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Ein klein wenig lustlos fühlte ich mich schon, während ich den beiden Pärchen hinterher fuhr. Mit dem Fahrrad versteht sich und trotzdem fühlte ich mich wie das buchstäbliche „5. Rad am Wagen“, überflüssig, wie ein Eckschrank in einem runden Zimmer.

Ganz vorne und lässig radelten Heinz und Udo, die beiden Eheherren der Damen. Etwas hinterher die beiden Frauen. Dora, die Frau von Heinz und Lore, genannt Lorchen. Und Lorchen schwitzte und schnaufte. Kein Wunder, denn sie war alles andere als schlank, Außerdem versuchte sie beim Radfahren ihrer Leidenschaft, dem reden, zu frönen, was keinesfalls förderlich für ihre Atmung war.

Ich radelte hinterher und war keineswegs guter Laune. So hatte ich mir meine Auszeit nicht vorgestellt und ich war auf mich selbst sauer, dass ich Lorchens Überredungskunst unterlegen war. Aber der Reihe nach.

Angefangen hatte vor nicht ganz drei Wochen. Missie, also eigentlich Saskia, meine 22 jährige Tochter war am Wochenende mit ihrem Freund Jean zum Kaffee bei mir gewesen. Wir hatten uns eine Weile unterhalten und waren dann spazieren gegangen. Irgendwann meinte sie: „Mutsch, wenn ich Zeit hätte, würde ich dieses herrliche Wetter ausnutzen und ein paar Tage ausspannen und die Seele baumeln lassen. Du weißt doch, letztes Jahr waren Jean und ich in Bad Reifenstein gewesen. Ein wunderbares Wellnesswochende war das. Warum machst du so was nicht auch einmal?“ Ich hatte lachend abgewunken. „Nee, dafür bin ich zu alt, oder noch nicht alt genug.“ „Quatsch!“ Hatte sie geantwortet, das Thema aber auf sich beruhen lassen.

Etwas später an diesem Tag, ich hatte das alles schon längst wieder vergessen, hatte sie mir per Mail den Link zu dem Hotel geschickt und ich war ins Grübeln gekommen. Zwei Tage war ich unentschlossen, dann hatte ich mich doch entschieden.

Und jetzt war ich da. Hatte die ersten Massagen und Termine bei der Kosmetikerin hinter mir, war schwimmen gewesen und merkte, dass ich runter kam. Im Übrigen kümmerte ich mich nicht um die anderen Gäste und verbrachte viel Zeit mit lesen und langen Spaziergängen.

Gestern Abend allerdings, war die sehr kommunikationsfreudige Lore zu mir gekommen, als ich auf der Terrasse ein Glas Wein trank. Erst die üblichen Fragen nach dem woher und wohin, dann die Aufforderung, mich beim Abendessen doch zu ihnen zu setzen. „Sie sind doch immer alleine, da schmeckt es doch nicht!“ Was sollte ich tun? Unhöflich wollte ich nicht sein, also tat ich ihr den Gefallen.

Beim Abendessen führte Lore das große Wort, bestritt die Unterhaltung fast alleine. Udo und Heinz waren meist still. Nur Dora sagte hin und wieder etwas. Ich erfuhr, dass die vier sich schon seit Jahren kannten und oft gemeinsam Urlaub machten. Armes Deutschland! Ich suchte nach Möglichkeiten, mich abzusondern, die ich nicht fand.

Schließlich willigte ich zu diesem Radausflug ein. Und so fuhr ich hinter den vieren her und plötzlich kam mir ein Gedanke. Warum weiß ich nicht, vielleicht war es Lores wackelndes Hinterteil, auf jeden Fall stellte ich mir plötzlich vor, wie Udo seine Lore von hinten nahm. Erst schüttelte ich mich bei der Vorstellung, dann musste ich doch lachen. Um Himmels Willen, was für Gedanken ich da hatte. Ob die zwei überhaupt noch Sex miteinander hatten? Mehr als fraglich und wenn doch, dann auf keinen Fall anders, als im dunklen Zimmer und in der Missionarsstellung. Alles andere, absolut unvorstellbar. Oder doch nicht?

Soviel älter als ich waren die vier ja nicht und ich konnte mich in dieser Hinsicht nicht beklagen. Als mein Mann noch lebte hatten wir regelmäßig Sex, aber dann wurde er krank und starb schließlich. Etwa ein halbes Jahr lang hatte ich keine Lust und wenn doch, fanden meine Finger den Weg zu meiner Lustgrotte. Bis dann schließlich Joachim kam.

Joachim war ein Freund meines verstorbenen Mannes und irgendwie kam es dann dazu, dass wir ins Bett gingen. Er gestand mir danach, dass er schon lange scharf auf mich war und ich muss gestehen, dass mir der Sex mit ihm Spaß machte. Joachim war zwar verheiratet, aber das störte mich nicht sonderlich. Ich wollte ja außer Sex nichts von ihm und so trafen wir uns ein, zweimal im Monat und hatten Spaß.

Doch das war beileibe nicht der einzige Spaß, den ich hatte. Da war noch Tobias. Eigentlich deutlich zu jung für mich, wohnte er im selben Haus. Er studierte irgendetwas Technisches und war ohne Freundin. Irgendwie, ich weiß nicht mehr wie, waren wir zusammen gekommen und doch relativ schnell im Bett gelandet.

Ein wenig ungestüm und nicht sehr ausdauernd, gab er mir doch das, was ich von Zeit zu Zeit brauchte, vor allen Dingen dann, wenn Joachim nicht greifbar war. Meist war zwar er es, der bei mir klingelte, aber auch ich sprach ihn an, wenn ich es mal wieder nötig hatte und keine Lust hatte, es mir selbst zu machen.

So unterschiedlich Joachim und Tobias auch waren, beide liebten es, mich von hinten zu nehmen und ich hatte meinen Spaß daran gefunden. So war es die bevorzugte Stellung von mir geworden und vielleicht war das auch der Grund, warum ich jetzt diese Gedanken hatte.

Ich grinste immer noch in mich hinein, als wir an unserem Ziel angekommen waren. „Dir scheint es gut zu gehen“, keuchte Lore, als sie das Fahrrad abstellte. „Doch, hat Spaß gemacht.“ Ich konnte ihr schlecht sagen, was für ein Kopfkino ich gehabt hatte.

Dann saßen wir auf der Terrasse und Lore und Dora tranken Kaffee und aßen Kuchen, die Herren hatten sich für ein Bier entschieden. Und ich? Ich trank ein Wasser. Plötzlich gab es ein wenig Unruhe auf der Terrasse. Ein junger Mann rückte sich einen Tisch zurecht und begann mit Zauberkunststückchen. Dora und Lorchen waren begeistert, ich fand es nicht so prickelnd. Und offensichtlich war ich nicht die Einzige.

Eine sonore Stimme hinter mir sagte leise: „Na ja, ein Copperfield ist an dem auch nicht verloren gegangen.“ Unauffällig drehte ich mich um, konnte aber den Sprecher nicht ausmachen. Aber recht hatte er. Alles in Allem war das eher drittklassig, wenn überhaupt. Und doch gab es nach zwanzig Minuten freundlichen Applaus. Der junge Mann verschwand wieder.

Nach etwa einer Stunde sinnlosen Geplauders bei dem Lorchen herausfinden wollte, warum ich alleine hier war, brachen wir zur Rückfahrt auf. Wieder zuckelte ich hinter den vieren her und wieder hatte ich Kopfkino. Diesmal war es schon heftiger denn ich fragte mich, ob die beiden nur miteinander schliefen, oder ob da mehr ging. Blasen? Lecken? Ich konnte es mir nicht vorstellen und ich wollte auch nicht. Sicherlich hatte Lorchen einen mächtigen Busch zwischen den Beinen und welcher Mann wollte so etwas schon lecken? Und Blasen? Sicher nicht. Lore hatte sicher Sex kennen gelernt, als die Luft noch sauber und Sex schmutzig war. Wahrscheinlich wusste sie nicht einmal, wie der Schwanz ihres Mannes aussah.

Solcherlei Gedanken verkürzten mir die Fahrt und ich gesteh ehrlich, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn im Hotel ein veritabler Schwanz auf mich gewartet hätte. Zugegeben, ich spürte wie der Sattel meine Muschi rieb und ich fand dieses Gefühl so aufregend, dass ich bedauerte, alleine hier her gefahren zu sein.

Im Hotel angekommen, verabschiedete ich mich schnell. „Ich muss noch schnell in die Stadt fahren, hab meine Zahnseide zu Hause vergessen.“ Das stimmte zwar nicht, die hatte ich durchaus dabei, aber etwas anders hatte ich vergessen, meinen Freund in stillen Stunden. 20 cm lang und knapp 5 cm Durchmesser, bereitetet er mir Kraft seiner Batterien manche schöne Stunde. Und mach schöne Gefühle. Doch, ich spürte, heute Abend wollte ich etwas Bewegliches in mir haben, etwas das mich schön ausfüllte. Doch Dora machte mir einen Strich durch die Rechnung. „Nimmst du mich mit? Ich brauche auch noch einiges aus der Apotheke.“ Meine Stimmung sank auf null. Wenn die dabei war, konnte ich keinen Sexshop aufsuchen. Aber ich konnte mich schlecht verweigern.

Schlecht gelaunt fuhr ich mir ihr in die Stadt, ging mir ihr in die Apotheke, kaufte notgedrungen Zahnseide und wünschte sie und ihre Freunde zum Teufel. Ehrlich gesagt, die Lust war mir vollständig vergangen. „Spielst du nachher mit Canasta?“ „Kann ich nicht!“ Auch das noch! Wurde ich die denn nie los. „Wir bringen es dir bei! Du wirst sehen, das ist ein Riesenspaß!“ Nein, die wurde ich nicht los. „Aber erst später, ja? Ich will noch schwimmen gehen!“ Zum Glück fiel mir diese Ausrede ein, denn ich wusste, dass Lore und Dora nicht gerne schwammen. „Zu genierlich!“ Hatte Lore gesagt, sie würde sich nicht gerne um Badeanzug präsentieren. Nun, das konnte ich verstehen.

Wieder zurück im Hotel, ließ ich Dora stehen und eilte auf mein Zimmer. Schnell hatte ich mich ausgezogen und den Badeanzug angezogen, schlüpfte in den Frotteebademantel und fuhr mit dem Aufzug direkt ins Hallenbad. Das war hier möglich und üblich, schließlich war ich in einem Wellnesshotel.

Langsam zog ich meine Bahnen und dachte nach. So schön es hier auch war, ich hätte mir eine Begleitung mitnehmen sollen. Da hätte sich bestimmt jemand gefunden. Sicher nicht Tobias, der hatte zu wenig Geld und auch nicht Joachim, der war ja verheiratet. Aber vielleicht Ralf. Bei dem war ich mir sicher, der hätte mit gemacht und der hätte auch meine Sehnsüchte gestillt. Ob gut, oder weniger gut, war natürlich offen, denn noch hatten wir keinen Sex gehabt, aber wenn ich nicht ganz blind war, hatte ich doch gesehen, dass sich seine Hose mehr als einmal gefüllt hatte, wenn wir miteinander gesprochen hatten.

Aber so, wie es nun mal war, blieb mir nichts anderes übrig, als heute Abend meine Finger zu nutzen. Nur, irgendwie war mir die Lust darauf vergangen. Viel lieber hätte ich, aber das sagte ich ja schon, was mir lieber gewesen wäre.

Nach einer halben Stunde kletterte ich aus dem Bassin, schnappte mir zwei der kuscheligen Handtücher aus dem Regal, legte eines davon auf eine Liege, machte es mir darauf bequem und deckte mich mit dem anderen Handtuch zu. Ich zwang mich zu anderen Gedanken und versuchte zu entspannen, was mir nur halb gelang.

Immer wieder öffnete ich die Augen und irgendwann sah ich den Bildschirm vor mir. Dort flimmerten die Angebote des Hotels in immer gleicher Reihenfolge. Salzgrotte – da hatte ich keine Lust zu -, Ayurvedamasssage – das machte mich noch weniger an - Fußpflege – das hatte ich erst vor ein paar Tagen zu Hause -, Wellnessmassage – nein, eigentlich auch nicht -. Oder doch? Zwei hatte ich schon und Gerda, die Masseurin, hatte das gut gemacht. Allerdings, bei ihr musste man sich vorher anmelden, so gesucht war sie.

Dann gab ich mir einen Ruck. Warum nicht? Fragen kostet nichts. Also rappelte ich mich auf und ging aus dem Schwimmhalle ins Wellnesszentrum. Dort am Counter saß eine junge Schönheit und blätterte gelangweilt in einem Magazin. Auf meine Frage erklärte sie mir, was ich schon geahnt hatte, nämlich dass Gerda keinen Termin mehr frei hatte. „Morgen, um 14.00 Uhr könnte ich sie buchen.“ Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf.

„Patrizia hat in einer halben Stunde einen Termin frei.“ Ich überlegt einen Augenblick und stimmte dann zu. Nur halb zufrieden, ging ich in die Schwimmhalle zurück und duschte ausgiebig. Dann machte ich mich auf den Weg zum Massagebereich. Eine kleine Weile musste ich warten, dann wurde ich von einer anderen Schönheit in einen Raum geführt. „Sie können sich schon mal hinlegen, Patrizia wird gleich kommen.“ Nach der Dusche hatte ich mir meinen Bikini angezogen und jetzt zog ich das Oberteil wieder aus.

Ich machte es mir auf der Liege auf dem Bauch bequem und ließ mich von dem Duft und der Musik einlullen. Wenig später öffnete sich die Tür. „Tut mir leid, an der Anmeldung ist ein Fehler vorgekommen. Patrizia hat noch einen Termin. Wollen Sie absagen, oder wollen Sie, dass ich sie massiere.“ Die Stimme elektrisierte mich. Es war eine Männerstimme und zwar die gleiche, sonore Stimme, ich noch vor ein paar Stunden auf der Terrasse des Ausflugsrestaurants gehört hatte. Vorsichtig richtete ich mich auf und blinzelte den Mann an, der vor mir stand.

Ganz in weiß gekleidet, sah er aus, wie ein beruhigend kompetent wirkender Arzt. Ich vermutete, dass er in etwa in meinem Alter stand und konnte nichts Aufregendes an ihm finden. Ein Masseur eben. „Schon gut“, murmelte ich. „Wenn ich schon mal da bin und Sie Zeit haben.“ „Ich habe Zeit.“

Dann hörte ich Schritte und spürte, wie mir ein warmes, weiches Tuch auf den Köper gelegt wurde. Die Massagebank fuhr etwas in die Höhe. „Ich bin gleich wieder da!“ Die Tür fiel ins Schloss und nach fünf Minuten öffnete sie sich wieder. Das Tuch wurde weggenommen und sanfte, aber kräftige Hände fingen an, meinen Körper zu massieren. Diese Hände machten es gut, sehr gut sogar und ich begann mich zu entspannen. Dazu kam, dass der Masseur seine Arbeit ohne das übliche reden tat. Doch, ich genoss es wirklich und gab mich diesen Händen hin, die erst meine Schultern, dann den Nacken und schließlich meinen ganzen Rücken gekonnt massierten. Es war genau die richtige Mischung zwischen Kraft und sanftem Streicheln.

Später begann er meine Beine und Füße zu massieren. Auch das war gekonnt und mehr als nur angenehm. So angenehm, dass ich oft mit Spannung darauf wartete, dass seine sanften und so kräftigen Hände meine Schenkel nach oben fuhren. Und plötzlich wurde mir klar, dass ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn seine Fingerspitzen nicht immer genau 5 Millimeter vor meiner Schnecke Halt gemacht hätten. Schade eigentlich, gestand ich mir ein, schalt mich aber gleich darauf eine Närrin. Ich war hier in einem Wellnesshotel, er war ein Profi und außerdem, er hatte sicher normalerweise ganz andere Kaliber unter seinen Händen, Frauen, bei denen es sich sicher mehr gelohnt hätte.

Doch dann dachte ich daran, dass er bestimmt auch solche Frauen wie Lore und Dora massieren musste und bedauerte ihn. Ich versuchte meine Gedanken und Träume zu verdrängen, was mir nur schlecht gelang, vor allen Dingen deshalb weil ich spürte, dass meine Nippel schon reagiert hatten, als er meine Brüste nur ansatzweise von der Seite her berührt hatte. Von einer anderen Stelle meines Körpers wollt ich gar nicht reden. Da spürte ich förmlich, wie kribbelig und auch feucht ich geworden war. Zum Glück trug ich ein Bikinihöschen.

Nach einer viertel Stunde hörte ich zum ersten Mal seine Stimme wieder. „Wollen Sie sich jetzt umdrehen?“ Diese Stimme! Warum musste dieser Mann so eine sexy und zugleich warme Stimme haben? Ich wurde ganz hibbelig!

Langsam drehte ich mich um und sah dabei in sein Gesicht. Es war ausdruckslos und doch, mir schien es, als würde er ein Grinsen unterdrücken. Schlagartig wurde mir klar, dass er jetzt meine steifen Nippel sehen musste. Egal, ich war nicht prüde. Sollte er doch denken, was er wollte. Ich freute mich auf die Fortsetzung der Massage. Wer weiß, vielleicht würde er mir den Busen massieren. Gerda hatte das auch getan, aber das war schließlich „nur“ eine Frau gewesen. Hier würden es Männerhände sein. Und wie hatte Hoffmann von Fallersleben gedichtet: „Die Gedanken sind frei!“

Doch dann wurde ich massiv enttäuscht. Mein Masseur war doch Profi, denn er legte mir ein warmes Tuch über den Busen. Schade, eigentlich! Aber was hatte ich erwartet? Ich hatte eine Massage gebucht und die bekam ich jetzt. Seine Hände massierten meinen Körper und trotz der Enttäuschung begann ich es erneut zu genießen.

Immer wieder ging er um die Massagebank herum, massierte mich mal vom Kopfende her, dann wieder von der Seite. Fast meinen ganzen Körper berührte er, nur nicht meine Brüste und auch nicht, meine hungrige Schnecke. Egal, auch so war es schön und ich träumte mich in eine Welt, in der kein Masseur, sondern ein aufregend gebauter Mann auch dass berührte und streichelte, was jetzt verdeckt war.

So sehr war ich in meine Träume versunken, so real erschienen sie mir, dass ich es erst nicht merkte, nicht realisierte, wie die Hände meine, Busen immer näher kamen, ihn schließlich berührten und endlich auch unter das Handtuch krochen. Sie waren zwar schnell wieder weg, kamen aber immer wieder, blieben dann mal länger, bevor sie wieder verschwanden. Von mir aus hätten sie weiter machen können.

Doch wieder hörte ich Schritte, jetzt stand er wohl vor mir und massierte mir meine Beine. Immer höher krochen die Hände, blieben aber wie vorhin von meiner Schnecke fern, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Warum tat der Kerl das nicht richtig? Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß. Warum sollte er das tun? So aufregend war ich nun auch wieder nicht und außerdem, ich hatte ja das Höschen an.

Die Berührung kam so unerwartet und war so flüchtig, dass ich sie kaum wahrnahm. Da hatten doch tatsächlich Fingerspitzen meine bedeckte Schnecke berührt. Oder doch nicht? Ich lauschte voller Anspannung den Händen nach, die meine Beine auf und ab fuhren. Und wieder hielten sie gebührenden Abstand. Ich hatte mich wohl getäuscht.

Erneut vernahm ich Schritte, jetzt stand er hinter mir und massierte meine Schultern. Tiefer glitten seine Hände und hielten inne, als sie mit den Fingerspitzen das Handtuch berühren mussten. Eine Sekunde? Zwei, drei? Keine Ahnung. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sich die Hände sanft und zögerlich unter das Handtuch schoben. Sanft berührten sie meine Hügelchen. Verschwanden schnell und kamen genauso schnell wieder.

Jetzt lagen sie ganz auf meinen Brüsten, verhielten, bewegten sich kein Bisschen. Doch kurz danach waren die Hände wieder weg. Ich spürte und sah wie er sich über mich beugte und seine Hände über meine Rippen glitten, genau zwischen meinem Busen und dem Saum meines Höschens. „Angenehm so?“ Hörte ich ihn fragen und ich grunzte ein zufriedenes „Ja, sehr!“

Seine Hände glitten über meine Hüften, massierten meine Oberschenkel und als sie zurück kamen spürte ich deutlich, wie die Daumen über mein Höschen glitten. Immer höher kamen die Hände, streiften über meine Rippen, kletterten höher und höher und verschoben das Tuch zu meinem Hals. Ich spürte, dass ich nun mit nackten Brüsten und aufgestellten Nippeln vor ihm lag.

Seine Hände glitten über meinen Busen und blieben dort liegen. Nur kurz dann begannen sie kreisende Bewegungen auszuführen. Tief zog ich die Luft ein, und glich noch einmal, als ich sanfte Fingerspitzen spürte, die meine Nippel massierten. „Immer noch angenehm?“ „Ja und wie!“ Ich hörte ich hörte ihn leise in sich hinein lachen. Seine Hände blieben, wo sie waren. Und jetzt war es kleine Massage mehr, sondern ein richtig geiles fummeln an meinem Busen.

Ich fing an schneller zu atmen. Er hatte dies offensichtlich gehört und nahm seine Hände weg. Meine Enttäuschung war grenzenlos. Wieder beugte er sich über mich und massierte über meine Rippen. Warum fummelte der Kerl nicht weiter an meinem Busen? Sollte ich ihn dazu auffordern? Noch als ich mit mir zu Rate ging, spürte ich seine Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Was tat er denn jetzt? Er drückte doch tatsächlich sanft meine Beine auseinander.

Noch bevor ich fertig war mich zu wundern spürte ich, wie seine Hände über mein Höschen glitten und auch dort einen kurzen Aufenthalt nahmen. Eine seiner Fingerspitzen lag genau auf meiner Clit. Doch die Hände zogen sich auf meine Rippen zurück, krochen höher und fingen wieder an meinen Busen zu massieren. Wieder zog ich tief die Luft ein, als er mit meinen Nippelchen spielte, doch diesmal zog er seine Hände nicht zurück. Das heißt, es dauerte eine Weile, bis die Hände wieder nach unten glitten.

Jetzt stießen die Fingerspitzen wieder an mein Höschen und dann, ich hielt die Luft an, schoben sie sich in mein Höschen hinein. Ich spürte, wie die Finger meine Lippchen berührten und öffnete instinktiv die Beine weiter. „Es scheint immer noch angenehm zu sein, oder?“ Ich gab keine Antwort, bewegte aber mein Becken.

Doch offensichtlich war das die falsche Reaktion, denn die Hände zogen sich zurück, ganz zurück. Ich spürte keine Berührung mehr.

„Wollen Sie sich wieder umdrehen?“ Nein, wollte ich nicht, ich wollte, dass er mir die Schnecke massierte, aber was sollte ich tun? Tief enttäuscht rappelte ich mich auf und drehte mich auf den Bauch. Als ich mich umdrehte sah ich mit einem kurzen Seitenblick, dass er einen Steifen in der Hose hatte. Immerhin! Aber vermutlich war das auch der Grund, warum er nicht weiter machte. Wahrscheinlich war ihm das peinlich.

Ich lag also wieder auf dem Bauch und er entfernte sich von der Massagebank. „Einen Moment bitte!“ Ich sah hoch und bemerkte, dass er einen Keil in der Hand hielt. „Ich möchte, dass sie sie sich da mit der Hüfte drauf legen.“ Warum nicht? Erst als ich lag merkte ich, dass ich meinen Po in die Höhe streckte, aber das störte mich nicht sonderlich. Ich war nur enttäuscht, dass ich nicht weiter gefingert werden sollte.

Er begann wieder meine Schultern zu massieren, meine Hüfte und plötzlich spürte ich wie er an mein Höschen fasste. Bevor ich nachdenken konnte, was er vor hatte, hörte ich ihn fragen: „Darf ich?“ Was er meinte, war mir sofort klar. „Ja“, nuschelte ich. Und plötzlich hatte ich kein Höschen mehr an.

Sanft streichelte er meine Pobacken und drückte mir erneut die Beine auseinander. Und dann spürte ich seine Finger genau da, wo ich sie haben wollte, an meiner Muschi. Das war ein irres Gefühl. Ich genoss seine suchenden, seine tastenden Finger. Sie spielten aufmerksam mit meinen Lippchen, ich spürte, wie er sie auseinander spreizte und meine Spalte durchfuhr. Als er meine Clit erst sanft, dann kräftig massierend berührte, stöhnte ich auf und keuchte: „das tut gut!“ „Freut mich, dass es dir gefällt!“ Hoppla, kein „Sie“ mehr. Ich hatte nichts dagegen, wenn er nur nicht aufhörte.

Plötzlich spürte ich, dass er mit den Fingern der anderen Hand an meinem Eingang herum spielte. Ich wurde geiler und geiler, doch er blieb mit seinen Fingern leider draußen, drang nicht in mich ein. So gut es ging, drückte ich ihm meinen Po entgegen. „Du kannst ruhig reinfassen!“ Keuchte ich. Er tat mir den Gefallen und stieß mich sanft, erst mit einem, dann mit zwei Fingern.

Doch plötzlich hörte er auf damit. „Willst du dich wieder umdrehen?“ Warum nicht, wenn er nur weiter machte. Dabei fiel mir auf, dass ich gar nicht mal scharf auf einen Orgasmus war. Nicht falsch verstehen, würde es dazu kommen, hatte ich sicher nichts dagegen. Nur jetzt noch nicht. Ich wollte einfach weiter gefingert werden Und ich hatte Hoffnung, dass genau das passieren würde. Also drehte ich mich wieder um und er nahm den Keil weg.

Als ich auf dem Rücken lag, spreizte er mir die Beine so, dass die Knie weit auseinander lagen und meine Fußsohlen zusammen kamen. Ungeniert betrachtete er erst meinen Busen und dann mein blankes Mittelstück. „Du bist sehr schön!“ Sagte er, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Danke. Ich heiße übrigens Andrea!“ „Und ich Peter!“ Doch das hörte ich nur noch halb, denn seine Hände hatten schon wieder ihre Arbeit aufgenommen. Die eine an meinem Busen, die andere an meiner Schnecke. Und wie er meine Muschi fingerte! Ich konnte nicht genug davon bekommen und genoss es. Außerdem schien er genau zu spüren, dass ich noch nicht kommen wollte, denn jedes Mal, wenn ich meinte kurz davor zu sein, nahm er mich etwas zurück, gab mir die Chance, wieder runter zu kommen.

In einer dieser Phasen dachte ich kurz an Dora und Lorchen. Was die dazu wohl sagen würden, wenn sie mich so sehen würden? Wahrscheinlich würden sie grün vor Neid werden. Seine Stimme riss mich aus diesen Gedanken. „Sag, wenn du kommen willst!“ „Noch nicht“, keuchte ich. „Soll mir recht sein, es macht Spaß mit dir!“ Und dann, nach einer kurzen Pause. „Du hast wirklich einen wunderschönen Busen und eine extrem geile Muschi. So weich und so feucht. Und vor allen Dingen so eng!“ Das hatte mir auch noch kein Mann so gesagt.

Ich wollte ihm einen dankbaren Blick gönnen, aber meine Augen blieben von etwas anderem gefesselt. Seine Hose beulte sich gewaltig aus und das Zelt über seinem Schwaz bebte ziemlich. Ein Gedanke kam mir. Ob er was dagegen hatte? Ich grübelte nicht lange darüber nach und griff zu. Nur eine Sekunde hörte er auf mich zu massieren und schaute erst auf meine Hand und dann in mein Gesicht. „Angenehm so?“ Fragte ich ihn, wie er mich vorher gefragt hatte und er gab mir dieselbe Antwort. „Ja, sehr sogar!“ Also spielte ich weiter und überlegte, wie ich ihn dazu bringen konnte mir einen Blick auf seinen Ständer zu schenken. Vielleicht kam er von selbst auf die Idee?

Leider nicht, also ergriff ich die Initiative und zog seine Hose etwas herunter. Wieder sagte er nichts, aber er nickte. Mühsam richtete ich mich auf und griff zu. Vorsichtig, aber ziemlich eilig griff ich in seine Hose. Was für ein Prachtgerät war da versteckt. Hart, groß, steif und ziemlich feucht an der Spitze. Ich zögerte nicht lange und befreite den Schwanz aus seinem Gefängnis. Wippend sprang er ich an und ich genoss den Anblick. „Einen schönen Schwanz hast du!“ Sagte ich voller Überzeugung und Freude.

Jetzt hatte ich einen doppelten Genuss. Ich wurde geil gefingert und durfte selbst an ihm Hand anlegen. So ging das eine ganze Weile. Ich wurde immer geiler und aufgeregter und so kam, was kommen musste, ich bekam einen Orgasmus. Peter merkte es und war so geistesgegenwärtig mir eine Hand auf den Mund zu legen. Ich verstand warum. Es musste ja niemand hören, was für eine Art von Wellnessmassage hier gerade abging.

Als ich mich wieder beruhigt hatte und er immer noch weiter machte, sagte ich zu ihm: „Wenn du spritzen willst, habe ich nichts dagegen. Du musst es nur sagen!“ „Noch nicht“, bekam ich zur Antwort. Das „noch“ war das wichtigste Wort, denn es gab mir die Gewissheit, dass es weiter gehen würde.

Plötzlich bekam ich eine Idee! „Komm näher her!“ Keuchte ich ihn an und er tat mir den Gefallen. So schnell hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund, wie an diesem Nachmittag. Voller Lust suckelte ich an seiner Eichel und spielte mit seinen Eiern, während er mich mal wieder mit wie Fingern schnell und kräftig an der Clit rieb. „Das machst du gut!“ Keuchte er jetzt. Wollte er schon spitzen? Ich ließ es nicht darauf ankommen und machte langsamer.

Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über seine Eichel und wieder stöhnte er auf. „Gönn mir eine kleine Pause“, hörte ich ihn keuchen. Ich ließ von ihm ab, nicht ohne Bedauern, aber das Bedauern wurde noch größer, als auch er seine Hände von mir nahm. „Nicht aufhören“, quengelte ich. „Keine Angst, es geht gleich weiter, nur anders!“

Dieses „anders“ sah so auf, dass er auf die Massagebank zwischen meine Beine kletterte. Ich machte ihm bereitwillig Platz. Wieder sah er mich genau aus. „Bist du geil!“ Hörte ich noch, dann spürte ich seine Zunge. Das kam, wenn auch nicht unerwartete, so doch letzten Endes überraschend. Ich legte mich zurück, träumte von seinem Schwanz und genoss, was wer mit mir machte. Und auch das tat er so gut, dass ich sehr schnell kam. Geistesgegenwärtig presste ich mir diesmal selbst die Hand auf den Mund um nicht laut zu werden und gab mich meinem Orgasmus hin. Was heißt Orgasmus? Es waren mehrere, die er mir da leckte und mit seinen Fingern stieß.

Schließlich ließ er von mir ab und kam wieder neben mich. Eigentlich war ich befriedigt, aber als ich seinen wippenden Schwanz sah, wurde ich wieder heiß. Ich riss die Beine auseinander und zeigte ihm mit einer Hand, was Frauen tun, wenn sie geil sind! Die andere Hand hatte ich schon wieder an seinem Schwanz. Dabei sah ich ihn schief an. „Blasen oder wichsen?“ „Wie du willst!“ Grinste er. Und schon hatte ich wieder seinen herrlichen Schwanz im Mund. Diesmal gab ich keinen Pardon. Ich war sehr aktiv und zeigte ihm mit meiner Hand zwischen den Beinen, wie geil ich war. „Ich könnte das auch für dich tun!“ Keuchte er und schon war meine Hand weg und spielte mit meinem Busen.

Ich spürte an seinen Berührungen, dass er immer geiler wurde. „Du musst aufpassen, gleich spritze ich“, keuchte er. Nur für eine Sekunde ließ ich seinen Schwanz los. „Tu dir keinen Zwang an!“ Und schon wieder verstärkte ich meine Bemühungen.

Bald schon wurde ich dafür belohnt. Immer kräftiger wichste er meine Perle, immer fester stieß er zu, bewegte dabei im gleichen Rhythmus sein Becken vor und zurück. Dann stöhnte er auf und ich bekam einen großen dicken Spritzer herrlichen Spermas in meinen Mund. Natürlich machte ich weiter, bis nichts mehr kam, dann ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, hielt ihn aber immer noch fest. Dann suchte ich seinen Blick und zeigte ihm wie ich sein Sperma schluckte. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und er zuckte noch mehr, als ich ihn genüsslich sauber leckte.

Als er wieder zu Atem kam, meinte er. „Eine Liebe ist die andere wert. Du hast mich sauber geleckt und das tue ich jetzt auch mit dir.“ Das war mir auch noch nicht passiert, aber ich genoss seine leckende Zunge an meiner Muschi aufs Neue. „Du schmeckst gut!“ Hörte ich ihn nuscheln. „Du auch!“ Gab ich das Kompliment mit Inbrunst zurück.

Wenig später wankte ich auf mein Zimmer und ließ mir ein heißes Bad ein. Den duftenden Schaum genießend, dachte ich über den Nachmittag nach und ertappte mich dabei, wie meine Finger die sanften Berührungen Peters an meiner Schnecke und meinem Busen nachahmten.

Total ausgeglichen und doch schon wieder, oder immer noch geil, ging ich zum Abendessen. Hunger hatte ich keinen, aber irgendwie gehörte es dazu. Natürlich war der Viererclub auch schon da und fragte mich, ob ich nicht wieder bei ihnen Platz nehmen wollte. Wollte ich nicht, ich hätte lieber weiter geträumt, aber was sollte ich machen. Lorchen, immer neugierig, wollte wissen, wie mein Nachmittag war. „Ach ja, ging so!“ Das war glatt gelogen, aber das musste sie ja nicht wissen.

Ich ließ mich überreden und spielte noch eine Runde Canasta mit ihnen, dann aber schützte ich Müdigkeit vor und ging nach oben. Vor der Zimmertüre merkte ich, dass ich – mal wieder – vergessen hatte mir den Schlüssel geben zu lassen. Leise fluchend ging ich die drei Treppen wieder nach unten und bat um meinen Schlüssel. Ich war ziemlich überrascht, dass mir mit den Schlüssel ein kleines Kuvert übergeben wurde. „Was ist das?“ Die Rezeptionistin zuckte mit den Schultern. „Vielleicht die Bestätigung einer Buchung? Das Wellnesscenter macht das manchmal, wenn eine Buchung unsicher war.“ Ich dankte ihr und ging nach oben.

Erst in meinem Zimmer öffnete ich das Kuvert. Ich hatte nichts gebucht. Schnell überflog ich die wenigen Zeilen und hatte plötzlich gute Laune:

„Hallo Andrea. Ich hoffe, du hattest heute Nachmittag genauso viel Spaß, wie ich. Du bist eine Klassefrau und verdammt gut. Nur eines habe ich vermisst: Ich hätte gerne mit dir gefickt!“ Dahinter war ein trauriger Smiley gemalt. Aber es kam ja noch eine Zeile. „Wenn es dir ähnlich geht, du kannst jederzeit anrufen.“ Und dahinter stand eine Telefonnummer.

Nackt und breitbeinig, die Hand an meiner schon wieder feuchten Schnecke, wartete ich ungeduldig, bis sich die sonore Stimme meldete. „Zimmer acht“ Sagte ich ohne Vorrede. „Und beeil dich, ich bin geil!“ Ich hörte ein tiefes Lachen. „Zehn Minuten, okay?“ Und bevor ich etwas sagen konnte, kam der trocken Nachsatz, „Ich bin auch geil, geil auf dich!“

Mal wieder eine unvergleichlich geile Geschichte von Dir, die sich so herrlich abhebt von den anderen hier!

Mal wieder eine unvergleichlich geile Geschichte von Dir, die sich so herrlich abhebt von den anderen hier!

Vielen Dank für deine freundlichen Worte. Es freut mich, wenn meine Geschichten gefallen.

Aber Grumbel, Deine Geschichten lesen doch bestimmt fast alle hier gerne! Zumindest die Menschen die Geschichten hier lesen ;-)

Danke!

Mal wieder eine unvergleichlich geile Geschichte bin begeistert!!!! Du hast mir den Nachmittag gerettet

Danke, lieber Grumbel, es war wieder ein Genuss von Dir zu lesen!

Aber Grumbel, Deine Geschichten lesen doch bestimmt fast alle hier gerne! Zumindest die Menschen die Geschichten hier lesen ;-)

Danke!

Vielleicht hast du recht. Auf jeden Fall freue auch ich mich über Kommentare und bin froh, dass ich mal direkt und zeitnah antworten darauf kann.

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Mal wieder eine unvergleichlich geile Geschichte bin begeistert!!!! Du hast mir den Nachmittag gerettet

Das freut mich zu hören. Und wer weiß, vielleicht ist morgen dein Nachmittag nochmal gerettet.

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Danke, lieber Grumbel, es war wieder ein Genuss von Dir zu lesen!

Gerne geschehen. Ich fühle mich geehrt, dass auch Frauen meine Geschichten mögen.

tolle geile Geschichte bitte mehr davon.

uiuiui jetzt bin ich mal wieder der Letzte hier in der Reihe.

Ein neuer Grumbel und ich verpass ihn fast.

Klasse Geschichte, freut mich wieder was von dir zu lesen.

es grüßt der Adriaskipper

Danke Grumbel.

Geschichten von Dir sind immer klasse.

Diesmal, mein lieber Kurti5, bekommst du deine Fortsetzung.

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uiuiui jetzt bin ich mal wieder der Letzte hier in der Reihe.

Ein neuer Grumbel und ich verpass ihn fast.

Klasse Geschichte, freut mich wieder was von dir zu lesen.

es grüßt der Adriaskipper

Hallo Skipper, ich hoffe ja nicht, dass du wirklich der Letzte in der Reihe bist. Aber trotzdem schön aufpassen. Es könnte sein,dass.....

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Danke Grumbel.

Geschichten von Dir sind immer klasse.

Danke für das Lob. Und dagen wir so... Fortsetzung folgt.

Sehr begeisterte (wieder mal) Grüße aus Hamburg.

Ich kann mich nur meinen "Vorschreibern" anschliessen,wieder eine Erzählung,bei der man fast nicht glauben kann,dass Du ein Mann bist.

Freue mich schon auf Deine Nächste.

Ich kann mich nur meinen "Vorschreibern" anschliessen,wieder eine Erzählung,bei der man fast nicht glauben kann,dass Du ein Mann bist.

Freue mich schon auf Deine Nächste.

Vielen Dank für deine Worte, wie schön, dass dir meine Erzählung gefällt. Aber ja, ich bin ein Mann! Mir gefällt nur, mich in eine Frau hineinzudenken und zu erraten, was für Gefühle sie wohl haben mag. Vielleicht ist eine meiner nächsten Geschichten wieder aus der Sicht des Mannes erzählt. Schauen wir mal.

Danke für die geile(n) Geschichte(n).Sie sind alle sehr gut lesbar und hocherregend.

Danke für die geile(n) Geschichte(n).Sie sind alle sehr gut lesbar und hocherregend.

Vielen Dank für die Anerkennung. Gerade schreibe ich an der Fortsetzung. :)

4 Tage später

Unnachahmlich!

Einfach Grumbel

ein Monat später

Einfach klasse!!!!!!

Einverstanden
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