Zehn Minuten sind nicht wirklich keine lange Zeit. Obwohl, seit Einstein wissen wir, dass Zeit relativ ist und ich gestehe, dass 10 Minuten Sex deutlich kürzer erscheinen, als 10 Minuten auf Sex warten. Und genau das tat ich, warten darauf, dass ich Sex bekam!
Dabei war es, genau genommen, noch gar nicht so lange her, dass genau das passiert war. Genau genommen war es erst ein paar Stunden her, dass ich meinen Körper so sehr genossen hatte, wie schon lange nicht mehr.
Von meiner Tochter angestachelt, hatte ich mich vor ein paar Tagen dazu entschlossen, einen Wellnessurlaub anzutreten. Die ersten Tage waren damit verstrichen, mich dem Betrieb und Angebot meines Domizils auf Zeit anzupassen und auszusetzen. Ich war schwimmen gewesen, in der Sauna, hatte eine Sitzung bei der Kosmetikerin gehabt und hatte mich massieren lassen. Den anderen Gästen war ich weitestgehend aus dem Weg gegangen.
Doch hatte das nicht ganz so gut geklappt, war doch von einem Vierer-Club vereinnahmt worden und hatte den Anfang des Nachmittags mit diesen Leuten verbracht. Auf der Flucht vor zuviel Geselligkeit, war ich erst schwimmen gegangen und hatte mich dann, mehr oder weniger lustlos, für eine Massage angemeldet.
Doch die war völlig anders verlaufen, als ich mir das so vorgestellt hatte. Der Masseur, Peter hatte er geheißen, hatte nicht nur Rücken und Schulter massiert, sondern hatte sich um meinen ganzen Körper gekümmert. So sehr und so gut, dass ich mehr als einmal durch seine Hände und Zunge gekommen war und als krönenden Abschluss der Massage auch noch sein Sperma schmecken durfte. Total befriedigt war ich aus dem Wellnesscenter wieder in mein normales Leben zurückgekehrt. Na ja, normal, ist nicht das richtige Wort, denn nach dem Abendessen mit dem Vierer-Club, hatte ich eine Runde Canasta über mich ergehen lassen müssen. Danach hatte ich mich auf mein Zimmer zurückgezogen.
Allerdings war an der Rezeption ein Kuvert für mich hinterlegt gewesen, das einen zwar unerwarteten, aber keinesfalls unwillkommenen Inhalt hatte. Die wenigen Worte hatten gelautet:
Hallo Andrea. Ich hoffe, du hattest heute Nachmittag genauso viel Spaß, wie ich. Du bist eine Klassefrau und verdammt gut. Nur eines habe ich vermisst: Ich hätte gerne mit dir gefickt! Dahinter war ein trauriger Smiley gemalt. Aber es kam ja noch eine Zeile. Wenn es dir ähnlich geht, du kannst jederzeit anrufen. Und dahinter stand eine Telefonnummer.
Natürlich hatte ich angerufen, was für eine Frage, war mir doch in diesem Moment zweierlei bewusst geworden. Erstens, ich war immer noch geil und zweitens, er hatte Recht! Blasen, lecken, fingern, das alles war geil gewesen, aber ein richtiger Fick, das war doch etwas anderes und genau den, das spürte ich mehr als deutlich, wollte ich unbedingt haben.
Nackt und breitbeinig, mit steifen Nippeln und einem mehr als angenehmen Kribbeln an und in meiner schon wieder feuchten Schnecke, wartete ich ungeduldig, bis die Frist verstrichen war. Wie gesagt, ich war ungeduldig und konnte meine Finger nicht bei mir behalten. Sanft berührte mein Zeigefinger meine schon wieder steif und herrlich empfindlich gewordene Clit und mit er anderen Hand massierte ich mir meinen Busen.
Wie sollte ich Peter empfangen? So? Also, breitbeinig und mit bester Aussicht auf mein Paradies, oder doch eher halbwegs züchtig in den herrlich flauschigen Bademantel gehüllt? Ich war mir nicht sicher! Beides hatte seinen Reiz, nicht nur für meinen Gast, sondern auch für mich.
Kurz dachte ich an meine anderen Gespielen, mit denen ich mir hin und wieder die Zeit vertrieb und von denen ich es mir besorgen ließ. Joachim mochte es, mich auszuziehen, Tobias jedoch war mehr dafür zu haben, wenn ich mich ihm von Anfang an natürlich nackt präsentierte. Und Peter? Keine Ahnung! Ein Blick auf die Uhr, von den zehn Minuten waren erst 6 Minuten vergangen. Hatte die Zeit Kaugummi an den Sohlen? Fast schien es so.
Noch einmal dachte ich darüber nach, was wohl das Beste sein würde und stand dann kurz entschlossen auf. Der Bademantel würde es sein, aber ohne ihn zuzumachen. Sehr wahrscheinlich war es nicht, aber immerhin war es doch möglich, dass die neugierige Lore noch kurz vorbei schauen würde und der wollte ich keine Angriffspunkte bieten.
Gerade hatte ich den Bademantel angezogen und war mir mit der Bürste noch mal durch die Haare gefahren, klopfte es auch schon leise. Mit wummerndem Herzen und voller Vorfreude öffnete ich die Tür und hatte Glück. Peter stand vor mir.Roomservice, sagte er leise und hielt mir grinsend eine Aktentasche vor die Nase. Das ist aber nett, dass Sie sich so aufmerksam und so spät noch um Ihre Kundinnen kümmern! Wir sind ein Haus ersten Ranges und das Wohl unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen!
Lachend standen wir uns gegenüber. Ich hatte fast vergessen, wie schön du bist! Seine Stimme klang rau und heißer. Nur ein kurzer Blick genügte mir um zu erkennen, wie es um ihn stand. Seine Hose beulte sich gewaltig und versprach nichts weniger als Spaß in vollen Zügen.
Ich trat einen Schritt zurück, öffnete langsam den Bademantel und präsentierte mich ihm mit geschlossenen Beinen. Dann erinnere dich mal möglichst schnell! Sein Blick glitt an meinem Körper herunter und blieb zwischen meinen Beinen hängen. Langsam ließ er sich auf das Bett fallen. Du bist wunderschön. Ehrlich! Aber weißt du was merkwürdig ist? Nein, sag es mir. Immer noch stand ich wie beschrieben vor ihm. Es dauerte eine Weile, bis er antwortete.
ich weiß nicht, was mir besser gefällt. Wenn du so da stehst mit geschlossenen Beinen, sieht man nur deinen süßen Schlitz, kommen deine äußeren Lippchen wunderbar zur Geltung. Das sieht heiß aus! Und wenn du die Beine breit hast, dann sieht man deine rosige Spalte, die inneren Lippchen und deine geile Clit. Auch ein schöner Anblick! Aber, was ist heißer?
Keine Ahnung, lachte ich. Ich bin ja nicht du! Aber du musst dich ja nicht entscheiden, du kannst beides haben, je nachdem, wie dir gerade ist. Und mit diesen Worten nahm ich meine Beine langsam, aber weit auseinander. Wie geil! Ich ließ ihn einen Moment genießen, dann ließ ich den Bademantel von meinen Schultern gleiten. Meine Hände fuhren über meinen Körper hin zu meinem Schoß. Mit spitzen Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und präsentierte ihm meine Muschi weit geöffnet.
Und wie ist das so? Ich bewegte meinen Körper hin und her. Einfach nur geil! Sag, kann es sein, dass du schon wieder heiß bist, deine Muschi glänzt so feucht! Nein, nicht schon wieder, immer noch! War meine ehrliche Antwort. Ich auch, ich auch! Seufzte er leise, ohne Den Blick von mir zu wenden. Na dann ist ja alles gesagt! Ich ließ meine Muschi los und legte mich hinter ihn auf das Bett. Worauf wartest du noch?
Kurz drehte er sich zu mir um. Auf nichts. Ich kann es kaum erwarten! Dann schleuderte er die Schuhe von seinen Füßen, stand auf und wollte sich das Sweatshirt über den Kopf ziehen. Halt, warte noch. Verdutzt sah er mich an. Warum? Stell dich vor mich, ich will dir zusehen. Er grinste. Aber gerne. Er ging vor das Bett und zog sich langsam die Hose herunter.
Als er sich wieder aufrichtete, sah ich nichts. Das Sweatshirt hing zu weit herunter. Aber ich hatte ja Zeit und das, was ich unbedingt sehen wollte, würde schon noch zum Vorschein kommen. Genüsslich räkelte ich mich auf dem Bett und öffnete ganz langsam meine Beine. Nicht nur für ihn, wie ich gestehe, sondern auch deshalb, weil meine Muschi unbedingt gestreichelt werden wollte. Und das tat ich dann auch ausgiebig. Peter zog sich das Sweatshirt über den Kopf und jetzt sah ich die Beule wieder deutlich. Schon wollte er weiter machen, als ich ihn erneut unterbrach. Warte, komm her! Auch diesen Gefallen tat er mir. Als er seitlich neben mir stand, richtete ich mich halb auf und ließ für einen kurzen Moment meine Muschi los.
Vorsichtig griff ich in seinen Slip. Er atmete tief ein, als ich seinen Steifen berührte und ihn unendlich vorsichtig, wenn auch ungeduldig ins Freie holte. Und nicht nur ihn, sondern auch seine prallen Eier. Es sah geil aus, wie sein Gemächt so aus der Hose hervor stand und ich genoss den Anblick für einen Augenblick. Meine Muschi brannte wie Feuer und ich nahm meine Arbeit wieder auf. Jetzt kannst du weiter machen! Langsam zog er seinen Slip ganz aus, während sein Blick wie gebannt auf meiner emsig reibenden Hand blieb. Das macht mich unendlich heiß! Dann genieße den Anblick, aber nicht zu lange, hörst du? Er nickte wortlos.
Dann war er alle störenden Kleidungstücke los und kam mit wippendem Schwanz auf das Bett. Sofort waren seine Hände an meinem Körper und für einen Moment ließ ich ihn gewähren, einfach deshalb, weil es mir gut tat, wie er mir den Busen streichelte, meine Nippel zwischen den Fingern massierte und meine Schnecke bearbeitete.
Doch dann stieß ich ihn zurück. Leg dich hin, ich will mir deinen geilen Schwanz endlich mal genau ansehen. Wieder grinste er. Tu dir keinen Zwang an! Ich kniete mich neben ihn und machte von seinem Angebot regen Gebrauch. Seine Stange stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Sie war wohl durchschnittlich groß und dick, aber am Schaft wunderschön mit Adern durchzogen. Seine Eichel war blank und blutrot, die Vorhaut wellte sich sanft um hinter dem Köpfchen. Ein herrlicher Anblick.
Für einen kurzen Moment verglich ich ihn mit den anderen Schwänzen, die ich kannte. Joachims Schwanz war wohl etwas kleiner, dafür aber eine Spur dicker. Seine Eichel war nicht ganz so rot und auch nicht ganz so dick. Bei Tobias, war das ganz anders. Der hatte einen sehr dünnen, wenn auch sehr langen Schwanz. Seine Eichel hingegen war dicker, viel dicker. Trotzdem, zumindest im Moment, gefiel mir Peters Schwanz am besten. Blieb abzuwarten, wie er damit umgehen konnte, aber eigentlich hatte ich keinen Zweifel, dass er das sehr, sehr gut machte.
Peters Eier waren ein Phänomen. Fast unanständig dick waren sie und hingen prall in ihrem Sack. Ich konnte nicht anders, ich musste mit ihnen spielen und genoss das Gefühl der Festigkeit und der rauen Haut, die sie umgab. Wie würde es sich anfühlen, wenn diese Eier im Eifer des Gefechtes gegen mich klatschen würden? Bestimmt geil! Mein Gott, war ich heiß darauf, diesen Steifen in mir zu spüren und herrlich von ihm gestoßen zu werden.
Aber vorher, sozusagen zum Hinauszögern der süßen Qual, wollte ich etwas anders. Ich wollte diesen Schwanz wieder schmecken, ihn lecken, ihn saugen, all das tun, was Frau mit einem Schwanz eben machen kann, zur Förderung der Lust des Partners und der eigenen Lust!
Etwas tiefer beugte ich mich über ihn, hielt die Stange mit einer Hand aufrecht und griff mit der anderen Hand unter seinen Sack. Während ich seine Murmeln sanft massierte, fing ich an, sanft seine Eichel mit meiner Zunge zu umrunden, sie zu lecken. Peter stöhnte auf und gab sich für einen kurzen Moment ruhig und unbeweglich meinen Künsten hin. So wie du hat mich noch keine geblasen, keuchte er. Das habe ich heute Mittag schon gespürt. Ich gab keine Antwort, denn inzwischen ging das nicht mehr, ich hatte den Mund voll.
Peter ging auch zum Angriff über und bereitwillig nahm ich meine Knie auseinander, um ihm sein Arbeitsfeld vollständig zugänglich zu machen. Und ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn er erst nur sehr intensiv mit meinen Lippchen spielte. Ich mochte das sehr und zeigte es ihm, indem ich meine Bemühungen um seinen Schwanz verstärkte. Plötzlich fiel mir was ein. Mein verstorbener Mann war in dieser Hinsicht auch ein Genießer gewesen. Mehr durch Zufall hatte ich damals etwas entdeckt, was ihn fast in den Wahnsinn getrieben hatte. Und das gedachte ich jetzt auch Peter angedeihen zu lassen. Mal sehen, wie er reagieren würde.
Meine Hand um seine Eier griff etwas fester zu, wie um sie festzuhalten. Langsam ließ ich meinen Mund mit zusammen gepressten Lippen seine Stange aufwärts wandern, bis sein Schwanz aus meinem Mund ploppte. Dann machte ich einen Kussmund und schob meine unter Spannung gehaltenen Lippen wieder über seinen Schwanz. Ganz langsam und immer tiefer, so tief wie es ging. Ich hörte ihn aufstöhnen, spürte, wie seine Finger an meiner Muschi verhielten. Bis jetzt schien es ihm zu gefallen, aber es kam ja noch was, der Höhepunkt sozusagen.
Ich hielt still, tat keine Bewegung, weder mit dem Mund, noch mit meinen Lippen, noch mit meinen Händen. Peter fing wieder an zu fingern und genau darauf hatte ich gewartete, auf den Moment, an dem er sich an das Gefühl gewöhnt hatte und wieder an mich dachte. Immer noch meinen Mund verschlossen und die Hände ruhig haltend, schluckte ich. Einmal, zweimal. Peter stöhnte auf und griff fester zu, fast zu fest. Aber ich hielt es aus und schluckte noch zweimal. Peter schrie verhalten auf. Was machst du nur mit mir? Wenn du so weiter machst, spritze ich sofort! Das wollte ich auf keinen Fall, also ließ ich davon ab zu schlucken und gönnte ihm einen Moment Ruhe.
Ich spüre, wie er entspannte und wie seine Finger wieder zärtlicher und fordernder wurden. Aber noch war ich nicht mit ihm fertig. Eine Idee war mir gekommen. Klar, seine Finger waren geil, aber ich wollte seine Zunge haben. Aber ich wollte auch nicht auf den Schwanz verzichten, der mir in meinem Mund so gut tat.
Etwas mühevoll und kompliziert war es schon, mich so über ihn zu knien, dass er meine Muschi mit seiner Zunge bespielen konnte, vor allen Dingen, wenn ich seine Stange dabei nicht aus dem Mund verlieren wollte, aber irgendwie klappt es.
Gerade hatte Peter seine Arme unter mir vorgeholt, mit spitzen Fingern meine Lippchen gepackt und fast zu stürmisch auseinander gezogen, schon spürte ich seinen heißen Atem und war gespannt darauf, wo ich die erste Berührung seiner Zunge spüren würde, als zuerst leise, dann immer lauter die Töne von Rain and Tears das Zimmer füllten. Beide erstarrten wir in unseren Bewegungen. Scheiße, dachte ich und kletterte doch von ihm herunter.
Das war der Klingelton, der einen Anruf meiner Tochter ankündigte. Mutter bleibt Mutter, auch wenn das Kind schon über zwanzig Jahre alt ist und sein eigenes Leben führt. Entschuldige bitte, da muss ich ran gehen, das ist meine Tochter. Hoffentlich ist nichts passiert. Kein Problem! Aber ich hörte seine Enttäuschung.
Ich hangelte nach dem Handy und gleichzeitig nach der Fernbedienung des Fernsehers. Als der lief legte ich meinen Finger auf meinen Mund um ihm anzudeuten ja ruhig zu sein und nahm dann das Gespräch an, wobei ich mich bemühte, meinen Atem in Griff zu bekommen.
Hallo Schatz! Schön dass du anrufst! Im Kopf hatte ich einen anderen Gedanken. Ich muss doch mal sehen, wie es dir geht! Danke gut und selbst? Alles in Ordnung, bei uns, Jean ist gerade in die Küche um was zu trinken zu holen und da dachte ich, ich frage mal, ob du dich schon angekommen fühlst! Doch ja, das bin ich und alles ist prima! Was hast du denn schon gemacht? Ich zählte auf, vergaß aber natürlich, Peter zu erwähnen. Natürlich erzählte ich von den Massagen, aber nur von denen bei Gerda.
Und sonst, hast du schon Anschluss gefunden? Suche ich den denn überhaupt? Na ja, du kannst doch nicht immer nur für dich sein, mit irgendjemand musst du doch auch reden, etwas unternehmen, Spaß haben! Irrte ich mich, schien sie bei der Floskel Spaß haben zu grinsen? Spaß, was heißt Spaß? Ich war heute mit zwei älteren Paaren Radfahren. Wenn das Spaß macht, dann ist ja gut. Hat es, log ich. Und was machst du jetzt? Du scheinst in deinem Zimmer zu sein. Nichts Besonderes, fernsehen! Was für ein Glück, dass es kein Bildtelefon gibt, denn wenn sie mich jetzt gesehen hätte, wäre es mit meiner mütterlichen Autorität vorbei gewesen.
Mit einer Hand hielt ich nämlich das Handy ans Ohr, mit der anderen Hand aber spielte ich mit Peters steifem Schwanz. Allerdings sanft und vorsichtig. Ich wollte, dass er steif blieb, aber Peter sollte dabei auch kein Geräusch machen. Das gelang eine Weile ganz gut und ich selbst hatte mich auch in der Gewalt, weil Peter mich in Ruhe ließ.
Doch je länger das Gespräch dauerte, umso mehr schien Peter die Beherrschung zu verlieren. Ich wurde noch langsamer in meinen Bewegungen und hörte schließlich ganz auf. Meine Tochter hatte noch einige Fragen und wusste noch so einiges zu erzählen und ich, ich konnte und wollte sie nicht abwürgen, wenngleich ich viel lieber etwas anderes getan hätte.
Ich spürte eine leise Bewegung neben mir und sah zu Peter. Der nahm seine Hand von meinem Schwanz und stand auf. Entsetzt sah ich ihn an, doch er machte eine beruhigende Bewegung und kletterte unendlich vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen vor mich auf das Bett. Er grinste mich an und nahm meine Beine auseinander. Er wollte also meine Muschi sehen. Nun, den Gefallen konnte ich ihm tun.
Gebannt hing sein Blick zwischen meinen Beinen und langsam fing das Spiel mir an Spaß zu machen. Meine freie Hand fuhr über meinen Körper und legte sich schließlich so auf meine Muschi, dass er nichts mehr sehen konnte. Er machte ein bedeppertes Gesicht. Jetzt klemmte ich das Telefon zwischen Ohr und Schulter ein, so dass ich eine Hand freibekam. Mit der machte ich eine eindeutige Geste, die er auch sofort verstand.
Während meine Tochter von ihrer Freundin Anne erzählte, die sich anscheinend neu verliebt hatte, schloss er seien Faust um seinen Schwanz und rieb ihn langsam. Ich belohnte ihn für seine Folgsamkeit, indem ich meine Finger über meiner Muschis spreizte und mit ihnen meine Schamlippen. Jetzt hatte er wieder freien Blick.
Allerdings war das keine ganz so gute Idee, wie sich herausstellte, denn angestachelt von ihm und seinem Anblick, fing ich an, es mir selbst zu machen. Das wiederum stachelte ihn an und ich befürchtete das Schlimmste.
Doch zum Glück kam meine Tochter jetzt zum Ende. Sie wünschte mir noch einen schönen Aufenthalt und viel Spaß in jeder Hinsicht. Ich bestätigte ihr, dass ich den wohl haben würde, nur nicht heute Abend, ich sei müde vom Tag und wollte bald zu Bett gehen. Peter grinste dabei und wackelte mit seinem Schwanz. Also Schatz, mach es gut und grüß Jean ganz lieb von mir. Schlaft gut! Sie gluckste. Na ja, wir haben beide morgen frei, ich denke nicht, dass wir so schnell schlafen gehen werden. Natürlich glaubte ich zu verstehen, aber das ging mich nichts an, genauso wenig, wie es sie etwas anging, was ich gleich treiben würde.
Und das geschah auch, wenn auch anders, als ich mir das gedacht hatte. Wo waren wir gerade stehen geblieben? Grinste ich, während ich, jetzt mit zwei Händen, meine Muschi bearbeitete. Mit der einen spreizte ich sie weit auf, da ich wusste, dass ihm das gefiel, mit der anderen spielte ich an meiner Clit.
Ich dachte, ihr hört nie auf zu reden! Jetzt bin ich ja fertig! Zum Glück! Langsam kam er, seinen Schwanz festhaltend, auf Knien auf mich zu. Okay, dachte ich noch, keine 69er-Stellung, aber ich hatte nichts dagegen, so gerne ich auch seine Zunge gespürt hätte. Aber viel Zeit zur Enttäuschung blieb mir nicht.
Immer näher kam er mir und schließlich kniete er direkt zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Ich wollte meine Hände wegnehmen, doch er forderte mich auf, zumindest die eine dort zu lassen. Ich spürte gleich warum, denn er rieb mit seinem Schwanz, von seiner Hand geführt, meine Spalte aus, klopfte höflich an meiner Clit an und ließ mich durch diese Berührung aufjauchzen. Das gefällt dir? Noch bevor ich antworten konnte, hörte ich ihn sagen: Mal sehen, wie dir das hier gefällt! Und mit diesen Worten rammte er mir seinen steifen Schwanz tief in meinen Eingang.
Was für ein Gefühl! Ich schrie auf und zog die Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich weiß nicht, wie es anderen Frauen so geht. Ich kann es sehr genießen, wenn sich ein Schwanz langsam, ganz langsam seinen Weg in mein Inneres bahnt. Doch von Zeit zu Zeit genieße ich es auch vielleicht noch mehr wenn der Schwanz hart und schnell, tief in mich eindringt. So wie jetzt eben!
Fast schien es mir, als wolle Peter mich mit seinem Gerät durchbohren Ganz tief war er in mir und es schien ihm immer noch nicht zu genügen. Schnell hatte er meine Beine auf seinen Schultern und mich wie ein Taschenmesser zusammengeklappt. Ich spürte seine Eier an meinem Damm und wartete sehnsüchtig auf seine Stöße. Doch die blieben aus. Ich sah nur sein Gesicht über mir, das den Eindruck machte, als habe er alle Freuden des Paradieses gesehen.
Es war schön, es war geil, aber ich hielt das nicht aus. Meine Finger gruben sich tief in seinen Rücken. Fick mich endlich, du Hund! Und schon drückte ich im mein Becken entgegen. Stoß mich endlich. Ich will das und ich brauche das jetzt! Wieder grinste er und dann fing er an. Und wie er anfing! Nicht langsam, nicht vorsichtig, nein er stieß zu, als wolle er mich aufreißen!
Und dann geschah etwas sehr seltsames und seltenes. Ich ficke gerne und ich gestehe auch, dass ich es genieße, wenn ich so richtig hergenommen werde. Nur, kommen kann ich dabei nur selten, wobei es egal ist, ob ich hart gestoßen, oder sanft gebumst werde. Es ist auch egal, wie lange der Fick dauert, irgendwann brauche ich meine Hände, oder wahlweise die meines Partners an meiner Clit. Auch jetzt wollte ich das tun, kam aber nicht an mich dran, in der Lage, in der ich mich befand. Okay, vielleicht hätte ich es sogar geschafft, aber es blieb mir einfach keine Zeit dazu.
Denn kaum hatte ich drei oder vier herrische Stöße bekommen, ging es bei mir auch schon los. Wie war das mit dem Lichtpunkt, der von Ferne erscheint und immer größer wird, bis er explodiert? Klar kannte ich das, aber heute erlebte ich es nicht. Ich hatte keine Zeit mich auf meinen Orgasmus vorzubereiten, etwas dazu beizutragen. Er kündigte sich auch nicht an, er war einfach da! Und wie er da war!
Ich war ganz gestoßene Muschi, mein ganzer Körper bebte und zitterte. Und wie ich später bemerkte schossen mir die Tränen des Glücks aus den Augen. Ich bemühte mich, dieses Gefühl in mir aufzunehmen, es festzuhalten, es zu konservieren. Und gleichzeitig bemühte ich mich, nicht zu laut zu werden. Ob mir das Letztere gelang, weiß ich nicht und Peter hat später nichts dazu gesagt
Und Peter stieß weiter zu, ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Er bumste mich in einen langen unendlich geilen Orgasmus, der solange anhielt, bis mir fast schwarz vor Augen wurde. Nie hätte ich gedacht, das jemals sagen zu müssen, aber ich konnte nicht mehr. Und als er das bemerkte und endlich was heißt endlich! von mir abließ, zitterte ich am ganzen Körper.
Irgendwann bemerkte ich, dass er neben mir lag. Grinsend versteht sich und seinen Schwanz langsam reibend! Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, was seine Heiterkeit erregte. Ich lag da, mit weit gespreizten Beinen und wie ich später feststellte mit geweitetem Eingang in einer weit offen stehenden, rot geflickten Muschi!
Geht es dir gut! Und wie, grunzte ich wohlig. So schön gefickt worden, bin ich noch nie! Meine Finger tasteten sich vorsichtig an meine Spalte. Sie ist ganz heiß. Und überaus empfindlich! Zeig mal! Und schon spürte ich seine sanften Hände an meinen Lippchen. Oh ja, die ist wirklich heiß. Wir sollten sie kühlen! Mit diesen Worten stand er auf und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Mühsam stützte ich mich auf einen Arm auf, bekämpfte das Schwindelgefühl, das mich überkam und schaute ihm nach. Vermutlich hatte er was zu trinken mitgebracht!
Das kannte ich und das brauchte ich auch. Das war immer so nach intensivem Sex, mein Mund war ganz trocken. Nur etwas war anders, als sonst. Wenn meine anderen Partner was zu trinken holten, war das der Zeitpunkt an dem sie einen schaffen Schwanz durch die Gegend trugen. Bei Peter war das anders. Dessen Latte stand noch genauso wie eine Eins, wie vorher. Und der Gedanke daran, was das zu bedeuten hatte, erfreute mein Herz. Und was mich anging, ich würde schon wieder fit werden, da hatte ich keine Sorge.
Peter kam mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern an. Gierig trank ich, bis das erste Glas leer war und als er mir nachschenkte, trank ich auch dieses Glas in einem Zug aus. So, dass war für den Wasser-Elektrolyt-Haushalt, jetzt kümmern wir uns um deine brennende Muschi.
Er zauberte eine Flasche Sekt aus seiner Tasche, öffnete sie, goss zwei Gläser ein und gab mir eines davon. Prost! Wir haben was zu feiern, nämlich einen überaus geilen Tag! Und eine noch geilere Nacht! Gab ich im Bescheid! Wir tranken uns zu. Aber ich hatte noch eine Frage. Und wie soll das meine Muschi kühlen? So! Er goss mir ein paar Tropfen des perlenden Getränkes in auf die Muschi, die er zu diesem Zweck sanft spreizte. Erst war ich erschrocken, denn das kannte ich nicht, aber was soll ich sagen, das Brennen ließ tatsächlich nach!
Und jetzt? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er noch etwas vorhatte. Und jetzt, kommt das Schönste, zumindest für mich! Wie der Blitz war zwischen meinen Beinen und leckte den Sekt aus meiner Muschi! Wieso nur für dich? Mir tut das genauso gut! Ich fing schon wieder an zu keuchen. Er gab mir keine Antwort, sondern leckte einfach weiter, obwohl schon lange kein Sekt mehr da sein konnte. Und ich? ich genoss dieses Gefühl, als wäre heute noch gar nichts geschehen.
Eine Weile ließ ich es mir gut gehen und da ich sonst nichts zu spielen fand, fummelte ich an meinen Nippeln herum. Ich genoss seine kundige Zuge und die zärtlichen Finger die hin und wieder kleine, aber feine Ausflüge in mein Innerstes unternahmen. Aber ich wollte mehr!
Was macht dein Schwanz? Er kam zwischen meinen Beinen hervor und richtete sich auf. Das war mir zwar gar nicht recht, aber ich hatte ihn schließlich gefragt. Mal sehen, meinte er trocken, griff nach seiner Stange und drehte sie hin und her. Er ist noch da, noch steif und er tropft! Ich grinste. Was ist da zu tun? Fragte er mit unschuldiger Miene. Ich wusste es sofort!
Mühsam mich aufrappelnd kniete ich mich so vor ihn, dass ich ihm mein Hinterteil entgegenstreckte, mit dem ich aufreizend wackelte. Husch, husch, ins Körbchen mit ihm. Nicht dass er sich noch erkältet! Eine gute Idee. Aber warte einen Moment! Nanu, ich hatte gedacht, er würde sofort zu stoßen. Doch er stand sogar auf, ging um das Bett herum und griff sich die beiden Kopfkissen. Er knüllte sie zusammen und schob sie unter mich. Leg dich mit dem Becken drauf! Ich tat ihm den Gefallen.
Doch kaum lag ich, riss er mir die Beine auf und kam über und in mich, wie ein Gewitter. Wieder jaulte ich auf und wieder brauchte es nicht viele Stöße, bis es mir kam. Der Mann konnte einfach genial ficken!
Wir bumsten, als gäbe es kein Morgen und wechselten dauernd die Stellung. Und in fast jeder Stellung kam ich mindestens einmal! Was hatte der Mann für eine Kondition. Als wir wieder eine Pause machten und ich wieder Luft bekam, fragte ich ihn, ob er denn nicht auch mal spritzen wolle, aber er meinte nur das habe noch Zeit. Ich blieb hartnäckig. Und wohin willst du dann spritzen, wenn du spritzen willst? Er überlegt eine kleine Weile. Eigentlich egal. Es war geil heute Mittag. Aber mal in dich oder auf dich spritzen, ist sicher auch geil! Dann nehmen wir einfach, wie es dir kommt! Grinste ich und kletterte auf ihn.
Sein steifer Schwanz hatte mich schon die ganze Zeit gereizt, ganz zu schweigen, von seinen Fingern, die er ständig an und in meiner Muschi hatte. Das heißt, eigentlich kletterte ich nicht direkt auf ihn, sondern stellte mich breitbeinig über ihn. Mit beiden Händen unterfaste ich meinen Busen und presste ihn nach oben. Dann spielte ich mit beiden Daumen und Zeigefingern an meinen Nippeln. Gefällt dir das? Er warf nur einen kurzen Blick auf meinen Busen und starrte dann sofort wieder auf meine Muschi.
Langsam kamen meine Hände nach unten zwischen meine Beine. Mit spitzen Fingern drückte ich meine Lippchen zusammen, sodass nur noch der Schlitz zu sehen war. So? Fragte ich ihn, oder lieber so Mit diesen Worten zog ich meine Schamlippen weit auseinander. So, oder so? Bei jedem so, änderte ich die Haltung meiner Finger. Offen, oder geschlossen? Er leckte über seine Lippen. Beides sieht geil aus. Ich kann mich nicht entscheiden. Ich quälte ihn noch eine Weile mit meinen Spielchen, dann forderte ich ihn auf, seinen Schwanz festzuhalten. Er tat das, ohne mit der Wimper zu zucken. nicht wichsen, nur festhalten, wurde ich streng. Er gehorchte sofort.
Jetzt zog ich meine Schamlippen weit auseinander und senkte mich direkt auf seinen Schwanz ab. Aber nicht ganz, nur seine Eichel verschwand in meiner Muschi. Er wollte zustoßen, doch ich verbot es ihm. Und wieder gehorchte er aufs Wort. Für einen Moment ließ ich meine Muschimuskeln spielen, dann ließ ich mich einfach fallen. Beide schrien wir vor Geilheit auf und fingen sofort an zu bumsen. Er stieß zu, so gut es eben ging und ich ritt ihn auf Teufel komm raus. Dass er dabei mit meinem Busen spielte, war ein mehr als nur geiles Zubrot.
Doch dann bemerkte ich plötzlich, dass er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. Nur eine Sekunde forcierte ich mein Tempo, um ihn endlich zu erlösen, doch dann ließ ich davon ab. Mir war ein Gedanke gekommen.
In einem Porno ja auch ich schaue mir das hin und wieder gerne an, sozusagen zur Unterstützung der Handarbeit hatte ich mal was gesehen. Schon einmal hatte ich das machen wollen, aber Joachim, oder war es Tobias, hatten das nicht so prickelnd gefunden. Hier bot sich mir die Gelegenheit es erneut zu probieren. Pass auf! Keuchte ich, und lass mich machen. Ich will mal was ausprobieren! Ich sah sein erstauntes Gesicht, aber er sagte nichts.
Langsam lehnte ich mich nach hinten und stützte mich auf seinen Schienbeinen ab. Ein paar Bewegungen meines Beckens uns sein Schwanz glitt aus mir heraus. Soweit, so gut, auch wenn ihm das nicht zu gefallen schien. Jetzt beugte ich mich wieder etwas nach vorne und fing mir seinen Schwanz wieder ein, aber so, dass er genau in meiner Spalte zu liegen kam. Das war zwar ein wenig mühsam, aber ich merkte gleich, dass es ihm und mir unheimlich gut tat. Was für ein Gefühl, den dicken Schwanz so zu spüren, vor allen Dingen, wenn er mit der Eichel an meine Clit stieß, sie rieb.
Ich wurde immer geiler und vergaß über meinen Gefühlen, dass ich eigentlich ihm etwas Gutes tun wollte. Mein Orgasmus kam auch prompt und ich hätte fast nicht bemerkt, dass auch er soweit war. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, dass er in der richtigen Position war um seinen Saft auf und nicht in mich zu spritzen. Ein wirklich geiler Anblick. Und ein geiles Gefühl, ihn so unter mir zucken zu spüren.
Ich ließ ihn ausspritzen und als ich merkte, dass sich sein Schwanz zurück zog kletterte ich von ihm herunter und gleich wieder auf ihn drauf, aber so, dass ich ihm den Schwanz und er mir die Muschi sauber lecken konnte. Und das schien ihm zu gefallen. Beides, wie es den Anschein hatte.
Schließlich lagen wir beide mehr als geschafft neben einander und versicherten uns, dass wir es noch nie so geil getrieben hatten.
Meine Muschi ist schon wieder ganz heiß geworden! Wundert mich nicht. Komm, ich kühle sie dir! Er nahm die Flasche zur Hand, aber ich nahm sie ihm weg. Das hat noch Zeit! Jetzt goss ich ihm Sekt auf den Schwanz uns leckte ihn sauber. Der Schwanz zuckte zwar, aber kam nicht wieder hoch, auch nicht, als er mir den gleichen Dienst erwies. Aber auch meine Muschi hatte Anzeichen der Müdigkeit, wollte ausruhen.
Irgendwie sind wir dann eingeschlafen und ich war noch lange nicht ausgeschlafen, als ich auf hinterhältige Weise geweckt wurde. Mit der Zunge nämlich! Egal, Schlaf wird sowieso überbewertet.
Ich muss bald gehen, nuschele er zwischen meinen Beinen. Ich kann schließlich schlecht aus deinem Zimmer kommen, wenn hier alles aufsteht. Ich sah das ein, fand es aber nichts weniger als prickelnd. Ich hätte gerne noch mal gevögelt, seinen Schwanz in mir gespürt. Doch zum Glück redete er weiter. Aber bevor ich gehe musst du noch mal kommen, muss ich dich noch mal bumsen! Ich hatte nichts dagegen, ganz und gar nichts!
Mit weit gespreizten Beinen ließ ich ihn in mich kommen und mich herrlich stoßen. Ich kam auch nochmal, auch wenn ich diesmal meine Hände zu Hilfe nehmen musste. Aber gut war es trotzdem. Peter spritzte nicht in mich, so sehr er sich auch anstrengte. Aber ich spürte, dass er gerne noch mal gekommen wäre.
Also schob ich ihn von mir und bearbeitete ihn mit den Händen und er Zuge, bis er dann doch noch mal seinen Saft hergab. Wieder leckte ich mein Gesicht und ihn sauber, schluckte seinen Segen und zeigte ihm noch einmal zum Abschied meine Muschi offen und geschlossen!
Dann war ich alleine und schief auch sofort ein! Wilde Träume begleiteten meinen Schlaf, aber als ich endlich wach wurde, war ich wach und ausgeruht. Und ich hätte schon wieder seinen Schwanz genießen können.
Na ja, vielleicht brauchte er erst mal Ruhe, was ich verstehen konnte. Aber ich hatte ja seine Telefonnummer und er die meine. Nur eines war mir klar geworden: Ich hatte einen neuen Gefährten der Nacht gewonnen und Bad Reifenstein war nicht so weit weg, dass man nicht für ein Wochenende zueinander finden konnte.