger Zeit habe ich eine Fortsetzung gepostet, aber hier erscheint nichts? Wie kommt das?

Schon vor einiger Zeit habe ich eine Fortsetzung gepostet, aber hier erscheint nichts? Wie kommt das?

Mach's einfach nochmal. Bin schon ganz gespannt.

Beim Inhalt darauf achten, dass keine Kinder oder sonst etwas, das gegen die Forenregeln verstößt, drin vorkommt. Sonst löschen die Admins zu Recht den Beitrag.

6 Tage später

Auch der zweite Teil deiner Story ist super geschrieben. Mein Kopfkino ist sofort angesprungen und mein Schwanz fing an zu pochen. Da musste ich mir sofort Erleichterung verschaffen. War geil, mir dabei vorzustellen, wie du vor mir auf allen Vieren um meine Sahne bettelst.

Bitte weiter schreiben.

4 Jahre später

Ich liebe so Geschichten, da läuft mein Kopfkino auf hochturen, mein Schwanz ist klatsch nass, möchte auch immer ein Schwanz so tief im Hals haben und dann die Sahne schmecken. So devot gefickt zu werden ist doch Mega geil.

Wäre schön wenn es weitergeht

Einverstanden
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