Monika schlief noch als ich meine Augen öffnete. Ihr rotes Haar war vollkommen durcheinander und ihr Körper war mittlerweile beruhigt. Ich wollte sie nicht wecken, also blieb ich liegen bis sie von selber wach wurde. Es verging ein langer Augenblick, bis sie sich reckte und ihre Augen öffnete. Sie schaute verwundert und richtete sich auf. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es schon sehr Spät war. Es war draußen bereits Dunkel und sie hatte noch den Weg nach Hause vor sich, welchen sie alleine gehen wollte. Nachdem sie sich anzog, bot ich ihr an sie zu begleiten, damit sie den Park nicht alleine durchqueren muss. Sie nahm mein Angebot dankend an und wir gingen gemeinsam durch die Nacht. Wir sprachen über das was zwischen uns geschah und ich äußerte beiläufig, es sei mein erstes mal gewesen und dass es mir sehr zusagte, worauf sie mir ein Kompliment aussprach, denn anscheinend gefiel es ihr auch. Es war was anderes für sie, als die anderen Partner. Meistens liefe es nur auf den Sex hinaus und sie bediente nur. Es sei lange her, das sie es genießen konnte. Sie sprach offen über ihr Sexleben und bestätigte die Gerüchte, welche man über sie erzählte. Wenn jemand nur mal schnell eine Nummer schieben wollte, konnte es sich bei ihr besorgen lassen und auch die Geschichten mit den Gangbangs stimmten überein. Ich fühlte mich schlecht, weil ich das Gefühl hatte, ich sei einer dieser Personen, welche nur den schnellen Fick mit ihr wollte. Sie nahm mir aber die diese Befürchtung, den ich sei anders als die anderen, denn ich gab ihr beim Sex etwas zurück. Als wir vor ihrer Wohnung standen, verabschiedete sie sich mit einem Kuss und ging. Zu diesem Zeitpunkt war mir ungewiss was mich erwarten würde und eigentlich ist sie nicht so wie man sie darstellt. Ich ging zurück nach Hause und dachte über die letzten Stunden nach. Erschöpft legte ich mich hin und schlief ein.
Am nächsten Morgen klingelte mein Handy. Ich erhielt eine SMS von Monika, die mich fragte was ich im laufe des Tages machen würde. Ich habe nichts geplant gehabt, also schrieb ich zurück, dass sie mich verplanen kann. Prompt kam eine Antwort, sie würde nachher vorbei kommen. Ich stimmte zu und überlegte mir eine Beschäftigung für uns beiden. Ich dachte dabei nicht an Sex, eher daran einen Film zu schauen oder gemeinsames Kochen. Als sie da war, verflog mein Plan. Kaum schloss ich die Tür, öffnete sie ihre Bluse. Ich blickte auf ihre Unterwäsche die ihren Körper schmückte. Langsam kam ich auf sie zu und wir küssten uns sehr intensiv, dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Mein Penis war bereits sehr hart und war fest in ihrem Griff, während ich ihre Brüste massierte. Als sich unsere Zungen lösten, legte sie sich auf mein Bett und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich davor und begann sie zu lecken und zu streicheln. Ihre Beine umklammerten mich und zogen mich fester an sie. Ich konnte nicht mehr denken, alle meine Handlungen liefen von alleine ab. Ihre Beine ruhten auf meinen Schultern, ihr Blick wirkte als sei sie in Trance. Ich stieg mit ins Bett, hob ihr Becken an und führte mein Penis in sie ein. Sie stöhnte und biss sich auf die Lippen. Ich begann langsam mit meinen Stößen und bei jedem tiefen eindringen wurde sie lauter. Meine Bewegung wurde schneller, sodass sie sich an meine Matratze klammerte und jedes mal laut aufstöhnte. Ich drehte sie auf alle Vieren und hielt mich an ihrer Hüfte fest, während ich sie rhythmisch befriedigte. Sie nahm ein Kissen und biss hinein, als ich begann immer schneller und härter zu werden. Obwohl das Kissen sie dämpfte, war ihr Stöhnen und Schreien lauter als am Vortag. Meine Stöße wurden langsamer, den ich war kurz davor zu kommen. Ich spürte wie sich mein Sperma bereit machte, erneut in sie zu schießen. Jedoch merkte dies auch Monika und sie holte meinen Penis aus ihr raus, drehte sich zu mir und begann mich mit den Mund zu befriedigen. Als ich auf stöhnte, nahm sie mein Penis aus dem Mund, sodass mein Sperma über ihren Körper und Gesicht sich ergoss. Völlig fertig, fiel ich. ach hinten zurück und Monika wischte sich mein Erguss vom Körper. Sie legte sich zu mir, schmiegte ihren Körper an meinen und hielt meine Hand fest.
Nach einem längerem Augenblick der Ruhe, fragte sie mich wie ich zum Gleichgeschlechtlichen Sex stehe. Zuerst war ich irritiert, jetzt mit der Frage konfrontiert zu werden und sagte ihr, ich sei Bi, was sie mit einem "ich ebenfalls" erwiderte. Wir sprachen über Vorlieben, ganz offen und ohne scheu. Sie offenbarte mir ihr sucht nach Sex und dass sie auch gerne in einer Gruppe verkehrt, zugleich aber auch gerne eine richtige Beziehung hätte. Ich hörte ihr zu, wie sie jedes Detail über ihrer Gangbang Erfahrung aufzählte. Es machte mich an, da in meiner Fantasie sich das Bild aufbaute, wie sie von mehreren Männer befriedigt wurde. Monika bemerkte meine Lust, den mein Penis war wieder erregt und pochte gegen ihren Körper. Mit einem Lächeln im Gesicht, begann sie meinen Penis zu massieren und daran zu spielen, während sie mich nach meinen Vorlieben fragte und ob ich es mit einem Mann schon probiert hätte. Normalerweise spreche ich nicht darüber, aber ihr nackter Körper auf meinem und die Tatsache ihrer Offenheit, sowie der Verwöhnung welche ich erhielt, entschied ich mich ihr etwas davon zu erzählen. Meine Erfahrung mit einen anderen Mann sei bereits lange her und bezog sich nur auf Oralverkehr, beim welchen ich den aktiven Part übernahm. Im Gegensatz zu ihr, bin ich nicht abgeneigt zu schlucken. Während ich dies erzählte, begann sie ihre Hand schneller zu bewegen, was mich zum stöhnen brachte. Einst wollte ich für mich behalten, doch raubte sie mir jede Kontrolle. Von alleine sprang es von meinen Lippen, dass ich ein Interesse an weiblicher Unterwäsche habe und wie gerne ich sie trage. Mit einem Ruck unterbrach sie ihre Bewegung und schaute mich mit ihren grünen Augen unglaubwürdig an. Zuerst dachte ich, ich habe jetzt alles zerstört und wieso ich es überhaupt erwähnte, doch sie wollte es bewiesen haben und bot mir ihren String an. Jetzt schaute ich ungläubig. Der String baumelte über meinem Gesicht und sie spürte meine Geilheit in ihrer Hand. Mein Penis pulsierte und war vollkommen Hart geworden. Sie schaute mich ungeduldig an, woraufhin ich ihren String griff, mir den anzog und meine Eichel über den Stoff streichelte. Monika grinste mich an und schob ihre Unterwäsche, welche ich nun trug, zur Seite. Erneut packte sie meinen Penis, doch diesmal um sich diesen in sich zu schieben. Ihre Augen funkelten, die Lippe bebte und ihre Hände krallten sich in mein Fleisch, als ich bis zum Anschlag in ihr war. Langsam bewegte sie sich rauf und runter, während mein Penis in ihr pochte. Stetig erhöhte sie ihre Geschwindigkeit, bis sie erneut anfing laut zu schreien. Ich presste ihren Körper an meinen und schwang in ihrer Bewegung mit. Mittlerweile biss sie mich, aber dies dämpfte ihre Lautstärke nicht im geringsten. Diesmal hielt ich es nicht lange aus und schoss rasant in sie hinein. Doch mein Penis wollte nicht ermüden und auch sie wollte nicht aufhören. Also ritt sie weiter. Sie bewegte sich hektisch, zuckte und ritt schneller. Mein Sperma lief aus ihr heraus, entlang meines Penisses auf ihren String, während sie mich wie ein Objekt für ihre Lust benutzte. Bald brach sie ab, als sie merkte, dass ich erneut in sie schoss und damit mein Penis langsam wieder schlapp wurde. Als ich ihr enttäuschtest Gesicht sah, packte ich sie an ihren Hüften, stemmte sie hoch und zog sie zu mir, damit ich sie weiter mit der Zunge befriedigen konnte. Ich schmeckte den Saft der sich in ihren Körper vermischte und schluckte soviel ich bekommen konnte. Monika schloss ihre Augen und genoss den Vorgang. Als sie sich erhebt und ich sah wie etwas von unserem gemeinsamen Saft ihren Bein entlang lief, schaute sie mich Glücklich und zufrieden an. Sie gab mir ein Kuss und verlangte ihren String zurück, welcher Mittlerweile voll von unseren gemeinsamen Saft war. Sie zog sich an, verabschiedete sich und erwähnte, sie würde sich am nächsten Tag erneut mit mir treffen wollen.